Auf einer Burg Teil 6 (fm:Gruppensex, 5526 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ritterman | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 17109 / 13652 [80%] | Bewertung Teil: 8.65 (20 Stimmen) |
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sie war, so sehr schien sie das Lecken zu genießen. Sie beugte sich aber nach vorne und fing nun an, den Mann in der 69er zu blasen. Jetzt hatte ja Anna nichts zu tun, also legte sie sich einfach neben den Mann und führe dessen Hand zu ihrer Muschi, damit er sie ein bisschen fingern konnte. Darin war er ganz geschickt, er musste schon einige Frauen gehabt haben, und nun machte auch Anna lustvolle Geräusche, in die Caroline, die sich bis jetzt extra zurückgehalten hatte, sofort einstimmte.
Anna wollte jetzt aber wieder einen Schwanz in sich spüren, stand auf, zog Caroline wieder in die Sitzposition und fing wieder an, sich den Schwanz einzuführen und auf ihm zu reiten. Durch das Pulsieren des Schwanzes und das Gestöhne merkte sie immer, wenn der Mann fast beim Orgasmus war. Dann hielt sie an, blieb einfach auf ihm sitzen, und ritt dann wieder ganz langsam los, wenn er sich etwas beruhigt hatte. Caroline aber konnte sich nicht mehr halten, sie kam durch das Gelecke zu einem ordentlichen Orgasmus, den sie aus sich herausstöhnte. Gleichzeitig rollte sie zur Seite und musste, auf dem Rücken liegend erstmal Luft schnappen. Der Händler hatte inzwischen die Augen auf, genoss es, in dem Rest Abendsonne, das noch durch die Plane drang, zuzusehen, wie Anna ihn ritt, und packte sie nun an den Hüften, um ihren Ritt zu lenken. Kurz vor seinem Orgasmus widersetzte sie sich aber und blieb einfach sitzen, bis er wieder etwas runtergekommen war. Als sich der Mann das nächste Mal dem Kommen näherte, hielt sie es jedoch selber nicht mehr aus, da ihr eigener Orgasmus gerade in ihr aufstieg. Sie ritt nun so heftig sie konnte, der Mann packte sie im Moment seines Höhepunkts an ihren geilen Titten, kniff in die Brustwarzen und sie selber kam in diesem Moment, als ihr das heiße Sperma in vielen Schüben in die Möse geschossen wurde. Sie klappte nach vorne, kam auf der Brust des Händlers zum liegen, den Schwanz natürlich noch in der Muschi, und drückte sich an ihn, während er ihren Rücken mit einem Arm umschlang. "Wow, war das fantastisch", sagte der Mann, als alle wieder zu Atem gekommen waren.
Nun wurden jedoch alle von ihrer Müdigkeit übermannt: Der Händler, weil er einen langen Reisetag gehabt hatte, und die Mädels, weil sie die letzte Nacht ja wirklich nicht richtig geschlafen hatten. Also machten die drei es sich zwischen den Fellen bequem, nackt wie sie waren, wünschten sich noch gute Nacht und waren im Handumdrehen eingeschlafen.
Als Caroline erwachte hatten die morgendlichen Sonnenstrahlen den Wagen unter der Plane schon wieder ganz schön aufgeheizt. Ihr war warm, sie streifte leise das Fell zur Seite, under dem sie geschlafen hatte, und sah hinüber zu Anna. Diese lächelte zurück, denn sie war bereits wach, hatte sich aber nicht geregt, um niemanden zu wecken. Sie lag nämlich zwischen Caroline und dem Händler, welcher noch schlief. Er lag auf dem Rücken, allerdings unbedeckt, musste sich irgendwann in der Nacht das Fell zur Seite geschoben haben. Die Mädels konnten sehen, dass sein Schwanz steif war, er musste wohl etwas angenehmes träumen.
Caroline reizte das, sie hatte sich in einer Phantasie schonmal ausgemalt, einem schlafenden Mann einen zu blasen und ihn damit zu wecken. In dieser Phantasie war der Mann sogar im Schlaf bis zum Orgasmus gekommen und erst in dem Moment als er ihr in den Mund spritzte aufgewacht.
