Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk (fm:Verführung, 9999 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Dec 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 37253 / 29470 [79%] | Bewertung Teil: 9.42 (108 Stimmen) |
Ein mir fremder Mann, brachte sie mir unerwartet und ganz schnell in meine Arme und sie nahm auch meine Einladung zu mir an. |
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merkte ich, dass auch sie mir nachsah. Meine Gedanken waren nur noch bei Sarah und so ging ich sogar an meinem Treffpunkt vorbei und musste etwas zurückgehen.
In den darauffolgenden Tagen und Wochen musste ich immer wieder an Sarah denken und stellte mir vor was passieren könnte, wenn sich unsere Wege wieder kreuzen würden.
Samstag, 22. Dezember.
Ich fuhr gegen Mittag von Salzburg in meine Heimatstadt, wo ich dann auch noch den Einkauf besorgen musste, da ich ja schon zwei Wochen nicht mehr in meiner Wohnung war. Nachdem ich den Einkauf in meine Wohnung brachte und diesen auch verstaut hatte, sowie die Heizung aktivierte, rief ich meine Schwester an und fragte sie, ob wir uns treffen könnten, denn in meiner Wohnung sei es ziemlich kalt. Wir machten uns aus, dass wir uns im Cafe neben dem Kino treffen, da sie dort gerade im Einkaufszentrum die letzten Einkäufe macht.
Ich verließ die Wohnung und machte mich bei leichtem Schneefall auf den Weg. Da ich mich schon auf ein Bier freute, ließ ich das Auto stehen und ging zu Fuß. 20 Minuten später saß ich im Cafe und hatte ein kleines Bier vor mir. Ich rauchte mir gerade eine an als ich von weitem jemanden winken sah. Erst als ich genau hinsah, merkte ich dass das die Sarah ist und winkte ihr zurück. Sie kam immer näher und ich konnte ihr freudiges Lächeln sehen bis sie vor mir stand und ihre Einkaufstaschen abstellte. Leise und mit etwas zittriger Stimme sprach sie mich an.
Sarah: Gut das ich dich treffe. Bitte hilf mir.
Ich sah ihr in die Augen und wusste nicht was da jetzt vor sich geht, da hat sie sich auch schon zu mir vorgebeugt und drückte mir ihre Lippen auf meine. Danach flüsterte sie mir ins Ohr: "Bitte spiele meinen Freund, ich erkläre es dir gleich". Ich sagte nur: "OK" und wartete wie es weitergeht.
Meine Gedanken waren bei den Lippen, die mich gerade so zärtlich berührt hatten und wenn ich schon ihren Freund spielen sollte, könnte ich sie ja auch richtig küssen.
Sarah sprach nun in normaler Lautstärke mit mir und zog sich dabei ihre Jacke aus.
Sarah: Schön mein Schatz, dass du schon hier bist.
Ich: Ich freue mich auch dich zu sehen, mein Schatz.
Nachdem Sarah neben mir saß, legte ich meinen Arm um sie und mein Kopf bewegte sich langsam zu ihrem. Da es keine Gegenwehr von ihr gab, legte ich nun meine Lippen auf ihre und saugte sanft an ihrer Unterlippe. Da sich ihr Mund leicht öffnete, brachte ich auch gleich meine Zunge mit ins Spiel. So entstand ein sehr zärtlicher und angenehmer Kuss und danach sah ich ihr tief in die Augen.
Ich: Kannst du mir bitte sagen warum ich deinen Freund spielen soll. Ich mache das ja sehr gerne, denn es ist schön dich zu küssen aber ich würde sehr gerne wissen wie ich zu dieser Ehre komme.
Sarah: Siehst du diesen Mann dort, der macht mich schon einige Zeit an aber ich will nichts von ihm. Ich habe ihm zwar schon gesagt, dass ich einen Freund habe aber das hat er mir nicht geglaubt und dabei hat er ja auch recht. Als ich dich da sitzen sah, dachte ich mir, ich mache dich jetzt einfach zu meinem Freund und habe gehofft dass du mitmachst.
Ich: Etwas überrascht war ich schon. Du kamst her, presst deine Lippen auf meine und sprachst mich mit Schatz an. Ich konnte ja gar nicht mehr anders reagieren und ich muss gestehen, diese Situation auch gleich genutzt zu haben, um dich zu küssen.
Sarah: Schön das du gestehst, denn mit dem habe ich nicht gerechnet aber es war ein toller Kuss und ich habe in sehr genossen.
Ich: Na dann ist es ja Gut und du könntest es auch noch länger genießen, denn ich spiele gerne noch lange deinen Freund und Küsse dich dabei.
Dabei führte ich meine Finger leicht seitlich an ihrer Brust vorbei. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich dabei sehr verführerisch an. Leider wurde unser erster Annäherungsversuch unterbrochen, denn die Kellnerin stand plötzlich vor uns. Ich fragte Sarah ob sie ein Glas Prosecco möchte. Sie lehnte aber ab, da sie noch mit dem Auto fahren müsse und bestellte sich einen Kaffee.
Bis die Kellnerin den Kaffee brachte, streichelte ich mit meiner Hand sanft über ihren Rücken und manchmal berührte ich auch leicht seitlich ihre Brust dabei. Die Kellnerin brachte den Kaffee und nachdem sie wieder weg war sah mir Sarah in die Augen.
Sarah: Schade das ich noch mit dem Auto fahren muss, ich hätte gerne ein Glas Prosecco mit dir getrunken.
Ich: Lass das Auto stehen und trinke mit mir, denn deine Anwesenheit, so nah neben mir, gefällt mir sehr gut. Ich spiele auch deinen Freund dafür.
Sarah: Da bin ich mir ganz sicher aber denkst du wirklich, ich gehe die 15 Km zu Fuß nach Hause?
Ich: Nein, natürlich nicht. Ich habe Platz für dich und auf dich wartet ja sicher niemand zu Hause. Du kannst ein eigenes Bett haben oder die Hälfte von meinem Doppelbett oder auch die Hälfte von meiner Hälfte des Bettes.
Dabei glitt ich wieder sanft von ihrem Rücken seitlich nach vor, bis zu ihrem Brustansatz und lächelte ihr entgegen. Sarah sah mich etwas verdutzt an und drehte ihren Kopf zur Seite. Man merkte richtig, dass sie nicht wusste wie sie jetzt reagieren sollte. Ich küsste ihren Hals und plötzlich sah mich Sarah wieder an und dabei grinste sie übers ganze Gesicht.
Sarah: Wenn es bei dir auch noch was zu trinken und zum essen gibt, ist das eventuell eine Überlegung wert.
Ich: Du möchtest dir also das Kochen ersparen. Das kannst du gerne haben, es ist deine Entscheidung und ich kann dir auch eine T-Shirt zum schlafen borgen, falls du eines brauchst.
Sarah: Das ist ja ganz großzügig von dir. Würde ich auch ein Frühstück ans Bett serviert bekommen?
Ich: Du willst mich also nur für die Hausarbeit einspannen. Ok, das Frühstück mache ich auch noch gerne für dich und bringe es dir auch ans Bett, wenn du mich dafür mit einem Kuss belohnst.
Sarah sah mich mit großen Augen an und dürfte wohl gerade mit ihren Gedanken beschäftigt sein. Ich dachte mir gerade, dass ein Kuss nicht gerade eine große Herausforderung ist und hatte sofort eine Idee.
Ich: Also welche der drei Varianten bevorzugst du nun zum Übernachten. Bei der Variante mit dem Bett alleine, müsstest du erst die Bettwäsche überziehen. Bei der zweiten Variante müsste ich zumindest deine Unterwäsche kontrollieren, ob die auch für mein Bett zulässig ist.
Sarah: Und was ist mit der dritten Variante?
Ich: Da müsstest du dich meiner Schlafgewohnheit anpassen.
Sarah: Jetzt wirst du mir sicher gleich sagen, dass du nackt im Bett liegst.
