Silvestererlebnis - Teil1 (fm:Oral, 2917 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 35469 / 25255 [71%] | Bewertung Teil: 8.72 (80 Stimmen) |
An Silvester ist doch so einiges drin |
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Es war ein paar Tage vor Silvester, als meine Freundin und ich zu Sebastian und Laura, die Freunde von uns waren, fuhren um bei ihnen den Beginn das neuen Jahres zu feiern. Da wir alle in einem Zimmer schliefen, konnten wir nachts nicht viel mehr machen, als zarte Streicheleinheiten unter der Decke. Am Silvestermorgen wachte ich früh auf und ging ins Bad. Dort sah ich die Badewanne und hatte eine Idee. Schnell war das Wasser eingelassen und ein paar Kerzen angezündet. Als alles fertig war, schlich ich zurück ins Zimmer und weckte sie mit einem langem Kuss. Erst war sie noch mürrisch, aber als sie die Badewanne sah strahlte sie. Ausziehen mussten wir nicht viel und somit waren wir schnell in dem herrlich warmen Nass.
Trotz dessen wir schon so lange zusammen waren, na ja es waren bald 2 Jahre, fand ich ihren Anblick jedes mal überwältigend. Wie sie da in der breiten Badewanne mit leicht gespreizten Beinen saß und ihre großen Brüste mir fast entgegen sprangen. Bei dem Anblick dachte ich daran, wie gerne ich es mal sehen würde, wenn sie es sich selbst macht, aber ich wusste, dass sie das gar nicht mochte, geschweige denn in meiner Anwesenheit tun würde.
Meine Gedanken blieben natürlich nicht ohne Reaktion, bei mir zwischen den Beinen regte sich etwas. Vor einem Jahr wäre mir das noch peinlich gewesen, aber jetzt gar nicht mehr. Ich würde mich gerne neben sie setzen. Die Badewanne war zwar breiter als normale, allerdings nicht breit genug um zu zweit nebeneinander Platz zu haben. Schade. Aber wieso neben sie, wenn ich vor ihr war? Ich streckte meine Beine links und rechts neben ihrem Po aus und drückte diesen leicht nach oben. Sie schien das nicht zu stören und rutsche mir noch ein Stück entgegen, bis ihre Pobacken auf meinen erhobenen Knien lagen. Ach was für ein Einblick, ich konnte ganz tief in sie reinschauen. Der Blick war dann doch etwas zu auffällig, denn sie fragte: "Na, gefällt's dir?" Etwas verdattert bejahte ich und schaute ihr wieder ins Gesicht.
Mein Blick wanderte wieder nach unten zwischen ihre Beine. Wie gerne ich dort jetzt lecken würde. Sie um den Verstand bringen würde. Wieso tat ich das nicht?
Ich beugte mich vor und drückte meine Beine noch etwas hoch, so dass ihre rasierte Muschi gerade so aus dem Wasser schaute. Ich strich zart über ihren Bauch, langsam nach unten, ihre Beine entlang. So schöne, lange Beine. Wieder hoch zu ihren Schamlippen, welche ich jetzt zart spreizte. Das zarte rosa Fleisch lugte mir entgegen. Ich beugte mich nun ganz runter und küsste vom Bauchnabel langsam nach unten. Einmal längs durch ihre ganze Spalte. Wow, sie schmeckte einfach fabelhaft. Als ich ihren Kitzler berührte zuckte sie leicht und ein leises stöhnen entwich aus ihrem Mund.
Ich wurde mit der Zeit immer wilder und streichelte mit meiner Linken ihre Brust. Das mochte sie immer besonders. Aber heute wollte ich noch mal was neues ausprobieren. Also nahm ich meine Rechte und drang mit dem Zeigefinger langsam in sie ein. Wie schön war es doch da drinnen war. Ihr atmen wurde immer schwerer und sie begann sich im Takt meiner Zungenbewegungen zu bewegen.
Dann griff sie mit ihrer Hand an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fester gegen sie. Oh ja wie ich es liebte, wenn sie das tat. Sie wurde immer wilder und lauter. Dass nebenan unsere Freunde schliefen, bedachte sie wohl nicht. Das war mir im Moment allerdings auch egal, sie waren wie wir 19 und würden uns verstehen - falls sie uns hörten.
Ihr Körper bäumte sich unter einem gewaltigen Orgasmus auf. Sie schrie schon beinahe. Dann sank sie entspannt zusammen und lächelte mich an.
Wow, das war echt schön. Ich liebte es, wenn sie ihren Spaß hatte, fast so sehr, wie dann wenn ich zu meinen Kosten kam. Sie lag immer noch mit gespreizten Beinen vor mir und es glänzte zwischen ihren Beinen und das war sicher kein Badewasser. Meine Hand ging wie von alleine wieder zwischen ihre Beine, fing an sie dort wieder zu streicheln, was allerdings so "verkehrtherum" nicht so einfach war. Also nahm ich ihre Hand und legte sie auf meine. Sollte sie meine doch führen, dann geht es leichter. Das tat sie seltsamerweise immer wenn ich es verlangtem, aber ganz selbst machen dann doch nicht. Aber dennoch genoss ich es wieder, so sehr dass ich es bald nicht mehr aushielt. Ich liebte es zwar ihr eine Freude zu bereiten, aber bei mir brodelte sich langsam
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