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Freifrau von B. 2 (fm:Dominante Frau, 26281 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2012 Gesehen / Gelesen: 30528 / 29335 [96%] Bewertung Teil: 8.33 (45 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte - Freifrau von B.

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© Gino Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verehrte Freifrau von B. Ja, ich möchte gern der Diener sein den sie beschrieben haben und so alles erfüllen was sie verlangen. Ich werde mich ihren Wünschen total unterwerfen. Hatte ich das gesagt?, Ja ich hatte, und sogar aus den Inneren heraus. Sie grinste mich an und man sah ihr die Genugtuung an. Aha, sagte sie gönnerisch. Dann man auf die Knie und zeig mir wie sehr du Deine Herrin verehrst. Bring deinen Saft auf die Schuhe, aber nur auf diese. Geht etwas auf den Boden, oder gar auf die Strümpfe, werde ich dir wohl eine Strafe beibringen müssen. Das ist dir doch klar, oder. Ich kniete mich vor sie. Sie stand inzwischen. Da sie schon normal nicht klein war mit ihre wohl so Mitte 1,70. Dazu noch die hohen Schuhe, kam sie mir riesig vor wie sie so vor mir stand. Aber genau das ist es was ich so liebe. Die Größe und Macht einer Frau genießen. Ich begann meinen Schwanz zu massieren und merkte die Geilheit in mir nun ganz bewusst. Es war mir zwar irgendwie unangenehm aber ich hatte durch den Alkohol und die Geilheit kaum noch Möglichkeit mich dessen zu erwehren. Ich bemerkte wie sehr ich jetzt schon ihn ihrem Bann stand. Sie wusste genau um ihre Wirkung und sah süffisant lächelnd zu mir herab. Na, fühlst du dich wohl vor deiner zukünftigen Herrin auf die Knie zu wichsen? Hey, du sollst antworten. Es wird die nicht gut bekommen wenn du nicht hörst. Jedes Vergehen werde ich notieren und dann werden wir die Punkte mit dem Rohrstock abarbeiten. Sollst mal sehen wie herrlich du spuren wirst. Ja Herrin, es ist geil vor ihnen wichsen zu dürfen. Denn freust du dich doch bestimmt schon darauf deinen heißen, schleimigen Saft von meinen Schuhen zu lecken. Ganz langsam voller Hingabe für mich. Ja Herrin, ja Herrin ( und es war wirklich so, ich begann mich darin wohl zu fühlen wenn sie etwas forderte) Na siehst du - geht doch - bist nicht anders als ein kleines Hündchen welches sein Leckerlie haben möchte. Oder doch, deine Geilheit macht dir zusehens zu schaffen. Ach, und wehe du kommst bevor ich es erlaube - Aber schön weiter wichsen. Sie beugte sich kurz runter - ich blickte direkt in ihr Dekolleté. Sie roch so herrlich und mein Hirn war irgendwie irgendwo hin verschwunden. Egal was sie jetzt von mir gewollt hätte. Ich hätte es wohl getan. Sie spielte mit meinen Brustwarzen, welches meinen Zustand noch kritischer werden ließ und flüsterte mir ins Ohr. Ja, so liebe ich es, ein williges Stück Fleisch in meiner Hand. Ohne Kette nicht in der Lage mir zu entkommen. Ich werde dich regelrecht abrichten. Und ich weiß wie geil dich das macht diesen Weg zu gehen. Ich wichste recht vorsichtig, denn ich wollte das letzte bisschen Kontrolle das mir noch geblieben war nicht auch noch verlieren. Und, ich wollte doch zumindest vermeiden nicht ihre Schuhe zu treffen. Fragte mich eh wie ich das machen sollte. Viel Schuh war da nicht, und so wie ich jetzt schon vibrierte wäre die Treffgenauigkeit bestimmt nicht so die beste. Na, was ist das denn, sagte sie, als sie merkte wie ich versuchte mich im Griff zu haben. Ist das deine ganze Geilheit. Ist das alles ? Ich weiß nicht ob mir das reicht. Ich dachte du wärest heißer auf meine Füsse. Na, dann gehst am besten in deine Wohnung und langweilst mich nicht weiterhin. Nein,. Bitte nein , rief ich schon fast. Na, dann sie zu, herrschte sie mich an - wie lange soll ich hier noch rumstehen. Warum überhaupt stehe ich hier, schien sie zu sich selbst zu sagen. Sie ging einen Schritt zurück und setzte sich auf den Sessel. Die Beine ein wenig gespreizt ohne wirklich einen Blick zuzulassen und leicht vorgebeugt womit sie ihre Bluse auf volle Spannung brachte. Die Wirkung erfolgte sofort und ich begann schneller und geiler meinen zum platzen hart gewordenen Schwanz zu malträtieren. Und du bleibst schön da an deiner Stelle. Hättest dich ja beeilen können, Nun wird es eben ein wenig schwieriger für dich - sie lachte. Sie wusste ich könnte somit die Aufgabe nicht mehr erfüllen und würde ihr ins Messer laufen. Aber irgendwie machte es mich noch verrückter. Ich spürte wie ich immer höher kam und sie merkte es mindestens ebenso. Na, das macht dich ja richtig heiß. Die Aussicht auf deine Bestrafung scheint dich ja extrem anzutörnen. Na warte ab. Du wirst noch viele Wege gehen, du kleines geiles Miststück. Auch das schürte eher meine Gier als sie abzumildern. Sie drehte sich leicht auf die Seite und schlug die Beine übereinander. So konnte ich ihr eines bein bis zu Poansatz sehen. Jetzt war es echt um mich geschehen. Ich würde nur noch Sekunden brauchen und atmete sehr flach und schnell. Stop sagte sie - STOP Ich wusste nicht wie mir geschah. Was sollte das. Stop habe ich gesagt. Die Hände hoch und hinter den Kopf. So bleibst du jetzt. Und beruhige dich. Ein Tropfen Vorfreude auf den Boden, bedeutet 3 Strafpunkte, die ich dann eben einsetzen werden wie ich es möchte. Was ein Strafpunkt ist, und wie es zu erfüllen ist wirst du dann schon sehen. Ihre Schenkel machten mich wahnsinnig. Sie wippte wieder mit dem Schuh ganz vorn auf ihren Zehen als wenn es keine entspanntere Stimmung geben könnte. Sie griff zum Telefon, wählte eine Nummer , wartete einen Moment, mich leicht grinsend ansehend und sprach. Hallo Uschi, meine Liebe. Wie geht es dir. Was hast du erlebt in den letzten Tagen. Ich?, Ich, fragte sie. Das kannst du dir kaum vorstellen. Du weißt doch von meinem Nachbarn, diesem kleinen Nichtsnutz, der mir einen Vertrag unterschreiben musste damit ich hier auch meine Miete bekomme von dem geilen Spanner. Ja, hat er. Hat mich bespannt. Aber dazu später. Mir wurde ganz komisch, so als wenn einem schlecht würde. Was soll das? Was hat sie über mich erzählt? So hatte ich mir das nicht gedacht. Also Uschi höre zu. Er kniet hier splitternackt vor mir. Die Hände hinterm kopf mit einem vor Geilheit zuckendem Schwanz. Ja, wirklich. Er war bei mir weil wir zu reden hatten und dann hat es sich so ergeben. Er wird mein Diener, nein, mein Leibeigener werden. Wie du auch. Hättest Du auch gern? Sie lachte. Ich dachte du hättest es gern andersherum. Nein? ach was. Ja, natürlich kannst du ihn auch mal sehen. Wenn es so weiter geht werden ich ihn am Samstag wohl mal ordentlich abstrafen müssen. Das wollte ich schon immer mal machen. Du könntest mir dabei helfen. Hast ja auch Erfahrung und wir dann zusammen Spaß. Ich wusste nicht ob ich das nun geil oder nur noch sch... finden sollte. So wollte ich das nicht, aber was wollte ich dann? Ich will doch ihre Herrschaft und kaum plaudert sie über mich kriege ich Zweifel. Warte mal bitte Uschi. Ich glaube er langweilt sich. Sie lachte. Sie stand auf, kramte in einer Schublade. Kam auf mich zu und sagte, Augen zu. Dann machte sie mir an meine eh schon so ziehenden Nippel je eine Klammer mit einem kleinen Gewicht, das aber je an einem recht langen, dünnen band hing. Und so leicht waren die auch nicht. Es zog und ich wage ein Ahhhhh. Peng hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Hier wird nicht gestöhnt, und schon gar nicht bei solchen Kleinigkeiten. So. du wirst dafür sorgen, dass die Gewichte immer schön pendeln. Und lasse ja die Hände hinterm Kopf. Mir war echt schlecht. Diese ganzen Gefühle, dann erzählte sie es ihrer Freundin, lud sie zu einer Bestrafung ein von der ich noch nicht einmal wusste wofür die sein würde.

Sie setzte sich wieder und sagte: Ja, hier bin ich wieder. Wie Uschi, Samstag geht nicht. Was ist da. Damenkaffeetreff? Bei mir. Sie lachte aus voller Kehle. Na das trifft sich doch. Wo wir dann doch einen Diener hier haben, der mir vor lauter Geilheit alles versprochen hat. Ach freue ich mich ihn hier servieren zu lassen. Und alles was er falsch macht muss dann wohl notiert werden. Und damit er das dann fürs nächste Mal lernt werden wir gemeinsam besprechen wie wir ihm das wohl am besten einimpfen können. Wieder lachte sie. Ich war irgendwie im falschen Film dachte ich. Sie hatte gesagt Diener. Das hatte sie vorhin auch gesagt während ich wichsend vor ihr hockte. Das war irgendwie anders. Ja, gute Idee Uschi. Eine ganz enge Hose bekommt er an. Ja, wie die Ballettänzer. Wieder lachte sie lauthals. Ihre rauhe Stimme war so schon respekteinflössend, aber so laut lachend war es schon beängstigend. Und dazu nen Frack. Was für Schuhe?. Ah ja, die hohen Stiefel - die geschnürten mit den dicken Absätzen. Das wird eine Show. Ich denke er freut sich drauf, denn er hat ganz vergessen seine Aufgabe des pendenls zu erfüllen. So Uschi. Wir quatschen nachher noch mal. Ich muss hier mal wieder etwas mehr Nachdruck in die Sache bringen. Was ist hier los? Nicht gependelt und der Schwanz ganz klein. Wohl nicht mehr geil auf mich. Peng, peng hatte ich links und rechts eine sitzen. Sie setzte sich wieder hin, nahm einen Schluck von ihrem Drink und sagte. Genau 3 Minuten hast du um zu kommen. Also sie zu. Ich will sehen wir geil du auf mich bist. Schaffst du es nicht, bist du wohl doch nicht der richtige für mich. Also fang an zu wichsen und denke an die Schuhe. Sie dreht sich ein wenig nach rechts, machte den Fernseher an und tat völlig unbeteiligt. Ich sah nur ihre Brüste, die Art wie sie rauchte und ihre geilen Schenke. Ich starrte auf ihre Zehen und begann zu wichsen. Schlagartig war die komplette Geilheit wieder da. Ich würde es schaffen, jedenfalls in der Zeit. Sie tat als wenn ich nicht da wäre. Das machte mich noch wilder. Ja, ja stöhnte ich. Sie stand auf, stellte sich ganz dich vor mich, so dass ich ihre Füsse gar nicht mehr sehen konnte und sagte. Ja, Komm, spritz schön, schön doll und schnell. Du wirst mein Eigentum, nur mir gehören, dich danach sehnen für mich Aufgaben erfüllen zu dürfen. Ich werde dich hier zur Schau stellen und vor allen benutzen. Das war zuviel. Unter wildem Zucken kam ich in mehreren Schüben. Jedoch nur knapp die Hälfte traf ihre Schuhe. Sie trat zurück, beobachtete mich. Ich hatte Mühe meine Position zu halten und sagte. Sie dir das an. Das ist nicht dein ernst. Lecke sofort alles auf. Alles, und zwar schnell Oh mein Gott. Jetzt stehe ich hier mitten auf dem Hof und werde fürchterlich den Hintern gebläut bekommen. Gnade oder Nachsicht hatte ich von ihr nicht zu erwarten. Sie würde ihr Programm so wie sie sich es vorgenommen hat durchziehen. Sollte ich rumzappeln, jammern etc. würde das nur noch mehr Strafe nach sich ziehen. Sie erwartet von ihrem "Zögling" zumindest Haltung zu zeigen. Wenn es schon nötig ist eine Strafe auszuführen, dann will sie es nicht mit weichen Jammerlappen zu tun haben. Das hat sie bereits zu Semesterbeginn genau dargelegt. Sie verlangt Disziplin, Gehorsam und Fleiß. Wer sich daran nicht hält wird fliegen oder aber er unterwirft sich ihren Methoden. Da die "Schüler" erwachsen sind haben sie zu Semesterbeginn eine Erklärung abzugeben in der Sie Mrs. Berkley die Vollmacht zur Maßregelung nach ihren Vorstellungen erklären. Sie stimmen somit allem zu was Mrs. Berkley als angemessen erachtet.

Diese Erklärung hatte natürlich auch ich abgegeben. Ich könnte mich weigern welches den sofortigen Auszug aus dem Internat der Uni bedeuten würde. Also hatte ich es zu ertragen. Mrs. Berkley war, wie soll ich sagen, sie war meine wichtigste Bezugsperson geworden. Ich hatte absolute Hochachtung, Respekt, manchmal Angst vor ihr. Sie ist so herrlich konsequent, streng, dominant und weiß genau die Pappenheimer zu nehmen. Ich fühlte mich komischerweise, auch, oder besonders nach Strafen, zu ihr hingezogen und zunehmend wohl. Es erzeugte ein Gefühl von Wärme in mir zu wissen "gut aufgehoben" zu sein. Ich liebte ihr Aussehen, ihre überaus weibliche Figur, die Art wie sich kleidete und die sehr Damenhafte Art mit der sie den Raum den sie betrat ausfüllte. Schon heute, im ersten Semester, hatte ich Angst vor dem Tag wo das Studium zu ende sein würde. Diese Gedanken sagten mir, dass es mehr als ein Eindruck war. Nein. Sie hatte mich in Ihren Bann gezogen aus dem es für mich kein Entrinnen gab, wobei ich das auch nicht wollen würde. Man könnte schon sagen ich war ihr wohl hörig. Ich weiß auch gar nicht wie man das Gefühl beschreiben soll. Wie ein Hund hätte ich mich vor ihre Füsse werfen können wenn sie vor mir stand. Klingt schon sehr eigenartig, aber sie ist wie eine Göttin für mich Was sie jedoch über mich denkt werde ich wohl nie herausbekommen. Ah, durchfuhr es mich als ich den ersten richtigen Hieb spürte. Schlagartig war ich aus meinen Gedanken gerissen und spürte den heißen Schmerz. Und nach dem pfeifenden Geräusch gab es schon den zweiten Hieb.

Mitzählen, sonst verdoppele ich, zischte sie mich an. Zwei, sagte ich schnell. Nein, wir fangen von vorn an und legen schon einmal 10 drauf. 2mal nicht gezählt gleich 2mal 5 Hiebe. Eins presste ich zwischen den Zähnen hervor als ein viel stärkerer Hieb sich in mein Fleisch schnitt. Sie beherrschte die Bestrafung - Sie war hart, aber nie brutal und vor allem verletzte sie nie wirklich. Tagelange Schmerzen bei Sitzen waren schon drin, aber eben keine Narben und Blutungen. 2 - der Stock saust unerbittlich auf mein Gesäß. 3 + 4 + 5 ich schrie auf und hörte mich selbst. Ich erschrak und schnellte hoch. Ich hatte geträumt. Alles nur geträumt.

Wohl weil dieser Abend mit Freifrau von B. mich so extrem beschäftigte. Sie hatte mir ja schließlich angedroht den Stock als Instrument ein zu setzen. Weiterhin war sie eine Befürworterin und dazu leidenschaftlich begeister von der englischen Erziehung. Uff. Ich war völlig durcheinander und versucht e mich zu sammeln. Wieviel Uhr war es - 2h morgens. Welcher Tag - Samstag, oder? Ja Samstag. Gestern war ja Freitag. Der Tag an dem ich das erste Mal in meinem Leben meinen eigenen Saft von den Schuhen einer Frau geleckt hatte. Frau, nein, sie kam eher der guten Fr. Berkley nahe - also in diesem Falle "der Göttin" Ich war völlig durcheinander - war das auch ein Traum gewesen? Ich berührte mein Nippel und merkte sofort, dass dem nicht so war. Sie taten noch immer weh was an den Klammen lang die mir meine Herrin (ja, ich dachte schon so und erschrak mich fast über mich selbst) angelegt hatte. Ich ging in die Küche uns setzte mir einen Kaffee auf - Nachts um 2h. Herrje - irgendwie doch schon komisch. Dann steckte ich mir eine an und zog den Rauch tief in meine Lungen. Ich musste mich erst einmal sammel und über alles nachdenken. Welchen Status hatte ich. Status? Ich? Gar nichts hatte ich. Ich hatte diesen Vertrag unterschrieben und war ihr finanziell und wohntechnisch ausgeliefert. Ich hatte ihr offenbart wie sehr ich ihre Art und Weise mich zu behandeln liebte. Ich hatte nur einen Status. Ich gehöre ihr. Grundsätzlich bin das nicht ich, dachte ich. Klar, ich fand es schon immer geil wenn eine Frau mich sexuell beherrschte, doch war ich immer frei in all meinen Entscheidungen. Das verlor ich gerade. Nein, ich hatte es schon verloren. Andererseits hatte ich wohl die perfekte Frau für meine Gedanken und Wünsche. Ihr Aussehen, ihre Art, ihr Geschick das alles in die Hand zu nehmen und zu lenken ist schon beeindruckend. Sie hatte das alles mit mir von langer Hand geplant, mich in den Ruin geführt und somit von ihrem Wohlwollen abhängig gemacht. Warum hat sie das getan - Ich steckte mir eine zweite Zigarette an- endlich war der Kaffee fertig. Sie hat mit Sicherheit von Anfang an gemerkt wie ich auf sie reflektierte und nachdem sie mich mal wegen , ich weiß nicht mehr was, beschimpft hatte auch wohl an meinen Reaktionen gemerkt wie ich ticke. Alles schön und gut. Aber wie soll das weitergehen. Kann ich hier wieder raus? Will ich hier wieder raus? Ich werde mich verlieren, denke ich. Sie wird zunehmend mich und mein Leben bestimmen. Wer weiß ich welche Richtungen ihre Gedanken und Wünsche laufen. Ich merke doch wie sie ihre Macht genießt, und vor allem wie sie sie umsetzten will. Sie will mich "erziehen" Was gehört für sie in den Bereich und vor allem wie weit geht das? Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir klar eigentlich keine Chance zu haben ihr auch nur im Geringsten zu wiederstehen. Diese Frau zog mich dermaßen in ihre Bann. Wie lange würde es dauern bis ich uneingeschränkt alles tun würde was sie will. Sexuell macht mich das extrem an. Aber mein EGO hat schon damit zu kämpfen. Aber gibt es eine Alternative. Auszug, Pleite etc. OK, das kann man hinnehmen. Da kommt man auch wieder raus, aber ich würde wohl ewig von ihr träumen. So sehr ich auch meinen EGO-Weg durchdachte- Nein, ich konnte nicht mehr weg. Ich musste nur versuchen ihr das nicht gleich so auf dem Tablett zu offerieren. Unentwegt hatte ich ihr Bild vor meinen Augen. Wahnsinn, dachte ich nur. Wenn du hier nicht bald verschwindest gibt es niemals mehr ein zurück. Ich lehnte mich zurück in die Kissen der Couch . Als ich aufwachte war es 7:30. Samstagmorgen - die Sonne schien, ein wunderbarer Tag. Ich werde schön mit meinem Moped ne Runde drehen schoss es mir durch den Kopf. OH, kam das Gegenfeuer. Sie hat die Schlüssel und ich muss sie fragen ob sie es mir erlauben würde. Ich duschte mich und zog mich an, machte mir nen Toast und guckte aus dem Fenster. Sie stand im Garten. Einen kurzen, sehr leichten Morgenmantel tragend. Sie genoss anscheinend die schöne Luft und trank Kaffee. OK, dachte ich. Sie ist wach, also werde ich zu ihr herunter gehen und sie bitten mir die Schlüssel zu geben. Ich betrat den Rasen und sagte: "Guten Morgen verehrte Freifrau von B." Sie drehte sich um, sah mich prüfend an während ich direkt in ihre Ausschnitt sah, denn sie hatte den Mantel eigentlich mehr offen als zu. "Sage einfach Madam, oder Herrin". Madam gilt allerdings mehr wenn Gäste da sind oder wir in der Öffentlichkeit unterwegs sind. Ich schluckte, denn mein Herz pochte bei dem Anblick schon wieder und mein Hals wurde trocken. Also Gino, oder soll ich Sklave sagen - was möchtest du so früh am morgen? Ich würde heute gern Motorrad fahren und bräuchte meine Schlüssel. Motorrad fahren? Sie grinste mich an und ich ahnte böses. Ok, sagte sie - kannst du machen, aber gegen 15h bist du wieder hier, denn du wirst noch einkaufen müssen. Ich bekomme heute Abend doch meine Damenrunde zu besuch. Kann übrigens sein, dass du bedienen wirst. Sie grinste mich herablassend an. Ich werde dir schon etwas hübsches zum anziehen geben. Sie lacht und sagte. In 10Minuten kannst du dir die Schlüssel holen. Und nun geh. Ich freute mich total, auch wenn sie mich wie einen dummen Jungen hat stehen lassen. Aber ich konnte Moped fahren - hurra. Exakt 10 Minuten später klingelte ich an der Tür. Sie öffnete, hatte ein Korselett und Strümpfe an - Nun komm, mach den Mund zu, lachte sie. Hier sind die Schlüssel. Und pass auf dich auf, ich habe noch viel mit dir vor. Ich fuhr so durch die Gegend und die Gedanken ließen mir keine Ruhe. Toll, da hatte sie mir ja schöne einen mit auf den Weg gegeben. Egal, dachte ich. Allein das sie mir erlaubt hatte zu fahren machte mich glücklich. Wie bitte? Schoß es mir in die Gedanken. Sie erlaubt? Ja, sie erlaubt. Einfach nur erlaubt. Keine Frage. Mir wurde mal wieder ganz schnell klar wo ich stand. Ich war rechtzeitig zu Hause und fand einen Zettel und Geld in meinem Briefkasten. Ich sah zu in ihr Auto zu kommen (welches ich dafür benutzen dürfte) und schnell den Einkauf zu erledigen. Alles zügig in den Keller gebracht, und die anderen Dinge vor ihre Tür gestellt. So hatte sie es gefordert. Ich klingelte und ging dann hoch in meine Wohnung. Vor der Tür stand eine Kiste. Ich nahm sie und ging herein. Es war jetzt so um und bei 17h. Ich öffnete den Karton und nahm einen Umschlag heraus. Hier hast du etwas zum anziehen. Du wirst dich um 20h bei mir einfinden. Es kommen 3 Damen zu besuch. Du wirst uns bedienen. Erlaube dir keine Patzer und mache mich ja nicht lächerlich. Es würde die schlecht bekommen. Du ziehst genau das an was in dem Karton ist - Das, und nur das. Ich packte alles aus und dachte - Oh nein, das kann sie nicht machen. Es lag dort ein Slip, Stoff wie ein Miederslip, stramm und fest, aber ohne jede Applikation oder Muster. Das besondere war, er war im Schritt offen, wobei das Übertrieben war. Er hatte im vorderen Schrittbereich ein Loch. Und meine Fantasie war durchaus in der Lage zu begreifen was sie bezwecken wollte. Ich ging also erst einmal duschen. Schön einen runterholen, macht dann entspannter. Ohje, fast vergessen. Das hatte sie mir aller strengstens untersagt. Ich daddelte die Zeit so dahin und erschrak völlig als ich sah nur noch 30 Minuten hatte. Also los. Die Miederhose an. War gar nicht so einfach den Schwanz und den Sack durch das Loch zu bekommen. Dafür war es dann auch gut abgesträmpt. Ich sah die Hose und dachte - NEIN - das ist gemein. Es war eine Gymnastikhose, so wie sie von Bodenturnern getragen wird. Ich hatte aber das Gefühl, dass sie noch dünner und transparenter war. Vor allem war sie knalleng. Sie das wie Latex - eine zweite Haut und alles war klar zu erkennen. Dazu eine breite Scherpe als Abschluss in der Taille. Ober herum nur Fliege und Frack, und Schuhe wie vor 200 Jahren. Hohe Hacke und große Schnalle obendrauf. Dazu eine Perücke wie sie die Franzosen zu Kaiserzeiten trugen. Nun gut, ich war verkleidet, aber irgendwie auch - geht gar nicht. Und man würde jede Regung meines Schwanzes sofort sehen. Vor allem durfte er nicht tropfen. Ich sah auf die Uhr, rauchte noch eine und ging dann die Treppe herunter. Was würde heute geschehen. Ich war total aufgeregt. Hätte ich doch bloß noch nen Drink genommen. Sie öffnete und sagte: Pünktlich und Perfekt. Sehr gut bis jetzt, SKLAVE

