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Manolito (fm:Verführung, 2181 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2012 Gesehen / Gelesen: 34891 / 21513 [62%] Bewertung Geschichte: 8.74 (90 Stimmen)
Verführung durch einen Fremden ...

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Ich schlüpfe in einen leuchtendroten seidenen Kimono, der über und über mit Blüten und Mustern bedeckt ist; ein teures Kleidungsstück um meine rubensartig angehauchte Statur erotisch zu umhüllen - und um mich auf erotische Weise auszuziehen. Darunter ein roter Spitzen-BH und ein passender Slip. Ein Kitzeln an der Innenseite meines rechten Oberschenkels lässt mich aufmerksam werden: ein kleiner lüsterner Tropfen aus meiner erregten und noch vom Stoff unbedeckten Möse rinnt auf meiner Haut langsam nach unten. Mit dem Zeigefinger tupfe ich ihn auf und lecke ihn ab - so wirst du mich später schmecken, Manolito! Leicht meersalzig mit einem Hauch Zitronengras ...

Ein Klopfen an der Tür. "Wer ist da?" "Manolito." Ich öffne. Vor mir stehst du - breit lächelnd, mit grauem, gut geschnittenem Haar, anthrazitfarbener Anzug mit weißem Hemd ohne Schlips, über der Schulter eine schwarze elegante Ledertasche - hoffentlich keine Fesseln und Peitschen! - ach, nein, du sagtest, du seist ein Schmuse-Sexler ...

Du riechst gut, verdammt gut, nach "Bulgari", teuer und edel. Und du bist ziemlich groß, ca. 1,90m, schwerknochig und üppig gebaut: 112 gut verteilte Kilos. Ein rundum gepflegte männliche Erscheinung. Ich schließe die Türen hinter dir ab, nun sind wir allein. "Darf ich dich ansehen?" fragst du, wartest jedoch meine Antwort nicht ab.

Du legst zärtlich deine Hand unter mein Kinn und hebst meinen Kopf an: "Hübsch, sehr hübsch. Bei deinem Mund bekommt man glattweg Oralsexfantasien. - Ich werde dich jetzt küssen ..." Ich komme nicht dazu zu protestieren, du ziehst mich in deine Arme und legst deine Hand in meinen Nacken. Deine Lippen suchen meinen Mund, der sich erst einige Sekunden später unter dem sanften Druck deiner Zunge öffnet. Mein Herz hämmert in meiner Brust wie zwei wilde Trommelstöcke, meine wachsende Erregung braucht mehr Luft, ich atme tiefer durch die Nase ein, spüre deinen Atem auf meinem Gesicht, und die Säfte meines Schoßes drängen zwischen den nassen Liebeslippen nach außen.

Dein Unterleib presst sich sanft an den meinen, ich fühle durch den Stoff der Hose deine knallharte Erektion. Einen Arm um meine Schultern gelegt, den anderen um meine Taille, habe ich kaum die Möglichkeit zur Gegenwehr, was ich auch nicht ernsthaft anstrebe. Unsere Küsse werden tiefer, intensiver, hastiges Atmen, kleine Seufzer.

Du lässt mich kurz los um Jackett, Hemd und Unterhemd abzulegen, und deine Schuhe abzustreifen. Dann schmiegst du dich wieder an mich, tastest meinen Körper ab, und deine Hände wandern von meinem Hals über die Schultern zu meinen Brüsten: "Du hast gute Titten, und hübsch eingepackt." Fordernd ziehen deine Hände meinen Kimono in Brusthöhe etwas auseinander, der Verschluss des BHs sitzt vorn, und du öffnest langsam, elegant und gekonnt den kleinen Haken. Meine Brüste springen dir geradezu in die Handflächen, du streichelst, knetest und saugst meine noch weichen Warzen in deinen Mund, wo sie sich rasch erhärten.

