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Ramona - Das Firmenfest (fm:Sex bei der Arbeit, 3847 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2012 Gesehen / Gelesen: 36918 / 28111 [76%] Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen)
Während des Firmenfest lässt sich Ramona heimlich verwöhnen und revanchiert sich ...

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Ramona hatte ihm die Hand zwischen ihren kräftigen Schenkeln eingeklemmt, als er sie zum Klatschen wegziehen wollte. Sie muss wahnsinnig sein, dachte er und begann, eingeklemmt wie seine Hand war, vorsichtig wieder mit Streichelbewegungen, worauf sie ihn wieder frei gab.

Währende des zweiten Tanzes, eroberte seine Hand immer mehr Terrain und die Wärme steigerte sich zur Hitze. Plötzlich berührten seine Finger eine andere Textur und als er noch einmal darüber strich war er sicher. Er sah sie an und sie sah hin an, spritzbübisch, lüstern, genießerisch erwartend. Die Strumpfhose waren halterlose Strümpfe und seine Finger waren jetzt auf ihrem zarten Fleisch unterwegs. Er musste sich in die Hose greifen und Ordnung schaffen, um der schmerzhaften Enge zu entgehen. Warme Haut, leicht feucht, wurde von seinen Fingern um schmeichelt. Sie genoss es, wie sanft er vordrang, wie er immer mehr eroberte und freute sich schon auf seine Erkenntnis.

Abermals sah er sie an und sie ihn, als er erkannte, wie offen sie war. Welche eine Wonne, als er zum ersten Mal an ihrem Feuchtgebiet entlang streifte und er ihr Zittern spürte. Obwohl er versuchte so zutun, als ob er sich auf die Tanzfläche und die dort gebotene Darbietung konzentriere, um nicht aufzufallen, so bemerkte er nur daran, dass sie wieder frenetisch klatschten, dass der zweite Tanz wohl zu Ende sein musste. Ramona war ebenfalls höchst bemüht, sich nicht allzu viel anmerken zu lassen und hatte erst zu Klatschen begonnen, als alle anderen schon längst klatschen, so sehr war all ihr Fühlen und Denken, so weit man noch von Denken sprechen konnte, in ihre Scham gewandert. Sie genoss seine Hände und wusste ebenfalls, dass es nicht mehr zu stoppen war. Es war ihr egal was passieren würde, aber seine Zärtlichkeiten versprachen schon jetzt außergewöhnlich intensive Freude. Ein gedämpftes Stöhnen, als sich sein Mittelfinger zum ersten Mal kreisend um ihre Lustknospe kümmerte, konnte sie nicht unterdrücken, aber es war nur ein gedämpftes Stöhnen. Zu Hause wäre sie bereits das erste Mal sehr deutlich geworden.

Während der dritte Tanz begann, hatte seine Hand vollständig ihre Scham erobert. Zumindest oberflächlich und dann zuckte sie ein weiteres Mal zusammen, stöhnte kurz auf, als sein Daumen an ihrer Hintertür anzuklopfen begann. Er spürte die Wellen der Erregung, wie sie durch Ramona hindurchflossen und sich rhythmisch alle Muskeln anspannten. Zwischen dem Klatschen, Jubeln der Leute und der lauten Musik hörte er nichts desto trotz, wie seine Geliebte zu keuchen begann. Er war mit allen Sinne, mit jeder Faser seines Körpers auf die Gefühle Ramona's ausgerichtet. Alles andere war wie ausgeblendet, als sich sein Daumen langsam, ganz langsam den Weg bahnte. Er kannte diesen Weg gut. Schon oft war er ihn gegangen und es war jedes Mal eine unbeschreibliche Freude zu erleben, welche Freude sie dabei empfinden musste.

Für den Bruchteil einer Sekunde wurde ihm bewusst, was das Sprichwort, 'geteilte Freude ist doppelte Freude', wirklich bedeutete. Mit zitterndem Körper, schon fast ein Beben, gewährte sie ihm Zutritt. Immer wieder Anspannung, dann wartete er und intensivierte für einen Augenblick seine Zärtlichkeiten im vorderen Bereich. Dann wieder Entspannung, die er für ein sanftes Eindringen benutzte. Dankbar für den Lärm durch Jubel und Klatschen, stöhnte sie zwei, drei mal, trotz allem eher gedämpft, als er seinen Daumen endlich vollständig in ihr versenkt hatte. Sie machte einen kleine Schritt zur Seite, um etwas breitbeiniger zu stehen und ihm alle notwendigen Freiheiten zu gewähren, ihr unvergessliche Freuden zu bereiten.