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Nun komm schon herein. Ich denke da habe ich dir doch ein gan z tolles Outfit zusammengestellt. Ich gehe davon aus, dass du es gern tr ägst und stolz sowie dankbar bist für mich heute Abend den Service zu ma chen. Sie sagte das ganz ruhig und so überzeugend. Es wurde mir richtig warm und ich fühlte mich irgendwie geborgen. Sie sah absolut perfekt aus . Ihr Mieder, eng geschnürt , betonte ihre Figur und mit ihren sehr hoh en Pumps hatte sie eine sehr dominanten Größe. Sie drehte sich um und sa gte: gehe in die Küche. Dort findest du ein Rezept für einen Cocktail. I ch erwarte ein gute Ergebnis. Ach ja, im Laufe des Abends werde ich für dein Verhalten Punkte vergeben, die wir dann je nachdem wann und wo es m ir gefallen wird, abarbeiten. Also sei bemüht rate ich dir. Als sie so v or mir ging, ihr Seidenmantel war praktisch durchsichtig, konnte ich ein en Blick auf Ihre langen schönen Beine die perfekt mit Nahtstrümpfen bes trumpft waren erhaschen. Auch ihr schöner Po, besser gesagt, geiler Arsc h, sah perfekt aus. Ob das Mieder nun incl. Slip ist, oder komplett offe n konnte ich nicht erkennen. Es saß bis zur Mitte ihres Po´s. Ich ging a lso in die Küche, sah mir das Rezept an und machte ihr den Cocktail. Es stand ein silbernes Tablett neben den ganzen Utensilien. Ich wische alle s schnell noch mal ab und servierte . Sie saß auf der Lehne der einen Co uch, die Beine übereinander geschlagen und gewährte dadurch einen Blick auf ihr Bein hoch bis zum Po. Eine ziehen im Unterbauch sagte mir. Whow - Hammer, wie geil sieht sie aus. Ich stellte mich schräg vor sie und re ichte ihr den Coktail indem ich ihr das Tablett in griffnähe darbot. Sie sah meine Blick in ihr Dekoltee, grinste mich an und sagte: Halte dich zurück mit deiner Gier, ich will keinen Befleckten Lakaien sehen. Sie hi elt mir ihre Zigarette entgegen und deutete an abaschen zu wollen. Glück licher Weise hatte ich einen Aschenbecher in meinen linken Hand die ich die ganze Zeit hinter dem Rücken hielt. Sehr gut mein Lieber, sagte sie lächelnd. Du gibst dir Mühe, das gefällt mir. Hättest du keinen gehabt, hätte ich dann auf den Boden aschen sollen damit du es aufleckst, oder hätte ich dir lieber gleich in dein gieriges Maul aschen sollen. Sie erw artete keine Antwort und deutete auf den Tisch, der wirklich mächtig wir kte zwischen diesen beiden großen Couchen. Dort stand ein Cognacschwenke r. Das ist für Dich. Wird dir helfen den Abend zu überstehen. Prost, auf einen schönen Abend. Schön für mich, für Dich wird sich zeigen. Sie erh ob ihr Glas, deutete ein Anstoßen an, und nahm einen Schluck. Ich nahm d as Glas, roch kurz daran, duftete nach einem guten Cognac und trank. Es war mindestens ein Dreifacher. Bringe das Glas sofort in die Kühe und be ginne mit dem Auftrag, sprach sie nun recht energisch. Wie befohlen dreh t ich mich um, um ihrer Anforderung Folge zu leisten. In der Küche stand en Gläser und Schalen bereit. Sie hatte also vorbereitet was ich für die 3 Damen die zu Gast sein würden zu decken hätte. Ich bemühte mich alles so zu stellen wie sie es wohl erwarten würde. Sie stand am Fenster und durch die hineinscheinende Abendsonne sah ich ihre Silouette. Ich war hi n und weg. Ein Traum, genau so wie ich es in meinen Gedanken nicht besse r ersehnen konnte. Ich war so glücklich, so hin und weg. Irgendwie reali sierte ich das alles nicht so wirklich. Hatte auch das Gefühl ein wenig angeschnasselt zu sein, aber so anders als ich es kannte. Sie drehte sic h um. Kam zu mir und blieb kurz vor mir stehen. Ich sah sie an, ihre Aug en leuchteten. Hast du alles, fragte sie. Ich denke ja, antworte ich. No chmal bitte, entgegnete sie etwas harscher. Ich denke ja, Herrin. Sie sc hlug mir eine Ohrfeige. Bedanke dich dafür, und immer mit "verehrte Herr in". IST DAS KLAR. Ja, verehrte Herrin, Ja, vielen Dank, verehrte Herrin . Meine Wange brannte. Wo sind die Aschenbecher. Peng hatte ich wieder e in, diesmal auf der anderen Wange. Es tat weh, wirklich weh. Ich sah zu Boden und sagte. Danke, verehrte Herrin. Ich hole mein Versäumnis sofort nach. Davon gehe ich aus, also los. Ich eilte in die Küche, suchte 4 As chenbecher und stellte sie schnell so auf den Tisch, dass jede von den D amen einen leicht erreichen konnte. Komm her zu mir. Sie saß wieder auf der Lehne, Ihre Strümpfe verursachten ein Geräusch welches mir Gänsehaut bereitete. Sie öffnete ein wenig die Beine, welches mir aber keinen wir klichen Blick zuließ. Soll ich dir schon wieder eine knallen? Beherrsche dein Blicke. Du bist ein Sklave. Sie stand auf, stellte sich direkt vor mich. Hände auf den Rücken. Mein Blick hing an ihren Brüsten wobei ich so tat als wenn ich nach unten sah. Ich merkte wie so langsam wieder die Lust in mir hochkam. Meine Wangen waren total heiß. Hatte bestimme eine n Abdruck ihrer Finger im Gesicht. Sie öffnete den Frack so das meine Ni ppel frei waren. Sie mich an. Ich sah ihr in die Augen. Du bist mein, da s weißt du´, oder. Ja, verehrte Herrin. Ich gehöre Ihnen. Sie nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte leicht. Sieh mir in die Augen. Ich sah diesen teuflischen Blick der mich total fesselte. Ich will nichts hören, und keine Reaktion von dir. KEINE Sie kniff in meine n Nippel - Immer doller und es begann weh zu tun. Richtig weh zu tun. Ic h biss mir auf die Zähne und kniff dann die Augen zu. Sie lachte. Keine Reaktion sagte ich. Du musst noch viel, viel lernen. Aber das werde ich dir schon beibringen. Du möchtest doch auch ein perfekter, total ergeben er Diener sein, oder. Ja, verehrte Herrin - genau das möchte ich sein. M ein Schwanz war hart und ich hatte Angst es würde bereits die ersten Tro pfen meine Hose versauen. Jetzt bemerkte ich auch die teuflische Idee mi t dem Slip. Je härter mein Schwanz wurde, desto enger wurde die Hose. Ei n abschwellen war damit nur sehr verzögert möglich. Du wirst heute Abend ohne zu murren jeden meiner Wünsche erfüllen. Mache dir keine Sorgen. S o schlimm wird es nicht, noch nicht. Kennst du das? Sie hielt mir 2 Kleb epads mit Drähten dran vor die Nase. Das sind Muskelstimulationspad. Sch ickt man da ein wenig Strom hinein, verursachen sie das zusammenziehen d er Muskeln. Benutzt man nur einen gibt es einen kleinen beißenden Stroms chlag. Sie leckte die Dinger an und klebte jeweils einen auf jeden Brust warze. Das Steuergerät befestigte sie in der Schärpe an meine Rücken. Da nn drückte sie einen Knopf auf der Fernbedienung. Ein ganz kurzes aber s ehr heftiges Beißen schoss in meine Nippel. Ein Ah entfuhr mir. Nein, Ne in. Kein Ah und OH. Kein Zucken und keine Beschwerden. Du wirst den ganz en Abend schräg bei mir stehen oder knien oder wie mir gerade ist. Währe nd sie das sagte schloss sie den Frack wieder. Niemand konnte so etwas v on den Pads sehen. Immer wenn du dieses leichte Zucken erfährst erwarte ich etwas von dir. Vielleicht ist ein Drink alle, der Aschenbecher voll, oder, oder, oder. Es wird deine Bewährung und entscheidend für Dich hin sichtlich des weiteren Verlaufes des Abends. Solltest du mir nicht gut g enug sein musst du mit meiner Härte rechnen, die teilweise auch sehr gem ein und fies sein kann. Während sie das sagte drückte sie mehrfach den K nopf und ich zuckte und versuchte mich zu beherrschen. Meinem Schwanz sc hien das zu gefallen denn er gab alles um die Hose verlassen zu können. Ich werde die Punkte sammeln und dir dann zeigen was es bedeutet seine H errin zu enttäuschen. Ich hoffe du bist mir dankbar, dass ich mir so vie l Mühe mit dir gebe. Sie lachte. Soll ich dir mal über den Schwanz strei chen? Dann kriegen wir bestimmt ein paar Tropfen heraus. Sie grinste mic h so fiese an. Nein, verehrte Herrin - bitte nicht. Na gut, dann spare i ch mir das mal auf. Denke aber das wird schon von allein kommen. Du gehs t jetzt in die Küche und bereitest 4 Gläser Champagner vor. Wenn meine F reundinnen kommen, für die Damen, wirst du in gebührendem Abstand stehe n, den Blick leicht gesenkt und das Tablett so halten, dass die Damen si ch leicht bedienen können. Egal was sie zu dir oder über dich sagen. Du antwortest nur wenn die dieses kleine Zwicken bemerkst. Uiiih, wieder ha tte sie die Nippelpads ihre Arbeit machen lassen. Und dann erwarte ich e in stilvolle und von der Demut mir gegenüber, gezeichnete Antwort. Gefäl lt mir das nicht, gibt es Punkte. So nun geh, ich denke die Damen kommen schon. Süß siehst du aus mir deiner engen Hose und dem Steifen - Sie la chte und ging in den Flur zur Tür. Sie richtete die Strümpfe noch einmal und wieder diese Knistern. Es durchzog mich sofort wieder. Auch den sch önen, dunkelroten Lippenstift zog sich noch einmal nach. Ich war ihr wir klich verfallen. Aber ich hoffe es ihr noch nicht so gezeigt zu haben. I ch öffnete vorsichtig den Champagner und goss ein. Es ging nichts danebe n und schäumte auch nicht über. Puuh Glück gehabt. Ihr gebrauchter Asche nbecher stand noch auf der Arbeitsplatte. Ich sah den weißen Filter mit den Spuren ihres Lippenstiftes. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte ni cht anders. Ich nahm die erst zur Hälfte gerauchte Zigarette und zündete sie mir an. Der Rauch und ein geiles Gefühl durch strömte mich. Ich rau chte von ihrer Zigarette. Tief zog ich nochmals als sie plötzlich sagte: Das will ich jetzt aber eigentlich gar nicht gesehen haben. Dafür notie re ich 20. Du wirst niemals ohne meine Erlaubnis rauchen, und schon gar nicht von meinen Zigaretten, selbst wenn es die Reste sind. Wir werden s päter noch einmal darüber reden. Stelle dich jetzt hin wie befohlen, son st bekommst du noch vor den Damen eine Abreibung. Ich beeilte mich, vers uchte ihren Blicken auszuweichen und stellte mich wie befohlen auf. Sie öffnete die Tür und die 3 Damen kamen herein. Ich sah wie befohlen nach vorn über das Tablett leicht Richtung Boden. Margo, wie schön dich zu se hen. Ich freu mich auch Uschi. Wieso Margo? Wie heißt meine F.v.B. mit Vornamen? Babette Süße, Ist auch schon wieder 2 Wochen her das wir sprac hen. Und du meine Liebe Kathleen, wie geht es dir. Hast du deine Krise ü berwunden. Krise? Das ist keine Krise mehr. Ich habe gelernt und einen H eidenspaß. Oh, wie kommt das, sagte Margo. Später, entgegnete Kathleen. Aber was hast du hier schönes für uns, sagte Uschi. Das ist ja ein Süßer . Sie meinte mich. Und ganz aufgeregt ist er auch. Ich ging davon auf si e würde meinen Schwanz meinen. Nehmt euch ein Glas, ich erzähle euch spä ter wie ich zu ihm gekommen bin. Babette weiß es ja bereits weil sie ihn durch Beruf und Job kennt. Ah, Babette war also die Schlampe bei der ic h einen Job bekam und die mich dann als ich richtig abgebrannt war wiede r feuerte. Alles ein abgekartetes Spiel. Die Damen gingen an mir vorbei, nahmen sich ein Glas und gingen um sich im Wohnzimmer zu setzen. Ich gi ng in die Küche, stellte das Tablett ab. Machte eine neue Flasche auf un d stellte sie in den Sektkühler. Ich konnte nicht wiederstehen und zog n ochmals an der Zigarette die noch immer im Aschenbecher vor sich hin gli mmte. Sie würde es ja jetzt nicht merken. Dann ging ich ins Wohnzimmer, stellte den Sektkühler in den dafür vorgesehenen Ständer und stellte mic h wie befohlen schräg hinter meine Herrin. Ich hatte noch immer keinen B lick auf die Frauen werfen können, da ich ja nicht nach oben sehen durft e. Aber ich konnte sehen, dass jede von Ihnen Rock oder Kleid trug. Wund erschön fand ich es, Frauen in Strümpfen - einfach nur toll. Viel schöne r als in Jeans oder so. Die Frauen erzählten und lachten über irgendwelc hes, belangloses Zeugs und ich versank in meiner Gedankenwelt. Irgendwie war ich total entspannt. Plötzlich spürte ich diesen stechenden Schmerz in meinen Nippeln. Meine Herrin hatte sich eine Zigarette genommen und erwartete von mir wohl ihr Feuer zu geben. Jedenfalls interpretierte ich das und war sofort dabei selbiges zu tun. Alle Achtung, sagte Kathleen. Das klappt ja schon ganz gut. Fiel Babette ihr ins Wort und sagte: Na, Kathleen, mit deinem Rüppel zu hause kommst du wohl nie zum Feuer geben. Alle lachten. Ich stand wieder auf meinem Platz und meine Nippel krieg ten 3 ganz kurze Schläge. War das nun ein Zeichen für eine gute Leistung , oder eher für ein Versagen. Denkst Du Babette, denkst Du, entgegnete K athleen. Wie, was ist passiert fragte meine Herrin. Kann ich euch erzähl en. Mein Kerl, diese Arschloch hat mich doch ständig provoziert. Immer u nd mit allem. Immer auf mir herumgehackt usw. Ich war so weit einfach ab zuhauen, wobei ich ihn eigentlich liebe. Eines Tages als ich die Müllton ne zur Straße brachte, kam meine Nachbarin, eine alte Lehrerin im Ruhest and. Heraus und sagte. Kindchen, warum machen sie das denn. Wozu haben s ie einen Mann. Mein Mann, der macht das nicht. Ihm fehlt die Erziehung. Denke sie mal drüber nach. Sie drehte sich um und ging. Die Tage liefen dahin und er war wie immer. Dann fand ich beim aufräumen eine kleine Kis te im Dachboden. Ich öffnete sie,und ihr glaubt es nicht, bestimmt so um die 50 Filme und Bücher über das Thema FEMDOM, und Erziehung in der EHE . Ich las genau das Buch und viel aus allen Wolken. Hier war es so, dass eine Frau das Leben im Hause zu bestimmen hat, und der Mann ihr zu dien sten zu sein hat. In der Kneipe mit seinem Kumpels kann er den Macker ma chen, aber zu Hause heißt das Motto, Under her Feet. Nachdem ich das gan ze Buch gelesen habe und mir auch die Filme teilweise ansah, wußte ich w ie ich anzusetzen hatte. Er kam angetrunken nach Hause und wollte dann a uch noch seinen Trieb an mir auslassen. Fehlt mir noch, son besoffener K erl. Die anderen Frau lachten und sagten : Weiter, Weiter. Also schrie i ch ihn an, knallte ihm links und rechts eine, wobei ich mich über mich s elbst erschrak. Dann schmiss ich seine Bettdecke auf den Boden neben sei nem Bett und sagte. Da wirst du heute schlafen und ab morgen ziehen wir hier andere Seiten auf. Um Punkt acht will ich meinen Kaffee. Und, fragt e Babette. Kathleen lachte. Ja Ja, zack lag er da und machte keinen Muck s mehr. Morgens weckte er mich und der Kaffee war fertig. Ich ging dusch en und dachte. Na das hat ja Wunder gewirkt. Jetzt nicht nachlassen. Als Kathleen ich sie so hörte begann es schon wieder in mir zu zucken. Mein Schwanz wurde wieder Richtig hart. Hey Margo. Deinem Diener scheint es zu gefallen was Kathleen hier so zum besten bringt. Na klar, antwortete meine Herrin. Das ist genau sein Ding und genau deshalb ist er hier. Kom m. Erzähl weiter, sagte Uschi die ganz aufgeregt war. Wieder fuhr ein Sc hmerz durch meinen Nippel. Ein Blick auf den Tisch. 2 Gläser fast leer u nd meine Herrin wollte Feuer. Sofort erledigte ich das ich stand ganz sc hnell wieder an meinem Platz. Wieder 3 ganz kurze Zucker. Ja, das muss d ie Belohnung sein, dachte ich. Kathleen fuhr fort. Sie trank Kaffee und sagte. Ich sagte zu ihm: So wie wir bisher gelebt haben ist es nun vorbe i. Entweder du unterwirfst dich meiner Macht, oder ich ziehe aus, und da nn mache ich dich fertig. Er schluckte nur und sagte kein Wort. Ich sagt e weiterhin: Ab heute werde ich ein Strafbuch führen. Bei jeder Sache di e mir nicht gefällt wird hier eingetragen, und zwar trägst du es ein. Ic h sage die wofür und du bestimmst die Strafe. Ist es mir zu wenig, verdo ppel ich das, oder auch so wie ich will. Das hatte den Vorteil, sagte Ka thleen, dass er die Strafen bestimmte und ich so natürlich seinen Faible erkennen konnte. So, und das läuft. Ich habe ihm neulich so den Arsch v erkloppt, dass er echt geweint hat. Und hinterher kam er an, kniet sich vor mich, küsst meine Füsse und bedankt sich auch noch. Ich habe ihn dan n Spielzeug kaufen lassen. Er sollte es aussuchen. So war ich wieder aus dem Schneider. Ich war aber mit, und während er suchte unterhielt ich m ich mit der Verkäuferin. Die sagte mir nach dem was er da aussuchen würd e sollte ich mal dieses teil probieren. Sie hielt mir einen Analhaken hi n. Kennt ihr das? Sie wartete keine Antwort ab. Er ist wie ein U. Auf de r einen Seite eine Öse um eine Seil oder einen Haken dran zu machen. Auf der anderen Seite eine Kugel. Gibt es in verschiedenen Größen. Diese wi rd im Anal eingeführt. Wenn man nun das Seil an einen Haken an der Decke einhakt und ein wenig stramm werden läßt wird er so etwas von lammfromm . Ich habe ihn dann auf allen Vieren stehen lassen, den Haken im Arsch, an die Decke gespannt und es gibt dann kein Zusammensacken mehr. Dann ha be ich den Rohrstock auf seinem Hinterteil tanzen lassen. Nicht zu doll, und auch nicht zu wenig. Mein Mann ist inzwischen viel netter, ausgegli chener und vor allem so gehorsam. Wir waren einkaufen und er meint auf e inmal so einen dummen Spruch zu bringen. Da habe ich eiskalt vor den Leu te so ganz cool gesagt. Was spielst du dich hier auf. Willst wohl wieder ein Arschvoll haben. Na, warte bis wir nach Hause kommen. Oh. Seinen Bl ick hättest mal sehen sollen, das macht der nie wieder. Perfekt meinte B abette. Warum habe ich nicht so einen Mann. Na, weil du selbst eigentlic h was auf deinen süßen, dicken Hintern brauchst, sagte Margo, meine Herr in. Wenn du ehrlich bist meine Süße, dann bist du doch ganz nass. Die Er zählung hat dich doch voll angemacht. Am liebsten würdest du doch auch m al an dem Haken hängen. Babette schluckte. Ja, so ist das Babette. Aber mach dir nichts draus, ich würde es auch geil finden dich zu peitschen. Warum sagst du das, fragte Babette Margo so auf ganz unschuldig. Süssi, entgegnete Margo. Warum hast du für mich das alles mit dem Gino gemacht? Warum machst du fast alles wenn dich hier jemand um was bittet. Du bist devot, und dann auch noch zumindest bi. Whow, mein Schwanz war hart wie sau. Margo bemerkte das und versetzte mir einen heftigen Stromschlag. B eherrsche Dich Sklave, fuhr sie mich an. Beherrsche dich, oder du wirst gehen, sie machte eine Pause, oder wir werden dafür sorgen dass die die Lust vergeht - Die Damen lachten.

