Als ich die Rechnung ohne den Wirt machte..... (fm:Voyeurismus, 2453 Wörter) | ||
Autor: Meschan | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 46471 / 33642 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (252 Stimmen) |
Hab meiner Frau meine Phantasien erzählt und sie hat sie anders umgesetzt als ich es wollte. |
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Als ich die Rechnung ohne den Wirt machte
Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen, nur die Namen wurden geändert.
Als das Ganze passierte, waren meine Frau und ich ein paar Jahre verheiratet. Sie ist eine bildhübsche Frau von 38 Jahren, auf der Blüte ihres Lebens. Sie trägt Konfektionsgröße 38 und hat Körbchengröße C. Schwarze lange Haare und einen sinnlichen Kussmund. Was niemand ahnen konnte, im Bett absolut langweilig. Unser Sex zeichnete sich durch die Missionarsstellung aus. Wenn‘s ganz gut lief, dann durfte ich sie mal lecken. Das war‘s auch schon. Sie bekam ohne Probleme ihren Orgasmus, der war sehr erfüllend für sie, aber mehr wollte sie nicht. Mir war das ehrlich gesagt zu wenig. Auf alle meine Fragen, ob ihr das denn reiche, sie denn nix neues ausprobieren wolle? antwortete sie, ihr reicht das, und sie hat keinen Bock auf perverse Praktiken oder sonst was. Eines Tages probierte ich ne neue Taktik, sie aus der Reserve zu locken. Ich fragte sie, ob sie denn früher nicht irgendwelche Träume oder Sehnsüchte hatte, was das sexuelle Leben angeht. Sie sagte, ganz früher hat sie sich immer mal vorgestellt, Sex mit einem Farbigen zu haben. Oh, es gibt ja doch noch Träume in deinem Leben, sagte ich. Sie tat es ab, und sagte das war früher, ist jetzt vorbei und sie sei jetzt verheiratet, da käme sowas nicht mehr in Frage. Auf meinen Vorschlag mal was in diese Richtung zu unternehmen, reagierte sie sehr böse, Du würdest mich teilen? Du liebst mich nicht mehr, das willst du ja nur, um dann auch Sex mit anderen Frauen haben zu dürfen usw. So kam ich auch nicht weiter. Immer mal wieder sprach ich das Thema an, aber sie reagierte immer gleich. Irgendwann sagte sie auf meinen ich weiß nicht wievielten Vorschlag in diese Richtung, ich bin doch jetzt eh zu alt, für mich interessiert sich doch sowieso niemand. Das kriegen wir raus sagte ich, lass uns eine Wette machen. Wir gehen getrennt in einen Tanzschuppen, wenn Du angemacht wirst gewinn ich, und wir sehen weiter. Wenn nicht, dann gewinnst du, und das Thema ist ein für allemal vom Tisch. Bedingung, ich such deine Kleidung aus? Du spinnst doch, usw. Wenn du dir so sicher bist dann geh die Wette doch ein, sagte ich. Es ging noch ein paar Wochen auf Diese Art und Weise hin und her. Irgendwann willigte sie ein. Da wir in der Nähe von Heidelberg wohnten, hatte ich schon längst einen Tanzschuppen ausfindig gemacht in dem US-Soldaten verkehrten. Natürlich auch Schwarze. Davon wusste sie natürlich nix. Der Samstagabend kam. Sie musste eine weiße, leicht transparente Bluse anziehen, darunter einen weißen Spitzen BH, einen weißen String, einen schwarzen Lederminirock, ich gab ihr noch schwarze Halterlose Strümpfe, die ich extra für diesen Abend besorgt hatte, dazu schwarze Pumps. Für das Outfit erntete ich einen hasserfüllten Blick. Als sie alles angezogen hatte, hat sie getobt, sie sieht aus wie eine Nutte usw. Du wirst schon sehen was du davon hast, hat sie geschrien. Sie vervollständigte ihr nuttiges Aussehen noch selbst mit einem auffallenden Make up. Ihre vollen Lippen betonte sie mit einem knallroten Lippenstift, ihre Fingernägel mit dem gleichen Rot. Noch einmal ein Blick voller Wut und Hass. Ich bekam Zweifel ob das ganze gut ist oder nicht? Aber zurück konnte und wollte ich auch nicht mehr. Wir also los, wo fährst du hin? war ihre Frage an mich als wir im Auto saßen. Ach, ich hab da in HD-Schwetzingen von nem Tanzschuppen gehört der ganz gut sein soll. Als wir ankamen, ließ ich sie gleich raus, und sagte kannst ja schon mal rein gehen, ich such noch nen Parkplatz. Sie sah mir wütend in die Augen und sagte: ICH FRAG DICH JETZT EIN LETZTES MAL; WILLST DU DAS WIRKLICH? Ich sah sie an und fragte: GIBT'S JETZT NOCH EIN ZURÜCK? NEIN, sagte sie. Na dann los, erwiderte ich. Sie ging rein und ich parkte das Auto. Mich quälten ernsthafte Zweifel, ob ich nicht zu weit gegangen bin. Plötzlich hatte ich es eilig in den Schuppen zu kommen. Ich zahlte und ging rein. Sie saß am Tresen und bekam gerade ihr Getränk. Das geht auf meinen Deckel, hörte ich eine männliche Stimme. Sie gehörte einem großen farbigen Mann, der sich ihr als Mike vorstellte. Oder lassen sie sich nicht von einem Farbigen einladen? Doch gern, sagte sie, ich heiß Angelika. Erneut erntete ich einen hasserfüllten Blick. Ich setzte mich an das andere Ende des Tresens um das Spiel genau beobachten zu können. Mal sehen wie weit sie geht, dachte ich bei mir. Sie prosteten sich zu und stießen auf das DU an. Lust zu tanzen? fragte er sie, gern! Die beiden gingen auf die Tanzfläche, die recht voll war. Freunde von ihm stießen bewundernde Pfiffe aus. Mir war das alles gar nicht mehr so wirklich recht. Als ein langsamer Tanz gespielt wurde, hoffte ich die beiden gehen zurück auf ihre Plätze, denkste. Sie schmiegte sich an ihn und er legte seine Hände auf ihren geilen Hintern, den bis dato nur ich streicheln durfte. Ich konnte deutlich sehen wie er ihre Arschbacken sanft knetete und sie
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