Meine Sklavin (fm:Sonstige, 2327 Wörter) | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 24078 / 14878 [62%] | Bewertung Geschichte: 7.88 (52 Stimmen) |
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? |
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Ich weiß nicht warum Ich weiß es bis heute nicht Warum ich mich damals auf diese Frau eingelassen hab. Ich habe sie damals in einem Chat kennengelernt und wie es kommen musste haben wir uns getroffen und ich hab sie gevögelt. Schon damals merkte ich dass da nichts zwischen uns ist und dass es für mich eigentlich nur eine einmalige Sache werden sollte. Doch ich traf mich immer wieder mit ihr um mit ihr zu vögeln.
Es sind Jahre vergangen. Und so blöd sie ist, trennt sich noch von ihrem Mann und zieht in eine kleine Wohnung, mit der Hoffnung dass es mit uns so weiter geht. Ich merkte auch dass ich mich in der Zeit verändert hab, ich wurde kälter und gefühlloser meiner Ehefrau gegenüber und das wollte ich auf garkeinen Fall zulassen ich wollte nicht dass meine Ehe an dem scheitert Es brachte nichts mit ihr Zureden.
Die Frau war in zwischen so verknallt in mich dass sie sich sogar das Leben nehmen wollte wenn ich den Kontakt abbreche. Das war die Strafe dafür dass ich den Kontakt nicht schon vor Jahren konsequent abgebrochen habe. Aber ich ließ nichts aus um mit ihr immer wieder Sex zuhaben.
Ich habe tief in meiner Seele gegraben und dachte mir ich offenbare ihr welche Träume ich habe was ich wirklich will, ich erzählte ihr ich bin in Wirklichkeit devot Veranlagt und dass ich gern gefesselt eine Sklavenrolle spielen würde. Das erfreute sie anscheinend und sie wollte es ausprobieren und meine Herrin werden.
Ich versprach mir davon wenn ich sie schon nicht loswerden kann, dann kann ich wenigstens meine devote Ader ausleben.
Sie startete richtig durch....
Sie setzte einen Vertrag zwischen Sklaven und Herrin aus, den ich unterschreiben musste. Sie schrieb mir Regeln auf, nach dem ich ab sofort leben musste.
Ich musste nach Feierabend oft zu ihr, mich im Bad ausziehen und warten bis sie mich holt. Sie fesselte mich ans Bett und fickte mich, nach dem ich in ihr gekommen bin, setzte sie sich auf mein Gesicht und ich musste mein eigenes Sperma auslecken und schlucken. Sie steckte mir irgendwelche dildos in den Arsch und fickte mich damit, es hieß sie bereitet mich vor. Irgendwann fesselte sie mich ans Bett, verband mit die Augen und ließ mich so auf allen Vieren hocken, bis ich die Klingel gehört habe, mir war schon klar was kommt, sie holte sich Hilfe für ihre Spiele. Es war ein Typ, ich weiß bis heute nicht wer es war. Er stellte sich vor mir und ich musste sogar seinen Schwanz in den Mund nehmen. Gefickt hat sie ihn nur, das habe ich mitbekommen dass sie sich auf seinen Schwanz setzte hat damit er einen hoch bekommt. Er sollte dann mich in den Arsch ficken aber gottseidank hat er dann keinen hoch gekriegt, also blieb ich hinten Jungfrau. Nach dem Erlebnis merkte ich dass sie in ihrer Rolle nicht glücklich ist. Aber ich ließ sie weiter machen. Ich dachte sie zerbricht dann ganz dran und lässt mich in Ruhe.
Irgendwann war auch eine zweite Frau dabei. Dieses Erlebnis war aber danebengegangen. Ich gebe zu ich bekam keinen hoch. Ich konnte nicht sehen wer sie ist aber ich merkte an ihren Bewegungen und Berührungen das die Beiden sehr viel Spass hatten mich so erniedrigen zu können.
Meine Möchtegern-Herrin brachte es auch mich an zu pissen. Ich musste ein Teil davon schlucken.
Doch alles das was sie tat, war nur mit Liebe. Sie liebte mich immer mehr und versagte immer mehr in ihrer Rolle. Ich freute mich schon dass es bald vorbei ist und wartete drauf das sie ganz zerbricht. Es wurde immer langweiliger bei ihr. Ich schmeiß alles hin und meldete mich einige Woche nicht. Doch auch als sie merkte dass die Herrin spiele vorbei sind gab sie auf.
Ich wusste langsam keinen Rat mehr.
Also hatte ich wieder eine Idee. Ich werde ihr doch das geben was sie will, doch auf eine andere Art und Weise. Ich nutzte ihre Liebe zu mir einfach aus um mir dann doch immer wieder einen blasen zu lassen . Mir Gefiel es so sie so auszunutzen .
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