Uschi war aber eindeutig die neugierigste. Komm Kathleen, erzähl weiter. Was soll ich denn erzählen Uschi. Grundsätzlich wisst ihr es doch jetzt alles. Margo schaltete sich ein und sagte: Na, das ist ja mal eine Runde heute. Ich dachte ich bin hier ganz weit vorn mit meinem süßen Sklaven und ihr kommt mir so um die Ecke. Alle lachten und hatten ihren Spaß. Margo weiter. Von mir wisst ihr ja nun wie ich so im Ansatz denke. Ob ich so auf Analhaken etc abfahre ....... Mein Faible ist die englische Art der Erziehung. Ich erwarte Gehorsam und Ergebenheit. Wird das nicht erfüllt erfolgt die Bestrafung. Das kann vom "übers Knie" bis eben zum Rohrstock gehen. Da wir ja aber nicht in der Schule sind baue ich eben auch gern Elemente der Erniedrigung und Demütigung ein. Damit man auch lange Spaß hat, und ich meine beide Seiten, ist natürlich auch die sexuelle Seite nicht zu vernachlässigen. Wenn ich das richtig herausgehört habe hat Kathleen den Drive raus und verstanden, dass nur ein geiler Kerl auch wirklich Folgsam sein wird. Seine Geilheit raubt ihm den Verstand. Hält man ihn schön auf dem hohen Level macht er einfach alles. Wie bei allen Dingen ist das Problem den Punkt des Umkippens = Frustration zu vermeiden. Sie erzählte das mit einer Herrlichkeit, dass mein ganzer Körper reagierte. Sie dozierte darüber wie man einen Mann zu allem bekommt und ihn so unterjocht, und was geschieht in mir - mich macht es geil. Und, fragte Uschi - wie weit bist du mit deinem Diener. Wir gehen einen guten Weg, und sind erst am Beginn. Aber dieser Beginn ist schon sehr, sehr gut und ich denke das wird ein langer Weg der Freuden und der Leiden. Wobei es mehr sein Leiden sein wird. Wieder lachte alles. Mein Körper kribbelte und ich wurde immer geiler. Babette fragte: Margo, englische Erziehung ist dann so richtig streng und für Verfehlungen gibt es den Stock. Margo sah sie süffisant an und entgegnete. Ja, meine süße Babette. Möchtest du es auch gern einmal ausprobieren? Große Augen der Damen in Erwartung einer Reaktion. Babette schluckte, steckte sich eine Zigarette an. Uschi: Babette, seit wann rauchst du ????? Babette: Nur jetzt mal. Sie war ganz ruhig, versuchte den Rauch einzuziehen was ihr schwer viel und antwortete: Ja, Margo, es ist ja nun auch egal und ich kann es euch sagen. Ich mag das und träume oft davon. Habe viele Bücher über das Thema und sauge das Internet auf. In der 12. Klasse, nach einer Matheklausur kam meiner Lehrer und wollte mich sprechen. Die Arbeit hatte ich versiebt und somit war meine Versetzung dahin. Er sagte mir wir sehr es ihm leid tun würde mich nicht zu versetzen, aber wer sich nicht auf den Hosenboden setzt, hätte eigentlich dafür noch eine Tracht Prügel verdient. Trotzig und beleidigt antwortete ich: Und, das würde mir nun auch nicht mehr helfen. Meine Eltern werden durchdrehen, aber schlagen würden sie mich nie. Dann der Lehrer: Tja, das wäre bei mir anders gelaufen, aber so ist das eben heute. Keine Erziehung = schlechte Ergebnisse, denn du bist ja nicht dumm. Ich dann wieder: Ach, und Schläge helfen. Er grinste mich an und sagte: Dir schon Babette. Dir schon. Und wieso, frotzelte ich weiter. Sage ich dir. Für deine schlechte Arbeit fehlen dir 8 Punkte zur 4 und somit zur gesicherten Versetzung. Für jeden Punkt 2 Hiebe mit dem Rohrstock und ich könnte die Arbeit noch einmal durchsehen. Vielleicht habe ich ja auch etwas falsch benotet. Du weißt wo ich wohne und kannst es dir bis übermorgen überlegen. Danach gebe ich die Arbeiten zurück und die Sache ist vorbei. Dann lies er mich stehe und ich wußte nun nicht mehr was ich denken sollte. Und dann, fragte Uschi ganz aufgeregt. Ich habe einen Tag verstreichen lassen. Ihr könnt euch vorstellen wie es in mir gewühlt hat. Und dann habe ich den Entschluss gefasst es zu tun. Der Lehrer war bestimmt so um 50, aber kein ekliger Typ. Also was solls. Einmal Arsch voll und dann versetzt. Wäre ja dumm das nicht zu tun. Uschi: Das darf der aber gar nicht. Margo: Uschi, nun halt doch mal die Klappe. Bis jetzt hast du noch gar nichts beigesteuert und unterbrichst Babette andauernd. So etwas kann auch bestraft werden. Alle lachten. Ich sah hoch und dachte - ich schenke schnell noch mal nach bevor meine Herrin mich ermahnen muss und sammele vielleicht wieder Pluspunkte. Kathleen dazu. Margo, der ist ja fantastisch. Kannst du mir den mal leihen. Margo lachte. Ich denke nicht, du hast doch deinen Mann, aber wenn ich so überlege, ..... vielleicht. Ich stand wieder an meinem Platz und bekam wieder 3 Schläge . Aber der 3te war länger und zwickte ganz schön. Margo sah mich an und zwinkerte mit einem Auge. Sie war zufrieden mit mir. Ich freute mich darüber total. Babette erzählte weiter. Ich also hin zum Lehrer. Er macht auf und ist total locker und freundlich. Setzt dich, sagte er. Möchtest du ein Glas Rotwein? Er wartete die Antwort nicht ab und goss mir ein. Ich dachte dann auch: vielleicht nicht schlecht, kann ja nur helfen. Er erzählte mir dann warum er das tat. Total ehrlich. Er meinte, dass das zu meinem Besten wäre und es auch nicht uneigennützig sein würde, denn es gefiele ihm auch ungezogene oder faulen Mädchen in die Spur zu helfen. Lange Rede ..... Ich musste mit dem Oberkörper, Rock hoch, Hände hinten an den Slip, schön stramm ziehend über den Schreibtisch. Er ermahnte mich ja nicht zu strampeln oder so. Er erwarte Disziplin und Gehorsam.