Dann drückst du mich langsam und vorsichtig auf das Bett. Ich halte meine Knie bei aufgestellten Beinen zusammengepresst. "Isis - du weißt doch was ich sehen will, nicht wahr?" Ich nicke: "Einen Einblick musst du dir schon selbst verschaffen!" Meine Schenkel leicht spreizend gewähre ich dir einen Blick auf meine noch bedeckte Scham.

Du näherst dich, greifst beherzt unter meinen Kimono um mir ganz langsam den Slip abzustreifen, und jetzt lasse ich fordernd und einladend meine Knie auseinanderfallen, um dir meine nasse Pflaume zu zeigen, an der deine Augen wie gefesselt hängen bleiben.

Trancegleich ziehst du Socken, Hose und deinen weißen sportlichen Slip aus - deine Erektion schnappt wie ein Klappmesser nach oben, und du bist stark behaart an Brust, Bauch und Scham. Ich liebe stark behaarte Männer! Schweigend und schwer atmend ziehst du mir sämtliche Kleidungsstücke vom Körper.

Dann taucht dein Kopf zwischen meine Schenkel, du leckst mit breiter Zungenfläche hauchzart über meine Blütenblätter, sodass die Berührung fast nur an den Haaren zu spüren ist, was mich absolut verrückt macht. Deine Zunge wird kecker, drängt meine inneren Mösenlippen auseinander, dringt ein wie ein kleiner Schwanz in meine Grotte, die sich warm-sahnig immer weiter ausdehnt. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dir auf dem Bett, genieße dein Saugen, Nibbeln, Schlürfen, und das Kitzeln deiner harten Zungenspitze auf meiner Klit.

Mich gegen die Lustlaute zu sträuben, die meine Kehle verlassen, ist vollkommen sinnlos, zumal dich meine Geräusche zu erregen scheinen. "Du hast eine wunderschöne Möse, Isis, so weich und nass - ich will sie fotografieren - bitte, darf ich? Und deine Titten auch, ich stehe auf große Titten. Du machst mich geil ..." Ich zögere: "Kein Ganzkörperfoto, und auch kein Gesicht. Nur Körperteile, das bewahrt die Anonymität ..." "Hier passiert nichts was du nicht willst ..." Du holst eine Digitalkamera aus deiner Tasche und näherst dich wieder meinem triefenden Geschlecht.

"Nimmst du deine Finger und hältst damit deine Möse offen, bitte?" Ein Blitz und ein Klick - das Klicken der Kamera bringt mich noch weiter auf Touren. Blitz. Klick. Blitz. Klick. Blitz. Klick. Aus den Augenwinkeln sehe ich deinen noch immer steifen Schwanz und werde hungrig. "Komm." Du legst dich auf's Bett, ich knie zwischen deinen Schenkeln, stülpe meine Lippen über die samtwarme Härte deines Luststabes, und beginne mit langsam nickendem Kopf deinen Riemen zu bearbeiten.

An der Wand gegenüber dem Fußende des Bettes ist ein großer Spiegel befestigt - wenn du deinen Kopf etwas anhebst und zur Seite drehst kannst du meine Kehrseite mit offener Möse sehen. Ich weiß das, und der Gedanke daran erregt mich unendlich.

Du genießt mein Leck- und Saugspiel an deinem Rammler. Meine Zunge leckt über die Eichel, dringt zart in das kleine Löchlein ein, gleitet wirbelnd über das Vorhautbändchen. Stöhnen - ich höre die Liebes- und Lustgeräusche von Männern gern. Ein stummer Mann im Bett ist für mich unerträglich. "Iiiiisiiiiisssss ...!" Du sprichst gedehnt und seufzend meinen Namen aus. "Mädchen, du machst mich so geil, dass mir fast der Schwanz platzt, du Süße, Geile ..."

Ich verliere durch meine Erregung immer mehr Ängste und Hemmungen: "Manolito, ich will hören wie du mir unanständige Sachen sagst. Ich will dass du mich leckst und fickst. Komm - sag's mir ... sag's mir ... sag's mir ..."

