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Jenny hat das erste Erlebnis mit einer Frau (fm:Das Erste Mal, 1948 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2012 Gesehen / Gelesen: 37224 / 28358 [76%] Bewertung Geschichte: 8.77 (107 Stimmen)
An einem Wochenende sind Jenny und ihre Freundin allein und probieren Wünsche aus

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf meine Brüste "Die sind so etwa 70a oder 70b je nachdem, sie sind fest, hängen gar nicht, die Höfe sind etwa so groß" dann zu mir: "Los zeig mal!" Sie wartete nicht bis ich den Pulli hochgezogen hatte sondern schob ihn einfach schnell hoch und schaute auf meine Brüste: "Also die Höfe sind etwa so groß wie ein 2 € Stück und die Warzen so 6 mm. Und untenrum ..." "Bist du rasiert?" Ich nickte. "...untenrum ist alles rasiert, ganz blank. Aber sag mal, warum wollt ihr Männer eigentlich immer uns Mädchen ganz blank haben? Weckt das etwa Erinnerungen an so ganz jung? Oder bitte sag mal und beschreib dich jetzt auch mal."

"Du solltest "Mirja" beschreiben nicht mich", raunte ich Miriam zu.

"Ja, ich weiß, aber so einfach was aus der Luft greifen, ist doch sowieso egal, er sieht uns ja nicht, ich schreib ihm jetzt, dass meine kleine Schwester noch da sein und dass ich sie beschrieben habe, weil sie gerade reingekommen sei."

Er antwortete sofort: "Ja ist ok, ich bin übrigens 1,86 groß, habe graue Haare bin etwa 90 kg schwer, habe braune Augen und die anderen Maße sind so etwa 20x6. Aber bitte beschreib du dich jetzt auch mal, machste das?

"Na gut", schrieb Miri "ich bin ca. 170 auch schlank habe auch stufige, aber blonde Haare und blaue Augen, habe so etwa 75b und bin auch total rasiert."

"Boh, ihr seht bestimmt toll aus", antwortete Bernd, "Habt ihr eigentlich beide schon Erfahrungen?"

"Ja haben wir."

"Nur mit Männern? Oder auch mit Frauen? Ich träume immer davon, dass meine Frau mal nicht nur passiv ist sondern auch mal mitmacht."

"Also ich hab bisher nur Erfahrungen mit Männern und sie sagt gerade, sie auch nur."

"Achso, du hattest gefragt, warum rasiert, das ist beim Lecken viel schöner und ob es Erinnerungen weckt, das gehört wohl auch dazu. Ihr solltet auch mal Erfahrungen am eigenen Geschlecht machen, das ist bestimmt auch toll für euch. Außerdem Sehe ich da sehr gerne zu, wenn sich zwei Frauen gegenseitig verwöhnen. Mich macht das wahnsinnig an, auch deswegen hoffe ich, dass meine Frau das auch mal macht."

Miri hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte mich ganz beiläufig. Ich empfand das als sehr schön. "Meinst du etwa, wir beide miteinander?"

"Ja, warum denn nicht? Wenn ihr Lust dazu habt, macht es doch einfach, ist doch bestimmt niemand da, der euch stört, oder?"

"Nee, das nicht, aber..."

Dabei sah sie mich an: "Hast du schon mal mit einem Mädchen?" Ich schüttelte den Kopf, "Ich auch nie! Würdest du denn überhaupt?"

"Ja, schon aber dann nur erst mal mit dir", antwortete ich.

"Warum denn mit mir?"

"Na ja ich weiß ja nicht, aber wir haben jetzt schon hier drüber geschrieben und... da wäre es wohl einfacher für mich aber nur, wenn du das auch wirklich willst!"

"Ausprobieren würde ich schon mal, aber was ist wenn wir uns dabei nicht verstehen", wir vergaßen völlig, dass wir noch im Chat waren, "Wir wollen doch unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, oder willst du das?"

"Nein gar nicht, dann haken wir das einfach ab, als Fehlversuch, einverstanden?"

"Ja gut", Miri beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich schreibe ihm nur mal, dass wir es miteinander versuchen wollen, dabei aber nicht schreiben können." Sie hackte die Worte in den PC. Bernd antwortete sofort: "Ihr wollt es wirklich miteinander ausprobieren? Klasse! Würdet ihr mich danach schreiben, ob und wie es euch gefallen habt und was ihr alles gemacht habt. Wäre irre geil für mich." Dann gab er uns noch seine E-Mail-Adresse und schon war er weg. Miri drehte sich zu mir: "Und wie fangen wir jetzt an?"

"Du hast doch eben schon angefangen, hast meinen Pulli hochgeschoben, mach doch einfach da weiter."