Er ließ ein paar Mal den Stock durch die Luft pfeifen und mir wurde ganz schlecht. Ich hatte noch niemals in meinem Leben Schläge bekommen. Mal ne Ohrfeige vielleicht. Ich sollte mitzählen und er ließ sich Zeit. Der erste Schlag war wohl noch leicht, zog aber schon ganz schön. Dann der zweite, der dritte. Nach fünf machte er eine Pause und fragte ob er aufhören solle. Dann wäre das aber alles umsonst gewesen. Nein bitte, bat ich den Lehrer - Ich muss versetzt werden. Na gut mein Mädchen - einen schenke ich dir. Also haben wir noch 10. Zähne zusammenbeissen. Und dann zog er einen nach dem anderen in absolut gleichmäßigen Abständen durch. Mir war so heiß, mein Hintern brannte wie Feuer und bei 8 liefen mir die Tränen. Dann war er fertig - Er lobte mich weil ich so tapfer war. Wir redeten noch kurz und dann durfte ich gehen. Wie versprochen bekam ich eine 4 in der Arbeit und wurde versetzt. Uschi: Das gibt es ja gar nicht. Ich dacht immer ich bin hier das Luder und nun kommt ihr hier mit Sachen aus dem Wald. Herrje. Da habe ich ja echt schon Komplexe. Musst du nicht, kam es fast gleichzeitig lachend von den anderen 3 Damen. Plötzlich bekam ich, schon wieder mit nem voll Harten da stehend, einen wirklich kräftigen Stromschlag. Ich zuckte zusammen. So doll war noch keiner. Ich hatte versäumt nachzuschenken, die Aschenbecher zu leeren und auch die Pralinen waren schon wieder alle. Die Damen waren alle so aufgeregt, dass sie tranken und futterten wie verrückt. Sofort nahm ich Aschenbecher und Sektkühler, und eilte in die Küche, öffnete den Champagner füllte den Eiskübel auf . Wieder sah ich im Aschenbecher eine nur halb gerauchte Zigarette meiner Herrin und könnte einfach nicht wiederstehen. Genüßlich zog ich den Rauch ein und fühlte mich ihr sehr nahe. Sie muss das bemerkt haben den 2 sehr lange Stromstöße durch zogen meinen Körper und es fühlte sich an als würde jemand in meine Nippel beißen. Eiligs kam ich zurück ins Wohnzimmer. Und konnte nicht anders als die Damen wirklich mal anzuschauen. Den Blick meiner Herrin werde ich jedoch nicht vergessen und schon senkte ich meinen Blick. Ich stellte die Aschenbecher hin. Es war absolute Ruhe. Ich wußte, dass sie mich beobachteten. Ich war so bemüht keinen Fehler zu machen. Dann schenkte ich den Champagner ein. Immer gefährlich wegen überschäumen etc. Und dann geschah eine ganz gemeine Nummer. Während ich eingoss bekam ich fortwährend kleine Nippelstöße. Ich versuchte mich so zusammen zu nehmen, aber ausgerechnet bei Kahtleens Glas lief mir das Glas über. Kathleen sagte lächelnd zu Margo. Na, das war ja nun nicht so toll. Muss er wohl doch noch ein wenig gedrillt werden. Ich zuckte, in den Lenden. Ja, meine Liebe, ich werde das notieren. Was meint ihr wie die Strafe dafür sein sollte. Reagierte Margo. Kathleen - ich würde ihm 5 überziehen, den Hintern mit Tigerbalsam einreiben und ne enge, am besten Latexhose anziehen. Dann kann er in seinem Saft schmoren und in sich gehen. Margo grinste, Babette war ganz verschämt, so als wenn sie das auch gern hätte und Uschi wußte nicht so recht wo sie hier nun war. Das alles war wohl doch ne Menge für sie. Daran hatte sie erst einmal zu arbeiten. Uschi, eine die wie ich so mitbekam wohl nichts anbrennen ließ, aber auch keinen Kerl halten konnte, war in ihre Weltanschauung ein wenig verstört worden. Ich holte schnell ein Tuch, säuberte den Tisch und goss Kathleen ein neues Glas ein. Dann stellte ich mich wieder an meinen Platz. Keine Stromstöße, keine Reaktion. OH, dachte ich. Das war nun nicht so gut gelaufen. Und wieder Uschi : hattest du dann Ruhe vor dem Lehrer oder ging das irgendwie weiter. Also, als erstes kam ich damals nach Hause, konnte kaum sitzen und mein Hintern brannte wie Hölle. Aber, meine Muschi war so nass wie noch nie. Und als ich nach der Dusche auf meinem Bett lag musste ich es mir erst einmal machen. Nicht auf den Lehrer, auf die Situation, auf den Schmerz und die Aufregung. Und das ging dann aber noch recht böse weiter. Wie, sagte Kathleen, wollte das Schwein also doch noch mehr? Nein. Ich hatte meiner besten Freundin davon erzählt, weil sie nicht glauben konnte wie ich zu meiner 4 gekommen war. Sie wusste wie schlecht ich in Mathe war und direkt nach der Arbeit hatten wir Ergebnisse verglichen. Nach langem Gedruckse und Abnahmen von Schwüren und Versprechungen erzählte ich ihr davon. Was ich nicht bedacht hatte. Sie hasste den Lehrer. Und was denkt ihr was sie getan hat? Ja, genau. Sie ist zur Direktorin und hat den Lehrer angeschissen. Prompt wurde ich zu ihr beordert. Der Lehrer hat bestimmt alles bestritten, davon ging ich aus als er mir vor Rektorinnenzimmer entgegen kam und verneinend den Kopf schüttelte. Sie saß da, eine Oberzicke, gut aussehend, wirklich gut aussehend, aber ein ganz fieses Stück. Ich stand wie ne Drittklässlerin vor ihr. So mein Fräulein. Wie mir Nadine erzählte hast du dir eine n Deal erkauft und dir dafür eine Abreibung bei einem Lehrer geholt? Nein, Frau Kraus-Matthies, sagte ich. Das stimmt nicht. Aber wie kommt Nadine denn darauf. Auch Herr Meyer hat das vehement bestritten. Ich habe es ihr erzählt. Die gibt immer mit allem an, und da habe ich auch mal was besonderes haben wollen und mir das ausgedacht. Babette, sieh sah mich über ihren Brillenrand an. Bist du verrückt? Stell dir vor ich hätte den Herrn Meyer gefeuert. Ein sehr zuverlässiger Lehrer. Nun gut. Du hast gelogen und damit eine schlimme Situation erzeugt- Nadine kann ich gar keinen Vorwurf machen, denn wenn dem so gewesen wäre, dann wäre auch ihr Handeln richtig gewesen. Aber du. Du hast eben gelogen, und dafür werde ich dich bestrafen müssen. Du selbst hast deine Strafe bestimmt. Du hast ja erzählt wie man bestraft wird. Also Babette. 2 Möglichkeiten. Du kommst heute am Abend zu mir, oder Du bist morgen nicht mehr Schülerin dieser Schule. Und das, das ist jetzt kein Spaß, und keine Geschichte. Nee, sagte Margo. Das glaube ich jetzt nicht. Nicht stören viel ihr Uschi ins Wort. Ich bin schon ganz heiß darauf mehr zu hören. Kathleen. Ja ja, unsere Uschi. Immer an der Front und doch nie so richtig um sich geschossen. Wieder lautes Gelächter. Babette stand auf und sagte erst einmal den vielen Champagner weg zu bringen. Sie schwankte auch schon leicht. Das hatte meine Herrin gefickt eingeschädelt. Schön viel Champagner macht die Runde locker. Ein aufregender Abend für alle Beteiligten. Ich stand da, hatte Durst, mein Schwanz total hart, schwoll ja auch wegen dieser Scheisshose nicht wieder richtig ab, und die Hose nass. Margo bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Sie stand auf, kam zu mir und flüsterte mir zu. Gehe bitte in den Keller - ganz hinten rechts findest du eine kleine, schwarze Tasche. Die bringst du mir bitte. Und da es bis jetzt, bei deinem ersten Einsatz so gut geklappt hat, darfst du eine rauchen und dir eine andere Hose anziehen. Es liegt auf der Tasche eine Reiterhose. Die müsste dir passen. Aber der Slip bleibt an. Ach, und mach dir nen Drink während du rauchst. Sie drückte noch einmal kräftig den Knopf während sie mir in den Sack kniff und schon verschwand ich. Ich war ihr sehr dankbar. Sie war nicht gemein gewesen. Aber was nicht ist, ............ Ich nahm die Hose, zog sie an. Sie passte ganz gut, holte die Tasche und ging in die Küche. Dort machte ich mir erst einmal eine Drink und rauchte genüsslich eine Zigarette. Ob man es glaubt oder nicht. Es war bisher körperlich ganz schön anstrengend sie ganze Zeit so zu stehen und kontrolliert zu bleiben. Vor allem das nicht hochsehen und nicht reagieren auf die Erzählungen. Nachdem, ich aufgeraucht hatte, nahm ich noch schnell einen großen Schluck von meinem Drink und ging wieder an meinen Platz im Wohnzimmer. Die Tasche stellte ich neben die Couch direkt bei meiner Herrin. So kurze Zeit, und schon hatte sich dies " meine Herrin" in mich gefressen. Dann kam auch Babette wieder. Was hast du denn so lange gemacht, witzelten die anderen. Margo ganz trocken. Na, da hat sie wohl das Höschen gewechselt. Babette wurde ganz rot. So, und nun erzähl weiter sagte Kathleen. Wollen doch mal hören wie du aus der Nummer herausgekommen bist. Babette lächelte verlegen, nahm einen großen Schluck, hickste kurz und sagte dann. Ich weiß gar wie ich das erzählen soll. Ist mir auch ein wenig peinlich. Uschi - wieso peinlich. Und dann Kathleen. Sag mal Uschi, du trägst hier zu nichts bei, forderst immer mehr Infos und bist noch ungeduldig. Sei froh, dass du nicht mein bist, sonst würdest du dich hier mit nem Halsband zu meinen Füssen wiederfinden. Uschi war geschockt. Margo warf ein. Tja Uschi, so kann es einem gehen, aber Babette, ich würde auch gern wissen wie sich das so entwickelte. Und peinlich braucht es dir doch nicht zu sein. Peinlich ist das ganze hier für meinen Kleinen, der weiß noch gar nicht ob, und was evtl. auf ihn zukommt. Alle lachten und mir wurde ganz komisch. Was sollte das nun wieder. Meine Herrin verstand es gut mich immer in ein Wechselbad der Gefühle zu tauchen. Das erste Mal an diesem Abend fühlte ich mich ein wenig sicher und nun zog sie mir den Boden unter den Füssen weg. Also, Babette holte tief Luft. Ich ging also zur Rektorin. Als ich das Haus betrat war es schon ein wenig anders als beim Lehrer. Sie war genau so streng wie am Tag gekleidet. Schwarzer Rock, weiße Bluse. Sie war auch nicht irgendwie entspannt. Sie sagte: Babette. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto wütender hat mich dein Verhalten gemacht. Du hast mit deiner Fantasie einen Lehrer fast um seinen Job und Ruf gebracht. Ich denke es wäre doch besser ich würde dich der Schule verweisen. So ein Verhalten kann ich nicht dulden. Ich fiel aus allen Wolken sagte Babette. Sollte ich nun die Wahrheit sagen, Nein, das würde sie mir auch nicht glauben. Bitte Frau Kraus-Matthies. Ich bitte sie. Bitte nicht von der Schule. Ich bekomme einen Höllenärger und ich möchte auch so gern hier bleiben. Das wird dich aber sehr teuer zu stehen kommen, mein Mädchen, sagte sie. Ich werde dich beobachten, und ich erwarte absoluten Fleiß von Dir. Ich habe mir deine Noten angesehen. Schön ist das nicht. Du wirst bis zum Halbjahreszeugnis in mindestens 5 Fächern eine Zensur besser sein, ansonsten finde ich einen Grund dich zu verweisen. Du kannst mir glauben, an MEINER Schule hat nur einer das sagen, und das bin ich. Du hast Glück. Heute ist Freitag. Wir haben 20h. Wie lange darfst du fortbleiben. Am Freitag immer bi 24h. Antwortete Babette. Nun gut. Fangen wir einfach an. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und holte eine Gerte, eine Reitgerte. Als ich das hörte wurde ich ganz nervös. Meine Herrin bemerkte es, sah mich kurz durchdringend an. Sofort zuckte ich zusammen und dachte an ihre Androhung. Vor allem bemerkte ich jetzt, das mit dieser Hose etwas nicht stimmte. Mein Schwanz der voll hart an der Hose rieb, begann zu jucken, und das wurde immer schlimmer. Hatte sie irgendetwas in die Hose gepudert. Wäre ja auch ein Wunder gewesen wenn die Nettigkeit ohne Haken gewesen wäre. Frau Kraus-Matthies sagte dann. Hose ausziehen. Babette: ich sah sie mit großen Augen an. Kein "Vorspiel", keine Erklärung. Na los, was ist denn. Ich zog die Hose aus. Dann. Was ist mit dem Slip? Wir sind hier nicht im Kindergarten. Runter damit. Die Kraus-Matthies war höchstens 45, Babette fast 18. Aber die war eine derart harte Person. Zitternd zog Babette den Slip aus, legte ihn ordentlich zu ihrer Hose und stand mit Händen vor ihrer Scham wie ein ganz kleines Mädchen vor hier. Umdrehen. Hände auf die Stuhllehne und den Hintern schön herausstrecken. So Babette. Das wird jetzt weh tun. Vielleicht sogar sehr weh. Du darfst weinen, aber nicht schreien und nicht zappeln. Du bekommst zehn. Zehn die vom ersten an immer schlimmer und doller werden. Das ist noch nett von mir, wirst du schon bemerken. Die Gerte pfiff und ein stehender Schmerz durchfuhr sie. Ein Zweiter, ein Dritter, immer härter wurden die Schläge, Babette liefen die Tränen, sie biss die Zähne zusammen, Sie hätte schreien mögen.Sie wußte auch nicht mehr wie viel es schon waren als Frau K-M plötzlich sagte. Sehr tapfer, wirklich sehr tapfer. Geht ins Bad und wasche Dein Gesicht. Dann kommst du wieder. Im Bad sah Babette in den großen Spiegel, drehte sich und sah die tiefroten Streifen, perfekt nebeneinander angeordnet auf ihrem wirklich nicht kleinen Hintern. Sie fuhr vorsichtig mit den Fingern drüberweg und spürte die Erhebungen. Sie konnte es gar nicht verstehen, aber irgendwie machte es sie stolz dieses Muster zu haben. Dann kam sie zurück. Frau K-M sagte. Setze dich. Die Frage nicht abwartend, ja, so ohne Slip. Babette setzte sich auf den braunen Lederstuhl. Er war kalt, zuerst. Hier Babette. Diesen Text wirst du mir jetzt ins Englische übersetzen. Du hast 30 Min zeit.. Bist du dann nicht fertig, gibt es für jedes fehlende Wort 1 Hieb. Für jeden Fehler einen weiteren. Hast du mehr als 20 Fehler gibt es für jeden 2 Hiebe. Frau K-M setzte sich so schräg von Babette in einen schweren Sessel und goss sich ein Glas Rotwein ein. Sie rauchte eine Zigarillo mit Mundstück. Sehr edel und elegant. Sie beobachtete Babette, denn sie wußte sie hatte keine Chance. So ein linkes Stück, warf Uschi ein. Da wäre ich aber abgehauen. Klar meinte Kathleen. Du bestimmt, und Schule im Eimer, Streß mit den Eltern und und und Nun wartet doch mal ab, fauchte meine Herrin dazwischen. Babette packt hier eine echt starke Geschichte aus und da passen nun wirklich keine Einwürfe. Außerdem denke ich, der Fall nimmt noch eine ganz andere Richtung auf. Los Babette- Schätzchen, erzähl weiter, fügte sie noch hinzu. Also, ich versuchte zu übersetzen. Hätte den Zettel gleich weglegen können. Es waren so viel Worte von denen ich die englischen Vokabeln noch nie gehört hatte. Aber was viel schlimmer war. Es war eine Sexgeschichte die ich übersetzen sollte. Ich war sowieso total durcheinander, mein Arsch brannte und zu allem Überfluss macht mich das auch noch Geil. Und als ich dann Worte wie Möse, Titten, lecken, Dildo etc. las, war es um mich geschehen. Frau K-M saß da ganz entspannt und sah nur immer wieder über ihren Brillenrand zu Babette. Babette wurde immer nervöses. Ihr gefiel die Art der Frau. Sie hatte irgendetwas - sie verzauberte sie irgendwie. Dann stand Frau K-M auf und Babette konnte sehen, dass sie unter dem Rock halterlose Strümpfe trug und keinen Slip. Ihr Herz schlug wie verrückt. Na Babette. Das wird wohl heute nichts mehr. Was meinst du wie viele Hiebe hast du nun verdient. Sei ehrlich mit dir selbst und fälle ein Urteil welches auch mir zusagen wird. Babette dachte sie würde ohnmächtig. Todesmutig sagte sie 30. Wer weiß welcher Teufel sie geritten hatte. Sie wollte nicht zu wenig sagen, aber eben auch nicht so viele. Babette, sagte Frau K-M. Das finde ich sehr mutig von Dir. Steh einmal auf. Babette trank noch einmal aus ihrem Champagnerglas, atmete tief durch und zögerte. Komm Süße, sagte Kathleen. Bringe es zu Ende. Na gut. Also, ich stand auf, und mein Stuhl war ganz nass - glitschig nass. Habe ich irgendwie erwartet, fügte Margo hinzu. Ist doch nicht schlimm. Und dann? Frau K-M sah das sofort. Nun gut Babette. Dieses Mal stützt du dich auf der Sitzfläche ab. Den Po hoch heraus und die Beine durchgestreckt. Ich werde lieber eine weiche Peitsche nehmen beim ersten Mal der Nachbestrafung Leider kann es passieren, dass der einen oder andere Lederstreifen nicht da trifft wo er soll. Aber das hälst du schon aus. Sie fasste Babette über den Po und wie zufällig durchfuhr sie mit einem Finger ihre nasse Spalte. Babette zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen. Frau K-M lachte. Na Du bist mir ja ein Früchtchen. Dann schlug sie mit der Peitsche zu . Einmal, 2mal, 3mal . immer weiter. Es tat Babette nicht so weh wie die Gerte, obwohl sie ja schon die inzwischen violetten Streifen hatte. Ab und an traf eines der Lederbänder ihre heiße Muschi und jedes Mal verursachte das die heftigsten Gefühle in ihr. Frau K-M hörte auf, streichelte Babettes PO und fuhr ich mit 2 Fingern in ihr triefend nasses Loch. Babette sackte in sich zusammen und bekam den heftigsten Orgasmus ihres jungen Lebens. Frau K-M lies ihr einen Moment, rauchte eine und stellt sich vor die inzwischen kniende und schnaufende Babette. So mein Mädchen. Wie du drauf bist haben wir nun beide erkannt, Du hast dich sehr gut gehalten. Jetzt wirst du dich noch ordentlich bedanken und dann darfst du gehen. Wenn du möchtest bekommst du noch ein Glas Wein, damit du nicht so aufgewühlst das Haus verlassen musst. Babette sah fragend zu ihr hoch. Bedanken? Was und wie meinte sie das. Frau K-M bemerket, dass Babett ahnungslos war. Sie stellte sich direkt vor ihr Gesicht. Hob den Rock und sagte. Leck mich schön trocken. Babette reagierte nur. Zuerst eigentlich widerwillig doch schlagartig angemacht und verwirrt. Sie leckte und es fing an ihr zu gefallen. Frau K-M aber, um die Situation auch weiter kontrollieren zu können, schritt zurück und sagte: Das nennt man einen Dankbarkeitskuss. Ab jetzt kommst du jeden Freitag, oder auch mal einen anderen Tag. Aber einmal die Woche, solange du auf meiner Schule bist. Kommst du nicht weißt du was passiert. Und, fragte Margo. Ja, sagte Babette. Ich bin gekommen, auch nach der Schule im Studium. ECHT, fragte Uschi erstaunt. Ja, sagte Babette. Ihr wisst es ja eh. Ich besuche sie heute noch oft wenn ich ihre HILFE benötige. Warum habe ich wohl das Abi und das Studium mit Auszeichnung bestanden. Sprachlosigkeit im Raum. Nur Margo nahm es locker. Sie wußte, dass Babette so etwas in der Art als Faible haben musste, aber das war doch ein wenig überraschend. Uschis Kommentare wurden immer komischer. Sie war irgendwie schwer angetrunken und wohl schon neidisch auf die anderen. Da lässt sie sich freiwillig den Arsch verkloppen - Lach mich schlapp, meinte Uschi. Also Uschi, fuhr Margo sie an. Ich denke du entschuldigst dich, ansonsten solltest du vielleicht mal gepeitscht werden. Was meinst du Kathleen. Ja, verdient hätte sie es - Sie lachten. Uschi: Ihr spinnt wohl, das könnt ihr doch nicht machen. Peitsch doch deinen Sklaven Margo. Margo schon angesäuert aber lustig. Meine Damen. Habt ihr gehört. Uschi möchte dass ich meinen Sklaven peitsche. Warum das. Er war so brav heute Abend. Eine Strafe hätte doch wenn nur Uschi verdient. Sie lachten, hoben die Gläser und prosteten sich zu.