Sie macht also Zeichen zu Anna, dass sie sie gaanz leise vorbei ließ, damit sie sich am guten Stück des Händlers zu schaffen machen konnte. Da dieses ja schon steif war, konnte sie ohne Zuhilfenahme ihrer Hände direkt mit dem Mund ansetzen: Sie umschloss erst nur die Eichel mit ihren Lippen, schob ihren Mund dann langsam aber sicher den Schaft hinab, dann wieder hinauf und fing anschließend an, auch ihre Zunge einzusetzen. Noch schlief der Händler. Sie setzte ihr Blasen ganz normal fort und fragte sich, ob er im Schlaf zum Orgasmus kommen könnte. Sie selbst war schon triefend feucht, so geil machte sie das ganze. Da spürte sie plötzlich eine Hand an ihrer Titte. Sie blicke zum Kopf des Händlers, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Er hatte die Augen geschlossen, massierte aber langsam ihre Brust, deren Nippel steif nach außen stand. Er musste wach sein. Oder? Caroline stellte sich vor, dass er schlief, und machte weiter.
Währenddessen lag Anna daneben, schaute sich alles genau an und fing nach einer Weile an, sich selbst anzufassen, da sie vom Zusehen schon wieder Lust bekam. Der Mann, der immer mal wieder ganz kurz die Augen aufmachte, hatte das natürlich mitgekriegt. Er hatte wahnsinnige Lust, die beiden zu ficken, auch wenn es sich eigentlich gerade anbot, Caroline den Saft in den Mund zu schießen. Aber er wollte noch nicht kommen, sondern diesmal die aktive Rolle spielen und die beiden so richtig durchficken.
Mit einem Ruck setzte er sich auf, packte die aus ihrer Phantasie gerissene und etwas verdutzte Caroline, legte sie auf den Rücken, kniete sich vor sie und schob ihr seinen Schwanz in Muschi. Die war so feucht, dass er sofort bis zum Anschlag hineinglitt. Caroline stöhnte auf und fing an, ihr Becken zu bewegen. Anna hatte in diesem Moment aus Schüchternheit aufgehört, an sich zu spielen, und fühlte sich entdeckt. Alles war ziemlich leise, bis auf Carolines Stöhnen war nichts zu hören, da sie noch so an die nächtliche Ruhe gewöhnt waren.
Während der Mann Caroline stieß, winkte er Anna zu sich und bedeutete ihr, sich über Carolines Bauch zu knien und dann nach vorne zu Carolines Kopf zu beugen. So reckte sie ihm ihren Hintern entgegen und er konnte schnell seinen Schwanz aus Carolines Muschi ziehen und eine Etage höher in Anna eindringen. Die war fast genauso feucht wie Caroline. Noch stütze sie sich neben dem Kopf ihrer Schwester mit den Armen ab, aber der Händler packte sie an den Hüften und fickte sie jetzt so richtig durch. Da ließ sie sich einfach hinab, kam mit ihrem Oberkörper auf dem ihrer Schwester zu liegen, und Titten glitten über Titten als sie so rangenommen wurde. Sie stöhnte dabei Caroline in einer Tour ins Ohr. Diese wollte jetzt auch wieder, drückte ihre Beine zusammen um dem Mann zu bedeuten, wieder zu wechseln. Prompt hatte sie wieder den Schwanz in sich, der ordentlich zustieß. Anna war zum Platzen geil, konnte den nächsten Wechsel kaum erwarten. In der Zwischenzeit setzte sie sich auf und fing an, Carolines vom Fick wippende Brüste zu streicheln. Als sie anfang, die Brustwarzen zu liebkosten, hielt Caroline es nicht mehr aus, ihr Körper begann zu zucken und sie wand sich in einem nicht mehr aufhören wollenden Orgasmus. Und schwupps hatte Anna wieder den Schwanz in der Muschi. Sofort beugte sie sich wieder nach vorne und fing an, ihr Becken im Rhythmus der Stöße mitzubewegen. Der Mann wollte es jetzt nicht mehr halten, sondern den beiden sein Sperma geben. Nach drei heftigen Stößen kam es ihm, er zog ihn raus aus Anna, spritze ihr seinen Saft auf die Pobacken, sodass das was runtertropfte genau auf Carolines Schamlippen und Venushügel landete. Den Rest verteilte er in Annas Poritze, wo der Saft zwischen den beiden knackigen Backen auch langsam hinunterlief. Seinen orgasmenden Schwanz rieb er noch mehrmals die Ritze entlang, ließ ihn dann hinuntergleiten und drang noch einmal in Anna damit ein, um ihn in der warmen Muschi langsam erschlaffen zu lassen.