"Zugabe, Zugabe, Zugabe, ...", riefen alle, nur Ramona und er nicht, obwohl sie jeder für sich innerlich förmlich danach bettelten. Was, wenn sich alle jetzt hinsetzen würden. Dann könnte sie wohl kaum stehen bleiben. Nicht, dass Zuschauer etwas ganz unvorstellbares für sie waren, ganz im Gegenteil, aber doch nicht ihre Arbeitskollegen. Zuschauer waren in ihrer Fantasie immer auch potentielle Lustspender.

Und dann kamen endlich das Tanzpaar für eine Zugabe zurück auf die Tanzfläche. Augenblicklich löste sich bei ihnen beiden die Anspannung und sie konnten beenden, was sie begonnen hatten und gleichzeitig stellte sich die Anspannung auf dem Weg zum Höhepunkt ein.

Rhythmisch bewegte sich sein Daumen leicht rein, leicht raus, folgte dem rhythmischen Kreisen seiner Hand über ihren prallen Schamlippen. Seine Finger streiften immer wieder über ihre Lustperle und beschleunigten so ihren Puls. Ihr Atmen ging stossweise und ein kurzer kraftvoller Stöhner war zu vernehmen, ging aber im Jubel der anderen unter, als er seinen Mittelfinger in ihrem Döschen versenkte. Er wußte, dass sie diese Behandlung sehr genoss. Schon mehrere Male hatte er sie angewendet und etliche Male in abgeschiedener, heimlicher Öffentlichkeit, z.B. auf einer Bank im Schatten sitzend, währende die Leute hinter ihnen über das Gelände der Gartenschau flanierten. Hoffentlich schreit sie nicht zu laut, dachte er, aber eigentlich war es ihm egal. Ramona begann immer offensichtlicher zu zittern und zu beben. Ihr ganzes Becken war in Bewegung und sie konnte der Darbietung schon längst nicht mehr folgen. Alle Konzentration war auf den überwältigenden Orgasmus gerichtet, der sich zwischen ihren Beinen entwickelte. Nur nicht schreien, nur nicht schreien, marterte sie sich in den Kopf. Nur nicht schreien. Normalerweise wäre sie schon längst lauthals im siebten Himmel angekommen gewesen. Aber dieses sich 'aufs nicht schreien' konzentrieren, zögerte alles hinaus. Sie erwartet den Dammbruch jeden Augenblick, er war nicht mehr zu verhindern, er war auch nicht mehr zu lenken. Für einen Moment hatte sie Angst, vor dem was gleich kommen würden und dann überflutete sie eine fatalistische Gelassenheit, die eine wunderbare Ruhe und Sicherheit verbreitet und sie alles Weitere dankbar erleben ließ.

In dem Augenblick, als die anderen erneut begannen Zugabe zu rufen, erstrahlte ihr Gesicht freudig, alle Probleme, alle Sorgen und Befürchtungen waren für einen Augenblick verschwunden und sie konnte sich im Rhythmus der Zugaberufe hingeben. Die anderen laut rufende, sie laut stöhnend, brach der Damm. Ein gewaltiges Beben erfasste ihren drallen Körper, ihre Beine umklammerten die liebevolle Hand und unwillkürlich zwirbelte sie sich die eigenen Brustwarzen, durch den Stoff der Bluse hindurch. Und schliesslich begann sie kraftvoll und wollüstig im Rhythmus der Rufe, im Rhythmus ihres eigenen Stöhnens zu spritzen. Er hatte es, wie sie, erwartet, und sie würden als Ausrede und Entschuldigung behaupten, ein Wasserglas sei um gefallen. Und er wünschte sich so sehr, dass er endlich mal wieder von ihr angespritzt würde. Er wollte endlich wieder von ihr trinken und es machte ihn fast traurig, wie er den kostbaren Saft an seiner Hand, an seinem Arm herunter rinnen spürte.

"Beim nächsten Mal will ich's direkt in den Mund", hörte er sich sagen und glaubte ein zustimmendes Nicken bei Ramona zu bemerken. Sie hörte gar nicht auf zu spritzen, kam es ihnen beiden vor. Auch ihr Zittern lies erst nach, als Hans-Jürgen mit seine Frau zur zweiten Zugabe zurück kamen und als das Jubeln nachließ und eine langsamere, leisere Musik einsetzte, hatte auch Ramona ihre Lautstärke so weit gedrosselt, dass sie nicht sofort auffiel. Sie hielt seine Hand während der gesamten Zugabe gefangen und er rührte sich ebenfalls nicht. Er wusste aber nur zu gut, welchen Genuss er ihr noch einmal verschaffen würde, wenn er letztendlich seinen Mittelfinger, aber insbesondere den Daumen aus ihr herausholen würde, zu erst den Mittelfinger und dann den Daumen. Wenn er es gut machte, würde sie ein weiteres Beben überwältigen.