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So, sagte Margo mit einem Lächeln, bevor wir jetzt die Uschi verhauen würde ich gern wissen was Kathleens kleiner Zögling sich denn f ür Spielzeug ausgesucht hat. Babette war ganz erleichtert mit ihrem Them a abgeschlossen zu haben und Uschi setzte sich ruhig zurück um nicht doc h noch in die Gefahr einer Abstrafung zu gelangen. So ein großes Mundwer k wurde mal ganz schnell kleingemacht, dachte ich mir. Aber ich würde es zu gern sehen wie sie gestriemt werden würde. Kathleen lachte. Das ist aber ne lange Liste. Brauchst ja nicht alles zu erzählen. Doch Doch tönt e Uschi - Gleich lang es meine Liebe, gab Margo kurz und hart aber mit f reundlichem Gesichtsausdruck zurück. Babette meinte: Könnten wir sie nic ht knebeln. Wieder Gelächter in der Runde. Nein, Nein. Ist schon gut, ka m es ganz schnell von Uschi. Nun gut, vielleicht hat sie es ja nun verst anden, sagte Kathleen. Er hat sich einen Knebel ausgesucht. Eine Runde K ugel aus Hartgummi mit einem Loch für eine Röhre in der Mitte. Links un d rechts der Kugel sind Lederriemen die hinterm Kopf geschlossen werden. So bekommt er immer Luft, man kann das aber auch verschließen, sie grin ste, oder gewünschte Flüssigkeiten zukommen lassen. Schon klar, lächelte Margo zurück. Dann eine Kopfmaske bei der man Augen, Nase, Mund verschl ießen, oder eben geöffnet lassen kann. Diverse Fesseln , Nippelklammern. Was man halt so kauft. Ja, aber was besonderes ist das ja alles nicht. Stimmt, aber weiterhin wollte er einen Analplug und einen Umschnaller. D ie habe ich auch, sagte Margo. Kann ich euch nachher mal zeigen. Wofür b rauchst du die, fragte Uschi Margo. Die Frage ist nicht ernst gemeint, o der? Doch! Die Runde grinste sich einen und erwartete die Antwort meiner Herrin. Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, was mir jedoc h einen Blick wie Eis einbrachte. Gefolgt von einem langen Stromstoss. D as erste Mal zuckte ich richtig zusammen. Was hat er denn, bemerkte Kath leen. Vielleicht vom Blitz getroffen grinste Margo in die Runde. Also Um schnaller. Vielleicht brauche ich den für Babette. Babette wurde ganz ro t als die beiden anderen sie ansahen. Nein, Scherz, lachte Margo. Die He rren haben halt auch gern mal den Arsch voll. Und manche kriegen ihn nic ht voll genug. Wieder zuckten meine Lenden und das Jucken an meinem Schw anz wurde immer schlimmer. Was hatte sie bloss in die Hose getan? Wartet mal bitte, sagte Margo in die Runde. Stand auf und deutete mir mit dem winkenden Zeigefinger an ihr zu folgen. Wir gingen in die Küche. So, mei n Süsser. Hast dich wirklich gut gehalten. Kannst nach oben gehen. Ganz enttäuscht sah ich sie an. Jetzt wo es mal spannend wurde, die Damen imm er lustiger durch den zunehmenden Alkoholpegel, jetzt sollte ich gehen? Sie sah mich an und sagte: Möchtest gern noch bleiben? Ja, gern Herrin. Das wäre sehr gnädig. Ich bin nicht gnädig, Peng hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Das kannst dir schon mal merken, Und peng noch eine für die and ere Seite. So, ich komme gleich wieder. Du bleibst hier, darfst dir nen Drink machen und auch rauchen. Ich bedankte mich und machte mir schnell einen Drink. Das tat gut. Und der Rauch durchströmte meine Lunge. Tief u nd satt sog ich ihn ein. Dann kam sie wieder mit einem Barhocker . Jede nfalls sah das Ding so aus. Stellt ihn in die Ecke der Küche. Einem Plat z von dem man nicht ins Wohnzimmer blicken konnte. Komm hierher, zischte sie mich an. Drehe dich um. Ich stand mit dem Rücken zu ihr. Sie faste an meinen Hosenbund und mit einem Ruck hatte die das komplette Hintertei l der Hose abgerissen. Jetzt erst bemerkte ich, dass die Hose an allen N ähten Klettband also Verbindung hatte. Sie holte ein Messer. Halt still, und schnitt mir die komische Miederhose, die ich trug, der Länge nach a uf. Sie dir diesen Stuhl an. In der Mitte der Sitzfläche war ein großes Loch aus dem ein kurzer, nicht zu dicker Plug hervorschaute. Setze dich drauf. So dass er ein kleines Stück in dich eindringt. Sie lies noch ei n Gleitmittel auf die Spitze tropfen. So, nun rauf das. Ich setzte mich wie befohlen und kam auch gut auf ihm zu sitzen. War nicht schlimm da ku rz und dünn. Ehrlich gesagt sogar ganz geil. Stelle die Füsse auf den Sc huhbügel (eine Stange wie sie jeder Barhocker hat). Als ich meine Füsse drauf stellte, merkte ich wie der Bügel ein kleines Stück nachgab. An de m Bügel waren Schlaufen die sie mir nun um die Fussgelenke machte damit ich herunter konnte. Hände auf den Rücken. Sie band mit die Handgelenke zusammen. Dann machte sie das Kabel von dem Stromspender für die Nippelp ads ab und steckte es irgendwo am Stuhl ein. So sass ich da nun. In kein e schlimmen, aber auf Dauer bestimmt nicht angenehmen Situatiion. Da die Hose mich vorn zwar noch bedeckte, aber nicht mehr eng war, hatte das J ucken zum Glück auch nachgelassen. Sie machte mein Glas mit Whisky voll (ein typisches Whiskyglas) setzte es mir an die Lippen und sagte. Trink, ,alles. Ich schluckte so gut ich konnte. Das war bestimmt ein Fünffache r. Endlich hatte ich ihn runter. So hatte ich noch nie Whisky getrunken. Dann steckte sie mir eine Zigarette in den Mund, zündete sie an und sag te. Die Asche fängst du mit der Hose auf, aber die Kippe wirst du im Mun d behalten bis ich sie dir abnehme. Hebe die Beine an, sagte sie. Ich ma cht e es, ging aber nur so 2Zentimeter hoch. Sie fummelt noch an der St eckdose und meinte dann. Lasse die Beine lieber oben. Lachte mich an und ging. Sie setzte sich wieder an ihren Platz und die anderen meinten. Wo hast du ihn denn gelassen? Hören konnte ich die Damen ganz gut, nur lei der nicht sehen. Sie grinste. Der Gute, ich finde er hat sich gut gehalt en, Wieder lachte sie. Und nun will er noch ein bisher Demut über auf me inem Stuhl der süßen Qual. Was fürn Ding, fragte Kathleen - Uschi hielt sich lieber raus. Die war so verunsichert. Also - ist wie ein Barhocker. In der Sitzfläche ein Dildo. Die Füsse stehen auf einem Hebel der bei D ruck einen Kontakt auslöst. Dann beginnt unter dem Dildo ein Hebemechan ismus und läuft für 30 Sekunden. In der Zeit fährt der langsam nach oben . Das Anheben hört aber nur auf wenn der Kontakt nicht weiter besteht, e r also sofort die Beine wieder anzieht. Oh wie süß gemein, schmunzelte B abette und rutschte auf ihrem Hintern herum. Möchtest du auch mal, fragt e Margo süffisant zurück. Nein Nein, lieber nicht. Das ist ja aber lange nicht alles fuhr Margo fort. Der Plug wird also angehoben, dabei vibrie rt er um sich seinen Weg zu bahnen, und der zur Demut verdammte hat ein doppeltes Problem Hebt er die Beine um den Kontakt zu unterbrechen wird er kaum den Hintern anheben können. Im Gegenteil. Versucht er sich dann aus Reflex abzustützen drückt er ja wieder den Kontakt. Er wird somit le rnen müssen für jedes Fehlverhalten (Kontakt auslösen) demütigst den Pl ug entgegen zu nehmen. Und um das zu toppen kommt der nicht nur bis zu 2 0Zentimeter heraus, Nein, er wird auch immer dicker. So bekommt er die v erdiente Demutsdehnung. Ohje, meinte Uschi - gut, dass ich hier sitze. N och, lachte Kathleen. Ich hörte die Erklärung in der Küche und begann zu schwitzen, denn meine Beine taten schon weh und begannen zu zittern. Es ist gar nicht so einfach die Beine auf Spannung zu halten, denn wirklic h anziehen ist das ja nicht wenn es um ein paar Zentimeter geht. Dann li eß ich locker. Ich bekam sofort Stromstöße. Nicht so schlimmer aber im 2 Sekundentakt. Nun merkte ich auch wie mein neuer Freund im Stuhl sich e rhob. Oh, ich muss die Füsse anheben dachte ich während die Strömstöße m ich schüttelten. Es war wie kneifen, oder das piksen mit Stecknadeln. Un d das Gerät unter mir brummte recht laut. Langsam wurde es eng in mir. I ch versucht mich zu entspannen. Beinahe wäre mir die Zigarette aus dem M und gefallen. Dann hörte es auf. Herrje. Ich denke mal so 2-3 Zentimeter hat er seinen Weg im mich gefunden. Dabei vibriert er aber sehr geil. Teufelsstuhl hätte sie das Ding nennen sollen. Der Whisky wirkte - ich w urde immer relaxter. So bei 7-10 Einsetzen müßte das Ding ja noch benöti gen um mich so richtig zu kriegen. Hey, was war das denn für ein Brummen in der Küche. Margo grinste. Er hat den Stuhl mal ausprobiert. Den Dame n war nicht so ganz wohl dabei, ausser Kathleen, die fand das spannend u nd war megainteressiert. Darf ich meinen Stiefellecker auch mal mitbring en Margo - oh würde ihm das zustehen. Das können wir gern mal machen, me ine Liebe, Aber nur wenn wir dann meinen irgendwie mit einbeziehen. Auss erdem überlege ich schon die ganze Zeit wie ich ihn mal so richtig ernie drigen kann. Nicht jetzt auf wirklich irgendwo blamieren, sondern so, d ass er am liebsten Weinen würde um das nicht ertragen zu müssen. Margo, sagte Kathleen mit absichtlich erhobener Stimme. Was ist das für ein Abe nd hier - So lange kennen wir uns alle, und erst jetzt lernen wir uns wi rklich kennen. Das haben wir ja auch Dir zu verdanken, liebste Kathleen, sagte Margo. Hey, es brummt schon wieder in der Küche. Die Damen lausch ten. Ich hatte einfach die Beine sacken lassen weil ich mit meinen Gedan ken bei den Damen war. Oh, ich spürte wie das Ding wirklich immer dicker wurde. Ich konnte nicht anders und stütze mich doch mit den Füssen ab. Der bohrte und drückte, ich konnte jetzt schon nicht mehr. Endlich war es vorbei. .Meine Nippel brannte und noch viel schlimmer war sie juckten wie verrückt. Ich saß nicht wirklich bequem und mein Rücken tat mir weh .. Also setzte ich mich gerade hin was mir meinen neuen Freund noch ein wenig näher brachte. Was passiert denn wenn er ganz drinnen ist, fragte Uschi ganz kleinlaut. Dann ist er mal locker auf 5 Zentimeter gedehnt. Ohhh Und, dann beginnt die Massage. Er dreht sich dann langsam im Oberen Teil und zieht so unter Vibrationen sein Kreise. Habt ihr Ahnung von e iner Prostatamassage? Das verursacht den heftigsten Orgasmus bei einem M ann. Manchmal sogar ohne zu kommen, aber der ganze Körper ist beteiligt. Ein Mann der das einmal erlebt hat, möchte das immer wieder und wird vi eles dafür tun in den Genuss zu kommen. Stimmt, meinte Kathleen. Das hab e ich zwar noch nicht probiert aber ich habe da was anderes. Oh Gott, hö rt auf, raunte Babette - ich bin schon ganz nass. Ach Süsse - möchtest d u das auch mal - Jaa kam es wie automatisch zurückgehaucht. Ich denke wi r haben hier eine Sklavin, oder!? Margo ließ die Frage einfach so im Rau m hängen. Babette senkte einfach nur den Blick. Kathleen sah das und gri nste Margo an. Die beiden, die sich sonst so lala verstanden, rückten im mer enger zusammen. Tja, ähnliche Interessen und Vorlieben schweißen ebe n zusammen. Kathleen, du wolltest was erzählen das für eine richtige Dem ütigung geeignet ist. Sie grinste - nun gut - aber was werdet ihr von mi r denken. So schlimm, fragte Uschi, noch immer ganz kleinlaut aber hoch interessiert. Und wieder brummte es unter mir - ich war am abdrehen. Das Ding kam in mir hoch, fühlte sich an als wenn er schon im Magen wäre. I ch musste echt die Luft anhalten. Dann bissen die Pads wieder zu und mir entfuhr ein leichtes Ahhhhh. Scheiße, mir war die kippe aus dem Mund ge fallen. Die Damen lauschten in Richtung Küche. Ja, so langsam spürt er d ie angebrachte Demut. Sollte er sich wagen zu jammern, werde ich das Din g aber auf Dauer einstellen. Dann hätte er Grund dazu - Margo lachte und ihre tiefe Stimme kam dabei so irre rüber - ich war am wegtreten. So ge il wie sie mich behandelte und doch waren es Qualen. Noch auszuhalten, a ber der war bestimmt noch nicht über die Hälfte drinnen. Meine Beine wur den immer schwerer. Margo sagte etwas leiser. Noch 2-3mal, dann verliert er die Kraft in den Beinen und dann wird er sagenhafte Gefühle bekommen . In dem Moment, ja in dem Moment würde er alles machen. Absolut alles. Es ist erstaunlich wie man schon mit süßen Qualen einen Menschen so weit bringen kann. Babette atmete schwer. Kann ich was für dich tun Babette? Fragte Kathleen ein wenig herablassend. Babette schüttelte den Kopf. Si e war so heiß und verwirrt, dass sie kaum noch sprechen konnte. Nicht zu vergessen, dass Babette normal nicht viel trinkt und heute doch schon s o um die 5 Gläser hatte. Kathleen - nun sag schon, fuhr Margo fort. Sie war eindeutig die Regisseurin des Abends. Also 2 Abteilungen. Mein liebs ter Gatte ist schon ganz schön krass drauf. Seit ich ihn kenne überwache ich ihn auch. Ein Bekannter hat mir seinen Laptop manipuliert. Das Din g schreibt ein Protokoll der besuchten Seiten im Internet und schreibt d as in die WLan-Archivierung. So kann ich von meinem Laptop aus sehen was er so guckt, liest usw. Nicht immer spannend, weil auch Sport uns so, a ber so weiß ich genau worauf seine Lust reflektiert. Und das ist sehr gut für unsere Ehe, denn so gibt es kaum noch Missverständnisse und er i st immer wieder überrascht wie gut ich ihn doch einschätzen kann. Er bek ommt seine Träume erfüllt und ich einen hörigen Ehemann der mir jeden Wu nsch von den Lippen , bzw Füssen abliest. Das ist ja gemein sagte Uschi. Wieso gemein, das ist es nicht. Es hilft uns beiden. Ich habe so viele Jahre nicht gewußt wie er tickt und wir hatten nur Streß. Jetzt ist alle s toll, und ich habe dabei noch entdeckt wie gut es mir gefällt jemanden zu dominieren. Übrigens hat mir das auch beruflich geholfen, denn mein Selbstbewußtsein hat dabei nicht gelitten. Und wieder hörten sie das bru mmen aus der Küche. Margo sagte lächelnd - na. So 10 Min noch, dann ist er fällig. Also was hat dein Mann nun gemacht. Glaubst du nicht. Er ha t sich einen Harnröhrenvibrator bestellt. So etwas gibt es? Ja, hat mich auch gewundert. Ist so ein Metallteil, ca 20 Zentimeter lang. Ungefähr halb so dick wie ein Bleistift und am vorderen Ende eine Kugel. Die ist Bleistiftdicke. Gibt es in zig Ausführungen. Oben ist das Ding etwas dic ker, denn da ist die Batterie drinnen. Uiiihhhh sagte Margo - das muss d och auch nicht unbedingt schön sein, oder. Kathleen grinste. Also - ich seine Bestellung abgefangen. Dann ihn erst einmal zur Rede gestellt was für perverse Sachen bestellt. Er war ganz kleinlaut und wollte sich hera usreden. Für diese perverse Ader, sie lachte dabei, lies ich ihn erst ei nmal zur Abkühlung auf allen Vieren die Küche wischen. Habe ihn beschimp ft das in das hoffentlich auf andere Gedanken bringt. War natürlich Show von mir, denn mich hat das nun nicht mehr schockiert. Habe mich dann s chlau gemacht wie man damit umgeht und die passende Gelegenheit abgewart et. Du hättest ihn sehen müssen. Erst Angst, als ich ein wenig Gleitmitt el auf die Kugel tropfen ließ. Er lag da, gefesselt an Armen und Beinen , auf dem Rücken. Je näher ich ihm mit dem Ding kam, desto mehr versuch te sich sein Ding zu verkrümmeln. Natürlich wurde das mit den entspreche nden texten begleitet. Geil warf Margo ein, total geil. Dann setzt ich s o ganz leicht an und schaltete den Vib ein. Die Angst war ihm ins Gesich t geschrieben. Hast du schon mal einen Mann angesehen der einen Katheter bekommen soll. Die würden lieber nen Boxkampf mit nem Weltmeister mache n. Alle lachten. Und dann kam er so langsam zurück - ich ging nur ganz v orsichtig ein Stück rein, wartete einen Moment und dann wieder langsam r aus - Er atmete schwer. Sein Stück zuckte und er verdrehte schon die Aug en. Aber nicht vor Schmerz. Dann immer wieder und immer tiefer - bis ich fast ganz drinnen war. Er zuckte und litt diese süßen Qualen. Ich stand auf und holte mir einen Drink. Steckte mir eine an und stellte mich übe r sein Gesicht . Dann ging ich ganz langsam runter und blieb so 5 zentim eter mit meiner Musch über seiner Nase - So bringt man Leute zum Wahnsin n - sagte sie grinsend. Ach, da er ja seinen Knebel drinnen hatte, war d as atmen schwerer , und verursachte ganz andere Geräusche. Hatte ich ne Flöte davor gehalten hätte er mir noch ne Melodie gespielt. Uschi die ge rade trinken wollte, prustete den Schluck quer über den Tisch. So meine Liebste, sagte Margo. Das wird dir heute noch ein paar Striemen einbring en. Auf gar keine Fall, sagte Uschi. Ach, meinst du - Margo lächelte irg endwie wissend. Kathleen weiter. Ich hatte schon so viel Sekt getrunken, und er lag da, den Brummer in seinem Schwanz, Die Lungen pumpten , Da d achte ich mir, holst mal nen Trichter. Wofür das das nun, fragte Uschi, so als Hausfrau weiß man nichts damit anzufangen ;-) Ich steckte ihm den Trichter in die Röhre seines Knebels und hockte mich über ihn. Ganz lan gsam lies ich dann meinen heißen Saft hineinlaufen, den er ob er wollte oder nicht zu sich nehmen mußte. Und das war viel. Dann stand ich auf. D en Trichter ließ ich drinnen. Sah witzig aus und die Geräusche waren auc h lustig. Und dann, ich zog ganz langsam den Vib raus und fuhr mit dem F ingernagel an der unterseite seine Schwanzes hoch zur Eichel. Mehr musst e ich nicht machen. Der kam sagte ich dir - Und was meinst du wie dankba r er war und wie lieb und anhänglich. Übrigens habe ich den Schlüssel zu r Kiste mit den Spielzeugen. Er muss auch an schlechten Tagen bemüht sei n mich nicht zu verärgern, sonst gibt es gar nichts. Babette war so aufg ewühlt. Sie fasste sich schon in den Schritt - sie war total nass. Bei m ir in der Küche ging es nun richtig los. Ich konnte meine Beine nicht me hr halten. Ich lies sie einfach sacken. Die Stromstöße und der Plug bear beiteten mich. Ich konnte nicht mehr - Mein Schwanz war hart , Das Ding in mir wollte mich zerreissen . ich versuchte den Hintern zu heben. Nei n, es gab kein entrinnen. Dann begann er sich zu drehen. Was für Gefühle - unbeschreiblich. Der Schwanz hart zum bersten, die Nippel wie mit der glühenden Zig berührt. Der Druck in mir nahm total zu. Immer wenn der P lug nach vorn kam entstanden Gefühle die ich nicht beschreiben kann. Muß te ich pinkeln - drückt der die Blase, nein, es war ähnlich, aber anders . Er vibrierte, mein ganzer Unterkörper brummte. Ich stöhnte, ich würde kommen, aber wie, ganz komisch - ich explodiere, ja ich liebte dieses Di ng in mir ich drückte meinen Hintern auf den Stuhl. Ja fick mich, nimm m ich, Danke Herrin - dachte ich nur - Danke, meine Göttin. Es konnte nur noch ganz dauern - ich war kurz davor. Margo, meine Gebieterin stand plö tzlich vor mir. Sie lächelte mich an, sah die Kippe und sagte . na Na, d u bist ein kleiner Versager. Ich war dem Wahnsinn nahe und zuckte am gan zen Körper. Schade, sagte sie, hast die Regel nicht erfüllt und schaltet e den Strom ab. Nein, Nein, nein, dachte ich, nein, das kann sie doch ni cht machen. Sie steckte mir eine Zig in den Mund und sagte, genieße sie. Dann verschwand sie wieder. Und, fragte Kathleen, ist er so gekommen? M argo grinste - Nein, ich habe ihm den Strom abgedreht. Oh wie gemein. Da s ist ja so fiese. Margo du bist ein Teufel, lachte Kathleen. Uschi war nur noch Zuhörer und Babette kochte vor sich hin. Babette braucht e was auf den Arsch und Uschi bestimmt nen Fick. Was für ein Abend, sagte Kath leen, ich bin auch schon ganz aufgewühlt. Der wird mich erst ein mal ric htig lecken müssen wenn ich wieder zu Hause bin. Uschi. Ich frag mal gan z vorsichtig. Hast du noch mehr so gemeine Dinger mit ihm gemacht. Oh, U schi kommt auf den Geschmack, höhnte Margo. Ich in der Küche versuchte m ir noch ein paar Gefühle zu holen in dem ich meinen Arsch ganz tief runt er drückte, aber es war vorbei. Ich würde sie anflehen mich das einmal z u Ende erleben zu lassen. Na klar habe ich noch mehr gemacht. Ich habe i hn mal erwischt als er in meiner Wäsche rumgewühlt hat. Was weiß ich was er wollte. Habe ihn beschimpft ob er auf Frauenwäsche stehe, etc. Dann habe ich Wäsche, Kleid , Mieder usw in seiner Größe bestellt. Er war vol l vor den Kopf gestoßen als ich von ihm verlange er solle sich die Beine und Arme rasieren und dann all das anziehen was ich ihm hingelegt hatt e. Die volle Ausstattung. BH mit Gelkissen in Größe D. Taillenmieder zu m Schnüren . natürlich musste ich ihm helfen. Er zitterte, nicht vor Gei lheit, sondern vor ängstlicher Aufregung. Dann schminkte ich ihn, setzte im meine tolle, rote Lockenperücke auf. Rein in die Pumps . ca 8 cm und dann Laufsteg im Wohnzimmer. So groß und breit ist er ja nicht, das gin g schon so durch. Ich ließ mir Kaffee bringen und ihn sich viel bewegen damit der Schritt sicherer wurde. Sein Kleid ging bis zum Knie, hatte ei nen kurzen Schlitz an der Seite und war hochgeschlossen mit langen Ärmel n. Nun komm sagte ich und ging zur Tür. Er sah mich mit rieseigen Augen an. Kein Wort, keine Abwehr, kein Protest, Sonst bleibt die Kiste auf la nge Zeit zu. Er ergab sich seinem Schicksal. Wir fuhren in den Hafen. Ic h stellte das Auto etwas abseits ab und dann gingen wir die Promenade so 300m bis zum Kaffee. Er macht das gut mit den Schuhen. Kein Rede. Dann setzten wir uns ins Kaffee und aßen Kuchen. Ich mußte ihn erinnern die B eine übereinander zu schlagen und Mit Hohlkreuz schön gerade zu sitzen. Das war ein Spaß. Babette sagte: ich verschwinde mal kurz. Ich auch sagt e Uschi und folgte ihr. Margo kam zu mir in die Küche, machte mir die Fe sseln und die Pads ab. Und sagte Mache hier alles sauber und dann zieh d as an. Sie warf mir ein schwarzes Stück Stoff vor die Füsse und ging. Ic h beeilte mich alles zu reinigen und zog mich aus. Dann hob ich das Teil auf, vorher natürlich mein zeug ordentlich zusammengelegt über den Stuh l der Demut gelegt. Es war ein Ganzkörperanzug aus Leicra oder so. Mit F üssen, Händen, und Kapuze. Saß knalleng und war jetzt schon warm. Ich wa rtete auf sie. Sie kam, sah mich an, war zufrieden. Dann zog sie mir ein e Haube über den Kopf, Ich konnte nur noch Umrisse sehen. Sie machte mit ein breites Halsband um und sagte : komm mit. Sie führte mich und ging mit mir zur Couch. So, leg dich hier neben mich - Sei ruhig wie mein Hun d und rühr dich nicht. Das tat mir ganz gut. Der Boden war weich und ich konnte mich erholen. Noch immer hatte ich das Gefühl dieses dicke Ding in mir zu haben. Die beiden Frauen kamen wieder und Babette war ganz ent spannt. Nein, sagte Margo, ihr habt es nicht getan- sie lachte. Babette wie sie nun mal war: Ich konnte nicht mehr als Uschi mich angefaßt hat. Bin sofort gekommen. Uschi grinste. Ja, dir wird das Grinsen auch noch v ergehen, grinste Margo zurück und Kathleen lachte. Na meine Damen, sagte meine Herrin - haben wir noch etwas spannendes. Uschi, ausgerechnet. Tu t mir echt leid, außer vielen Kerlen ist mein Leben ja so langweilig geg en das Eure. Nimm es nicht so schwer, sagte Kathleen, so war meines doch auch, und ich hatte nicht so viele Männer wie du. Babette: Kathleen - du hast doch bestimmt noch etwas. Hey, ich erzähle hier mein Leben. Habe ich doch auch, sagte Babette, und das war ja auch nicht so ohne das Pre is zu geben. Stimmt sagte Margo. Das war mutig, sehr sogar. Babette freu te sich, wie sie sich immer freute wenn sie etwas getan hatte das Margo gefiel. Sie stand auf sie. Margo war für sie ganz weit oben - in allem. Und, hat es deinem Sklaven nun die entsprechende Demut gegeben, fragte K athleen. Na, heiß war er schon und das Ding war ja auch schon ganz schön dick. Wobei das der kleinste von den Dreien war. Die anderen werden ne ganz schöne Quälerei. Habe auch schon überlegt ihn auf das Ding zu setz en und dann einkaufen zu fahren. Brauche ich sein Gejammer nicht zu höre n und er kann "genießen" Bist du fiese, grinste Kathleen. Nee, du bist f iese und hast bestimmt noch einen drauf zu setzen. Na gut. Wollt ihr hör en. Na klar wollen wir. Einen Abend - er wieder heiß wie sau, aber war d ie Tage nicht so 100% lieb. Nervte mich schon immer mit der Kiste. Er ko chte Essen, wusch ab, räumte auf, brachte mir Getränke. So geht das imme r wenn er was will. Ich muss da immer ganz cool bleiben um nicht zu grin sen. Margo: ICH würde grinsen, extra. Wieder hatte die Runde ihren Spaß . Ich, um das noch zu toppen habe mir dann ein Babydoll angezogen. So Am i-Style 50er Jahre. Farbe leicht rosa. Ging bis mitte Po und war nur mit einem Bändchen höhe Brust gebunden. Ein Hauch von einem Slip den ich mi r voll ordinär ein wenig zu tief zwischen die Beine zog. Sie grinste. Da zu Pantoletten mit mit so einem Puschel drauf. So ging ich durchs Wohnzi mmer. Er war kurz davor sich hinzuschmeissen und zu winseln. Na du geile s kleines Schwein, sagte ich. Willst wieder ran, willst mich ficken? Und er Ja, oh ja, Dann hol den Bock. Er lief schon fast. Wir haben so ein D ing wie eine Fitnessbank. Aber an der erhöhten Seite ist das Ding geschl ossen. Gut gepolstert , und mit Leder überzogen. Sieht geil aus. Überall Haken und Ösen zur Befestigung von frechen Männern, oder auch Frauen, s agte sie und grinste Babette an, die ganz verklärt der Geschichte lausc hte. Er kam also mit dem Bock an. Stelle ihn hier 2 Meter vor mich, sagt e sie, Ich saß im Sessel und genoß sein Treiben. Du gehst dich jetzt umz iehen. Das heißt ausziehen. Dann ziehst du den Slip mit dem Ring an. Ein hautenger Slip in dem Vorn ein Stahlring ist. Da kann er Schwanz und Sa ck durchziehen und wenn das Ding nur ein bißchen hart wird sitzt das ric htig schön eng. Sieht gut aus, jeden falls gefällst es mir, sagte sie zu r Erklärung. Ruckzuck kam er wieder. Aufgeregt wie ein junger Hund. Eige ntlich sind Männer doch wie Hunde. Sie lachte. Denken nur an Sex und Fre ssen. - alle lachten Oh, sorry, ich habe vergessen dir zu sagen das Hals band zu bringen. Mit Leine bitte. In der Zeit befestigte ich eine Röhre aus Schaumgummi hinter dem Loch in der fast senkrecht stehenden Wand des Bockes. Also da wo er mit deinem gerät zum liegen kommen soll. Er kam. Stellte sich vor mich und erwartete eine Reaktion. Über den Bock fuhr ic h ihn an. Er legte sich drauf. Beine lang und gestreckt. Ganz schwierige Haltung, da sehr anstrengend. Er gab alles. Ich machte die Leine des Ha lsbandes an dem Bock so fest, das er gerade noch hochsehen konnte wenn er sich anstrengte. Dann ging ich vor seinem Kopf hin und her und beschi mpfte ihn was für ein geiler Bock er doch sein, und und und. Du würdest doch auch ein Schaaf angehen wenn du keine Frau hättest usw. Er war völl ig fertig und wirklich geil wie Sau. Und so einer wie du will mich ficke n. Während ich ihn beschimpfte zog ich ihm gelegentlich welche mit der G erte, die immer in meiner Reichweite ist, über. Er jammerte und winselte . Beine auf den Boden, herrschte ich in an. Arsch raus. Ich band im die Knie im Gelenk an den Bock. Er war eh mit den knien auf dem Boden. Steck den Schwanz in das Loch. Er wollte widersprechen. Sofort hatte er zei S triemen mehr auf dem Arsch. Dann setzte ich mich vor ihn hin. So ca. 1m vor seinem Kopf. Leicht breitbeinig, die Brust raus, rauchend und sprach weiter auf ihn ein. So mein kleiner Bock. Fick, fick den Bock. Zeig mir was du kannst. Er wollte nicht, aber seine Geilheit bestimmte sein hand eln. Ich hielt ihm meine Zehen vor die Nase und nahm sie wieder weg. Ich machte ihn verrückt. Nun komm, fick den Bock. Das langt für dich, oder? Keine Antwort. Ich zog ihm die Gerte über den Rücken. Er stöhnte und be im Aufbäumen drückte er seinen Schwanz schön tief in die Kunstoffröhre. Fick, los fick, zeig es mir , ich will sehen wie geil du auf mich bist. Sein letzter Wille brach gerade. Er kämpfte mit sich und seiner Geilheit . Aber gegen die Triebe konnte er nicht gewinnen. Ich piesackte ihn wei terhin mit Sprüchen. Gefällt es dir den Bock zu ficken? Keine Antwort. W ir können auch aufhören!? Also gefällt es dir Ja Wie bitte Ja, es gefäll t mir. Na dann fick - los jetzt . Ich machte ihn so heiß . Er sah mein n asse Spalte, die harten Nippel. Ich war auch geil., aber das Spiel wollt e ich durchziehen. Fick du geiles Schwein. Ja, fick den Bock, Spritz ab. Los komm endlich. Ich gebe dir noch eine Minute dann ist Schluß Er wurd e bald verrückt, fick, fick fick - LOOOOSSSSSS Er konnte nicht mehr ande rs und kam unter lautem stöhnen. Dann sackte er zusammen, Erschöpft und von Peinlichkeit berührt. Siehst du, sagte ich, Siehst du wie ihr Männer seid. Ihr fick doch jedes Loch. Du bist der Beweis. Ach, siehst du die Kamera hinter mir? Ja, ganz genau. Erlaube dir nur noch eine Frechheit m ir gegenüber wenn Deine Freunde da sind und du den Macker raushängen las sen willst. Sie lachte. Und ich mache ernst, dass weißt du.

