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Der Tausch - 7 - Der Tag danach ist der Tag davor (fm:Dominante Frau, 2705 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2012 Gesehen / Gelesen: 14279 / 10803 [76%] Bewertung Teil: 8.14 (28 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität?Die unentliche Geschichte

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© lady2011 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kurz nach Mitternacht schlich ich mich aus dem Haus und fuhr zu ihr. Ich schaute in ihr Fenster. Es brannte noch Licht. Ich gucke auf die Uhr, es ist halb 1 Hilft alles nichts ich muss hoch.

Ich machte ganz leise die Tür auf, es war dunkel drin und als ich die Tür schließen wollte ging die Wohnzimmertür auf und sie stand da. Aber ich schloss ihre Wohnungstür zu und ging vor ihr in die Knie. Meine Hände legte ich nach hinten auf dem Rücken und ließ mein Kopf runter.

Sie kam auf mich zu, mit der Gerte hob sie mein Gesicht hoch und sagte...

Das ist nun wirklich nicht die richtige Kleidung um spazieren zu gehen. Ab in Bad mit dir und zieh dich um!

Sie verschwand in ihrem Wohnzimmer und ich krabbelte auf allen Vieren ins Bad und suchte nach ihrer Anweisung. Ich fand keine, ich fand nur einige Sachen in einer Tüte. Dabei überlegte ich was sie mit spazieren meint? Will sie mit mir durch die Wohnung laufen? Dann fand ich auch den Zettel in der Tüte...

Zieh alles an was drin ist, ich erwarte dich mit ausgestreckten Händen und kniend. In der Hand wirst du die Leine halten, die an deinem Halsband befestigt ist. Alles andere weißt du wo es hingehört, die Seile lässt du in der Tüte drin!

Oh ja ich wusste was wohin gehört, hab's ja auch oft genug an gehabt. Erst quälte ich mir den Analpflug in den Arsch, dann zog ich mir ihre schwarzen halterlosen an und ihren String mit dem Schlitz vorne drin. Meinen Schwanz samt Eiern zog sich gleich aus dem Schlitz raus. Dann ihr Minirock der nicht mein Arsch richtig bedeckte geschweige denn meinen Schwanz, der stand etwas ab und egal wie den Rock drehte hatte ich keine Möglichkeit ihn damit zu bedecken. Dann musste ich Stöckelschuhe mit verdammt langen Absätzen anziehen. Ich war mir sicher damit gewaltig auf die Schnauze zu fallen. Zum Schluss nur noch eine Schwarze Bluse die durchsichtig war, mein Halsband mit einer Leine dran und das war es. Ich wunderte mich warum nichts dabei war damit ich nichts sehen kann aber das war meine kleinste Sorge in dem Moment. Ich legte noch meine Sachen ordentlich zusammen und wartete mit ausgestreckten Armen und mit der Leine in der Hand.

Ich musste nicht lange warten...

Als sie reinkam nahm sie die Leine in die Hand und sagte...

Leg dich auf den Rücken!

Ich legte mich sofort hin wie sie befohlen hat. Dann nahm sie die Seile aus der Tüte und fing an meinen Schwanz abzubinden. Sie zog die Seile so fest an, dass es weh tat. Ich konnte mir einen kleinen heul nicht verkneifen...

Stell dich nicht so an du Schlampe!

Und sie zog noch fester an. Mit dem Seil Band sie die Eier einzeln ab und zum Schluss wickelte sie meinen Schwanz so ein dass er jetzt stand und er stand so das er unter den Minirock hervor kuckte.

Steh jetzt auf!

Schnell hob ich mich vom Boden hoch und stellte mich vor ihr hin, mein Kopf blieb natürlich hängen und ich blickte zum Boden.

Sie drehte sich um und zog mich an der Leine bis zu Wohnungstür. Ich bekam jetzt Angst...

Bück dich Die Hände bis zum Fußboden.

Ich habe es nicht ganz geschafft aber es schien ihr auszureichen. Sie kontrollierte ob der Analpflug richtig sitzt, dann schaltete sie ihn ein, pumpte bis es nicht mehr ging auf und steckte das Batterie Kästchen in die halterlose Strümpfe...

Steh wieder auf! Hier sind meine Autoschlüssel. Du gehst jetzt so runter zu meinem Auto, machst es auf und steckst den Schlüssel in das Zündschloss. Dann gehst du zum Kofferraum machst ihn auf und legst dich da rein. Du machst die Klappe zu und wartest.

Aber Herrin ich kann doch...

Sie unterbrach mich...

Du willst doch nicht mit mir diskutieren oder?

Nein My Lady.

Ich nahm ihr Schlüssel und ging raus aus der Wohnung. Ich schaute mich mehrmals um im Flur um zu schauen ob da jemand ist. Ohne das Licht an zu machen stöckelte ich los. Als ich kurz vor der Treppe war, ging das Licht im Flur an...