Noch immer schwer atmend, fast Keuchend schaute Ramona an sich hinunter, während die anderen Kollegen und Kolleginnen begeistert die Tanzeinlage verfolgten. Ramona wollte wissen, wie nass ihr Rock war. Sie musste jetzt planen, was sie machen würde, wenn die Tanzeinlage zu Ende war und alle auf ihre Plätze oder sonst wohin gehen würden. Sie wusste, dass sie noch eine Herausforderung zu bestehen hatte, seine Finger. Sie wusste, dass sie dann nicht denken können würde. Auf ihrem Rock konnte nichts erkennen, dabei hatte sie einen großen dunkeln Fleck erwartet. Ob es am Licht lag oder an der Perspektive, ging ihr durch den Kopf. Hoffentlich kann man nicht zu viel sehen, wenn ich den Rock etwas nach vorne anhebe, entwickelte sich der Gedanke weiter, während sie sich bemühte die 'Schäden' abzuschätzen. Es war kaum etwas zu sehen, das meiste musste er in die Hand bekommen haben, 'lecker', dachte sie und freute sich darauf, ihm die Finger lecken zu dürfen.

Dann war es soweit. Sie machte sich auf einen weiteren Höhepunkt gefasst, als abermals Beifall und Jubel aufbrandeten. Vorsichtig lies der Druck ihrer Schenkel nach und sie gab seine Hand frei. Während er unendlich langsam, wie ihr schien, die Finger ihre Schamlippen entlang gleiten ließ und damit auch den Mittelfinger aus ihrer Muschi, wie sie sie nannte, zog, schob er gleichzeitig mit der anderen Hand ihren Rock am Bein hoch, bis er ihr halb auf den Schenkel, halb auf den Po, küssen konnte. Sie liebte seine sanft saugenden Küsse und vergass, wo sie war, als dann sein Daumen es dem Mittelfinger gleich tat. Heftige zitternd bewegte sich ihr Becken und nur mit größter Mühe konnte sie ihre immer noch oder schon wieder aufgestaute Lust ohne Erregung öffentlichen Ärgernisse ausleben. Keuchend, schwer atmend und schluckend wand sie sich zum Tisch hin, um sich abzustützen. Wer sie jetzt sah, würde denken, ihr sei schlecht.

Während die beiden Tänzer endgültig die Tanzfläche verließen und der Jubel abflaute, erholte sich Ramona soweit, dass sie sich schliesslich von ihm hinausführen lassen konnte, während er seine Finger leckte. Noch immer war sie so benommen, noch immer war er so aufgegeilt und wild auf sie, dass sie erst gar nicht merkte, dass seine Hand unter ihren Rock direkt auf ihrem nackten Po lag, um sie hinter die Pflanzendekoration durch die Türe hinaus auf die Dachterrasse zu dirigieren.

"Hat jemand meinen nackten Po gesehen", fragte sie, selbst überrascht, recht nüchtern und unerschrocken, als sie an der Brüstung der Dachterrasse angekommen waren und sie plötzlich gewahr wurde, wo seine Hand lag und wo er gerade seine zweite Hand hinlegte. Er hatte ihren Rock hinten richtig hochgeschoben, hatte beide Hände auf ihrem drallen Hintern, drängte heftig gegen sie, ließ dabei seine Hände über ihr Hüftgold nach vorne wandern. Er wußte, so gerne er sie auch gewollt hätte, dass er jetzt nicht mehr in ihren Schritt langen sollte. So ließ er seine Hände auf ihrem Bauch und zog sie an sich. Er presste sie an sich und sie hielt dagegen und spürte die aufgestaute Energie in seinem Schritt. Es pochte hinter dem Hosenladen und sie wußte, wie schwer es ihm gefallen sein musste, nicht während ihrer Orgasmen ebenfalls einfach in die Hose zu spritzen. Er hatte es für sie aufgehoben, aber jetzt musste es schnell gehen. Er war zum Bersten unter Druck und konnte nicht mehr warten. Schon spürte sie, wie er mit einer Hand versuchte die Hose zu öffnen. Sollte sie in gewähren lassen, dann würde er sicher ihren Po füllen. Eigentlich liebte sie das, diese wunderbar unanständige Art, von hinten, Rock hoch und fast anonym abgefüllt zu werden. Und dann noch in der Öffentlichkeit.