Whow Kathleen - den hast du aber am Arsch, meinte Uschi - Kathleen grinste nur und sagte - da geht noch viel mehr - Babette staunte und Margo grinste Kathleen zustimmend an.

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So Mädels, nachdem ihr nun mein Leben etwas genauer kennengele rnt habt, es spät ist und mein Kerl ja nun schon Stunden im Wagen wartet , würde ich mich gern verabschieden. Das nächste Treffen können wir auch gern einmal bei mir machen. Für den Service habe ich ja jemanden. Sie l achte. Uschi. Nee , Kathleen, der wartet da aber wirklich seit Stunden - Das machst du. Na klar. In der Zeit kann er keinen Blödsinn anstellen . Allgemeines Gelächter. Na klar, meinte Babette. Der ist so lange in di e nächste Kneipe gegangen. Kathleen grinste. Wieso grinst du so, fragte Margo. Du hast doch wieder irgendeine Linkerei gemacht. Ach nö, grinste Kathleen. Er hat aber unter herum nur einen rosanen Slip von mir an. Ich denke damit wird er sich nicht auf die Straße trauen. Du bist ja echt k rass. Du bist der Hammer. Whow, Kathleen stand auf, drückte alle noch ei nmal kräftig und ging dann. Uschi: Ok, war ein langer Abend, ein vor all em sehr aufregender. Ich danke euch, dass ihr mich nicht verhauen habt. Sie sah Margo an und es schien wirklich so zu sein wie sie es sagte. Kan nst du mich mitnehmen, meinte Babette - Dich, aber immer doch. Die beide n zogen sich an. Margo gab Babette noch einen Klapps auf den Hintern und schon war ich allein mit meiner Herrin. Sie setzte sich wieder und sagt e: Steh auf und hole mir und dir jetzt mal einen richtigen Drink. Nicht immer diese Champusbrause. Darf ich die Maske abnehmen, fragte ich, ich kann ja so kaum was sehen. Ja, Du darfst Ich holte schnell die Drinks un d beeilte mich diese auf den Tisch zu stellen. Du darfst rauchen, sagte sie. Setze dich hier zu meinen Füssen. Sie lehnte sich zurück, Endlich , dachte ich - wie geil. Ihre Brüste, Ihre Schenke, Ihr Blick. Hammer, me ine Erfüllung. So mein süßer Sklave - ich hoffe du hast noch schöne Nach wirkungen und wirst schön an den Stuhl denken wenn du gleich nach oben g ehen wirst Ich war enttäuscht - dachte es würde noch etwas passieren. Un d denke immer daran. Der Stuhl war klein bestückt. Und wenn du auf den 3 ten musst werden bestimmt auch Tränen fließen. Aber du sollst ja auch De mut und Dankbarkeit empfinden. Ich beschäftige mich immerhin mit dir, un d das musst du dir verdienen. Du wirst wissen, dass Selbstbefriedigung f ür dich absolut Tabu ist. Eine Zuwiderhandlung und du wirst entweder ext rem leiden, oder ich werde dich einfach fallen lassen. Und, nachdem du g ehört hast wie Kathleen mit ihrem Mann umgeht, weißt Du was mindestens a uf dich zukommen wird. Ihr Blick durchbohrte mich, wobei sie es so ruhig und souverän sagte. Sie war sich meiner sicher. Das war permanent zu sp üren, und ich wußte es auch,. Es konnte nichts besseres für mich geben a ls dieser Frau dienen zu dürfen. Ja, In mir brannte es immer noch recht heftig, denn der Plug war nun wirklich nicht klein und hatte mich doch s ehr aufgewühlt. Geh nun, sagte sie. Ich kniete mich vor sie. Sah sie von unten an, bekam einen zustimmenden Blick. Küsste ihre Füsse, krabbelte in der Stellung 2 Meter rückwärts, stand dann auf und ging. Ich war trau rig als ich ihre Tür schloss aber doch glücklich das alles erlebt zu hab en. Und sie war nicht irgendwie wirklich gemein gewesen. Ich war in mein er Wohnung. Raus aus dem Anzug. Puh - war mir warm. Jetzt erst mal rauch en und was trinken. Was für ein Abend Ich sank in meine Couch und links alles noch einmal an mir vorüber laufen. Kathleen. Sie hatte begriffen w ie das lief, und auch wenn manches was sie da abzog bestimmt nicht leich t für ihn war, so war es doch geil. Wie geil sie ihn erniedrigte als er den Bock ficken musste. Und wie geil sie dazu sprach. Das hat mich wirkl ich angemacht, stellte ich fest. Was mir aber immer wie ein Bild vor den Augen hing, war meine Herrin. Ein Bild von einer Frau. Und sie war soga r ein wenig zufrieden mit mir. Wie gern würde ich es mir jetzt machen. A ber nein, es war verboten. Ich litt und zitterte am ganzen Körper wenn i ch an sie dachte. Sie machte mich wahnsinnig. Mein Handy klingelte. Marg o: ich habe dir etwas vor die Tür gelegt. Lege es an, mache ein Foto dav on und schicke es. 5 Minuten gebe ich dir. Ich öffnete die Tür, nahm den Karton und ging wieder herein. Ich packte es aus und erschrak. Sie hatt e mir einen Keuschheitsgürtel hingelegt. Er bestand aus dem Teil für den Schwanz. Ein gebogenes Rohr. Dieses war an 2 Lederriemen befestigt welc he zu dem Taillengurt gingen. Von dem wiederum ging hinten ein Gurt durc h die Beine zum Schwanzteil. Und "nette" Weise war für den Hintereingang ein kurzer, dicker Plug vorgesehen. Der Taillengurt wurde vorn geschlos sen und durch die Schnalle sollte ein Schloss gezogen werden. Das Schlos s lag aufgeschlossen dabei. Wie link dachte ich, war aber schon wieder g anz aufgeregt. Weiterhin war eine Lederhaube im Karton. Die ging über de n kompletten Kopf. Hatte Sehschlitze und zur Atmung ein recht dickes Roh r im Mundteil. Diese war bestimmt 3 Zentimeter im Durchmesser. Auch sie war am Hals verschlossen mit einem sehr breiten Halsband, schon bald ein e Krause. Und natürlich vorn mit einem Schloss, welches ebenfalls dabei lag, zu verschließen. Ich zog den "Slip" an. War nicht gerade angenehm z u wissen sich nun selbst wegzusperren. Den Schwanz in das Rohr, den Tail lengurt umgelegt, Das Schrittband durchgezogen und, Luft anhalten, den P lug reingedrückt, Ging wegen der Vordehnung zum Glück recht einfach, abe r normal wäre das eine Quälerei geworden. Taillengurt festgezogen. Schl oss durch die Schnalle und ....................................... zuged rückt. Das Teil saß so gut, da konnte man nicht wieder raus ohne es zu z erstören. Die Maske auf den Kopf, Absolut Eng, den Reisverschluss auf de r Rückseite heruntergezogen. Mund auf, denn die Röhre ging doch recht ri ef hinein. Halsband geschlossen. Dabei den Kopf hochhalten, sonst würde das nicht zugehen. Schloss eingehakt und ............................... ...........zu. Oh Gott,. Handy. Foto. Und - versendet. Was sollte das, w as hat sie vor. Meine Nippel juckten schon wieder . Ich fasste sie an me rkte aber wie hochempfindlich sie waren. Schon meldete sich mein kleiner Freund dem das gar nicht gefiel. Ruhe bewahren Gino - Ruhe bewahren - e ntspannen. Simmmm - SMS empfangen. Gehe in den Keller, stelle dich in di e Mitte. Direkt vor die Kette die von der Decke hängt Nehme die Handfess eln, binde sie dir um, Haken den einen Karabiner in den Ring der Halskra use, und den anderen an den Ring zwischen den Handfesseln. 3 Minuten! 3 Minuten? Wie soll ich das schaffen. Ich bemühte mich so schnell wie mögl ich in den Keller zu kommen. War gar nicht so einfach, denn ich konnte k aum was sehen durch diese engen Sehschlitze und das atmen war auch nicht so einfach. Ich stand im Keller - man könnte besser Gewölbe sagen. Das ist eh ein spannender Raum mit großen sichtbaren Mauersteinen und großen , schweren Kerzenleuchtern an den Wänden. War es nicht schon fast ein Ve rlies? Ich stand nun da. Im Hintergrund liefen gregorianische Gesänge. E ine sehr mystische Atmosphäre. Ich weiß nicht wie lange ich schon stand. Ich hörte Schritte, dann wieder nicht. Waren es echte Schritte oder war es in der Musik. Die Maske verfälschte die Orientierung total. Sehen ko nnte ich nur den Schein der Kerzen. Wieder diese Schritte. Eine kühle Lu ft lief mir den Rücken herunter. Plötzlich ihre Stimme So mein Sklave. D u dachtest doch nicht die Nacht wäre für dich zu ende. Du wirst die Nach t hier so verbringen. Aber vorher habe ich noch Lust dich zu peitschen. Ich werde dich genüsslich auspeitschen. Und um dein Gejammer, welches ic h eigentlich gar nicht erleben will, nicht zu hören werde ich dir jetzt einen langen Schlauch auf dein Mundstück setzen. Und bedenke. Verschließ e ich das ist es um dich geschehen. Ich bekam Angst. Das sagt sie nur. T ut sie das. Aber vorab etwas zur Entspannung. Sie ließ die Ketten herab . Auf die Knie. Ich kniete und sah durch die Schlitze nur ihre Umrisse. Sie sah gigantisch groß und mächtig aus. Plötzlich merkte ich wie eine w arme Flüssigkeit meinen Mund füllte. Zu erst wenig, dann viel, sehr viel . Ihr geiler Saft rann mir durch die Kehle. Ich bekam keine Luft und sch luckte so schnell ich konnte. Ich hörte ihr Lachen doch der Strom nahm n icht ab. Endlich wurde es weniger und dann bekam ich wieder Luft. Keine Zeit zur Erholung und schon wurden die Ketten wieder hoch gezogen. Höher als zuvor und ich stand auf Zehenspitzen. Zum Glück war die Halskrause sehr stabil und schnürte mir nicht den Hals zu. Und nun, sagte sie. Nun, da du ja gestärkt bist, wirst du leiden. Und wie. Bereite dich auf Schm erzen vor. Ich werde die peitschen, mit Wachs beträufeln, Klammern und g ewichte an deine Nippel heften. Sie kniff mir dabei in beide Nippel. Mei n Schrei war nur ein hohles Rooohhaaaa. Sie lachte. Du hast doch nicht g edacht , dass es immer so lieb wie vorhin ab geht. Ich spürte den ersten Schlag. Ein brennen durchfuhr mich. Sie hatte mir die Peitsche quer übe r den Rücken gezogen. Es muss eine lange. Weiche sein, denn das End schl ug bis zur Brust um mich herum. Ich zuckte und hing in meinen Ketten. Sc hon der nächste Schlag. Es brannte wie Feuer. Ja, so mag ich es. So werd e ich dich mir gefügig machen - und wenn ich sage gefügig, dann meine ic h das so. Ein Blick wird genügen und du wirst krabbeln um deiner Herrin zu gefallen. Ich werde deinen Willen brechen. Sie lachte und an der Lach e erkannte ich, sie musste noch mehr getrunken haben. Dann wechselte sie das Werkzeug, denn ich hörte die Gerte noch pfeifen bevor sie meine str ammen Arschbacken traf. Ich zuckte nach vorn was jedoch nicht wirklich m öglich war. Kniff die backen zusammen was mich den Plug deutlich spüren lies. Kannst du dir vorstellen welch Spaß es mir macht dich hier zu mein em absoluten Sklaven zu machen. Du wirst mir gehören. Ich kann jederzeit und überall alles mit dir machen. Ein Pfiff und ein schneller Schmerz d urchfuhr mich. Die Hitze breitete sich auf meinem Arsch aus. Ich wollte schreien, aber es ging nicht wirklich. Es tat weh - wirklich weh, aber n och schlimmer wurde es fast für meinen Schwanz, denn der wollte hart wer den was nun sehr krass verhindert wurde. Sie lachte. Meins, Pfiff, Schme rz. Ganz allein meins - wieder ein beissender Schmerz. Ich kann dir Ding e befehlen, die dir so unangenehm sein werden - wieder lachte sie. Sie s tand vor mir. Sie hielt meinen Kopf fest und spuckte in das Rohr meiner Maske. Ihr süßer Speichel lief über die Zunge in meinen Rachen. Sie zwir belte meinen Nippel. Dann nahm sie mir das Mundteil mit dem Rohr ab. Ich konnte frei atmen. Das mache ich nur weil ich deine Antworten hören wil l. Ich werde dich etwas fragen und du wirst nur mit Ja oder Nein und dem mir gebührenden Zusatz antworten. Sie drehte meine Nippel. Und mein süß er Sklave. (Sie sprach so lieb und doch war das teuflische im Tonfall zu hören.) Ich habe eine Belohnung für dich . Du wirst mich lecken dürfen wenn du die Bestrafung sehr demütig ertragen hast und alle meine Antwort en mit JA beantwortest hast. Dann, ja dann werde ich es mir auf dem Ses sel gemütlich machen. Du wirst bei meinen Füssen anfangen und ganz langs am meine Beine hochlecken. Bist du zu schnell, ziehe ich die die Gerte ü ber den Rücken. Bist du zu langsam ebenso. Du wirst meinen Takt finden. Früher. Oder eben später. In jedem Falle werde ich dir liebend gern den Sklavenarsch striemen. Ihre Art mit mir zu reden machte mich so geil. Si e brachte mich völlig um den Verstand. Ich war schon so weit in ihrem Ba nn. Er ist so geil ihr zu gehören, zu gehorchen, und es wird geil sein, egal was auch immer sie verlangen wird, es zu erfüllen. Der Trieb ihr er geben zu sein und ihre Ansprüche erfüllen zu können wird immer stärker w erden. Wie ein Drogensüchtiger fühlte ich mich . Aber bis du lecken darf st wird es noch ein wenig dauern und dir im Vorfeld noch viel Freude ber eiten. Wieder kniff sie meine Nippel. So doll, dass mir die Luft wegblie b. Also, es beginnt ab jetzt. Ach, hatte ich es gesagt? Ein Nein und das lecken kannst du vergessen. Also Sklave - Wieder pfiff die Gerte und br annte mir einen Streifen auf die heißen Hinterbacken. Gefällt es dir mei n Sklave zu sein: Ja, meine verehrte Herrin. Das kann man aber noch stei gern hörte ich und vernahm wieder den beißenden Schmerz den ich aber zus ehens besser verarbeiten konnte und allmählich schüttete ich genug Adren alin aus um sogar Lust daraus zu gewinnen. Ja, meine sehr verehrte und g nädigste Gebieterin. So ist es gut, sagte sie gönnerisch und strich mir mit der Hand über die bereits leicht erhöhten Striemen. Ein Schauer ließ mich erzittern. Schön sagte sie, Das Muster gefällt mir schon ganz gut, aber es ist noch lange nicht vollkommen, und du weißt. Ich liebe es vol lkommen. Weiter im Text: gefällt es dir von mir bestraft und erzogen zu werden. Oh Ja, meine sehr verehrte Gebieterin. Wieder schlug sie zu und traf kurz unterm Po die Schenkel . Es zog und brannte und ein Ahh entfu hr mir. Na, sagte sie. Das wollen wir doch aber nicht hören und schlug n ochmals zu. Sogar ein wenig tiefer. Ein beißenddes Gefühl, aber ich scha ffte es mich zu beherrschen. Sehr gut, mein geiler kleiner Lecker. Dir t ut die Bestrafung bestimmt gut. Was meinst du? Ja meine Herrin und Gebie terin, ja. Was Ja? Ja, die Bestrafung tut mir sehr gut und hilft mir mei ne Demut und meinen gehorsam weiter auszubauen, fügte ich schnell hinzu in der Hoffnung ihr Wohlwollen zu erreichen. Na dann tue ich dir doch de n Gefallen. Sollst ja ein super gut erzogener Sklave sein. Wieder pfiff die Gerte , einmal, zweimal, drei vier fünf . Ich hielt die Luft an und sie lachte. Na siehst du wie gut dir das tut. Ich holte tief Luft. Aber ich mag es so gar nicht, dass du immer so zuckst. Ich möchte, dass du mi r nach jedem Schlag demütigst deinen Sklavenarsch anbietest. Schön herau sstrecken. So weit du kannst. Ich will sehen wie sehr du darum bemüht bi st ein gute Erziehung zu genießen. Es ist eine Ehre für dich das ich mic h deiner annehme. Ja, Das ist es oh Herrin. Ich bin Ihnen sehr dankbar. Na, das werden wir ja noch sehen wie dankbar du sein wirst. Und da du so bemüht bist habe ich hier was schönes für dich. Es wird dir ein wenig S chmerzen bereiten, aber das ist auch gut so. Sie zwirbelte meine Nippel und dann merkte ich den stechenden Zugriff der Klammern die sie mir anhe ftete. Und nun schön Arsch raus und ein wenig vorgebeugt. Sie lockerte d ie Ketten an der Decke uns so hing ich schon fast darin, vorgebeugt, den Kopf zwischen den Armen die an den Gelenken eben an der Kette hingen. H ohlkreuz sagte sei kurz und kaum hatte ich meine Stellung eingenommen du rchzog mich abermals der schnelle Schmerz. Jetzt aber war es kein Stock, oder Gerte. Es war eine Peitsche mit mehreren Bändern. Der Schmerz war so noch vielfältiger durch die größere Fläche die gleichzeitig getroffen wurde. Du sollst doch nicht so zucken. Bist wohl doch nicht in der Lage meine Methoden zu ertragen. Soll ich dir dabei helfen? Ja, bitte oh Her rin. Na wenn du mich schon bittest. Sie stand vor meinem Kopf. Ich nahm ihren Duft auf. Sie roch so betörend. Sie strich mir mit den Fingerspitz en über den Rücken. An den Seiten herunter zu den Nippel. Sie flippte mi t den Fingern an den Klammern. Es zog ungemein, aber ich gab keinen Laut von mir. Dann merkte ich wie sie etwas befestigte und sagte. So Luft an halten. Dann ließ sie ganz langsam ihre Hände absacken und ich spürte di e Gewichte die sie an die Klammern gehängt hatte. Ich muss dich warnen. Die Klammern ziehen sich immer weiter zu wenn die Gewichte schaukeln. Al so ganz still stehen, egal was passiert. Ich will jetzt nur noch ein JA. Ein NEIN beendet deine Erziehung für heute. Raus den Arsch. Genießt du meine Methoden ? Die Peitsche traf Arsch und Oberschenkel JA Willst du e ine regelmäßige Erziehung Und wieder die Peitsche. JA - ich zuckte und d ie Gewichte begannen zu schaukeln. Der Schmerz an den Nippel nahm zu. So ll ich härter schlagen ( Wie durchtrieben dachte ich während ich JA sagt e und die Peitsche dieses mal bedeutend härter zu spüren bekam. Ach ja. Das ist ja schön - Du musst also richtig doll rangenommen werden. (In mi r schrie es NEIN) JA Da kann ich dir helfen - Unaufhörlich zog sie durch - die gewichte schaukelten und sie wartete bis sie zur Ruhe kamen. Ich streckt den Arsch, der bestimmt feuerrot sein musste heraus. Rot wie ein Pavian lachte sie. Was bist du doch für ein gieriges Stück. Erst vorhin der Stuhl der Demut und nun diese Qualen. Wirst du denn immer alles für mich tun, fragte sie wieder in dem herablassend lässigem Ton Ja. Sie sc haukelte die Gewichte. Alles willst du tun wirklich alles? Ja. Mich leck en wann und wo ich will? Ja Meinen Befehlen gehorchen, wann und wo ich w ill? Ja Bei Ungehorsam auch in der Öffentlichkeit durch eine oder mehrer e Ohrfeigen bestraft werden Ja Oh, das ist ja geil mein Lieber - da freu e ich mich schon drauf. So in der Schlange vor Fleischerstand. Und du tr ägst den Korb dabei. Die Herren werden geschockt reagieren oder dich ben eiden und die Damen erst Huch, dann richtig so und neidisch gucken. Ach werde ich das genießen. Wirst du meine Füsse küssen und lecken Ja Auch w enn ich Besuch habe JA Wirst du angeleint neben mir hocken wie ein Hündc hen? Ja Du wirst meine geilen Sekt lieber nehmen als einen Cola/Whisky J A Sie schaukelte immer doller an den Gewichten. Dann stoppte sie und nah m die Klammern ab Ein tierischer Schmerz durchfuhr mich als das Blut zur ück in die Nippel floss. Ach, du bist so ein gehorsamer Sklave. Der Stuh l der Demut hat bestimmt gewirkt. Aber ich denke wir werden den die Tage noch mehrmals benutzen um auf den dicksten Dildo zu kommen. Ich werde d ich schon so hinbekommen wie ich dich haben will. Und zur Krönung mein L ieber werde ich mich schön vor deinen Augen ficken und vollspritzen lass en. Dir wird es dann das höchste Vergnügen sein mich mit deiner Sklavenz unge zu reinigen.