Anschließend war es Zeit zum Aufbruch. Sie aßen schnell etwas, zogen sich an und setzten sich dann alle drei auf den Bock, der Händler manövrierte den Wagen aus dem Feld und sie fuhren weiter die Straße entlang. Bis sie nach ein paar Stunden an eine Kreuzung kamen, an der der Mann abbiegen musste. Traurig verabschiedete er sich von den Mädchen, gab ihnen noch etwas Proviant mit auf den Weg und zog von dannen. Ab jetzt mussten die beiden wieder zu Fuß weiterziehen. Zum Glück hatte der Händler ihnen gesagt, dass es nicht mehr sehr weit sei, morgen müssten sie ihr Königreich erreichen.
Nun waren sie noch keine drei Stunden unterwegs, da wurde die Gegend um sie recht einsam. Es war ein lichter Wald, aber außer ein paar Tieren hatten sie seit kurz nach ihrem Aufbruch niemanden mehr gesehen. Als es dann durch einen kleinen Hohlweg ging, tauchten plötzlich von beiden Seiten je 10 Räuber auf, schrien "Überfall" und umzingelten die völlig verdutzten Mädchen. "Wir haben doch nichts", sagte Caroline, aber sie bekam nur "dann nehmen wir eben euch" zur Antwort. Die Räuber fesselten die beiden Mädchen und trugen sie huckepack zu einer Lichtung, quer über die ein kleiner Bach floss. "Reißt ihnen die Kleider vom Leib" rief einer, was durch kurzes Entfesseln und Ausziehen erledigt wurde. Caroline und Anna standen nun nackt vor der Bande, zum Glück war es Hochsommer und angenehm warm. Mit ihren Händen versuchten sie, Brüste und Scham zu verdecken. Das ärgerte aber die Räuber, so dass einer auf die Idee kam, die beiden zwischen zwei Bäume festzubinden. Zuerst nahmen sie Anna, zogen sie ans eine Ende der Lichtung, stellten sie in die Mitte zwichen zwei Bäume, spreizten ihre Beine und zogen ihre Arme auseinander, sodass sie Hand- und Fußgelenke mit Seilen an den jeweils näheren Baum banden. Anna stand nun nackt da, mit gespreizten Beinen und zu den Seiten gestreckten Armen und hatte nicht viel Bewegungsspielraum. "Du wirst uns noch anflehen, dass wir Dich ficken" sagte ein Räuber. "Nie im Leben" entgegnete Anna.
Die andere Hälfte der Räuberschar schleppte Caroline ans andere Ende der Lichtung. Da sie anfing, um sich zu schlagen, fesselten sie ihr die Hände auf den Rücken. Dann wurden ihr die Beine gespreizt und ihre Fußgelenkte ebenfalls an zwei Bäume gefesselt, sowie, damit sie sich nicht hinsetzte, ihr eine Schlinge um den Kopf gelegt und sie damit an eine Baumkrone gebunden. Außerdem hatte einer der Räuber die Idee, ihr eine Augenbinde umzulegen.
Bei Anna hatte nun einer der Räuber eine Feder geholt, und fing an, damit von vorne über ihren Körper zu fahren. Er umkreiste mit der Spitze ihre Knospen, strich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und dann den Kitzler. Aber die blonde Anna gab keinen Mucks von sich, sie hatte sich vorgenommen, sich nicht erregen zu lassen. Gerne hätten die Räuber sie jetzt einfach durchgefickt, aber das Wort des Burgherrn, keine nicht-feuchte Muschi zu ficken und den Mädels nicht weh zu tun, war ihnen Befehl.