Ich: Ja, genau so ist es. Ich kann dir aber gerne noch eine Entscheidungshilfe geben, wenn du möchtest.
Sarah: Wie sieht die aus?
Ich führte meine Hand, an ihrem Rücken unter ihren weiten Pulli und glitt damit langsam, an ihrer Bluse, nach oben und dann seitlich nach vor bis ich ihren Brustansatz spüren konnte. Da ich keinen BH spürte, ließ ich meine Finger zärtlich, so in etwa auf halber Brust, auf und ab gleiten. Mein Kopf kam dabei ihren näher und ich küsste sie. Die zweite Hand führte ich dabei auch noch sehr sanft über ihre Wange. Auch sie bewegte ihre Hand sanft über meinen Rücken, bevor sie sich von mir löste.
Sarah: Danke, das war schon eine sehr große Hilfe. Du bist zärtlich zu mir, du würdest für mich kochen und das Frühstück bekomme ich auch ans Bett serviert und da ich ja schon lange nicht verwöhnt wurde aber heute nicht mehr arbeiten will, könnte ich mir die Variante zwei schon vorstellen, wenn du auf mich wartest, denn ich muss vorher noch etwas Einkaufen.
Ich: Für die Variante zwei warte ich sehr gerne auf dich und wenn du mich danach wieder so Begrüßt wie vorhin, passe ich auch auf deine Sachen in der Zwischenzeit auf.
Sarah: Mit vergnügen.
Sarah gab mir einen Kuss, nahm sich ihre Handtasche und wollte gerade gehen, da aber meine Schwester und mein Neffe gerade kamen, wartete sie noch auf diese und fragte meine Schwester ob sie mit ihr kommen könnte.
Die beiden machten sich auf den Weg und mein Neffe sagte mit einem frechen grinsen im Gesicht: "OHH, OHH".
Ich: Was soll das?
Neffe: Wir haben euch schon einige Zeit beobachtet, denn die Mama wollte euch nicht unterbrechen. Die Sarah macht dich ja voll an, da wird mir einiges klar.
Ich: Was wird dir klar? Raus mit der Sprache.
Neffe: Nachdem du mit der Mama telefoniert hast, führte sie ein Gespräch. Ich hatte keine Ahnung mit wem aber ich hörte sie sagen: "Bist du noch im EKZ" und danach sagte sie auch noch: "Ich treffe mich dort mit dem Gernot, im Cafe neben dem Kino. Du kannst ja vorbeikommen, dann must du nicht immer mich nach ihm Ausfragen". Und da jetzt Sarah bei dir war, nehme ich an, dass sie mit ihr gesprochen hat.
Ich: Das sind ja interessante Nachrichten. Gut das du mir das gesagt hast.
Mein Neffe bestellte sich einen Orangensaft und wir unterhielten uns über sein Auto und anderen Sachen. Nach ca. 25 Minuten kamen die beiden wieder zurück und jede hatte eine Tasche in der Hand, wobei ich sofort eine Entdeckung machte. Meine Schwester hatte eine Tragetasche von PALMERS und Sarah hatte eine von einem Supermarkt. Das interessante daran war aber, dass aus der Tragetasche von PALMERS der Einkauf vom Supermarkt herausragte.
Meine Gedanken nahmen ihren Lauf. Da sich Sarah für die zweite Variante entschieden hat, was ja bedeutet, dass ich ihre Unterwäsche sehen möchte und da sie ja zur Zeit keinen BH trägt, hat sie sich ja möglicherweise, extra für mich, welche gekauft und die Tasche mit meiner Schwester getauscht, damit es nicht auffällt. Meine Gedanken wurden aber rasch unterbrochen, da ich von Sarah die versprochene Begrüßung bekam.
Wir tranken alle noch was gemeinsam und unterhielten uns bis sich meine Schwester und mein Neffe verabschiedeten und uns alleine ließen.
Ich: Sarah, was machen wir beide jetzt?
Sarah: Ich hoffe du hast das vorhin ernst gemeint und ich bekomme jetzt bei dir was zum essen und zu trinken.
Dabei sah sie mich mit einem ernsten Blick an. Ich setzte mir ein schelmisches Grinsen ins Gesicht und meine Hand bewegte sich wieder unter ihrem Pulli über ihren Rücken und nach vor auf ihre Brust. Nachdem ich ihre Brustwarze unter meinem Finger spürte bekam sie meine Antwort.
Ich: Gut das du so einen weiten Pulli trägst, denn da sieht keiner was darunter geschieht. Sarah, ich kann doch gar nicht mehr nein sagen, wo du ja jetzt extra einkaufen warst und vor allem möchte ich sehr gerne mit dir den Abend verbringen. Immerhin hast du mir was zugstanden und das möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Nimmst du mich mit dem Auto mit oder muss ich zu Fuß gehen?
Meine Finger glitten die ganze Zeit über ihre Brust und Sarah lächelte mich dabei an, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und drückte mir ihre Finger fest darauf.
Sarah: Ausnahmsweise werde ich deine Füße schonen und du darfst mit mir mitfahren. An sonst sagst du nachher noch, ich muss mir das Essen selber machen, da du so müde bist.
Ich sah ihr in die Augen, meine Hand glitt nach wie vor über ihrer Brust und ich drückte meine Finger zart in diese. Sie legte ihre Hände auf meine Wangen und ließ ihre Lippen sanft über meine gleiten.
Da meine Gedanken schon viel weiter waren als die momentane Situation und sich ihre Brustwarze, unter der Bluse, auch schon genauso bemerkbar machte wie mein Glied in der Hose beendete ich diesen Moment.
Ich: Sarah, ich denke es ist jetzt Zeit, dass wir gehen.
Sarah: Ja, bitte. Da bin ich ganz deiner Meinung.
Ich bezahlte noch alles, danach half ich ihr in die Jacke, nahm mir ihre Einkaufstaschen und wir gingen zum Auto. Kurze Zeit später betraten wir meine Wohnung. Ich nahm ihr die Jacke ab und hängte sie auf die Garderobe, genau so wie meine. Während wir uns die Schuhe auszogen und ich ihr frische Hausschuhe reichte sagte ich.
Ich: Hoffentlich ist es schon warm hier drinnen, ansonsten muss ich dich auch noch wärmen.
Sarah: Nachdem du mich zuerst, im Cafe, so zärtlich berührt hast, kann ich mir Vorstellen, dass dir das nicht unangenehm sein würde.
Ich: Dir ist jetzt aber schon klar, dass du gerade mit dem Feuer spielst.
Sarah: Ja natürlich. Dieses Feuer verursacht aber keine Brandwunden, sondern angenehme Wärme.
Wir gingen in die Küche und einigten uns darauf was ich für uns zum Essen mache. Da der Herd natürlich auch noch eine Hitze abgab wurde mir sehr schnell warm und ich zog mir die Weste aus, dabei sah ich sie an.
Ich: Ist dir nicht auch schon warm?
Sarah: Doch.
Ich ging zu ihr, nahm sie in meine Arme, drückte sie kurz an mich und zog ihr anschließend den Pulli über den Kopf. Ich betrachtete sie genau, denn so hatte ich sie noch nie vor mir.
Ich: Obwohl wir uns schon sehr lange kennen und ich dich natürlich schon immer für eine sehr hübsche Frau gehalten habe aber so wie nun habe ich dich noch nie gesehen. Darf ich jetzt, wo du ja bereits aus der Gefahrenzone bist, auch noch deinen Freund spielen?
Sarah sah mich an, kam mir langsam entgegen und legte ihre Hände auf meine Hüften.
Sarah: Wenn du dir sicher bist, dass du dir nicht die Finger an mir verbrennst, dann darfst du dort weitermachen wo du im Cafe aufgehört hast.
