Melanie (fm:Sonstige, 1720 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wiesel2 | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 26640 / 22200 [83%] | Bewertung Teil: 7.75 (55 Stimmen) |
Der dritte Tag bei Melanies Eltern. Ronald ist gefangen in einem bösen Spiel aus dem er nicht mehr entkommen wird |
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Und genau das tat Luisa in diesem Moment. Igor lag reglos unter ihr im weichen Gras während sie sich auf ihm bewegte. Auf Luisas nackten prallen Po starrend, nähert sich Ronald dem leidenschaftlichen Treiben. Völlig fasziniert beobachtet er, wie sich Luisa mit dem harten Speer ihres Liebhabers vergnügt. Genüsslich lässt sie ihr Becken kreisen um Igors Männlichkeit ganz besonders tief in sich zu spüren. Doch wie schon am vorangegangenen Tag scheint sie nur auf ihren zukünftigen Schwager gewartet zu haben. Als sie seine begehrlichen Blicke spürt, dreht sie sich aufreizend langsam um ohne aufzustehen oder gar Igors Lustspender aus ihrer Vulva gleiten zu lassen. Lasziv lächelt sie Ronald an und beginnt langsam ihren Liebhaber zu reiten. Sie genießt Ronalds gierige Blicke auf ihrer nackten Haut und fordert ihn nun noch weiter heraus als sie sich aufreizend langsam mit ihrer Zunge über die Lippen leckt.
Ronalds Gedanken bestehen nur noch aus animalischer Lust während Luisa ihr Tempo steigert um ihre Lust und seine Gier in vollen Zügen genießen zu können. Obwohl Igor nach wie vor völlig regungslos unter Luisa liegt, scheint sie dennoch voll auf ihre Kosten zu kommen. Ronald vernimmt ihr lustvolles Stöhnen und wünscht sich, er wäre derjenige, der Luisa diese Wonnen beschert. Er möchte unter ihr sein! Er möchte sie berühren und schmecken!! Er möchte sich tief in sie schieben und seine aufgestaute Lust in ihr verströmen!!!
Luisa scheint alle seine Gedanken lesen zu können. Oder sie ahnt zumindest, was er sich wünscht. Mit boshaft verhöhnendem Blick macht sie sich lustig über Ronalds unendliche Gier. Sie weiß, dass er sie ficken möchte. Sie sieht ihm an, dass er nichts anderes will, als sein unkontrolliertes Verlangen tief in ihr zu stillen. Aber sie hält die Zügel in der Hand. Nur sie entscheidet, wann und wo Ronald kommen wird. Schon längst hat sie die Macht über ihn errungen und wird ihn spüren lassen, dass er sich ohne Widerruf ihrem Spiel verschrieben hat. Um ihr schändliches Treiben noch weiter auszunutzen, lässt sie sich langsam nach hinten fallen bis sie auf Igors breiter Brust zum liegen kommt. Ihre Hand gleitet zwischen ihr Beine und bearbeitet fordernd ihre zierliche Perle. Während dessen erwacht Igor zum Leben und beginnt von unten Luisas nasses Loch zu stoßen. Mit geweiteten Augen verfolgt Ronald gebannt das Treiben vor ihm. Während Luisa unaufhaltsam dem erlösenden Höhepunkt entgegen eilt, fährt Igors feucht glänzender Schwanz immer schneller in ihrer Pussy ein und aus. Längst hat Ronalds Atmung den Rhythmus des sich vergnügenden Paares vor ihm angenommen und seine Besinnung scheint zu schwinden. Er vernimmt noch, wie sich Luisa auf dem Gipfel ihrer Lust aufbäumt und sich Igor gleichzeitig völlig lautlos in sie ergießt, als seine Bewusstsein schwindet.
Als Ronald an einem Baum sitzend erwacht, sind seine mörderischen Kopfschmerzen verschwunden. Aber auch von Luisa und Igor ist weit und breit nichts zu sehen. Nur ein Abdruck im Gras, der von ihrem Liebesspiel zeugt, ist zu sehen. Er wähnt sich völlig allein, aber er sollte sich täuschen. Er erschrickt fast zu Tode, als er Melanie hinter sich bemerkt. Sie lächelt ihn an und fragt, wen er denn statt ihr erwartet hätte. Aber anstatt ihr zu antworten, fragt er sie im Gegenzug, wo sie auf einmal herkäme. Verschmitzt lächelnd antwortet sie: "Vom Reiten." Sie fügt noch hinzu, dass sie sich dann zum Abendessen sehen würden und lässt ihren zukünftigen Gatten allein zurück.
Wie, vom Reiten? Ronald ist völlig perplex. Ihm wäre völlig neu, dass Melanies Eltern Pferde haben. Auch hat sich Melanie noch nie im geringsten für diese Tiere interessiert. Und außerdem, Reiten im knappen Minirock? Und unabhängig davon ob sie so auf einem Pferd saß, Melanie ist heute überhaupt auffallend sexy gekleidet. Seit wann trägt sie eigentlich so ein auffallendes Outfit? Vielleicht schon länger und er hat durch sein Interesse an ihrer Schwester einfach den Blick für seine Frau verloren?
Wieder sind es diese vielen unbeantworteten Fragen, die ihn nicht merken lassen wie die Zeit vergeht. Und so sehr er auch überlegt, jede Frage zieht mindestens zwei weitere nach sich. Erst als es längst dunkel geworden ist, befreit er sich aus dem erbarmungslosen Karussell in seinem Kopf um in das Anwesen seiner Schwiegereltern zurück zu kehren. Gleich würde er endlich um die Hand seiner Liebsten anhalten können.
Im Speisesaal warten bereits Melanie und ihre Eltern auf Ronald. Er ist vor Vorfreude nervös wie ein kleiner Schuljunge als seine Schwiegereltern ihm bedeuten, zu beginnen. Ronald aber deutet auf den leeren Platz und fragt in die Runde, ob man nicht noch auf Luisa warten wolle. Melanies Eltern bedenken Ronald mit einem vernichtenden Blick und auch seine baldige Gattin schaut erschreckt zu ihm auf. Während Melanies Mutter in grenzenlosem Entsetzen aufspringt um ihren kreidebleichen Gemahl in dessen Rollstuhl aus dem Speisesaal zu schieben, starrt Melanie Ronald fassungslos an. Auf seinen verstörten Blick antwortet sie ihm, dass ihre Schwester doch vor zwei Monaten bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei.
Ronald sieht seine Liebste mit vor Schreck geweiteten Augen an. Sämtliche Farbe entweicht schlagartig aus seinem Gesicht. Kalter Schweiß überströmt seinen ganzen Körper. Seine Ohren rauschen und sein Herz rast in einem lebensbedrohlichem Takt. Bevor er sich selbst die Frage beantworten kann, wer sich in den letzten Tagen statt Luisa vor seinen Augen zu zügellosen Sexspielen mit Igor hingegeben hat, nimmt ewige tiefschwarze Nacht von ihm Besitz...
Melanie kommt auch Monate später Ronald noch regelmäßig im Sanatorium besuchen. Aber seine Welt ist mittlerweile eine gänzlich andere geworden. Er sieht die Menschen um sich herum und vernimmt auch, dass sie augenscheinlich mit ihm reden. Aber Worte, Namen, Erinnerungen und Gefühle existieren nicht mehr in seiner neuen ruhigen Welt. Er weiß noch nicht einmal, dass es so etwas je für ihn gegeben hat.
Ende
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