Mir war schon ganz schlecht. Hauptsächlich vor Geilheit, aber auch vor Angst, denn würde sie all das wahr machen, oder benutzt sie es nur um mich völlig verrückt zu machen. Ich konnte es einfach nicht einschätzen und sie ließ mir auch kaum Zeit zum denken. Sie zog die Ketten wieder an, so dass ich aufrecht stand. Aber so stramm, kurz vor abheben u sein. Nur meine Zehen berührten noch den Boden. Meine Nippel brannten wie Feuer. Na Süßer, wie fühlst du dich? Denkst du gerade über unseren nächsten Einkaufsbummel nach. Schön über den Wochenmarkt wo du brav und artig alles schleppen wirst. Sie berührte dabei meine Nippel. Nur leicht, aber es genügte mir einen wohligen aber schmerzhaften Schauer durch den Körper zu jagen. Schön ist es auch in einem Kaufhaus. Du bringst mir immer alles zum anprobieren und wehe es passt nicht. Kannst dir vorstellen was passiert, oder? Sie grinste mich an und schlug mir eine Ohrfeige. Ich werde Dich demütigen wenn mir danach ist, und du wirst es noch geil finden. Du wirst alles tun wie ich es will. Ich werden dich vollkommen in meine Obhut nehmen. Du wirst keinen Schritt mehr ohne mich machen wollen. Ich werde dich wegschicken. In die Kneipe, zu Freunden usw. Du wirst leiden nicht bei mir sein zu dürfen, nicht zu wissen was ich gerade mache, ob ich mich vergnüge, mir vielleicht einen besseren Sklaven suche. Sie nahm ein kleines Gerät das aussah wie ein Rädelrad von Näherinnen. Langsam radelte die damit über meine Brust, direkt an den Nippel vorbei. Dis Spitzen waren höllisch spitz. Hoffentlich drückte sie nicht doller auf, und bloß nicht auf die Nippel. Sie hat mir meine Bedenken sofort angesehen und grinste. Nein, keine Angst. Die Nippel haben für heute Ruhe, vielleicht ;-) Kannst du es dir vorstellen so zu sein wie ich es eben sagte, Sklavensau? Ja, Herrin, Ja, das kann ich mir vorstellen. Ach, das ist schön. Da bin ich aber erfreut. DAS LANGT MIR NICHT !!!!! Schon hatte ich wieder eine sitzen. Sie radelte genau auf den Nippel. Grinste mich an und erhöhte den Druck. Ich öffnete ungewollt den Mund um ein Ahhh los zu werden. In dem Moment spuckte sie mir ihren geil schmeckenden Speichel bis tief in den Rachen und drückte das Rad auf den Nippel. Ein Schrei erstickte an der Spucke. Wieder lachte sie. Ich mache dich so gefügig. Du wirst danach betteln mir dienen zu dürfen. Deine Strafe wird es sein mir nicht dienen zu dürfen. Vielleicht schicke ich dich auch mal zu Kathleen. Du hast ja gehört wie sie den Ihrigen im Griff hat. Mal sehen ob sie Spaß hätte dich auch mal so zu sehen wie du den Bock fickst. Sie lachte nun richtig. Oder wir machen das zusammen. Ich lasse mir bestimmt etwas einfallen. Heute wirst du die Nacht hier unten verbringen. Du wirst im Käfig schlafen. Erfrieren wirst du schon nicht. Natürlich werde ich dir die Hände auf dem Rücken fesseln und ebenso die Füssen zusammen machen. Zwischen beiden gibt es eine Verbindung. Sollst es ja nicht zu bequem haben. Möchtest du mir zu lieber einen Knebel tragen? Du linkes Biest dachte ich und doch konnte ich nicht anders als zu sagen Ja, meine Gebieterin, Ja gern möchte ich das wenn es Ihnen Freude bereitet. Das gefällt mir. So mag ich meinen Sklaven. Sie machte mir die Fussfessel um, Nahm meine Hände vom Haken der Kette von der Decken und verband die Handfesseln auf meinem Rücken mit einem Karabinerhaken. Die Maske war am Halsband noch immer mit der Kette an der Decke befestigt. Jetzt durfte ich nicht schaukeln, dann würde ich nur an der Hals"krause" hängen. Ach ja, Sklave. Du darfst mich ja noch lecken. Das hatte ich versprochen und das halte ich auch. Sie löste die Kette und ich stand frei im Raum. Wie die ganze Zeit schon fiel es mir sehr schwer zu sehen - Die Schlitze und das schlechte Licht gaben nicht mehr her. Sie setzte sich auf den Sessel hinter ihr. Nahm sich einen Drink und eine Zigarette. Wie gern hätte ich auch geraucht. Sie rieb sich die Beine mit irgendetwas ein und sagte. Nun komm. Knie die vor mich und beginne bei den Füssen. Du erinnerst dich an das - zu schnell - zu langsam! Ich leckte ihre Zehen und bemerkte sofort den salzigen Geschmack. Sie hatte irgendetwas benutzt, denn auch die Waden , und ihre geilen Innenschenkel schmeckten so. Ich roch schon ihre geile Muschi als es klatschend auf meinem Po einschlug. Sie hatte ein Paddel benutzt. Eine Chance noch. Ich war also zu langsam - komisch. Mein Mund war schon ganz trocken von dem Salz. Ich leckte ihre Haut mit der Zungenspitze und versucht e nun schneller ins Heiligtum vorzudringen. Wieder klatschte es auf meinem eh schon heißen Arsch. Du bist doch zu blöd Sklave. Dann hast du es auch nicht verdient. Sie hakte etwas in mein Halsband ein und schubste mich mit dem Fuss zur Seite, so dass ich fast umfiel. Sie stand auf und ging los in die eine Ecke des Raums. Sie zog an der Leine, meiner Leine, eine Hundekette die sie an meinem Halsband befestigt hatte. Auf den Knien und bei Fuss. .ich beeilte mich aufzuholen. Rein in den Käfig. Sie sperrte mich in einen nicht großen Käfig. Groß genug um darin zu liegen aber nicht um sich zu strecken. Dann verband sie Fuss und Armfesseln. Nicht zu kurz, aber auch nicht gerade lang. Sie holte eine Schüssel. Stellte sie auf den Boden und hockte sich über sie. Sieh mir zu, herrschte sie mich an. Du wirst Durst bekommen heute Nacht. Hier wird dein Drink sein. Sie ließ ihren geilen Saft in die Schüssel laufen . Viele kleine Spritzer trafen mich. Sie hatte wirklich viel Sekt zu geben. Dann schob sie die Schüssel in den Käfig, schloss die Tür und ging ohne ein Wort.

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Ich musste meine Gedanken erst einmal sammeln. Ich hatte mir solche Mühe gegeben alles richtig zu machen und doch hat es nicht gelangt. Oder war es so, dass ich gar keine Chance hatte es richtig zu machen? Wollte sie einen Grund haben mich zu bestrafen. So musste es sein. Sie hatte das mit dem Salz und ihrem Sekt schon lange als Plan bereit und ich bin heiß und gierig hineingelaufen. Jetzt lag ich hier, nicht gerade bequem und hatte stechenden Durst. Das sehen durch die Sehschlitze war nicht einfach. Ich entdeckte aber dann doch die Schüssel, prall gefüllt mit ihrem Sekt. Die einzige Flüssigkeit weit und breit. Ich versucht mich dorthin zu bewegen was auf Grund der Fesselung überhaupt nicht einfach war. Der Käfig war zu flach um sich aufzusetzen. Ich erreichte die Schüssel und trank gierig. Schlabbern wäre das richtig e Wort gewesen. Ich mochte es mir selbst kaum eingestehen, aber es war geil als einzige Flüssigkeit ihren Saft zu haben. Mein "Leben" hing daran - welche eine Art von Abhängigkeit. Viel mehr geht wohl nicht, dachte ich da noch. Ich glaubte meinen Augen nicht. Neben der Schüssel lagen Zigaretten und ein Feuerzeug. Du Biest dachte ich. Wie hinterhältig. Selbst wenn ich eine erreichen könnte und diese dann hinterm Rücken auch noch angezündet bekäme, so könnte ich sie doch nicht rauchen. Ich fummelte an der Kette und entdeckte die Karabinerhaken. Ich verdrehte mich und astete mir einen ab, und dann schaffte ich es einen zu lösen. Die Beine waren nun nicht mehr mit den Händen verbunden, was aber nichts nutze in Sachen Bewegungsfreiheit. Dafür war mein Käfig, mein Käfig?, zu klein. Aber wie sollt ich nun die Hände nach vorn bekommen. Die blöde Maske half auch nicht gerade dabei etwas zu sehen. Ermattet ruhte ich mich erst einem einen Moment aus und wieder zu Kräften zu kommen. Ich hörte ihre Schritte. Schnell legte ich mich wieder so hin, dass sie nicht sehen konnte das ich meine Fesseln teilweise gelöst hatte. Aber sie kam nicht. Wieder hörte ich ihre Schritte. Es musste im Raum über mir sein. Die Küche? Sie rückte etwas durch die Gegend und ging immer wieder auf und ab. Ich versucht meine Fussfesseln zu lösen und schaffte es sogar. Ich hatte sie zwar noch um jedoch konnte ich die Verbindung lösen. Wie kam ich jetzt an die Hände. Durch die Arme schlängeln schaffe ich bestimmt nicht, und der Käfig wäre auch zu eng. Ich wühlte mir einen ab. Plötzlich ging die Käfigtür auf. Ich erschrak total weil ich dachte sie hätte sie geöffnet. Aber nein, erster Schreck vorbei. Die Tür war gar nicht verriegelt. Ich lag nun halb im Käfig und halb draußen. Ich rappelte mich auf und stellte mich hin. Oh, war das schön sich mal wieder auszustrecken. Aber wie sollte ich das alles wieder hinbekommen damit sie nichts merken würde. Und woher weiß ich wann sie kommen wird. Immer wieder hörte ich Geräusche von oben. Ich suchte die Zigarretten, fummelte auf dem Rücken eine heraus und legte sie auf die Käfigkante. Dann versuchte ich sie mit dem Feuerzeug anzuzünden. Immer wieder gucke ob sie angeglüht ist. Dann sah ich sie glühen. Ich kniete mich vor den Käfig und rauchte genüsslich in tiefen Zügen. Über mir in der Küche meine geile Herrin wie ich vermutete. Ich versuchte mich zu orientieren. Es war nicht besonders hell im Raum. Ich fand den Weg nach oben. Sollte ich es wagen? Ich höerte sie. Sie stöhnte leicht. Dies unendlich geile Frau trieb mich in den Wahnsinn und zu Taten die ich lieber lassen sollte. Ich wußte es genau, aber ich konnte nicht anders. Vorsichtig ging ich die Treppe nach oben. Es war so wenig Licht, dass ich 2mal mit dem Kopf irgendwo anstieß. Aber bloss keinen Laut von mir geben. Was wäre wenn sie mich erwischen würde. Nein. Nicht darüber nachdenken. Ich war an der Tür angekommen. Sie stand einen Spalt offen. Ich versucht etwas zu sehen, doch die Tür war nicht weit genug offen. Ich bewegte sie mit dem kopf ein wenig. Meine Hände waren ja auf dem Rücken gefesselt. Hoffentlich knarrt das Ding nicht. Ich konnte nun in die Küche sehen. Also gab es zum Keller mindestens 2 Zugänge. Einer vom Treppenhaus und einer von der Küche. Wer weiß was dieses Haus noch alles bot. Dann sah ich sie. Nein, ich konnte es nicht glaube. Sie saß auf dem Stuhl, ja, auf dem mit dem sie mich so fertig gemacht hatte. Sie drückte den Hebel und genoss es sich durchnehmen zu lassen. Ihre geilen Titten wogen im BH hin und her und hoch und runter. Sie versucht es so zu machen, dass auch sie die Beine hochhielt um ab und an eine Pause zu haben. Der Dildo verwöhnte sie aufs feinste. Dann sah ich wie sie an der Seite des Stuhls an etwas drehte. Dann drückte sie wieder den Fusshebel und das Ding brummte richtig los. Oh Gott, dachte ich. Der war noch gar nicht auf volle Stufe. Mein Schwanz war so hart. Ich zitterte vor Aufregung, Geilheit und auch Angst. Ich war so am Arsch. So geil am Arsch. Dieser Frau zu dienen ist so geil und doch so aufreibend. Sie ließ sich jetzt so richtig durchficken. Ich sah genau wie der dicke Dildo in ihre Muschi glitt. Er glänzte total von ihrem heißen Votzensaft. Wie gern würde ich mein Gesicht darin reiben. Sie drehte ein wenig runter und das Gerät wurde ruhiger. Dann richtete sie sich auf. Nun konnte ich sie ganz sehen. Ihre Oberschenkel zitterten noch ein wenig. Whow, was für ein geiler Anblick Sie dreht sich um, beugte sich vor und ich hatte nun direkt diesen geilen Arsch im Blickfeld. Mein Schwanz zuckte und tropfte vor Geilheit. Ich war so heiß mein Gischt zwischen ihren Backen zu reiben. Sie ging zur Seite weg. Ich sah sie nicht mehr. Sollte ich schnelltens wieder in den Käfig. Ja, dachte ich. Schnell weg. In dem Moment riss sie die Tür auf, griff mich an der Maske und zog mich mit einem Ruck in die Küche. Sie schrie mich an. Du Miststück, die mieses Stück Scheiße. Du kannst und willst nicht hören. OK, sie wechselte den Tonfall. Wenn du es so brauchst. Ich hatte dir eine ruhige Nacht ermöglich, aber du musst dich ja befreien und sogar noch rauchen. Glaubst du ich lasse dich unbeobachtet da unten. Für wie blöde hältst du mich? Ich wollte was sagen, da fuhr sie dazwischen. "Kein Wort will ich von dir hören. Kein Wort und keinen Ton. Du wirst jetzt auf den Stuhl kommen und gegen das was jetzt passiert war es am Abend ein Kindergeburtstag. Wie du siehst habe ich mir für meine Muschi den Großen genommen. Der ist noch nass und glitschig. Eigentlich viel zu gut für dich. Los hoch auf den Stuhl. Ich stand auf und schon hatte ich links und rechts mehrere schallende Ohrfeigen. Dir werde ich beibringen zu gehorchen. Du wirst es schon lernen. Und wenn es nicht im Guten geht, dann eben im schlechten. Und damit beginnen wir jetzt. Geh sofort auf den Stuhl. Ich ging so schnell ich konnte, denn ihre Ohrfeigen taten weh und ihre Augen funkelten wild. Warum musste ich Geier das auch wieder tun. War doch klar, dass das nicht gut gehen konnte. Ich stand auf dem Bügel. Das Ding war nicht eingeschaltet. So, und nun schön plazieren den Kleinen. Sie lachte. Ich werde es genießen. Du bist ja schon gefesselt. Di Hände auf dem Rücken werde es dir nicht ermöglichen dich abzustützen. Und der Kleine wie sie sarkastisch hinzufügte, wird sich den Weg in dein Inneres schon suchen. Da kriegst du doch vor Freude bestimmt gleich wieder nen Harten. Ach so. Ich werde dich dabei filmen und was ich mit dem Film mache überlege ich mir noch. So, und nun geht es los. Auf ganz langsam wird er beginnen. Ich habe Programm Zufall eingestellt. Man weiß dann nie ob er zart läuft. Oder doch voll rangeht. Ich werde es genießen dich leiden zu sehen. Und du wirst leiden. Aber du liebst es ja zu leiden, oder. Sie lachte. Und mein Lieber. Nen geilen Birdlock habe ich dir besorgt. Den wirst du in Zukunft tragen. Das ermöglicht die permanente Geilheit und einen so großen Willen für mich in der Hoffnung etwas zu bekommen alles, aber auch wirklich alles zu tun. Mir fällt da schon einiges ein, aber warten wir es ab. Und so einen Harnröhrenvibrator habe ich auch gekauft. Denke aber der ist viel zu dick. Ach was, das bekommen wir schon rein, oder? Wieder erwartete sie keine Antwort und lachte. Das Ding begann zu brummen und zu vibrieren. Da ich nicht die Kraft hatte mich so hoch abzustützen sackte ich langsam immer tiefer auf ihn. dieses widerlich geil in mir herumbohrende Ding gerade versucht mich auf zu spiessen. Ein tiefes Aaaah will meine Kehle verlassen als sie dem mit dem Whisky entgegenwirkst. Ein ganzes Glas auf EX - ich bekomme kaum Luft und sehe mit weit aufgerissenen Augen dein erhabenes und erfreutes Lächeln. Es gefällt ihr zusehens mit in den "Wahnsinn" zu treiben. Ich habe seit Ewigkeiten nichts gegessen und dann so einen Drink. Es wird nur Minuten dauern bis die Wirkung einsetzt. Das weißt sie auch und genau das scheinst sie zu wollen. Ich wanke auf dem Stuhl was es dem Dildo noch leichter macht immer tiefer in mich vorzudringen. Widerstand zu leisten geht eh kaum noch, aber einfach auf ihn sacken eben auch nicht. Noch nicht. Ich merke den Alkohol und sehe wie dsie genüßlich an deinem Glas nippt und tief den Rauch einer Zigarette inhalierst.

Meine Gedanken sagen zu ihr: Ich bin so geil auf dich, auf dich, deine geilen Brüste, deine Beine, deine Füsse, und natürlich dein Heiligstes. Du siehst was ich denke und sagst in ruhigen, langsamen und total erhabenen Tonfall. Du, du meinst doch nicht im ernst, dass du nach der Nummer mit dem Käfig auch nur annähernd das Vergnügen bekommen wirst an meinen Nippeln saugen zu dürfen. Von mehr wollen wir erst gar nicht sprechen. Du wirst wohl erst einmal wirklich lernen müssen was Gehorsam, absoluter Gehorsam, überhaupt bedeutet. Aber ich werde dir dabei gern helfen. Du wirst nach einer gewissen Zeit einfach so funktionieren wie ich es will. Es wird ein Augenaufschlag genügen und du weißt was du zu tun hast. So stelle ich mir das vor, und dann wird es auch so sein. Verlasse dich drauf. Dieser Satz kam sehr deutlich und dominant. Mein Schwanz stand wie eine Rakete, Der Alk, das Ding im Arsch und dann diese Art mit mir zu reden. Meine Gefühle waren am ausflippen. Ich war in einem Zustand den ich noch nicht kannte. Alles, aber absolut alles hätte ich in diesem Moment getan. Sie grinste, denn sie wußte nur zu gut wie es mir ging. So, komm, machs Maul auf. Sie spuckte mir hinein, was meiner Geilheit keinerlei Abbruch tat. Im Gegenteil. Diese Art der Demütigung kam so geil von ihr, dass meine Lust nur noch anstieg. Dann sagte sie" Mach schön auf dein Sklavenmaul. Sie aschte mir auf die Zunge und sagte. Offen lassen und Kopf in den Nacken. Dann goss sie mir abermals ein komplettes Glas Whisky langsam über die Zunge laufend in meinen Hals. Schön Sklave. So gefällt mir das. Ich stelle dir den Stuhl dann mal auf die höchste Stufe. Ich denke das wird dir gefallen? Ich sah nur ihre Augen und ihren Körper. Ihre Aura hatte mich vollkommen gefangen. Ich konnte eh nicht mehr und war nur noch ein Spielball ihrer und meiner Lust. Ich war ihr einfach ausgeliefert.