Sofort nahm ich sie in meine Arme und drückte sie fest an mich. Meine Zunge suchte ihr Ohr und leckte sanft darüber. Meine Hände glitten nach unten und drückten ihr Becken fest gegen meines. Auch ihre Hände drückten dabei fest gegen meine Backen. So standen wir einige Zeit da, drückten, küssten und streichelten uns gegenseitig.
Wir machten das Essen gemeinsam fertig und ließen es uns anschließend, mit einem Glas Rotwein, gut schmecken. Nachdem die Küche wieder zusammengeräumt war, machte ich das Licht aus und führte sie zum Fenster. Ich stand hinter ihr und hatte meine Hände um ihren Bauch gelegt.
Ich: Sie nur, wie es schneit. Ich mag es den Schneeflocken zuzusehen, wie sie so still und sanft zum Boden gleiten.
Sahra legte ihre Hände auf meine und führte sie sanft nach oben auf ihre Brüste.
Sarah: Ja das ist sehr beruhigend und ich sehe das auch gerne aber ich mag es auch wenn zwei Hände sanft über mich gleiten.
Sie nahm ihre Hände von meinen, gab sie nach hinten, streichelte über meinen Bauch und dabei ganz langsam immer weiter nach unten. Meine Finger glitten sanft auf ihrer Bluse über ihre Brüste, bis ich ihre bereits harten Warzen spüren konnte.
Sarah: Mehr kann ich dir nicht bieten, meine Brüste sind leider nicht größer gewachsen.
Ich drehte sie um und sah ihr tief in die Augen.
Ich: Du und auch deine Brüste sind wunderbar und wenn sie mir zu klein währen, würde ich dich nicht hier vor mir stehen haben. Also mach dir keine Gedanken, denn ich mag deine Brüste so wie sie sind.
Sie drückte mir ihre Brüste fest gegen meinen Brustkorb und wir küssten uns sehr lange.
Sarah: Gernot, ich würde jetzt gerne mit dir eine Runde durch die Stadt gehen.
Ich: Gerne. Deswegen hatte ich dich auch zum Fenster geführt um dir das schmackhaft zu machen.
Wir zogen uns an und gingen gemütlich durch die Stadt. Wir sahen uns die Auslagen an und kauften uns auch noch einen Punsch am Weihnachtsmarkt bevor wir wieder Richtung nach Hause gingen und Sarah leise zu sprechen begann.
Sarah: Ich muss dir auch was gestehen.
Ich: Falls es um meine Schwester geht, kannst du es dir sparen, denn ich weiß alles. Auch das, dass sie dir heute sagte, dass du mich im Cafe antreffen könntest und dass sie dir vor einiger zeit sagte, du solltest mich besser selber fragen, wenn du mehr über mich wissen willst. Aber auch ich habe meine Schwester über dich ausgefragt.
Sarah: Hat sie dir gesagt, dass sie mich heute angerufen hat?
Ich: Nein. Mein Neffe hat mitbekommen das sie nachdem wir uns das Treffen ausgemacht hatten, telefoniert hat, er wusste aber nicht mit wem. Erst als er dich dann neben mir sah, dachte er dass das du gewesen sein könntest. Die beiden haben uns auch schon beobachtet als wir uns geküsst haben, bevor sie zu uns gekommen sind.
Sarah: Das mit dem Mann, der mir schon einige Zeit nachsteigt ist aber wahr, dass ist keine Erfindung von mir gewesen, um dich anzumachen.
Ich: Der hat aber auch wirklich doof geschaut als wir uns küssten. Er stand ja noch einige Zeit an der Bar und hat uns beobachtet.
Sarah: Seit dem du damals zu mir gesagt hast, schön dich wieder zu sehen und ich dich das erste Mal mit "DU" angesprochen habe, musste ich immer wieder an dich denken und habe gehofft dir über den Weg zu laufen, daher war ich auch viel öfter als sonst unterwegs aber du warst ja nicht zu finden.
Ich: Warst du deswegen manchmal so zickig?
Sarah: Hat dir deine Schwester gesagt, dass ich zickig bin?
Ich: Ja. Sie sagte, dass du in letzter Zeit manchmal sehr zickig bist und ich gab ihr zur Antwort, dass du möglicherweise unbefriedigt bist. Wenn ich dich jetzt so ansehe und da du heute noch nicht zickig warst, muss ich annehmen, dass ich recht hatte.
Sarah: Jetzt, wo du mir das so direkt ins Gesicht sagst und ich darüber nachdenke, liegst du mit deinen Gedanken gar nicht so schlecht. Ich werde mich bei deiner Schwester Entschuldigen. Ich konnte nicht ahnen, dass das so rüberkommt und ich konnte auch nicht damit rechen, dass das so kommt, wie es gekommen ist.
Ich: Ist das jetzt ein Problem für dich?
Sarah: Nein, aber es ist alles so schnell gegangen und es ist schon eine eigenartige Situation gewesen, dich zu fragen ob du meinen Freund spielen könntest. Daher wollte ich mit dir jetzt auch noch durch die Stadt gehen, um etwas darüber nachdenken zu können.
Ich: Wenn du mit dem Denken fertig bist, gibt es ja nur noch eine Frage zu klären.
Sarah: Und welche Frage ist das?
Ich: Wer hat nun wen verführt?
Sarah begann zu lachen und gab mir danach einen Kuss. Sie hängte sich bei mir ein und ging los.
Sarah: Wer wen und wer warum ist mir jetzt völlig egal, denn ich genieße einfach diesen Augenblick. Jetzt möchte ich aber zurück, denn mir wird schon kalt.
Ich: Ich werde dir ein heißes Bad vorbereiten, da kannst du dich entspannen und dir wird auch wieder warm werden.
Sarah: Und das darf ich ganz alleine für mich genießen?
Ich: Sicher, ich mache es nur für dich.
Kurz darauf waren wir auch schon wieder vor der Eingangstür und Sarah fragte ob sie ihren Einkauf mit in die Wohnung nehmen kann, damit dieser nicht in der Kälte im Auto liegen muss. Wir nahmen also die Taschen aus dem Auto und nahmen diese mit, in meine Wohnung.
Natürlich dachte ich mir, dass das nur ein Vorwand sei, um ihre Unterwäsche in meine Wohnung zu bekommen. Es waren aber dann doch auch einige Sachen dabei, denen die Kälte nicht so gut getan hätte.
Ich: Fühle dich wie zu Hause, in fünf Minuten kannst du dein Bad genießen.
Sarah: Das hast du wirklich ernst gemeint?
Ich: Denkst du ich möchte einen Eiszapfen neben mir im Bett haben?
Dabei lächelte ich ihr mit einem Grinsen entgegen und sprach weiter.
Ich: Natürlich habe ich das ernst gemeint. Wenn ich dich schon einlade, ist es auch mein Bedürfnis dass es dir gut bei mir geht und dass du dich wohl fühlst, neben mir.
Sarah: An solch einen tollen Gastgeber könnte ich mich rasch gewöhnen.
Ich ging ins Bad, stellte das Wasser an und zündete auch einige Kerzen an. Aus dem Kühlschrank holte ich eine Flasche Sekt und füllte zwei Gläser, mit denen ich zu ihr ins Wohnzimmer ging. Wir prosteten uns zu und tranken. Vom Schlafzimmer holte ich noch ein frisches Badetuch sowie einen Bademantel und brachte dieses ins Bad. Ich stellte noch ein Rosenöl auf den Rand der Wanne, drehte das Licht ab und ging wieder zu ihr.
Ich: Die Wanne ist gleich voll und bis dahin kann ich dich ja wärmen.
Ich setzte mich neben sie, streichelte ihr über die Wange und danach weiter nach unten über ihre Brust bis ich den Rand von ihrem Pulli erreichte und ihr diesen auszog. Meine Augen richtete ich auf ihre Brüste und mit den Fingerspitzen umrundete ich sanft ihre Brustwarzen, unter der Bluse. Als sich diese schon deutlich abzeichneten, drückte mich Sarah auf die Bank, kam über mich und küsste mich sehr leidenschaftlich und zärtlich.