Also setzte sich ein anderer Räuber zwischen Annas Beine, die sie ja wegen der Fesselung nicht zusammenziehen konnte, und fing an, sie von unten zu lecken. Langsam aber sicher konnte man erkennen, dass sie sich dagegen, dass sie das erregte, nicht wehren konnte: Sie fing an schneller zu atmen und biss sich auf die Lippen. Der Räuber ging ganz geruhsam seinem Handwerk nach und leckte und leckte, wobei er langsam aber sicher schmecken konnte, dass Saft aus Annas Muschi sich mit seinem Speichel vermischte. Sie atmete immer heftiger, doch als es ihm schien, dass sie kurz vorm Orgasmus war, hörte er auf und machte eine kurze Pause. Nur um danach weiterzumachen, in langen Zügen zu lecken und mit der Zunge den Kitzler zu umspielen. Wieder näherte sich Anna dem Orgasmus und wieder hörte er kurz vorher auf zu lecken. Diesmal war deutlich sichtbar, dass Anna ihm ihr Becken entgegenschob, er aber zurückwich, um eine Pause einzulegen.
Die anderen bei Anna stehenden Räuber wurden vom Zusehen langsam geil, zogen sich hinter sie zurück, wo sie sie nicht sehen konnte, entledigten sich ihrer Klamotten und fingen an, ihre Schwänze zu wichsen. Als sie zum vierten Mal kurz vorm Orgasmus stand und der Räuber wieder abließ, bewegte sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück und rief "nun fick mich schon!!". "Nein", sagte der Räuber nach einer kurzen Abkühlphase, "die Erlösungs gibt's erst, wenn Du willst, dass wir Dich ALLE ficken." Und er leckte sie zum fünften Mal in Richtung Orgasmus. Jedes Mal ging nun schneller, und als er diesmal von der mittlerweile stöhnenden Anna abließ rief diese "dann fickt mich halt!".
Das brauchten sich die Räuber nicht zweimal sagen zu lassen. Hinter ihr stand nämlich schon der erste mit steifem Schwanz parat, und kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, trat er von hinten an sie heran, griff sie bei den Hüften und schob ihr seinen Schwanz in die inzwischen triefende Muschi. "Aaaah" stöhnte Anna bei den ersten Stößen. Der Ständer flutschte nur so hoch und runter in Annas nassem Loch. Sie war so kurz vorm Orgasmus, dass sie ihn gerade nach ein paar Stößen herausschreien wollte, doch kurz davor zog der Räuber seinen Kolben aus ihr raus, denn einer Angebundenen im Stehen in die Muschi zu ficken war nur mit leichten Verrenkungen möglich. Doch seinen Platz wollte er natürlich nicht an einen der neun Wartenden abgeben, also setzte er den von Muschisaft triefenden Schwanz einfach an die Rosette an und drückte ihn in einem Ruck rein, in der Hoffnung, keiner der anderen würde was merken. Anna, im Vor-Orgasmus-Dilirium, hatte das gar nicht so richtig mitgekriegt, da steckte er schon bis zum Anschlag in ihrem Arsch und stieß dort weiter. Sie stöhnte, und das bewegte ihn nur zu schnellerem Stoßen. Er hielt ihre Hüften und fickte sie in den Arsch, griff dann mit den Händen hoch, ertastetet die festen Titten und knetete sie, was in dem Moment, da er die Knospen berührte, beide über's Limit brachte. Während er seine ganze Ladung in Annas Poloch schoss kam es dem blonden Mädchen endlich und sie schrie ihren Orgasmus regelrecht hinaus. Gleich wurde der Räuber vom nächsten abgelöst, der Anna umfasste und ihr auch sofort seinen Ständer reinschob, diesmal wieder in die Muschi, denn dass sie gerade in den Arsch gefickt worden war hatte er gar nicht mitgekriegt. Sein Vorgänger, der um die Unbequemlichkeit wusste, ging nun zu den Bäumen und band Annas Arme los, sodass der Ritter, der sie fickte, sich auf den Rücken legen konnte, Anna dabei umfasste, damit der Schwanz nicht rausrutschte, und sie so auf sich zog. Sofort ritt sie ihn in ordentlicher Geschwindigkeit weiter. Da ihre