Wie gern würde sie tatsächlich einmal anonym gestoßen werden? Das hatte sie ihm noch nicht in aller Offenheit erzählt. Von hinten war herrlich, aber plötzlich war ihr bewusst, dass sie heute etwas anderes, mindestens ebenso unanständiges machen wollte. Sie drehte sich um, hielt dabei den Rock hoch, so dass sie sich mit ihrem nackten Hintern an das kühle Metall der Terrassenbrüstung lehnen konnte, was sie angenehm zusammen zucken lies und küsste ihn wild und innig zugleich auf den Mund. Das weiter Auspacken übernahm sie und dann ging alles ganz schnell. Kaum hatte sie diesen prächtigen Schwanz in der Hand, da stöhnte er auch schon dankbar auf. Ihre zarten Hände brachten seine Sahne augenblicklich in Bewegung, was sie deutlich spüren könnte mit der Hand, in der sie seine Eier hielt. Sie hätte gerne ein längeres Vorspiel genossen, aber schliesslich hatte er sich schon so lange tapfer zurückgehalten. Jetzt musste sie schnell handeln, ging in die Knie, nahm ihn in den Mund, um sicher zu gehen, dass nichts verloren ging und mit der freien Hand knöpfte sie rasch die Bluse weiter auf. Er sah begeistert, wie sein zum Bersten gefüllter Zapfen in ihrem Mund verschwand. Gleichzeitig war er erschrocken und sah über die Schulter nach hinten, wo die Tür war und erwartet, dort etliche Zuschauer zu sehen, aber dem war nicht so. Also sah er wieder den aufgeilenden Handlungen seiner Geliebten zu und war abermals überrascht, als er auf ihre fast freigelegten Brüste, nur von einer Brust-Hebe gehalten, zur Schau gestellt, sah. Ramona leckte abermals genüsslich um seine Eichel und nahm ihn wieder in den Mund. Ihm wurde Angst und Bange, was, wenn sie nicht alles schlucken kann und dann war es auch schon so weit. Druckvoll empfing sie die erste Portion. Doch statt, wie er erwartet hatte, seine leckere Sahne zu schlucken, nahm sie seinen Penis aus dem Mund, bekam eine Portion ins Gesicht und zielte für die weiteren auf ihr Dekolleté.

Es waren mehr als ein Dutzend Ladungen, die er verspritzte und sie landeten zur großen Freude von Ramona alle auf ihrer üppigen Oberweite. Wie gut, dass sie das schon öfter gemacht hatte. Jetzt musste sie nur noch ein wenig warten, bis sich seine Sahne auf den Weg ins tiefe Tal zwischen ihre Wonneproppen gemacht haben würde. Und dann würden sie wieder tanzen gehen. Nur der Gedanke daran ließ sie schon wieder heiß werden. Aber das Warten konnte sie auch im Stehen tun und so richtete sie sich wieder auf, sorgte dafür, dass sie sich mit nacktem Hintern an die Brüstung lehnen konnte und umarmte ihn vorsichtig, so dass der Sahne kein 'Steine' in den Weg gelegt wurden. Er keuchte noch immer und starrte auf diese wunderbaren Glocken, die er so gerne läutete, wenn er sie von hinten stoßen durfte.

"Und jetzt", fragte er, während sie auch vorne den Rock soweit anhob, dass sie seinen halb erschlafften Schwanz zwischen den Beinen spüren konnte. "Und jetzt warten wir ein wenig, bis das meiste zwischen meinen Titten versickert ist", antwortet Ramona frivol. "Und dann", wollte er immer noch ganz außer Atem und etwas ungläubig. "Und dann gehen wir wieder tanzen". "Aber zu geknöpft", fragte er zur Sicherheit. "Aber nur ein ganz klein wenig".

Vorsichtig küssten sie sich wieder, immer bedacht, den kostenbaren Saft nicht aus versehen mit seinem Hemd aufzusaugen. Sie presste ihre Arme einwenig zusammen und lies ihre Brüste aufs anregendste hervor quollen. Es war ein Anblick, denn sie beide gar nicht oft genießen konnten.

'Und jetzt zärtliche Hände, von hinten, die während wir uns küssen, meine Titten streicheln, sanft ertasten. Brüste die sich mir in den Rücken drücken'. Ramona hatte so Lust darauf irgendwann mal eine Frau mit ins Bett zu holen, einen üppige Frau, vielleicht noch draller als sie selbst, auch wenn sie manchmal Angst hatte, ihn an noch mehr Formenreichtum zu verlieren.