Ich: So die Wanne wird schon voll sein, folge mir bitte.
Ich füllte ihr Sektglas nach und ging damit ins Bad. Sie kam auch schon rein.
Sarah: Gernot, mit dem habe ich nicht gerechnet, das ist ja der absolute Wahnsinn. Das hast du sehr schön gemacht und da kann ich mich sicher ganz toll entspannen. Danke.
Ich: Hier ist noch ein Rosenöl oder dort sind auch noch verschiedene Badezusätze. Da ich dich noch zu wenig kenne, musst du dir das selbst herrichten. Wenn du noch was brauchst dann rufe einfach nach mir.
Sarah: Du bist einfach nur toll. Danke.
Ich gab ihr noch einen Kuss, verließ das Bad und ging ins Wohnzimmer, wo ich nun noch eine CD mit Panflötenmusik anstellte und auch die Boxen im Badezimmer aktivierte. Da hörte ich auch Sarah schon Gernot rufen. Ich ging vor die Badezimmertür.
Ich: Brauchst du noch was?
Sarah: Nein, aber danke für die tolle Musik und dass ich das für mich alleine genießen darf.
Ich: Bitte, das gehört zu Entspannung dazu und du wolltest doch verwöhnt werden, denn deswegen bist du doch mitgekommen. Ich bin im Wohnzimmer genieße das Bad so lange du möchtest.
Ich ging wieder zurück und hörte nochmals ein leises Danke von Sarah. Im Wohnzimmer machte ich es mir gemütlich und meine Gedanken waren damit beschäftigt was da heute noch alles kommen könnte. Vor allem ob sie doch noch die dritte Variante ins Spiel bringt und sie dann nackt neben mir liegt. Ich sinnierte also so dahin bis ich meinen Namen hörte. Ich ging zur Badezimmertür.
Ich: Was kann ich für dich tun?
Sarah: Mein Glas ist leer, könntest du mir das bitte nachfüllen, denn ich möchte es noch etwas genießen und auch nutzen, wenn ich schon so toll verwöhnt werde.
Ich holte die Sektflasche und klopfte an die Tür.
Sarah: Du kannst ruhig hereinkommen.
Ich ging ins Bad. Sie lag ausgestreckt in der Wanne, jedoch verhüllt vom Badeschaum, nur das Gesicht ragte aus dem Schaum. Ich füllte ihr Glas nach und reichte es ihr. Sie nahm die Hand aus dem Wasser und so enthüllte sie auch leicht eine Brustwarze, die ich sofort ins Auge faste. Natürlich merkte Sarah dieses sofort und lächelte mir entgegen. Ich lächelte zurück, gab ihr das Glas und einen Kuss und verdrückte mich wieder. Ich holte mir vom Schlafzimmer alles was ich zum Duschen brauchte, machte auch noch eine dezente Beleuchtung an und danach verfiel ich wieder in meine Gedanken.
Nach ca. 20 Minuten stand dann Sarah vor mir. Den Bademantel hatte sie eng um ihren Körper gebunden, so dass ihre schlanke Figur voll zur Geltung kam und sie hielt mir das leere Glas entgegen.
Sarah: Das Bad ist frei für dich aber das Glas ist schon wieder leer.
Ich: Du siehst bezaubernd aus, dass hat dir sichtlich gut getan.
Sarah: Ja. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so entspannt war. Ich bin nicht nur entspannt sondern auch glücklich. Danke, dass du mir das ermöglicht hast.
Ich: Das habe ich gerne gemacht und als dank kann ich ja nun in ein sehr zufriedenes Gesicht sehen.
Ich füllte ihr Glas nach, nahm meine Sachen und ging ins Bad. Nach dem Duschen rasierte ich mich auch noch, denn sicher ist sicher dachte ich mir und ging frohen Mutes zurück ins Wohnzimmer. Sarah lag auf der Bank und hatte sich in eine Decke gewickelt. Ich betrachtete mir ihr schönes Gesicht.
Ich: Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange alleine gelassen und du bist noch nicht müde.
Sarah: Etwas müde bin ich schon, immerhin bin ich schon seit 5 Uhr Morgens auf aber ich konnte mich ja noch nicht ins Bett legen da du ja die Kontrolle noch nicht gemacht hast, ob ich in dein Bett darf.
Ich: Wie unaufmerksam von mir, dass werde ich gleich nachholen, wenn es dir recht ist.
Antwort bekam ich keine aber dafür ein sehr verführerisches Lächeln, das mir wohl sagen möchte, mach schon ich bin bereit, dir meine neue Wäsche zu zeigen. Sie streckte mir auch ihre Hand entgegen aber ich gab noch eine CD mit langsamer Instrumentalmusik in den Player.
Erst jetzt zog ich ihr die Decke langsam von ihrem Körper. Sie lag auf dem Rücken und der Bademantel verhüllte noch ihren Körper. Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihr über ihre Wangen und danach glitten meine Hände langsam nach unten zum Gürtel, denn ich nun öffnete.
Nach kurzem tiefen Blickkontakt begann ich den Bademantel vom Hals an zur Seite zu schieben. Bald kam ein wundervoller, roter BH zum Vorschein, denn ich kurz betrachtete und dann den Bademantel weiter öffnete, bis auch ihr weites und natürlich auch rotes Höschen freigelegt war. Auch ihre langen hübschen Beine legte ich noch frei, so dass ich mir diesen tollen Körper genau ansehen konnte.
Sarah: Und, darf ich so die Hälfte deines Bettes benutzen?
Ich: Ja, ganz sicher. Du bist bezaubernd und wenn heute schon der 24. währe, würde ich sagen, du musst wohl der Weihnachtsengel sein.
Sarah: Das hast du schön gesagt.
Ich: Sarah, es war zwar nicht ausgemacht aber da du vorher gesagt hast, dass du es magst, wenn zwei Hände zart über dich gleiten, würde ich dich sehr gerne berühren, dich zärtlich verwöhnen und deine Haut spüren.
Sarah: Ja bitte. Berühre, streichle und küsse meinen ganzen Körper. Du hast mir heute schon sehr tolle Gefühle entlockt und jetzt möchte ich auch wissen was da noch alles kommen könnte. Und außerdem möchte ich doch lieber die dritte Variante in Anspruch nehmen, denn ich möchte deine wärme an mir spüren.
Ich ergriff mir einen Fuß und begann diesen zu massieren. Ganz entspannt lag sie da und hatte ein sehr schönes und zufriedenes Lächeln im Gesicht. Nachdem ich auch den zweiten Fuß ausgiebig massiert hatte, küsste ich mich von den Zehen an langsam nach oben bis zu ihrem Mund, wobei ich weder ihren Schambereich noch ihre Brüste berührte. Nach einem ausgiebigen und zärtlichen Kuss drehte ich sie auf den Bauch, massierte ihren Rücken und ihre süßen, festen Backen, wobei ich bemerkte, dass sie unter dem weitem Höschen noch einen String haben musste.
Meine Lippen glitten sanft über ihren Rücken und mit einer Hand streichelte ich über ihre Oberschenkel, wobei ich ihrem Schambereich immer näher kam. Als sie auch noch ihre Beine etwas auseinander nahm glitt ich, mit meinen Fingerspitzen, kurz über ihre Schamlippen und weiter nach oben bis zu ihrem BH. Danach öffnete ich ihr diesen und drehte sie wieder auf den Rücken.
Langsam enthüllte ich ihre Brüste und warf den BH zur Seite. Sie setzte sich auf, küsste mich und begann mir meinen Bademantel zu entfernen. Nur mit einem sehr durchsichtigen Slip stand ich vor ihr und sie grinste mich an.
Sarah: Viel hast du da ja nicht mehr an dir.