Beine noch an die Bäume gebunden waren könnte sie diese auch gar nicht zusammenziehen. Gleichzeitig traten von der Seite andere Räuber heran und der erste, der ihr einen Schwanz vors Gesicht hielt, wurde von ihr gepackt und bekam ordentlich einen geblasen. Da er vorher schon stark gewichst hatte spritzte er schon nach ein paar Sekunden los, füllte ihren Mund mit Sperma und ließ einiges auf ihre Titten runtertropfen. Sofort wurde er von einem anderen Räuber weggedrängt, der seinen Platz in Annas Mund einnahm, noch bevor diese schlucken konnte. Sie war schnell wieder bis ins Unermessliche erregt, aufgrund der langen Leckphase bis zum ersten Kommen, dem dicken Schwanz, der sie gerade füllte und den vielen Männern, deren Schwänze sie mit den Händen immer wieder griff und wichste. Sie spürte, wie der nächste Orgasmus nun in ihr aufstieg, ritt immer schneller, lies dann den Schwanz ihrem Mund entgleiten und schrie den Höhepunkt wieder aus sich heraus. Gleichzeitig ergoss sich der in ihr steckende Schwanz in mehreren Schüben in ihre Muschi. Der Räuber, den sie grad geblasen hatte, war auch schon fast am Point of no Return, legte nun selber Hand an und spritzte ihr seine Ladung von der Seite an Backe und Hals. Er spritzte viel, und so war es eine lange Spermaspur, die von ihrer Backe zum Hals hinunterreichte, sowie viele kleine Tropfen, die auf ihrer Schulter gelandet waren. Ein anderer Räuber hatte gerade die Fußfesseln losgebunden und sich neben Anna schon bereit auf den Rücken gelegt, zog sie nun von seinem Kollegen zu sich herüber, drehte sie dabei und drang in ihre vor Saft und Sperma triefende Muschi ein, sodass sie nun vorwärts auf ihm reiten konnte. Kaum war sie aus ihrem Orgasmus-Dilirium aufgetaut und fing an ernsthaft zu reiten, hatte sie auch schon von beiden Seiten je einen Schwanz im Mund, die sie nun teils gemeinsam teils abwechselnd blies. Doch der unter ihr liegende Ritter zog sie zu sich herunter, gab ihr einen Zungenkuss und hielt sie mit seinen Armen umschlungen, um die Bewegungen ihrer Titten auf seinem Brustkorb zu spüren. Einer der beiden, der durch ihr Blasen eben schon fast zum Orgasmus gekommen war, wurde durch den Anblick so geil, dass er selber weiter wichste und seine ganze Ladung auf ihrem Rücken und Arsch verteilte. Darauf hatte ein anderer nur gewartet: Da sie im Moment ja eher langsam und rhythmisch den unter ihr liegenden fickte, nahm er sich den auf ihrem Hintern verteilten Saft und verteilte diesen mit seinem Finger auf ihrem Arschloch, wobei er den Eindruck hatte, als hätte darin schon jemand abgespritzt, denn es war schon erstaunlich feucht. Als dann griff er ihre Hüften, hielt ihre Reitbewegungen an, setzte seinen dicken Schwanz an ihrem Hintereingang an und schob ihn langsam bis zur Schwanzwurzel hinein. Anna fing gleich an, sich wieder zu bewegen und beide Schwänze gleichzeitig zu reiten. Von vorne kniete sich jetzt noch ein anderer Räuber neben den unten liegenden Ritter und gab ihr seinen Schwanz in den Mund, sodass sie jetzt drei auf einmal versorgte. Langsam aber sicher wurden alle schneller. Die beiden, die Anna fickten, wechselten den Rhythmus, sodass sie mal gleichzeitig und mal abwechselnd zustießen. Als sie gerade mal wieder synchron fickten kam es demjenigen, der von Anna geblasen wurde. Durch das heftige Geficke von unten konnte sie aber nicht den Schwanz mit ihrem Mund umschlossen halten, sondern wurde wieder und wieder vor und zurück gestoßen, sodass das Sperma zum Großteil quer über ihr Gesicht schoss und sie nur einen kleinen Teil mit dem Mund auffing. Ohnehin war sofort der nächste Räuber da, der ihr seinen Schwanz nun in das Mäulchen steckte.
