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Wie eine Feier zur Orgie wurde (fm:Gruppensex, 1123 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2012 Gesehen / Gelesen: 37648 / 26026 [69%] Bewertung Geschichte: 8.01 (76 Stimmen)
Ich hatte die Feier nicht mehr im Griff, aber es wurde geil

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So hatte ich mir das nicht gedacht! Unsere Jubiläumsfete hatten wir aus Platzmangel im Geschäft, in unser Haus verlegt. Mit Grillen ging es ja noch, aber ich war auch ständige damit beschäftigt die anderen zu versorgen und als der Grill am späteren Abend kalt war, lief ich mit Getränken rum. Mir fiel auf, dass ich das alles nicht mehr steuern konnte, und es mir allmählich aus dem Ruder lief. Ich musste beobachten, dass sich die Paare wohl nicht mehr mit sich beschäftigten, sondern eher die Partner wechselten und es begann lustig zu werden, die etwas versteckten Ecken wurden belegt und alle erschienen hinterher unschuldig, obwohl wohl jeder wusste, sie hatten gerade gebumst. Meine Frau suchte ich mehrmals vergeblich, denn sie war mitten drin in den Vergnügungen, ich hätte es fast nicht mitbekommen, wenn mich nicht Jochen in provokanter Weise darauf hingewiesen hätte, was ich für eine scharfe Frau hätte... Sie also auch, und wo bleibe ich denn, dachte ich mir und machte schnell noch eine Getränkerunde, um nachher auch Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens zu haben. Meine Frau traf ich in Gegenwart von Roland, eigentlich Mathe- Student, der aber in seiner Freizeit als Computergenie unsere Geschäfts- und privaten Computer pflegt, an. Irgendwie steht auch Karin (meine Frau) auf Roland, aber wenn ich sie damit aufzog, meinte sie jedes Mal provokant:

"Den bekomme ich schon noch ins Bett."

Daran erinnerte ich mich gerade, denn sie baggerte den schüchternen Roland dermaßen an, dass andere Männer längst gehandelt hätten.

Ich machte mich auf die Suche nach einen vergnügungssüchtigen Opfer. Da lief mir Tina, die schöne blonde Nachbarin, zusammen mit Andre über den Weg. Bei Tina waren die Träger des Kleides längst über die Schulter gerutscht und es bräuchte wohl nur noch eine winzige Bewegung und sie würde oben ohne dastehen, uns ihre strammen Brüste präsentieren, denn es war zu erkennen: Ein BH trägt sie schon längstens nicht mehr. Nur Andres Hand, die sie umfasst hat, hält ihr Kleid noch fest. Kichernd, wohl doch schon ziemlich im Sektrausch ,fragte mich Tina ob sie unser Schlafzimmer benutzen dürften. Mir rutschte einfach so heraus:

"Warum nicht, aber darf ich mich anschließen?"

Wieder kicherte Tina.

"Das ist ja spannend, gleich zwei Kerle, wie soll das gehen?"

Da nahmen wir, nach einen kurzen Blick der Verständigung zwischen Andre und mich, Tina in die Mitte und fanden den Weg ins Schlafzimmer. Schockstarre befing uns in der Tür, wir waren wohl nicht die ersten die diesen Gedanken hatten, denn auf dem Bett lag schon ein Paar, sie unter ihm und er fickte sie heftig. Das wäre ja noch gegangen, aber schnell erkannte ich die Frau, die da ihre Beine in dem Himmel streckte und den Kerl immer wieder an sich zog, war meine und der Kerl war eben der schüchterne Roland.

Tina kicherte wieder.

"Los Jungs, lasst uns mitmachen", dabei ließ sie das Kleid fallen und hatte nur noch einem winzigen Tange an. Andre war schneller wie ich aus der Hose und Tina schaute mich erwartungsvoll an. Mich hatte der Anblick so erregt, das mir das Horn schon stand, als ich die Hose herunterließ. Mich erregte neben den Anblick der Beiden, die sich beim Ficken nicht stören ließen, die laszive Zunge von Tina so, dass ich sofort bei ihr war und ehe Andre handeln konnte , ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen rammte. Schmatzend saugte sie ihm ein, was mich noch mehr in einen Rausch steigerte. Als sie von mir zu Andre wechselte, war ich unzufrieden und die Hand von ihr an meinen Schwanz reichte nicht aus. Ich hatte aber plötzlich eine Eingebung, als ich meine Frau und Roland sag. Er versuchte sich gerade in ihr auszuruhen, so das seine Beutel den Rest verdeckten, aber ich dachte, wo er ist, passe ich auch noch rein, und dränge mich hinter sie. Bequem ist die Stellung nicht gerade, aber Roland hielt wenigstens still, bis ich meinen Schwanz unter seinen schieben konnte. Noch nie war ich einen Männerschwanz so nahe, es war zwar eigenartig, doch ich bemühte mich jetzt den Schwanz auch in ihre Möse zu bekommen, was nach etwas Kraft auch gelang. Jetzt heulte meine Frau auf: ich sei ein geiler Bock und würde die Situation nur ausnutzen und sollet es doch mit Tina machen. Mit der Bemerkung:

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