Ich: Warte, du auch gleich nicht mehr, denn ich habe schon längst bemerkt, dass du unter deinem Höschen noch etwas anhast und ich wollte doch deine Unterwäsche kontrollieren. Da dieses noch darunter ist, muss ich das natürlich auch kontrollieren. Du möchtest doch nicht schummeln, oder?
Sarah: Nein, möchte ich nicht. Ich habe mich auch schon selbst gefragt, ob du es bemerkt hast als du mich vorhin zart massiertest.
Ich zog sie hoch und ging vor ihr in die Hocke. Mein Blick war auf ihren Schambereich gerichtet und schon begann ich ihr das Höschen, ganz langsam, runter zu ziehen. Nur ein winziges Teilchen von einem String blieb noch an ihrem Körper zurück, der gerade noch ihre Spalte bedeckte. Meine Hände legte ich auf ihre Backen, drückte damit ihren Unterleib leicht zu mir und meine Lippen berührten nacheinander zart ihre Schamlippen. Leicht begann ich an ihren Schamlippen zu saugen, wodurch das winzige Stoffteilchen in ihrer Spalte verschwand. Ich saugte und leckte an ihren Schamlippen ausgiebig, bevor ich mich zu ihren Brüsten hochküsste. Ich verwöhnte ihre Brüste mit meiner Zunge und saugte auch immer wieder an ihren schon steifen Warzen. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte mir durch meine Haare, bevor sie mich hochzog und wir uns sehr innig küssten.
Nachdem sie mir kurz in die Augen sah, küsste sie sich über meine Brust nach unten und glitt mir mit ihrer Zunge über mein halb steifes und noch verpacktes Glied. Bevor sie mir den Slip langsam runterzog, glitten auch noch ihre Finger über meine schon beachtliche Beule und verwöhnten mich noch so lange, dass ihr mein Steifer dann gleich entgegen sprang. Eine Hand legte sie an meinen Hoden an und mit der anderen ergriff sie sich meine steife Latte, wo sie auch gleich meine Vorhaut ganz zurückschob.
Ihre Augen waren auf mein Glied gerichtet als sie mich leicht zu wichsen begann. Als auch noch ihre Zunge über meine Eichel glitt, vergrößerte sich mein Glied noch etwas und begann auch schon leicht zu zucken. Sie kam zum Glück wieder hoch und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.
Da sie ja noch diesen kleinen Teil an ihr hatte, ging ich nochmals in die Hocke und betrachtet mir ihre Muschi. Mit meinen Fingern holte ich den schmalen Streifen aus ihrer Spalte, der schon sehr feucht war, so dass diese wieder von dem wenigen Stoff bedeckt war. Bevor ich sie davon befreite, glitt ich noch mit meiner Zunge am Rand dieses kleinen Stoffteilchens entlang, dieses entlockte ihr auch gleich ein leichtes Stöhnen.
Auch meine Augen konnten endlich den herrlichen Anblick ihrer nackten Muschi bewundern und meine Zunge konnte sanft durch ihre Spalte geiten, um nach ihrer Perle zu suchen. Ihre Perle war sehr gut verpackt, so dass ich mit meinen Fingern sanft ihr Häutchen nach oben drückte, um mit meiner Zunge an diese zu kommen. Kaum hatte ich sie mit meiner Zunge berührt und kurz daran geleckt, stöhnte sie auch schon einen kräftigen Ton aus ihrem Mund und auch aus ihrer Scheide drang eine beachtliche Menge ihrer Lust heraus, so konnte ich auch gleich ihren Geschmack in mir aufnehmen, indem ich ihre Lusthöhle zärtlich ausleckte. Ihr ganzer Körper zitterte schon beachtlich und daher drückte sie mir auch meinen Kopf weg und zog mich hoch.
Mit einem total überraschendem Gesichtsausdruck sah sie mich an und drückte mich auf die Bank. Am Rücken lag ich da und sie kniete sich über mich, beugte sich nach vor und umklammerte mich fest. Dabei sah sie mir tief in die Augen. Nach einiger Zeit verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck in ein sehr liebevolles Lächeln und ihr Becken bewegte sich leicht, so dass ihre Muschi sanft über mein Glied glitt. Sie rutschte weiter nach unten, ergriff sich mein Glied und führte es in ihren Mund. Sanft glitten ihre Lippen und ihre Zunge zuerst nur über meine Eichel und dann immer weiter an meinem Steifen entlang.
Leise begann ich zu Stöhnen, dass wiederum dürfte sie noch mehr angetörnt haben, denn sie machte immer intensiver weiter. Immer mehr saugte sie an meiner, zum Abschuss bereiten, Latte, bis ich nicht mehr konnte und ihren Kopf leicht zur Seite drückte. Nach nur noch wenigen Wichsbewegungen spritzte ich ihr, in mehreren Schüben, eine gewaltige Ladung in ihr Gesicht und auf ihre Brust. Sofort stülpte sie ihren Mund wieder über mein Glied und saugte mir alles raus. Erst als sich meine Glied wieder verkleinerte, beendete sie ihre, mir überaus genüssliche, Behandlung und legte sich auf mich. Eine Hand ließ ich über ihren Rücken und die andere über ihre Backen gleiten, dabei versuchte ich immer wieder ihre Muschi zu erreichen.
Da mir das nicht so richtig gelang, drehte ich sie von mir, kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich nach vor und leckte ihr die restlichen Spermatropfen aus dem Gesicht. Dieses verursachte bei ihr wieder einen verwunderlichen Blick. Daher nahm ich auch noch das Sperma von ihrer Brust in meinem Mund auf und küsste sie damit sehr leidenschaftlich, bis sie meinen Kopf hochhob und mir tief in die Augen sah.
Sarah: Was hast du da mit mir gemacht? Das war ja sowas von geil und unbeschreiblich, was du da in mir ausgelöst hast.
Ich: Ich fragte mich gerade, was soll mir dieser Blick von dir sagen. Es sieht ja so aus als ob du sowas noch nie erlebt hättest. Kaum hatte ich mit meiner Zunge deine zierliche Perle berührt, hattest du schon einen Orgasmus und als ich deine Muschi ausleckte und dir das Sperma aus dem Gesicht leckte sahst du mich wieder so überrascht an. Soll mir dieser Blick von dir wirklich sagen, dass du das noch nie erlebt hast.
Sarah: Das Neue für mich hat schon viel früher begonnen, darum bin ich auch überhaupt hier. Als deine Finger so sanft an meiner Brust entlang glitten wurde mir ganz anders und ich hatte ein sehr angenehmes Gefühl in mir, dass ich so noch nicht kannte. Darum habe ich mich auch für die zweite Variante entschieden, denn ich habe gehofft, dass du mich dann auch berühren möchtest, wenn ich nur in einem Dessous vor dir bin. Und du hast recht, ich habe mir extra dafür die Unterwäsche gekauft. Aber wie hast du das mitbekommen?
Ich: Da du im Cafe keinen BH an dir hattest und du dich doch für die zweite Variante entschieden hattest und dann auch noch sagtest du musst noch was kaufen, war schon ein klarer Hinweis. Als ihr zurückkamt und meine Schwester eine Tasche von PALMERS hatte und da die Sachen vom Supermarkt drinnen waren, dachte ich mir, ihr habt sicher die Taschen getauscht damit es nicht auffällt.
Sarah: Du bist ein sehr guter Beobachter. Das ging ja dann ziemlich schief für mich.
Ich: Nein, denn ich hatte schon eine große Vorfreude in mir, dich nur in den neuen Sachen zu sehen, die du dir extra für mich gekauft hast. Und ich bin schon sehr überrascht, dass ich dir so viel wert bin, denn das sah nicht gerade billig aus.
Sarah: Für das was ich jetzt dafür erleben durfte, währe es auch noch billig, wenn es das Doppelte gekostet hätte.
Ich: Jetzt machst du mich aber ziemlich verlegen, mit den vielen Komplimenten.