Ich hörte sie sagen Du willst doch nicht aufs Maul fallen oder? und lachte

Sie machte ihre Tür zu und ging zum Fenster wo sie den besten Ausblick hatte, weil ihr Auto direkt davor stand.

Als ich die Treppe endlich geschafft hab, ging ich mit schnellen Schritten zum Auto. Ich schaute kurz hoch zum Fenster und sah sie wie sie mich beobachtete. Schnell machte ich das Auto auf, steckte den Schlüssel in das Zündschloss und schnell zurück zum Kofferraum. Schnell die Klappe aufgerissen und krabbelte darein. Mit etwas Schwierigkeiten zog ich die Klappe zu, es war dunkel, ich sah Garnichts mehr...

Paar Minuten später hörte ich wie sie Einstieg und wir fuhren los. Ich hatte keine Ahnung wo es hinging aber die Fahrt dauerte etwa 15 Minuten und die letzten 5 Minuten waren ziemlich holprig.

Dann stellte sie den Wagen ab. Sofort stieg sie aus und machte die Kofferraumklappe auf...

Raus mit dir! Und auf alle viere!

Ich krabbelte raus, stellte mich sofort auf alle viere und wartete, ich stand auf dem Rasen, aber ich hatte keine Ahnung wo wir sind...

Wo bleibt die Leine?!

Schrie sie mich an.

Schnell reichte ich ihr die Leine mit beiden Händen.

Sie nahm sie und ging mit langsamen Schritten los. Ich gab ihr nicht die Gelegenheit an der Leine zu ziehen, ich versuchte an ihrer Seite den Schritt zu halten.

Wir gingen so einige Meter bis sie dann doch an der Leine zog um mir zu zeigen dass ich stoppen soll. Ich hielt an und wartete...

Leg dich auf dem Rücken! Ich will dir zeigen was du als schlampe Wert bist!

Ich legte mich hin und drehte mich um auf den Rücken. Das Licht von ihrem Auto war noch an und ich konnte sie jetzt genau sehen.

Sie war genauso angezogen wie ich nur das sie auch eine kurze Jacke an hatte. Sie stellte sich breitbeinig über mir und da sah ich, dass sie unter ihrem Mini kein Höschen hatte. Sie schob ihr Mini etwas hoch und es passierte erst nichts...

Doch nach einigen Augenblicken spürte ich und sah es auch wie sie anfing mich an zu pinckeln. Erst lief es auf meine Brust, doch sie machte einen kleinen Schritt vor und traf mein Gesicht...

Mund auf!

Ich zögerte einen Bruchteil der Sekunde doch mir war klar es macht keinen Sinn mich zu widersetzen. Ich machte mein Mund auf und sie traf genau darein. Mein Mund war schnell voll aber ich wagte nicht es auszuspucken, also blieb ich so mit offenem Mund liegen bis sie fertig war.

Sie beugte sich dann leicht vor, schaute mich an aber in dem Augenblick machte ich meine Augen zu. Sie setzte sich dann auf meinem Bauch und schaute mich wieder nur an. Dann rutschte sie weiter runter und schob sich meinen steifen Schwanz in ihre Möse. Dann schaute sie mich wieder an, doch ich Tat so als ob ich sie nicht sehe.

Langsam fing sie an sich auf und ab zubewegen... Als sie mich so fickte sagte sie dann....

Wenn du kommst und dein Mund ist immer noch voll dann gehst du von hier aus zu Fuß nach Hause. Sollte ein Tropfen danebengehen, gehst du auch zu Fuß nach Hause. Schluckst du alles runter bevor es dir kommt, darfst du heute angeln gehen. Du hast die Wahl!

Was gab es da zu überlegen? In dem Aufzug kann ich doch nicht Heim??? Also war klar dass ich es schlucken muss. Ich fing an langsam Tropfen für Tropfen das eklige Zeug zu schlucken. Doch sie wollte nicht ihr Sex, ihr war wohl egal ob sie auf ihre Kosten kommt oder nicht. Sie wollte mich Leiden sehen ob ich bereit bin alles für Sie zu tun Ob ich so nach Hause laufen oder ihre Pisse schlucken. Sie fing an mich so schnell zu ficken dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich fühlte wie es mir gleich kommt und mein Mund war noch voll. Sie fickte mich noch schneller und schaute mir genau zu dabei. Ich konnte nicht anders ich musste es jetzt runter schlucken. Ich überwindete mich und schluckte alles, Sekunde später kam ich auch und ich hörte sie nur laut lachen...

Jetzt leckst du noch meine Möse sauber oder willst du dass meine Sitze Flecken bekommen.