Sie hielt mir wieder ein Glas hin und schon von allein öffnete ich den Mund. Ja, schluck du man schön, sie lachte. Immer schön schlucken, darauf steht ihr Männerschweine doch. Das wird dir gut tun, kannst du gleich sehr gut schlafen. Mir wurde komisch. Sie grinste und sagte. Oh, so schnell geht das. Ist ja wunderbar. Ich merkte noch wie sie den Stuhl ausschaltete und mir in den Keller half. Dann war ich weg. ........................................ Irgendwann erwachte ich. Mir war total malle im Kopf. War es der Alkohol, was hatte sie mir gegeben? Und was für einen Traum hatte ich. Unwahrscheinlich. Ging gar nicht. Ich sah mich um. Ich war im Käfig, nicht angebunden und die Tür stand leicht offen. Davor ein großes Glas Wasser. Ich wollte mich umdrehen um an das Wasser zu kommen als ich recht hart feststellen musste doch "gefesselt" zu sein. Sie hatte mir wohl einen Plug in den A.... gesteckt den man aufblasen konnte. An dem war ein Ring und daran wiederum eine Kette zum Gitter. Das Ding bekam ich also nicht heraus und somit gab es wohl keinen Weg zum Glas. Ich legte mich auf den Rücken um erst einmal zu mir zu kommen. Oh, oben auf dem Käfig lagen Zigaretten. Oh danke, dachte ich. Ich nahm die Schachtel und sah, dass dort nur zur Hälfte angerauchte Zigs drinnen waren. Sie ließ aber auch keine Gelegenheit aus mir zu zeigen was mir zu stand. Dieser kleine Teufel, dachte ich, nahm eine Kippe und zündete sie an. Tief zog ich den Rauch in meine Lungen. Tat das gut. Meinen Birdlock hatte sie mir abgenommen. Warum? . Mein Schwanz war ganz dick und geschwollen. Was war passiert? Und was war das für ein Traum. Sie hatte mich aus dem Käfig geholt und sagte: Komm du geile Sau, jetzt bekommst du was du brauchst. Danach wirst du wissen was es heißt mein Sklave zu sein. Mein Eigentum, mein Spielzeug. Sie nahm mich mit in ein Zimmer neben ihrem Wohnzimmer in dem ich bisher noch nicht war. Alles war in dunkelrot und Gold gehalten. Total orientalisch. In mitten des Raumes stand ein Strafbock. Nicht besonders hoch. Los, leg dich mit dem Bauch darauf. Natürlich tat ich sofort was sie sagte. Die Knie waren auf dem Boden. Sie nahm ein Seil und Band es mir um den Schwanzansatz hinterm Sack. Dann nahm sie den Birdlock ab. Das band zog sie unter dem Bock nach vorn. Sie nahm 2 Nippelklemmen und machte sie fest. Uiihhh die kniffen ziemlich doll. Aber keine Miene verziehen. Sie mag das nicht wenn gejammert wird. Und da ich nicht im Geringsten wusste was passieren würde, dachte ich es sei besser bloß nicht unangenehm aufzufallen. Die Klammern waren mit einer dünnen Kette verbunden die sie nun mit Band vom Schwanz verband. Sie lachte und sagte: kaum gefesselt und so keine Chance zu fliehen. Na, wie geht es deinem süßen Arsch. Ist bestimmt noch ganz offen. War so schön wie du vor mir fast durchgedreht bist. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ich sah hoch und bekam sofort eine Ohrfeige. Du wirst nur hochsehen wenn ich es dir erlaube. Erfreue dich am Anblick meiner Füsse du geiler Zehenlutscher. Es stimmte. In ihre geilen Pantoletten sahen ihr schöne Füsse so geil aus. In mir zuckte es schon wieder. Sie nahm eine Peitsche und zeigte sie mir. Das wird dich ein wenig erwärmen, sagte sie. Es war eine mehrstriemige aber anscheinen nicht zu harte. Sie zog sie mir über den Rücken den Po, die Beine. Sie peitschte mich von oben nach unten und zurück. Dann doller voll auf den gespannten Sack. Ich musste stöhnen weil es wirklich zog. Sie lachte. Willst du das nicht für mich ertragen? Frage sie hämisch. Du willst doch alles machen was mir gefällt, oder. Ja Herrin. Immer wenn sie in dieser Art begann mit mir zu sprechen machte mich das total wuschig und geil. Es war so eine innere Geilheit die man kaum beschreiben kann. So ging es ne ganze Zeit. Mein Körper war total heiß. Sie brachte mich mit ihren Texten immer höher und ich wurde bald irre. Oh, du gefällst mir, sagte sie. Du wirst ein guter Sklave sein wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin. Würdest du alles für meine Geilheit tun? Ohen zu überlegen sagte ich sofort : Ja Herrin. Wirklich, und auch noch gern. Oh ja Herrin. Wenn ich schön geil werde und dann wild kommen kann. Ja Ja Ja Herrin. Oh, das erfreut mich, kam es von ihr in einem ganz komischen Tonfall. Dann werde ich dich jetzt auf die Probe stellen. Sie setzte sich vor mich auf ein riesiges Bett. Nicht wirklich weit von mir weg.. Dann beugte sie sih mit Hohlkreuz vor und ich sah ihre geilen Titten die fast aus dem BH sprangen. Nur den Nippel konnte ich noch nicht sehen. Der Hof, groß und dunkel war aber schon so geil. Sie fuhr mit der Zungenspitze über ihre knallroten Lippen und spielte mit mir. Ich war so geil. Ich stöhnte und zog unbewußt an den Band was wiederum die Nippelklemmen noch fester zog. Ja, ich quälte mich selbst vor lauter Geilheit aus sie. Weißt was ich will sagte sie, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich will mich schön durchficken lassen. So richtig hart und doll. Findest du das geil? Ja, das finde ich sehr geil. Das ist schön. Aber was wäre wenn es nicht du bist, denn du bist noch lange nicht so weit mich ficken zu dürfen. Wenn ich einen geilen Stecher hätte der mich durchnimmt wie du es nie könnten. Sie spielte wieder mit der Zunge und lies ihre Finger an den Innenseiten ihrer Schenkel hinaufgleiten. Es würde mich so geil machen zu sehen wie du leidest und sehen darfst wie deine Spaß hat. Vielleicht darfst du dann danach meine Muschi sauberlecken. Na, wie gefällt die das`? , das macht dich doch auch geil. Du willst doch mein kleiner Cuckold sein. Nun komm, macht dich das an. Sag es mir, sag mir " ja Herrin, das macht mich an. Ich wünsche Ihnen einen geilen Stecher, der es Ihnen so richtig besorgt. Los, sag es mir. Sie hielt mir ihren Zehe vor den Mund und berührte meine Lippen. Na mein Sklave - das macht dich an dir das vorzustellen - stimmst. - Ich will es von dir hören. Es ist doch dein größter Cuckoldwunsch. Sie steckte mir den Zeh tief in den Mund. Ihre Füsse machten mich so geil. Sie zog ganz langsam raus. Ich versuchte den Zeh zu halten und beugte mich so weit vor wie es ging was die Kette und das Band extrem spannte.

Ja, Herrin, oh ja Herrin. Das macht mich an wenn sie es sich geil machen lassen. Oh, das war aber nicht dein Text. Das musst du wohl noch üben. Aber ist es so. Es macht dich an wenn du siehst wie ein geiler Schwanz in mich fährt. Stimmst es? Ja. Herrin. Na. Begeistert klingt das nicht. Sie grinste mich an uns sagte: Bitte mich, bettel mich an das ich mich von einem anderen ficken lassen. Überzeuge mich. Herrin, ich bitte sie mir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich würde so gern sehen wie sie sich geil ficken lassen. Wie sie Spaß mit einem anderen Mann haben. Einer der es ihnen richtig gut besorgt. Ach, so bist du also. Du willst das ich mich vor deinem Augen ficken lasse. Weil du so ein kleiner Schlappschwanz bist? Weil du es nicht so wirklich bringen kannst? Weil du nur ein Lutschsklave bist. Nur mein Speichellecker. Ja Herrin, Ja so ist es. JAAAAAAAA Sie hatte mich soweit. Sie hatte es geschafft mich damit sogar so geil zu machen, dass ich es wirklich wollte. Absolut der Wahnsinn wie sie das machte und mich total an der Leine hatte. OK, mein kleiner Arschgefickter. Dann werden wir das mal angehen. Sie ging um mich herum, klatschte mir einen auf den Arsch und steckte mir einen brummenden Plug in mein immer noch geweitetes Loch. Dann kam sie mit dem Telefon zurück und setzte sich wieder. Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass du deinen Wunsch erfüllt bekommst. Sie wählte ein Nummer. Einen Moment später: Hallo Steve. Ich bins, ja ich. Wie mir ist? Gut. Sehr gut. Ich bin so heiß und habe Bock auf nen Fick. Hast du nicht Lust? Mein kleiner Sklave liegt hier vor mir auf dem Bock. Ja, vor ihm. Er muss lernen Lust zu empfinden wenn ich mir nehme was ich will. Doch doch, er ist schon geil drauf. Im Moment brummt gerade ein geiler Plug in seinem Arsch den ich ihn vorher so schön auf dem Stuhl gedehnt hatte. Ja, auf dem Stuhl den du gebaut hast. Ja, den Großen hat er bekommen. Sie lachte, ja, komplett rein das Ding. Eifersüchtig??? Der hat nicht eifersüchtig zu sein. Er gehört mir und ich kann machen was ich will. Mit ihm und ohne ihn. Da mach dir mal keine Sorgen. Er ist ein SKLAVE. Ich freue mich, also bis gleich. Sie legte auf. Mir war ganz komisch.

Sie holte sich nen Drink. Nicht ohne mir schön noch mal einen über zu ziehen. Der brannte total. Sie ging an mir vorbei und ich sah ihre geilen Beine und den geilen Arsch. Sie ging zum Schrank und holte irgendetwas heraus. Dann kam sie zu mir. Oh wie geil wir das gleich werden. Du wirst dich bestimmt sehr freuen. Brummt das Ding schön in dir oder soll ich höher stellen. Sie lachte. Ich bin jetzt mal nett. Möchtest du eine Maske? Ja bitte Herrin. OK, Kopf hoch. Sie zog mir eine Haube die über den ganzen Kopf ging über. Vor den Augen war ganz feines Netz so dass man sehen konnte. Für die Nase nur 2 Löcher und dann das gemeine. Mach den Mund weit auf. Sie Schob mir eine Röhre in den Mund, und schloss die Maske hinten am Kopf. So mein Süßer, geiler Lutsch und SCHLUCK-Sklave. Reden ist jetzt nicht mehr. Jedes leichte Stöhne werde ich hören. Ich werde genau wissen wann dich das Spiel geil macht und wenn dir erst der Sabber aus dem Mund läuft habe ich dich so am Arsch. Du wirst noch deinen Spaß haben. Es klingelt. Mein Gott dachte ich. Das war kein Fake. Sie machte ernst. Und trotzdem war ich so geil auf sie. Ihre Erscheinung und diese geile Ausstrahlung von Dominanz und Stärke heute mich völlig um. Er kam herein. Nein, dachte ich. Das Arschloch hast du doch schon mal gesehen. Irgendwie kam der mir bekannt vor. Ziemlich großer Typ. Echt sportlich und fit. Ist das geil Steve? Schon immer wollte ich nen Sklaven, und der ist auf nem guten Weg ein wirkliches Stück Eigentum zu werden. Er lachte. Klar, du machst das schon. Du bist ja link genug. Hoffentlich weiß er nicht was ihm bei dir noch alles passieren kann. Beide lachten. Sie ging auf ihn zu und zog ihn zu sich. Ich konnte alles sehen und mir war irgendwie mulmig zu Mute. Sie grinste ihn an und faßte ihn am die Hose. Er ihr an den Arsch. Nein, du Sau, dachte ich. Aber ich war der Sklave. Ich war der der nichts zu sagen hatte, der sich an der Lust seiner Herrin erfreuen durfte. Sie holte seine Schwanz raus. Was für ein Gerät. Oh sagte sie, wie lange ich den nicht gesehen habe. Meine Kerle können da nicht mithalten. Aber der Sklave braucht eigentlich eh keinen Schwanz, oder Steve? Er lachte und meinte. Wenn du meinst, du wirst es wissen und schon machen was du denkst. Er lachte und stöhnte auf . Sie grinste ihn an und warf ihn aufs Bett. Er lag auf dem Rücken. Dann zog sie ihn die Hose aus. Dabei hatte ich ihren Prachthintern direkt vor mir. Mein Lust begann wieder aufzukommen. Sie grinste mich an und sagte. Ist das geil Sklave. Macht dich das an. Ich werde mich jetzt geil auf diesen riesigen Schwanz setzen damit ich mal richtig was in mich bekomme. Wirst du doch verstehen das ich das brauche. So ein Sklave bringt das eben nicht. Allein diese Art und Weise trieb die Geilheit in mir hoch. Sie setzte sich auf ihn und fickte ihn. Er diente ihr nur als lebender Schwanz. Sie nutze, nein benutze ihn einfach. Ich stöhnte und war geil. Es machte mich geil wenn sie mit jemand anderen Sex hatte. So ganz allmählich trieb sie mich damit in die Rolle wo sie mich haben wollte. Ich zog an der Kette und meine Nippel brannten. Sie drehte sich um und setzte sich auf sein Gesicht. Ich sah sie so komplett. Sie sah so geil aus. Ihre kalt geile Art und der geile Körper. Er leckte sie und mich machte das geil. Dann rieb sie seinen Schwanz. Wirklich ein Riesending. Na Sklave, das ist ein Hammer was. Vielleicht sollte er dich mal in den Arsch ficken. Das wäre doch mal was. Oh Gott dachte ich. Das wird sie nicht wahr machen. Bitte nicht. Ja, das wäre geil Sklave, oder willst du lieber mal blasen. Ja, das würde ich geil finden. Du schön las Blassklave. Dann wirst du endlich wissen was du wert bist und wo dein Platz ist. Willst du Sklave ? Ich schüttelte den Kopf. Sie lachte. Du willst. Ich schüttelte noch doller den Kopf. Verneinend. Sie sah mich mit funkelnden Augen an während er stöhnend unter ihr lag. Sie rieb ihre Votze in sein Gesicht und sein Schwanz war megahart. Komm Steve. Mein Sklave soll auch was bekommen. Steh mal auf. Er will auch mal blasen. Was sagst du. Na, wenn er unbedingt will. Wenn er beißt schlag ich ihn tot. Sie machte es war. Sie zog mir an den Nippel und sagte. Gib dir Mühe, richtig Mühe, Ich will ihn kommen sehen. Und wehe du machst es nicht gut. Ich hatte keine Chance mehr. Sie nahm mir die Röhre aus dem Mund und schon sah ich diesen Monsterschwanz vor mir. Sie legte sich so aufs Bett, dass sie alles sehen konnte und begann ihre Muschi zu verwöhnen. Das war ein so geiler Anblick. Los Steve. Steck ihm den Schwanz in den Mund. Er steckte ihn gleich so tief dass ich fast kotzen musste. Blas ihn ja geil Sklave. Los verwöhne ihn. Machst du es gut bekommst du eine Belohnung. Ich gab mir Mühe und ihr Anblick und ihr Blick ließen mich dabei sogar geil bleiben. Dann begann er zu stöhnen. Ich komme sagte er und sie: Ja, spritz ihm ins Maul. Die Sklavensau soll lernen zu gehorchen und zu dienen. Sie stand auf, direkt neben mir und kniff mir in die Nippel. Dann feuerte sie ihn an. Los, sahn ihn voll, spritz ihm schön tief ins Sklavenmaul. Er stöhnte und zuckte und dann kam es heiß und schleimig in meinen Hals geschossen. Ich musste schlucken und war am würgen. Sie lachte und fand es so geil. Es hörte sich an es wenn sie ebenfalls kam. Dann zog er raus. Nein Nein, sagte sie. Der Sklaver will doch bestimmt noch alles ablecken und deinen Schwanz schön sauber machen. Oder Sklave. Ja, Herrin. Ja Herrin was????? Ja herrin, ich möchte auch den Rest noch haben und den Schwanz schön sauber lecken. So ist es gut. Also leckte ich ihn noch sauber. Sie sagte irgendwas zu ihm. Er nahm sein Zeugs und war weg. Das war geil mein Süßer. Hast du sehr gut gemacht. Dafür bekommst du jetzt deine Belohnung. Sie band mich los. Komm hier auf die Couch. Rücken auf die Sitzfläche, Beine Über die lehne und den Arsch schön nach oben. Nun lag ich da wie runtergefallen. Sie stand hinter der Rückenlehne und sagte. Luft anhalten. Dann zog sie mir, natürlich genüsslich ganz langsam den Plug aus dem Arsch. Sie stieg von hinten über sie Lehne. Ihre Füsse links und rechts neben mich, drückte meine Beine nach vorn, fast neben meinen Kopf und strich mir über die Eier. So wie ich da lag konnte ich nicht weg weil sie auf meinen Beine saß. Aber ich wollte auch nicht weg. Ihre geile Muschi nur 50Zentimeter entfernt. Ihre Brüste groß über mir. Was für ein Blick. Dann grinste sie mich an und : machst Maul auf . Sie steckte mir einen Trichter in den Mund und sagte. Beginn zu wichsen. Und alles schön in den Trichter du geile Schlucksau. Jetzt weiß ich ja worauf du stehst. Es war gemein, denn sie wollte das ich dem Kerl einen blase, aber das war ja ihre Masche. Und wichs schnell. Na bei dem Anblick wirst du bestimmt schnell kommen. Wenn nicht weiß ich ja wie geil du mich findest. Sie lachte. Es war schwer in der Stellung zu wichsen, aber ich war geil und es ging gut. Sie hockte halb auf meine Beinen und sah mir gelangweilt zu. Sie wollte es mir schwer machen. Ach, so geil mache ich dich also. Ist ja nicht doll. Ich glaube der Schwanz hat dich geiler gemacht. Nein Nein sagte ich. Sie grinste, nahm ihre Zigarette und hielt sie dicht vor meine Nippel. Wie sollte ich mich da aufs wichsen konzentrieren. Sie war so dicht dran, es brannte wie Feuer. Schön still halten, sonst verbrenne ich dich noch aus Versehen, grinste sie. Ich war kurz vorm kommen. Ja ja Ja. In dem Moment wo ich kam hielt sie mir ganz kurz die Glut an die Nippelspitze. Ein Schauer durchfuhr mich und gleichzeitig kam ich in großen Schüben i den Trichter. Woanders hätte ich ja auch nicht hingekonnt. Sie war zufrieden. Ich war ermattet. Sie rutschte ein Stück nach vorn und sagte. Du warst gut, richtig gut. Also bekommst du noch alle meinen heißen geilen Herrinnensekt. Freust du dich. Ich grunste ein Jahr durch den Trichter in dem nun langsam mein Saft seinen weg in meinen Hals suchte. Sie ließ erst ein paar Tropfen und dann immer mehr. Schuck du Sau, wehe der Trichter läuft über. Ich schluckte und schluckte und schluckte. ................... Ich wusste nicht mehr was wirklich war - Traum oder Wirklichkeit. Was hatte sie mir da eingeflößt. Ich fasste an meine Nippel, er brannte wie Feuer. Oh Scheiße ...........

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Ein neuer Tag brach an. Ich war ziemlich schlapp und freute mich auf meine Wohnung und Couch. Duschen und relaxen war mein Gedanke. Ich stand auf und wollte d en Keller verlassen, aber die Tür war geschlossen. Was sollte das? Wo wa r sie, und warum hatte sie abgeschlossen. Ich guckte ob das kleine Fenst er zu Garten zu öffnen wäre. Nein, war es nicht, und selbst wenn wäre i ch dort nicht hinausgekommen. Der Keller war eben nicht nur wie ein Verl ies. Es war eines.



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