Sarah: Gernot, ich habe extra den Sekt ausgetrunken, damit du zu mir ins Bad kommen musst, um mir das Glas nachzufüllen. Das du dabei meine Brustwarze zu sehen bekamst, war mit voller Absicht, denn ich wollte wissen wie du darauf reagierst. Du hast dich aber trotzdem an die Abmachung gehalten, dass das Bad nur für mich alleine ist und hast nicht versucht mich zu berühren. Ab da wusste ich, dass ich von dir viel mehr möchte, denn diese Zurückhaltung von dir hat mich sehr beeindruckt.
Ich: Zu diesem Zeitpunkt war nur ausgemacht, dass ich deine Unterwäsche kontrollieren muss und nicht das ich dich nackt sehe und schon gar nicht das ich dich berühre, denn wenn du das gewollt hättest, hättest du dich auch gleich für die dritte Variante entschieden. Was da jetzt zwischen uns war, mit dem konnte ich auf keinen Fall rechen, obwohl ich schon sagen muss, in Gedanken habe ich mich schon damit beschäftigt, wie es mit dir sein würde.
Sarah: Wie ich schon sagte auch ich wollte es wissen und ich möchte noch viel mehr von dir. Bitte gib mir und zeige mir alles von dir, denn das bisher war so herrlich und ich bin davon überzeugt, dass es da noch viel mehr gibt.
Wir unterhielten uns noch bis wir den Sekt getrunken hatten. Danach nahm ich sie in meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf das Bett legte. Ich kniete mich neben sie und begann ihren Körper zu streicheln und zu küssen. Nur langsam bewegten sich meine Hände zu ihrer Brust und mein Mund näherte sich ihrer Muschi.
Meine Finger zwirbelten leicht an ihren Brustwarzen und meine Zunge glitt in ihrer Spalte sanft auf und ab. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund und ihre Finger bewegten sich sanft durch meine Haare. Mit der anderen Hand versuchte sie an mein Glied zu kommen, dass ich ihr auch etwas erleichterte. Sie dankte es mir, indem sie mein Glied sanft drückte und es dabei leicht wichste. Meine Zunge und meine Lippen kümmerten sich dabei ausgiebig um ihre Muschi. Ihr Stöhnen wurde mehr und ihr Becken zuckte bereits leicht, daher küsste ich mich nach oben und führte meine Lippen sehr sanft über ihre. Dabei nahm ich auch ihre Hand von meinem Glied, das zur Folge hatte, dass sie mir einen ernsten Blick zuwarf.
Ich: Konzentriere dich nur auf dich, genieße nur deine Gefühle und gib dich diesen hin.
Sarah: Ich bin schon so geil, bitte nimm mich. Tief in mir möchte ich dich spüren und fühlen.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm ihre Arme, legte diese seitlich von ihrem Kopf ab, beugte mich nach vor und begann sie zu küssen. Zärtlich und vor allem sehr sanft küsste ich mich über ihren Hals nach unten zu ihren Brüsten. Meine Lippen umrundeten ihre Brüste, mit nur einer ganz leichten Berührung. Sie legte mir eine Hand auf den Kopf und streichelte zart darüber. Doch ich nahm diese sofort und legte sie wieder neben ihrem Kopf ab, dabei sah ich ihr tief in die Augen.
Meine Hände glitten wieder langsam zu ihren Brüsten, wo ich meine Fingerspitzen über ihren Vorhof gleiten ließ. Zwischendurch zwirbelte ich auch leicht ihre schon großen Warzen. Die Augen hatte sie geschlossen und ein leises Stöhnen entkam ihrem wundervollen Mund. Immer weiter glitt ich mit den Händen nach unten und massierte bereits ihren Venushügel ausgiebig, dabei waren meine Augen auf ihr Gesicht gerichtet.
Kurz öffnete sie die Augen, sah und lächelte mir entgegen, dass ich nur leicht in dem düsteren Zimmer wahrnehmen konnte, da ja kein Licht an war und nur ein leichtes schimmern, vom Wohnzimmer, durch die offene Tür drang.
In mir entstand immer mehr Lust und Begierde, so dass ich mich jetzt um ihre zarten und sehr angeschwollenen Schamlippen kümmerte. Manchmal glitt ich nur sanft darüber um sie dann wieder leicht zwischen meine Finger zu pressen. Bei dieser Behandlung wurde nicht nur ihr Stöhnen mehr, sonder ihre Spalte öffnete sich auch immer weiter. Nur ihre Perle war noch immer gut, von dem zarten und feinen Häutchen, verdeckt. Mit den Zeigefingern glitt ich zart zwischen den Schamlippen auf und ab und hoffte dass sich ihre Perle präsentieren würde. Da das aber auch nicht zum gewünschten Erfolg führte, half ich sehr sanft mit den Fingern nach und drückte das Häutchen langsam immer weiter nach oben, indem ich meine Finger, von den Schamlippen aus, immer weiter nach oben gleiten ließ, bis ich ihre kleine Knospe sehen konnte. Dabei begann auch ihr Becken schon leicht zu zucken und sie stöhnte intensiver und auch ihre Atmung wurde schneller.
Nachdem ich ihre weit offene Muschi betrachtet hatte, hielt ich mit den Fingern einer Hand ihre Perle frei und ließ die Zunge über diese gleiten. Dieses führte nach einiger Zeit dazu, dass sich ihre Perle vergrößerte und ich sie mit den Lippen einsaugen konnte. Ein lautes "OHHH JAAAA" entkam ihr sofort und auch das Becken drückte sie mir fest entgegen. Ich saugte und leckte an ihrer Perle weiter und immer wieder konnte ich ein "OHHH" oder ein "JAAA" von ihr hören, bis sie verstummte. Ihr ganzer Körper bebte und kurz darauf drückte sie meinen Kopf von ihr.
Ich richtete mich auf, sah in ihr Gesicht und führte einen Finger langsam in ihre Scheide. Ihre Augen öffneten sich und wir sahen uns tief in die Augen, dabei bewegte ich meinen Finger in ihr leicht aus und ein und wichste mir dabei mein, schon ziemlich steifes, Glied richtig hart.
Ich beugte mich nach vor und gab ihr einen Kuss, um sie danach auf die Seite zu drehen. Ein Bein nahm ich hoch und kniete mich über das andere. Kurz küsste ich ihre Zehen, legte mir das Bein auf meine Schulter und rückte soweit nach oben das mein Steifer über ihren Schamlippen lag. Mit immer mehr Druck führte ich meinen Steifen durch ihre Spalte, bis sich meine Eichel in ihrer Scheide versenkte. Nur diese führte ich leicht in ihr aus und ein, dabei ließ ich auch einen Finger über ihre, in der Zwischenzeit doch schon beachtliche, Perle gleiten.
Sofort begann sie wieder zu stöhnen und sie versuchte auch mir ihr Becken entgegen zu drücken. Nur in dieser Stellung ging das nicht und so ließ sie ihrer Ungeduld freien Lauf, indem sie mich einen gemeinen Fiesling nannte. Ich lächelte sie nur an und entzog ihr meinen Finger sowie auch mein Glied, um kurz darauf mit einer schnell Bewegung, tief in sie einzudringen. Obwohl sie sehr überrascht war, von meiner plötzlichen Bewegung, denn sie zuckte kurz zusammen, hörte ich sie sagen: "Oh ja, dass ist herrlich". Ich rückte noch näher an sie und begann mit langen und festen Stößen immer tiefer in sie einzudringen. Ihre Scheide öffnete sich noch weiter und es wurde immer leichter tief in sie vorzudringen. Der ganze Körper von ihr bebte bereits und manchmal stöhnte sie sehr stark um danach wieder für einige Zeit zu verstummen, dabei presste sich auch ihre Scheide fest um mein Glied und füllte sich mit ihrem Liebessaft.