Ich habe erwartet dass sie sich umdreht und auf mein Gesicht setzt, doch sie wollte es anders. Sie stellte sich breitbeinig neben mir und sagte Na los du kleine Sklave

Ich drehte mich also wieder um und krabbelte um sie rum, ich kniete mich vor ihr und schob ihr Rock etwas hoch, dann fing ich an mein Sperma dass aus ihr raus tropfte auf zu lecken. Als nichts mehr nachkam leckte ich noch etwas weiter und dann sagte ich... Alles sauber My Lady.

Nein sagte sie... Siehst du nicht dass es meine Beine noch runter gelaufen ist? Hier meine Strumpfhose ist auch versaut. Mach das sauber!

Als fasste ich sie an ihren Beinen und leckte alles was auch runter gelaufen ist, auch ihre Strumpfhose bis zu den Knien habe ich ablecken müssen, bis man nichts mehr sehen konnte. Im Licht der Scheinwerfer konnte man auch alles sehen.

Los geh ins Auto. Kofferraum natürlich!

So schnell es ging bewegte ich mich zum Auto und krabbelte in den Kofferraum. Sie klappte die Klappe zu und setzte sich hinters Lenkrad.

Als wir wieder bei ihr auf dem Parkplatz angekommen sind, kam sie sofort zum Kofferraum, machte auf und befiehl mir raus zu krabbeln

Stell dich neben das Auto.

Ich stellte mich hin und wartete. Sie schloss ihr Auto zu, in der einen Hand ihr Wohnungsschlüssel und in die andere Hand packte sie mich an Schwanz und zog mich hinterher...

Wenn du die Leine vergisst dann machen wir es so!

Sie zog mich zur Tür, machte die Eingangstür auf und dann stöckelte ich die Treppe hinter ihr hoch. Sie zog mich immer noch am Schwanz hoch und ließ ihn nicht mal los als sie mit dem Schlüssel ihr schloss nicht fand. Sie knipste das Licht im Flur an und dann gingen wir so in ihre Wohnung...

Hier auf alle viere!

Ich ging sofort zum Boden als sie mein Schwanz losgelassen hat.

Sie Hänge ihre Jacke hin, legte ihr Schlüsselbund ab und ging ins Wohnzimmer.... Sie holte sich ein Glas Wein, setzte in ihren Sessel und rief mir zu...

Komm her Sklave!

Ich ging schnell rüber zu ihr auf allen Vieren und blieb etwa ein Meter vor ihr stehen...

Wir haben jetzt 3uhr! Du wirst mich jetzt lecken Bis ich gekommen bin, Dann kannst du gehen.

Sie winkelte ein Bein an und stellte es auf dem Sessel, das anderes Bein blieb auf dem Boden sie rutschte mit ihrer Möse an die Kante des Sessels und sprach weiter...

Na los mach schon! Ich habe schließlich auch was für dich getan heute oder hat dir der Spaziergang kein Spaß gemacht?

Doch Herrin erwiderte ich und näherte mich sofort ihrer Möse um sie lecken zu können...

Ne Ne du fängst schön mit meinem Hintereingang an, der möchte auch verwöhnt werden...

Während sie ihren Kopf an die Lehne legte und ihren Wein genoss, spreizte ich etwas ihre Arschbacken und fing an ihr Arschloch abzulecken. Ich leckte mit langen Strichen durch ihr ganzes Unterleib ich setzte meine Zunge auf ihrem Arschloch, bohrte etwas damit drin rum und zog meine Zunge durch nach oben bis ich ihren Kitzler erreichte... Später konzentrierte ich mich nur noch auf ihren Kitzler bis ich wehrend sie ihren Wein genoss auch mal ein leichtes Stöhnen hörte... Da war mir klar ich könnte es schaffen und ihr Saft schmeckte köstlich. Ich gab mir noch mehr Mühe und benutzte mein ganzes Mund und nicht nur die Zungenspitze... Bis sie laut aufgeschrien hat und es kam ihr.

Ich leckte noch etwas weiter bis sie sich beruhigt hat dann zog ich mein Mund ab und schaute zum Boden...

Du kannst gehen hast deine Aufgaben gut erledigt und es Dir verdient Angeln zu gehen Leg die Sachen aber ordentlich hin, die brauchst du öfters.

Ich drehte mich sofort um und ging auf allen Vieren zum Bad. Dort zog ich mich um und verschwand aus ihrer Wohnung mit einen Lächeln im Gesicht

Am See angekommen pünktlich bis auf die Minute und mein Kumpel wartete schon...

Nachwort Alles reine Fantasie von meinen Sklaven ich danke Dir von Herzen es war eine wunderschöne Zeit mit Dir auch wenn wir uns in Bösen getrennt haben die Erinnerungen bleiben im Liebe deine MY Lady

Was du liebst lass frei kommt es zu Dir zurück gehört es Dir für immer Konfuzius

Das Sprichwort sagt, die Zeit heilt Wunden. Aber nicht bei mir! Denn immer wenn ich Dich sehe, platzen die Narben in meinem Herzen.



Teil 7 von 7 Teilen.
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