Das ganze Gestöhne war am anderen Ende der Lichtung natürlich nicht mehr zu überhören. Hier waren die Ritter nicht auf die Idee mit dem Lecken gekommen, sondern hatten versucht, mit Caroline zu verhandeln. Durch ihre verbundenen Augen nahm sie natürlich Geräusche noch viel stärker war und wusste, dass Anna und einige Ritter stark am Stöhnen waren. Mit den um sie herum sitzenden Rittern vereinbarte sie schließlich, dass sie sie aus der unbequemen Fesselung befreien würden, wenn sie allen einen blasen würde. Die Augenbinde würde sie aber behalten, sowie die Handfesseln, damit sie sich die Binde nicht runterreißen würde. Denn zu mehr Zugeständnissen waren die Ritter für einen Blowjob nicht bereit.
Gesagt, getan: Die Ritter banden sie los, zogen sich aus und setzten und legten sich bequem auf die Wiese. Caroline musste selber zu ihnen finden, denn durch Augenbinde und gefesselte Hände konnte sie ja weder sehen noch tasten. Sie kam auf die Ritter zugelaufen, und als sie gegen die ersten Beine stieß setze sie sich hin, beugte sich nach vorne und erfühlte mit Kopf und Mund den Weg zum ersten Schwanz. Dieser war angesichts des Anblicks der nackten jungen hübschen Caroline auch schon ersteift, sodass sie ihn locker mit den Lippen umfassen und blasen konnte.
Die Idee der Ritter war, das Ganze möglichst lange auszukosten und ihr einen Schwanz nach dem anderen zum Blasen zu geben, ohne dass einer einen Orgasmus haben würde. So zog der Erstgeblasene plötzlich kurz vor dem Kommen seinen Schwanz aus Carolines Mund, ein anderer setzte sich an seine Stelle und hielt ihr seinen Schwanz hin. Nach drei Wechseln hatte Caroline das ganze natürlich durchblickt, und um nicht ewig weiterzublasen, legte sie es nun ihrerseits gerade darauf an, die Räuber möglichst über den Point of no Return zu führen. Sie blies dazu erst langsam und genüsslich, stets den ganzen Schwanz hoch und runter. Dann, als der Schwanz fast zum Bersten prall war, legte sie mit einem mal ganz intensiv los. Im Nu merkte der Räuber, dass bereits das Sperma aufstieg und er nicht mehr rechtzeitig rausziehen konnte. Um sich vor den anderen nicht zu blamieren ließ er sich den Orgasmus nicht anmerken, sondern spritzte Caroline alles in den Mund, die ihre Lippen schön verschlossen ließ und auch keinen etwas merken lassen wollte, um beim nächsten genau das gleiche zu machen. Es war eine fette Ladung Sperma, die Caroline Spritzer für Spritzer schluckte, während sie ihre Lippen weiter auf und ab über den Schwanz gleiten ließ. Als dieser gerade noch steif war zog der Ritter ihn schnell raus und gab dem nächsten ein Zeichen, seinen Platz einzunehmen. So geil wie alle waren hatte keiner was bemerkt.
Das Mädel setzte die gleiche Taktik beim Nächsten ein. Es war leicht, durch gemütliches Blasen den Mann nah an den Point of no Return zu bringen und dann plötzlich intensiv loszulegen, sodass es kein zurück mehr gab. Diesmal dachte der Räuber gar nicht mehr ans Rausziehen, stöhnte auf, packte ihren Kopf, sodass er regelrecht ihren Mund fickte und sich darin ergoss. Caroline ließ den Saft schön aus ihrem Mund und am Schwanz entlang hinunterlaufen, drehte sich nach rechts, wo sie Atmen eines anderen Räubers gehört hatte, suchte mit ihrem Mund nach dessen Schwanz und fing an zu blasen, wieder auf die gleiche Art wie vorher. Es klappte wieder, und Carolines Mund wurde zum dritten Mal mit Sperma gefüllt. Nun war den Rittern klar, wie der Hase lief, und der nächste wollte bewusst das Abspritzen vermeiden. Als er sich dem Point of no Return näherte wollte er den Schwanz aus Carolines Mund ziehen, doch diese beugte sich vor, leckte noch ein letztes Mal über die Eichel und brachte den Räuber damit über besagten Punkt. Der hatte nun zwar seinen Schwanz rausgezogen, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten, sodass er vor ihrem Gesicht losspritzte. Es landete auf ihrer Stirn, der Augenbinde und im Gesicht. Der Anblickt machte die anderen natürlich nur noch geiler.
