Nur geträumt ... (fm:Sonstige, 732 Wörter) | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 15136 / 9641 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (21 Stimmen) |
Wenn die Gedanken auf Wanderschaft gehen ... |
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Nur geträumt ...
... mich immer und immer wieder deinen Händen und deinem Schwanz hingeben ... das summt in meinen Gedanken und Träumen herum.
Ein reifer und starker Mann der es liebt Frauen bis zum Orgasmus zu verwöhnen.
Ich bin von der Wärme, den Düften und dem gedämpften Licht des Schlafzimmers umfangen.
Nackt, bloß und ungeschützt liege ich auf dem Bett, die Schenkel noch züchtig geschlossen, aber dennoch hocherregt.
Du lächelst, bist wie ich vollkommen nackt, und denkst nicht daran, deine Erektion zu verbergen, ganz im Gegenteil: du greifst nach einer Ölflasche, lässt einen Tropfen auf deine Handflächen fallen, und reibst wichsend deinen Schwanz und deine Hoden ein.
Nicht nur dein Riemen, sondern auch deine Bällchen beginnen sich zu erheben, ziehen sich zusammen, werden fest wie Pfirsiche.
Ich schlucke - eine kleine warme Welle durchfließt meinen Körper, der Lustpegel steigt weiter an, ich sehe deine Geilheit, und ich fühle die meine.
Mit geölten Händen kommst zu mir, kniest dich hinter meinen Kopf, und greifst beidhändig unter meinen Nacken um ihn zu massieren.
Ich muss nur die Augen offenhalten, um dein Gesicht über mir zu sehen.
Deinen Harten spüre ich fast an meinem Haupthaar.Du bist Handwerker, hast feste, raue und kräftige Hände, die zupacken können - und trotzdem fühlen sie sich im Moment an wie Samt.
Während du mir Nacken, Schultern und Oberarme durchknetest, laufen wohlige Schauer durch meinen Körper und über meine Haut: meine Brustwarzen ziehen sich zusammen, erheben sich und werden erbsenhart.
Deine Hände schieben sich unter meinen Rücken, dazu musst du dich weiter und tiefer über mich beugen, sodass dein Brustkorb einen Moment dicht über meinem Gesicht schwebt.
Ich atme den Duft deiner Haut ein.
Wann haben sich meine Schenkel geöffnet?Es ist ein Reflex, den ich offenbar nicht steuern kann, meine hungrige Möse fordert, hält sich keineswegs bescheiden zurück.
Du wechselst die Position, schiebst meine Beine weiter auseinander und kniest dich dazwischen: jetzt kannst du meine nasse Frucht sehen.
Warmes Öl tropft auf meine Halsgrube, welches du mit zarten und sicheren Bewegungen über meine Rippen und meinen Bauch, bis hin zur Schamhaargrenze verteilst.
Ich will, das du endlich meine Brüste berührst, aber du lässt sie aus, umfährst sie nur am Ansatz mit voller Handfläche, sorgst dafür, dass die Nippel ihre Festigkeit nicht verlieren.
Doch durch mein schnelleres Atmen weißt du genau, dass meine Titten der Berührung deiner Finger entgegenfiebern, sie wollen den Hautkontakt mit deinen samtig-rauen Pranken, die unendlich viel Lust spenden.
Die öligen Kuppen deiner Mittelfinger nähern sich - endlich, endlich! - meinen harten Nippeln.
Du beginnst, nur meine Brustspitzen zu wichsen, langsam erst, dann das Tempo steigernd, mich weiter aufgeilend, bis ich mit inzwischen weit geöffneten Beinen zu stöhnen beginne: "Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren - gib ihn mir ...!"
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