Jedesmal wenn sich ihre Scheide wieder entspannte drang ihr Liebessaft, entlang meines Steifen aus ihr. Diese warme nässe brachte mich so richtig auf Touren und daher machte ich danach jedesmal noch fester und schneller weiter. Auch ihre Brüste massierte ich bereits fest mit einer Hand und als ich die zweite an ihrer PO-Spalte entlang führte und mit einem Finger leicht gegen ihre Rosette drückte begann ihr bereits bebender Körper auch noch zu zittern und sie stöhnte immer mehr. Auch ihre Scheide presste sich immer öfter und fester um mein steifes und hartes Glied, wodurch ich immer geiler wurde und sich mein Erguss bereits ankündigte.
Ich versuchte daher so tief als möglich in sie zu dringen und drückte dabei auch meinen Finger fester gegen ihre Rosette, die sich plötzlich entspannte und mein Finger ein Stück in sie eindrang. Sie stöhnte sofort laut auf und ich konnte meinen Abgang nicht mehr verhindern. Meine Finger drückten sich fest in ihre Brust, mein Glied steckte tief in der warmen zarten Scheide und ein Finger drang in ihren After ein, also ließ ich meinem Samen freien Lauf und befühlte so ihre Scheide, die sich bereits sehr fest um meinen Harten klammerte.
Ohne mich zu bewegen verharrte ich in dieser Stellung einige Zeit und genoss meine Gefühle sowie meine Erleichterung, die durch diesen tollen Abgang in mir entstanden ist. Als sich auch ihr Körper etwas beruhigt hatte entzog ich mich ihr, legte mich neben sie, drückte sie fest an mich und küsste sie nicht nur sehr zärtlich sondern auch sehr lange, wobei wir uns dann auch gegenseitig noch sanft streichelten.
Nach langer Zeit leckte sie mir über mein Ohr und flüsterte mir danach zu.
Sarah: Danke, dass du mich eingeladen hast und danke das du mich auf so eine herrliche Art vernascht hast. Es war nicht nur wunderschön sondern auch ein ganz besonderes, absolut geiles und einzigartiges Erlebnis für mich. Ich kann es noch gar nicht fassen, was da alles in und an mir vorging. Gernot hast du noch einen Sekt? Ich würde mich jetzt noch gerne ganz fest an dich kuschen und mit dir ein Glas trinken.
Ich: Danke für dein Kompliment, es war auch für mich ein geiles und herrliches Erlebnis. Du bist eine wundervolle und tolle Frau, die sich ihren Gefühlen voll hingeben kann und da macht der Sex auch so richtig Spaß. Aber nun zu deiner Frage. Ja ich habe noch genug Sekt und sehr gerne kannst du welchen haben. Kommst du mit ins Wohnzimmer oder soll ich in dir hier servieren?
Sarah: Ich komme mit aber vorher muss ich noch wo hin.
Ich: Aber reinige dich nicht, denn ich möchte deinen geilen und versauten Duft neben mir haben.
Sarah: Du Lüstling.
Wir standen auf, sie klammerte sich um meinen Hals und legte ein Bein um meine Hüfte. Also hob ich sie hoch, sie legte auch noch das zweite Bein um meine Hüfte und so trug ich sie ins Wohnzimmer. Dort klammerte sie mir ihre Beine fest um mich und ließ sich soweit zurückfallen, dass sie sich gerade noch mit ihren Händen an meinem Hals halten konnte und ihr Becken hob und senkte sich auch noch dabei.
Sarah: Schade das du keinen Steifen mehr hast, denn so hatte ich auch noch nie Sex, genauso wie zuerst.
Ich holte ihren Oberkörper wieder hoch, drückte diesen fest gegen mich und gab ihr einen Kuss.
Ich: Ich gehe davon aus, dass das jetzt eine Einladung war, für weitere schöne Stunden mit dir gemeinsam.
Sarah: Schön das du das so unkompliziert annimmst. Ich freue mich jedenfalls schon darauf, verzeih mir den Ausdruck, von dir so richtig durchgefickt zu werden.
Ich: Sorry, aber ich habe keine Lust,............................ mir das entgehen zu lassen.
Wir küssten uns noch und danach stellte ich sie ab und half ihr in den Bademantel. Sie ging ins Bad und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, füllte die Gläser, zündete auch noch zwei Kerzen an bevor auch ich in den Bademantel schlüpfte und das Licht ausmachte. Ich setze mich auf die Bank, wartete bis sie zurückkam und sich neben mich setzte. Sie gab mir mein Glas, nahm sich ihres und sah mich lächelnd an.
Sarah: Prost Gernot. Ich trinke auf dich du freundlicher, toller und einfühlsamer Freund.
Ich: Und ich trinke auf das vorzeitliche Weihnachtsgeschenk, das ich durch dich bekommen habe. Danke, dass du dich so entschieden hast.
Wir tranken einen Schluck und sie stellte ihr Glas auf den Tisch und auch gleich noch meines. Danach stand sie auf und ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten.
Sarah: Komm schon, zieh deinen auch aus, ich möchte mich an dich kuscheln.
Ich zog mir also meinen Bademantel aus und sie legte sich eine Decke über ihren Körper. Ich setzte mich zu ihr unter die Decke und schon kuschelte sich eng an mich und küsste mich, dabei ging ihre Hand auf Wanderschaft und suchte sich mein Glied, dass sie danach sofort zärtlich massierte. Auch ich streichelte zart über ihre Schamlippen und über ihre Brüste.
Sarah: Ich musste gerade daran denken, wie verrückt das Leben ist. Ausgerechnet dem Mann, der mich mit seinen Annäherungsversuchen seit Wochen nervt, muss ich jetzt dankbar sein, dass ich diesen schönen Abend mit dir verbringen konnte. Ohne ihn hätte ich sicher nie zu dir gesagt, dass du meinen Freund spielen sollst und ich hätte dich auch ganz sicher nicht geküsst. Du hättest vielleicht deinen Arm um mich gelegt, dass würde ich dir zutrauen aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du deinen Arm nicht unter meinem Pulli geführt hättest und deine Finger hätten schon gar nicht meine Brust berührt und somit hättest du mich auch nicht geküsst und zu der Einladung währe es wahrscheinlich auch nicht gekommen.
Ich: Wie es gekommen währe kann ich nicht sagen aber es ist schon sehr unwahrscheinlich, dass ich dich im Cafe so berührt hätte. Das Spiel als dein Freund machte mich natürlich viel lockerer und wahrscheinlich auch dich, denn so waren wir ja sofort auf einer anderen Ebene und die ganze langsame und schüchterne Kennlernfase war durch dieses Spiel ja bereits überwunden und wir mussten uns ja schon ganz anders verhalten.
Sarah: Es ist ja auch nicht wichtig, die Hauptsache ist, dass ich diese schönen Stunden mit dir verbringen konnte und dafür bin ich dir sehr dankbar.
Ich: Du must nicht mir dankbar sein, sondern dir selber, dass du es zugelassen hast. Aber nun zu einer wirklich wichtigen Frage. Was möchtest du zum Frühstück haben? Kaffee, Tee oder eine heiße Schokolade? Brot, Gebäck oder Croutons? Butter, Marmelade, Honig, Käse, Schinken und ein weiches Ei oder doch nur einen zärtlichen und langen Kuss von mir mit einem Finger in dir.
Sarah: Den Kuss und auch deinen Finger nehme ich ganz sicher an aber so einfach mache ich es dir nicht. Den Kaffee gebe ich dir auch noch vor und mit dem restlichen kannst du mich ja überraschen.
Ich: Na gut, dann werde ich dir eine Überraschung vorbereiten.
Dabei näherte sich mein Kopf schon langsam ihrem und danach ließ ich meine Zunge zart über ihre Lippen gleiten. Sie drückte mir ihre Hand fester um mein bereits halb steifes Glied und begann es fest zu wichsen. Auch ich führte einen Finger durch ihre Spalte und versenkte diesen danach langsam in ihr.
Ich: Du musst ja schon total ausgehungert sein, da du es schon wieder versuchst, mir einen Steifen zu machen.