Die nächsten beiden Ritter schafften es wieder, rechtzeitig zu wechseln. Diese Art von Spiel machte Caroline langsam geil, weil es eine Art Wettbewerb war, bei dem sie für jede gewonnene Runde mit einer Ladung Sperma belohnt wurde. Dazu kam, dass die ganze Zeit das Stöhnen von Anna und ihren Männern an ihre Ohren drang, und sie sich unter ihrer Augenbinde die wildesten Fickerein ausmalte. Angst oder Unwillen hatte sie nun keine mehr, im Gegenteil, sie hatte schon vor einer Weile bemerkt, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde und wie nun ein Tropfen ihres Liebessaftes ihren Oberschenkel hinunterrann.
Einem der Räuber war es inzwischen etwas langweilig geworden, denn bei gut 10 Räubern dauerte es eine ganze Weile, bis einer mal von Caroline geblasen wurde. Als er den Tropfen aus Carolines Muschi sah, erinnerte er sich, dass der Burgherr nichts von Einverständnis gesagt, sondern nur von einer feuchten Muschi geredet hatte. Er schlich sich von hinten an Caroline heran, die nach vorne gebeugt kniete und auf die Taktik ihres Blowjobs fixiert war. Der Ritter, der gerade einen geblasen bekam, nahm nun Carolines Kopf mit beiden Händen, um sie beim Blasen zu leiten, was diese freute, denn sie war sich sicher, dass der Räuber so geil war, dass sie ihn zum Abspritzen kriegen würde. Der anderer Räuber, der sich gerade hinter Caroline kniete, setzte seinen Schwanz nun an die Muschi an und, den Überraschungseffekt ausnutzend, rammt ihn mit einem Mal hinein. Caroline war total überrascht, wollte protestieren, konnte aber nicht, da sie einen Schwanz im Mund hatte und der Ritter ihren Kopf nicht losließ. Es kam nur ein "Hm!" und im selben Moment spritzte der Ritter in ihrem Mund ab, sodass sie die Lippen schloss, um den Saft aufzunehmen, und sie außerdem ein Triumphgefühl überkam, weil sie wieder einen zum Spritzen gebracht hatte. Außerdem war sie inzwischen geil und der Schwanz in ihrer Muschi kam ihr da genau recht. Sie fing sogar an, im Rhythmus der Stöße mitzugehen. Vorne nahm nun sogleich wieder ein anderer den Platz in ihrem Mund ein. Die Spermareste in ihrem Gesicht und die Tropfen, die aus ihren Mundwinkeln liefen, weil sie ja nun schon eine ganze Menge Saft aufgenommen hatte, störten keinen. Und der Räuber, der nun geblasen wurde, konnte sich auch vollends entspannen, da nun völlig offensichtlich war, dass sie gefickt werden konnte und wollte, und keiner mehr sein Kommen verhindern musste.
Einer der umstehenden Räuber, der schon geblasen worden war und kurz vor dem Orgasmus stand, überlegte, wie er die Tatsache ausnutzen konnte, dass Caroline noch die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte und eine Augenbinde trug. Er näherte sich einfach und legte seinen Schwanz in eine ihrer auf dem Rücken liegenden Hände. Wie erhofft, umschloss sie ihn mit den Fingern, sodass er anfangen konnte, darin vor und zurück zu stoßen. Nach wenigen Stößen überkam es ihn schon, er schoss drei Spritzer auf ihren unteren Rücken und Po, während der Rest seines Saftes, der langsam aus dem Schwanz quoll, in ihrer Hand landete. In dem Moment war auch der Typ, der sie doggy fickte, soweit. Ein anderer Räuber, der Arsch-Liebhaber war, hatte ihm vorher Zeichen gemacht, und so zog er seinen Schwanz im Augenblick des Orgasmus raus und spritzte einiges auf und um ihr Arschloch, nur um dann direkt wieder in die Muschi einzudringen, den Rest in sie hineinzupumpen und mit dem Finger die Sahne in ihre Rosette einzureiben. Caroline bekam davon schon nichts mehr mit, denn fast gleichzeitig war es in ihr zu einem richtig heftigen Orgasmus gekommen, der ihr beinahe die Sinne raubte.