"Dann lass uns aber aufs Bett gehen, da ist's netter." Damit stand sie auf und schob meinen Stuhl zu ihrem breiten französischen Bett. Dort begann sie damit, dass sie mein Oberteil wieder nach oben schob. Meine nackten Brüste waren sofort zu sehen. Miri drückte mich nach hinten und begann an den Tidden zu saugen und zu lutschen. Die Warzen richteten sich sofort auf und bei mir ist es so, dass wenn jemand an den Brüsten was tut, reagiert meine Muschi sofort damit, dass sie feucht wird. Miri schob ihre Hand auf meinen Bauch und streichelte um den Nabel dann rutschte sie weiter runter in meinen Slip. Sie fand sofort zum Kitzler und massierte ihn langsam. Es war ein wahnsinniges Gefühl und ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, mit einer Frau zusammen zu sein. Miri schob meine Jeans und den Slip nach unten, ich half etwa nach und lag dann ziemlich nackt vor ihr, nur die Söckchen hatte ich noch an, das Oberteil hatte ich inzwischen auch ausgezogen. Miri legte sich jetzt so zu mir aufs Bett, dass ihr Gesicht ganz nahe an meinem Vötzchen war. Dadurch hatte ich sie - leider immer noch angezogen - mit ihrer Muschi vor meinem Gesicht liegen. Ich öffnete ihre jeans und streifte sie auch nach Unten. Sie hat eine tolle Muschi. Ihre Lippen stehen etwas raus, der Kitzler war schon gut zu sehen. Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Kitzler, wodurch sie zusammen zuckte. Dann half ich ihr auch aus der Hose, ihre Bluse und den BH hatte sie auch bereits ausgezogen. Ich konnte jetzt jeden Mann verstehen, der in diese Grotte eindringen wollte. Miri forderte mich auf, meine Beine weiter zu spreitzen, sie nutzte die Gelegenheit sofort aus und begann meine Muschi zu lecken, dabei drang sie mit ihrer Zunge immer wieder tief in mich ein. Ich machte es dann bei ihr auch so, sie schmeckte so völlig anders als die Männer, mit denen ich bisher Sex hatte. Trotzdem geilte es mich wahnsinnig auf und auch ich leckte ihr Vötzchen. Dann versuchte ich ihr Poloch zu erreichen und leckte auch dieses aus. Miri öffnete meine Scheide mit den Fingern und leckte wieder ganz tief. Da sie wusste, dass ich es mag, wenn mein Po stimuliert wird, schob sie erst einen, dann zwei Finger erst in die - inzwischen schon klatschnasse Votze - und dann in den Po. Auch sie war jetzt richtig nass. Wäre ein Mann anwesend gewesen, er hätte uns wohl beide ohne weiteres Vorspiel nehmen können. So lagen wir uns in 69er Position gegenüber und verwöhnten uns gegenseitig. Bei mir dauerte es gar nicht lange und ich fühlte, dass Miri mich zum Orgasmus brachte. Sie sagte nur: "Halt dich ja nicht zurück!" "Du aber auch nicht!", antwortete ich und dann brachen bei mir alle Dämme, ein irrer Höhepunkt kam, mehr als ich bisher mit Männern erlebt hatte. Auch Miri fing an zu zucken, ihre Vötzchen zog sich zusammen und sie stöhnte sehr laut.

Nach einer Weile meinte sie: "Boh, das war toll, ich glaube nicht, dass dadurch unsere Freundschaft Nachteile hat." Sofort fing sie wieder an, mich zu reizen. Diesmal benutzte sie mehr ihre Hand. Ich fühlte, wie sie erst einen dann zwei Finger in meine Muschi schob. "Mach du mal gar Nichts! Lass einfach mich machen", meinte sie zu mir. Dann schob die den dritten Finger in das kleine Loch, dass sie dadurch immer weiter aufweitete, Dann war ihre Hand ohne den Daumen in mir, Mit dem Daumen stimulierte sie den Kitzler. Sie schob ihre andere Hand unter meinen Po und fing an mein Poloch zu reizen. Das war dann doch zuviel und der nächste Orgasmus kündigte sich an und ich konnte und wollte ihn auch nicht mehr zurückhalten. Es war der pure Wahnsinn und wenn ich vorher gewusst hätte, wie schön es mit einem Mädchen war, ich glaube...

Inzwischen treffen wir uns häufiger zu - na ja ihr wisst ja schon, zu was. Und ich denke, es gibt immer wieder etwas Neues, was wir miteinander probieren und wir wollen auch beide nicht darauf verzichten, aber auch nicht darauf mit einem Schwanz aus- und vollgefüllt zu werden.

Ich freue mich über eure Zuschriften und hoffe alle beantworten zu können.



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