Sarah: Ja, es ist schon fast zwei Jahre her und ich bin sehr geil, woran du nicht unbeteiligt bist, daher solltest du auch was dagegen tun.
Ich: Sicher bin ich mir nicht, ob mir das heute nochmals gelingt.
Dabei wichste sie mich noch fester und ich nahm auch noch einen zweiten Finger dazu, um damit in sie einzudringen. Wir wurden immer geiler und durch ihre Bewegungen merkte ich auch dass sie mehr möchte. Ich stand auf, drehte sie auf den Bauch, griff darunter und zog sie so hoch bis ich ihre Muschi vor meinen Mund hatte. Ihre Beine hingen über meine Schultern und ich leckte fest durch ihre Spalte. Sie nahm mein Glied in ihrem Mund auf und saugte fest daran. Immer tiefer saugte sie sich mein Glied ein und auch ich drang mit der Zunge immer tiefer in ihre Scheide vor. Mein Glied hatte bereits wieder eine ausreichende Härte und das signalisierte sie mir auch sogleich.
Sarah: Das sollte reichen, damit kannst du mich sicher schon ganz toll durchficken. Ich möchte deinen Harten jetzt tief in meiner Muschi haben.
Ich legte Sarah zurück auf die Bank, wo sie sich sofort hinkniete, mir ihren knackigen Hintern entgegenhielt und sehr auffordernd damit wackelte. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht wiederstehen und packte sie mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen setzte ich meinen Harten an ihrem Lusteingang an, mit dem ich dann auch gleich tief in sie eindrang. Dieses entlockte ihr auch gleich ein leises stöhnen und sie drückte mir ihr Becken fest entgegen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und ich passte mich diesen immer wieder an und so entstand ein sehr wilder und geiler ritt.
Wir stöhnten fast schon um die Wette und unsere Bewegungen wurden auch nie mehr so richtig synchron aber gerade das entlockte uns noch mehr Bewegungen und diese wiederum machten uns noch geiler, da sich so die eigenartigsten Situationen und Stellungen ergaben. Ihre Scheide war in der Zwischenzeit auch schon so nass, dass auch noch diese schmatzenden Geräusche zu unserm stöhnen dazukamen und uns noch mehr aufgeilten.
Ich ergriff mir nun auch noch ihre Brüste und massierte diese stark mit den Fingern, dass sie sofort mit einem lauten "OHH JAAAAAAA, mach mich fertig" quittierte. Dieser wilde ritt ging noch einige Zeit so weiter, bevor sie sich mir entzog, sich mit dem Rücken auf die Bank legte und ihre Beine in die Höhe streckte. Ich kniete mich vor sie auf die Bank, sofort lagen ihre Beine auf meinen Schultern und ich hob ihren Hintern hoch, so dass ich auch gleich wieder tief in sie eindringen konnte. Dieses dürfte auch in ihrem Sinn gewesen sein, denn sie stöhnte aus ihrem Mund: "Ja steck in mir tief rein und fülle meine Muschi aus. Genau das brauche ich".
Fest und tief stieß ich meinen Harten in Ihre Lusthöhle und sie stöhnte dabei schon wieder sehr heftig. Ich machte immer intensiver weiter und kurz darauf begann ihr Körper zu zittern, dabei presste sich auch ihre Muschi fest um meinen Harten. Da der Druck immer mehr wurde, hielt ich kurz inne und wartete bis sich ihre Scheidenmuskeln wieder etwas lösten.
Sie Atmete einige male tief durch, löste sich von mir und drückte mich zurück auf die Bank, was wohl bedeuten sollte sie möchte über mich, was sie auch machte. Kaum war sie über mir führte sie sich auch schon mein Glied ein und begann mich derartig wild zu reiten, dass ich sofort losstöhnte. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und lächelte mir sehr geil entgegen.
Mit einer Hand ergriff ich mir eine Brust und die andere führte ich über ihren Venushügel und sucht mir danach einen Zugang zu ihrer Perle, die ich dieses mal doch sehr rasch fand und so ihre Perle gleich massieren konnte. Das löste sofort wieder ein festes stöhnen bei ihr aus und auch ihre Atmung wurde schneller und tiefer. Ich massierte ihre Perle fest weiter und dadurch begann auch gleich ihr ganzer Körper zu beben und auch ihre Scheidenmuskeln zogen sich bereits wieder zusammen. Dieses hinderte sie aber nicht, wild auf mir weiter zu reiten.
Unsere Körper bebten schon derartig stark, dass es fast keine Kontrolle mehr über diese gab. Meinen Finger konnte ich aber noch ziemlich kontrolliert über ihre Perle führen, um sie so zusätzlich zu stimulieren. Sie hatte meine Latte gerade ganz tief in ihr und ihre Scheidenmuskeln zogen sich noch weiter zusammen, dieser Druck dürfte nun auch ihr zu viel geworden sein, denn sie erhob sich nicht mehr, sonder begann mit einer leicht kreisenden Bewegung. Kurz darauf machte sie aber auch wieder mit einigen auf und ab Bewegungen weiter. Nach nur wenigen Wiederholungen stöhnte sie laut auf und sank über mir zusammen.
Sie lag auf mir und ich spürte nicht nur ihren Atem auf meiner Brust, sondern auch wie schnell ihr Herzschlag war. Vor allem spürte ich aber ihre Scheidenmuskeln an meinem Glied, die sich immer wieder zusammenzogen und wieder lösten. So lag sie sicher einige Minuten auf mir, ohne sich zu Bewegen und etwas zu sagen. Nur ihr tiefes und schnelles Atmen konnte man hören. Mit meinen Händen glitt ich sanft über ihren Rücken und über ihren Hintern.
Plötzlich erhob sie sich, sah mich mit großen Augen an und begann mich sehr zärtlich und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge drang tief in meine Mundhöhle vor und forderte meine zu einem regelrechten Zweikampf auf. Nachdem wir unseren Zungenkrieg beendeten, legte sie mir ihre Hände auf meine Wangen.
Sarah: Was für ein großartiger und toller fick. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich gerade bin, dass erlebt zu haben. Jetzt fehlt nur noch Variante drei, denn nun möchte ich nur ganz nah bei dir liegen und deine wärme an mir spüren.
Ich: Wenn ich nochmals an deiner Perle saugen darf, trage ich dich ins Bett.
Sie stellte sich auf die Bank, drückte sich mit den Fingern einer Hand ihre Schamlippen leicht auseinander und präsentierte mir so ihre noch leicht offene Muschi. Mit der anderen Hand winkte sie mir zu, dass ich loslegen kann. Ich setzte mich auf, presste meinen Mund über ihre offene Muschi und steckte ihr meine Zunge tief rein. Sehr langsam glitt meine Zunge aus ihr und danach nach oben zu ihrer Perle, die ich sofort umkreiste und mir danach sanft einsaugte. Mit ihrer Hand drückte sie mich kurz, fest gegen ihre Muschi und danach glitt sie mir zärtlich und langsam durch mein Haar.
Ich löste mich von ihr, stand auf und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf dem Bett ablegte. Ich erschrak, als ich plötzlich ein lautes "AHH" aus ihrem Mund hörte.
Sarah: Wir sollten uns lieber in die andere Hälfte legen, denn diese haben wir zuerst nass gemacht.
Sie rollte sich auf die andere Seite und kroch unter die Decke. Ich ging nochmals ins Wohnzimmer blies die Kerzen aus und legte mich danach zu ihr ins Bett. Sie gab mir sofort einen Kuss.
Sarah: Ich bin so glücklich, kannst du dich bitte zur Seite drehen, ich würde mich gerne eng an deinen Rücken schmiegen.
Nun gab ich ihr noch einen Kuss und drehte mich zur Seite. Sofort schmiegte sie sich ganz fest an mich, legte mir ihre Hand auf die Brust und streichelte sanft darüber.
Kurze zeit später schliefen wir ganz fest.
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