Kaum hatte sich der Räuber endgültig aus ihrer Muschi zurückgezogen kam auch schon der Arschfetischist: Er setzte seinen Schwanz direkt eine Etage höher an und drang erst mit der Eichel, dann immer weiter in das enge Loch ein. Caroline wollte gerade wieder protestieren, doch da kam es dem Mann, den sie gerade blies, völlig überraschend für sie. Schon wieder hatte sie den Mund voll Sperma, und der Mann hielt ihren Kopf mit seinen Händen und bewegte ihn weiter am Schwanz hoch und runter. Er wollte seinen Platz nicht räumen und keiner sollte mitbekommen, dass er schon gekommen war. So fickte er weiter ihren Mund, während er darin abspritzte, und hörte auch danach nicht auf, ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, bis sie von alleine weitermachte und damit den Schwanz halbwegs steif hielt. Schlucken konnte sie so aber nicht, und so lief das Sperma schon bald am Schwanz hinunter und ein anderer sah das und sagte "hey, du bist ja schon gekommen, jetzt lass mal andere ran", drängte den Typen zur Seite, sodass sein Schwanz zusammen mit dem Sperma aus Carolines Mund poppte, und steckte seinen direkt hinein.
Derweil genoss der Hintermann ihren Arsch. Da sie nicht protestierte, wie auch, könnte er genüsslich das enge Loch ficken. Er schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein, zog ihn dann wieder komplett raus, stieß einmal in die triefende Muschi, und setzte den nun vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanz wieder an den Arsch an. Erneut drückte er ihn bis zum Ende hinein, zog ihn dann wieder soweit zurück, bis die Eichel zum Vorschein kam, und stieß wieder zu. Langsam flutschte es und er erhöhte die Geschwindigkeit. Schon beim vierten Stoß merkte er, dass die Enge ihm den Samen in den Schwanz trieb. Er verlangsamte etwas und stieß nun so langsam rein und raus, dass er gerade nicht zum Orgasmus kam. Währenddessen war vorne gerade gewechselt worden und der nächste wurde geblasen. Dieser war recht passiv, ließ Caroline nach deren Belieben den Schwanz lecken, sodass sie nun langsam machen konnte und auch von hinten nur sachte gefickt wurde. So konnte sie kurz zählen und kam dazu, dass sie von den 10 Männern, die mit ihr hier hochgekommen waren, nun 8 Ladungen abgekriegt hatte. Der im Arsch war kurz vorm Spritzen und den zehnten hatte sie im Mund. Da stieß sie ihre Hüften vor und zurück und schwupps sofort hörte sie ein aaah hinter sich und merkte, wie ihr Poloch mit Samen geflutet wurde. Der Mann stieß im Kommen, wo es nun kein Zurück mehr gab, noch ein paarmal kräftig in ihren Arsch, zog dann seinen erschlafften Schwanz raus. Beim Blasen hatte Caroline ebenfalls die Geschwindigkeit erhöht, blies so eifrig sie konnte, und zog diesmal ihren Kopf zurück, nachdem sie den ersten Spritzer im Mund gespürt hatte. Ein bisschen landete noch auf ihrer Schulter, der Rest im Gras.
Hinten stand natürlich schon wieder einer bereit, der zwar am Anfang schon gekommen war, sie aber jetzt ficken wollte. Doch der, der ihr gerade in den Arsch gespritzt hatte, sagte "lasst uns doch mal rübergehen, ich will auch die Blonde mal probieren." Er hieß Wilhelm und war der Größte und Stärkste unter ihnen, sodass er einigen Respekt genoss und die anderen auf ihn hörten. Sie richteten Caroline auf, die noch immer ihre Augenbinde trug und die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. Wilhelm band die Hände los, aber sie sagte, sie wolle die Augenbinde ruhig aufbehalten. Es hatte sie nämlich ungeheur angemacht, quasi blind gefickt zu werden, wobei sie sich die tollsten Männer ausgemalt hatte.
Fortsetzung folgt....
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