Sie küssten sich und aus dem Spiel ihrer Zungen wurde vorsichtig eine Art Reste-Essen. Sanft leckte er die Sahne aus ihrem Gesicht und konnte überhaupt nicht verstehen, dass viele Männer (insbesondere Männer) und Frauen diesen Saft der Liebe nicht mochten. Am liebsten hätte er an Ramona's Dekolleté weiter geleckt, aber statt dessen sagte er fast etwas schüchtern, "ich würde mich freuen, wenn du mal gut gefüllt zu mir kommen würdest. Ich will dich gern auslecken, wenn du mal von anderen so richtig vollgepumpt worden bist." "Die Freude will ich dir gerne bereiten", hörte er fast verwundert, "aber ich will, dass du dabei zuschaust." Da sah er ihr in die Augen, die ihn erfreut und gierig geil anblitzen, und nickte, "ja, gerne, ich will gerne dabei sein, wenn du es mit anderen treibst".

Sie küssten sich noch eine Weile und jeder hingen der Fantasie nach, wie sich Ramona mit fremden Männern vergnügen würde.

Ob er mich anbieten würde, fragte sie sich. Beim ersten Mal, und sie war sich sicher, dass es auch ein zweites und drittes Mal geben würde, aber beim ersten Mal wollte sie auswählen. Nichts desto trotz reizte sie schon lange auch der Gedanke, dass er sie fremden Männern anbieten würde. Vielleicht als Einsatz beim Pokern und wie er dann langsam aber sicher verlieren würde und wie dann klar werden würde, wer der erste ist, wer zweiter und wer als dritter ein Anrecht haben würde. Wie sich die Männer wohlwollend über ihren Formenreichtum auslassen würden? Ob es ebenso große Liebhaber draller Frauen wären wie er. Sie wollte respektvoll geliebt werden. Dann würde der Pokertisch abgeräumt und sie würde strippen müssen. Sie wusste, dass sie dieses Gefühl aus Scham und Geilheit lieben würde und dann erst, wenn sie auf dem Tisch liegend die Beine spreizen würde. Sie wurde bereits jetzt nass, bei dem Gedanken an die aufgegeilten Kommentaren, die die Männer machen würden. Klitsch nass und empfangsbereit wäre sie dann für die Herren. Ein unvergessliches Erlebnis wollte sie allen Beteiligten bereiten. Einer nachdem anderen würde sich lustvoll in ihr verspritzen und selbst, wenn nicht alle ein Anrecht auf sie haben würden, sie würde wahrscheinlich alle zu sich bitten und zum Schluss sollte er sie auslecken, sanft, zart und endlos liebevoll, während sie sich von denen, die noch konnten und wollten, die Brüste bekleckern lassen wollte. Sie würde sich wie mit Bodylotion die Titten eincremen und gleichzeitig wieder unter seiner gefühlvollen Zunge zittern.

In seiner Fantasie waren auch alle Männer ihrem drallen Körper zugetan und er würde unglaublich stolz und glücklich sein, dass sie nach all der Liebe, die sie empfang und gegeben haben würde, zu ihm zurück kommen würde. Er würde der eigentliche Gewinner sein, ihm würde sich die gut gefüllte Ramona für den Rest der Nacht, für den Rest des Lebens anbieten und er würde sie mit Haut und Haaren verschlingen, noch dazu wenn sie mit so viel Sahne zu bereitet sein würde.

Irgendwann war der Kuss zu Ende und er hatte gerade angefangen ihre Wonneproppen einzupacken, da hörten sie Stimme. Urplötzlich wurde ihm bewusst, dass auch er noch etwas einzupacken hatte, was Gott sei Dank gerade im Schrumpfen war und von ihren Hände kundig, schnell und unauffällig in seiner Hose verschwand.

"Mehr nicht", sagte sie, als er den zweiten Knopf oberhalb ihrer Brustwarzen schließen wollte. "Ist das nicht zu offenherzig", fragte er und schluckte, während er bei dem erregenden Anblick augenblicklich die Regung in seiner Hose spürte.

"Nur noch ein oder zwei Tänze und dann gehen wir heim", antwortet sie schelmisch.

Er war heil froh, dass im Saal gedämpftes Licht war und eine langsame Musik lief, auf die man bestens Steh-Blues tanzen konnte. So konnte er seine Geliebte sanft in den Armen halten, seine Hände auf ihrem Po verweilen lassen, ihre Titten spüren und sie seinen Steifen spüren lassen. Im Rhythmus der Musik bewegten sie sich, die Stirn aneinander gelegt und schauten beide auf ihre üppigen Brüste mit dem tiefen Tal, in dem noch immer seine Sahne sichtbar war und von der hungrig machender Duft ausging. Er wusste, es würde noch eine wundervolle Nacht werden und er war sehr hungrig.



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