Unsere atemlosen Körper wälzen sich über das Bett, wir halten uns umschlungen, küssend, streichelnd. Leichter Schweißfilm auf der Haut, animalisch, geil, selbstvergessen. Nur noch die Geilheit ist wichtig.

Immer wieder lässt du zwischendurch deinen Schwanz in meine weiche und nasse Liebeshöhle gleiten, stößt nur sanft und kurz, und ziehst ihn wieder heraus.

Es macht mich vollkommen wahnsinnig, dieses Verzögern, Geben und Nehmen: "Manolito, ich kann es - oh oh ah oh Gott !!! - nicht - mehr - lange aushalten ... Ich will kommen ..." "Du wunderschönes und verdammt geiles Luder. Lass mich deine Fotze lecken und ficken, und dich zum Schreien bringen. Ich will meinen Saft in dich schießen, deine schleimige Fotze durchspülen. Und wenn du gekommen bist, sollst du meinen Specht trockenlecken und ich werde deine Möse ausschlürfen ..."

Du liegst mit steckendem Schwanz auf mir, während du mir diese heißen Worte zärtlich in mein Ohr flüsterst. Dein Becken stößt ein mittleres Tempo, du versenkst deine Augen währenddessen tief in meine, genießt die flehenden und geilen Blicke, die nur noch eines wollen: Erlösung!

"Ich gebe dir was du willst, Isis ...!" Du ziehst deinen von meinen Säften tropfenden Schwanz wieder aus meiner Liebesgrotte heraus, und ich greife unter meine Kniekehlen und ziehe meine Beine weiter an meinen Brustkorb heran, um dir meine Schatztruhe anzubieten und dir völlig freien Zugang zu gewähren. Du schiebst mit sicherer und flüssiger Bewegung das Kopfkissen unter mein Becken, und meine Rosette samt Pflaume liegen entblößt und einladend vor deinem Gesicht.

Deine harte Zungenspitze kitzelt mein kleines Arschlöchlein, du spuckst darauf, verteilst mit dem Zeigefinger die Nässe, und schiebst deinen Lecker zwei Zentimeter hinein, lässt ihn kreisen, ziehst ihn wieder heraus. Dann leckt deine breite Zungenfläche über meine geschwollene Pflaume wie ein zärtliches Tier, welches sein Junges nach der Geburt trockenleckt. Deine Hände ziehen meine Fotzenlippen ein wenig weiter auf, sodass meine hocherregte Erbse wie auf einem Präsentierteller zu sehen ist.

Ich erwarte etwas ... und es kommt: du leckst, vibrierst über den kleinen geilen Knopf, erst langsam, dann schneller, schneller ... mein Schreien feuert dich an.

Und dann kann ich es nicht mehr halten: unter Gebrüll, Stöhnen und Jammern schreie ich meine entfesselte Lust hinaus, schreie deinen Namen, vergesse mich selbst und meine Umgebung.

Du lässt mich kommen, beobachtest mich, passt den richtigen Zeitpunkt ab - und dann steckst du rasch deinen stahlharten Riemen in mich und stößt dich selbst bis zum Höhepunkt: "Ich spritze dich jetzt, Isis, ich spritz dich, ich spritz dich, spritz dich voll - es kommt - es kommt mir ... spürst du es? - OOOHHHHHH ...!!!"

Nachdem du dich in mir entleert hast, lässt du deinen erschlaffenden Hammer aus mir herausrutschen, kniest dich über meinen Kopf, und nimmst die 69er-Stellung ein.

Dein Schwanz, nass und triefend vor Liebessäften - hängt über meinem Mund, den ich hungrig und zärtlich öffne, und mit meinen Händen ziehe ich deinen Hintern ein wenig nach unten und lenke deinen weichen Schwanz und deine Bällchen in meinen Mund.

Ich lutsche und lecke ihn sauber, während du meine nasse Fotze austrinkst.

Manolito, Manolito, Manolito ... wie viel Zärtlichkeit liegt in diesem Namen ...



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