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Urlaub ohne (Ex-)Männer (fm:Lesbisch, 4185 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 20 2013 Gesehen / Gelesen: 33636 / 25805 [77%] Bewertung Geschichte: 9.24 (108 Stimmen)
Zwei Mädels entdecken eine neue Seite der Liebe und können es auch ohne Männer - eben "anders"

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Heute vor sechs Wochen:

Oh jaa ..., vielleicht war es gerade der beste Sex, den ich mit Jürgen hatte. Ich ritt ihn hemmungslos und hart und er war wehrlos. Gefesselt an seinem eigenen Bett, an Händen und Füßen. Bisher musste ich in dieser Stellung immer selbst nachhelfen, um zum Orgasmus zu kommen, aber dieses Mal war es nicht nötig. Ohne Rücksicht auf seinen Schwanz und sein Bett "tanzte" ich auf ihm herum und ließ seinen Prügel hart und tief in mich eindringen. Ein paar Mal biss Jürgen seine Zähne zusammen, als seine blutrote Eichel nicht gleich meine Spalte traf, aber das war mir egal. Heute ging es nur um mich, nicht um ihn. "Ahhh - bitte küss mich ... küss meinen Schwanz ... Wahnsinn, du bist heute so geil ... ah ... ahh, oh jaa - mir kommt es bald", kam es etwas unartikuliert aus seinem Mund. Ich sagte nichts, sondern machte einfach so weiter, wie ich es wollte. Langsam aber sicher kam ich meinem ersten Ziel näher, merkte, wie sich mein Orgasmus anschlich. Meine Pussy begann sich erst leicht, dann intensiver zusammenzuziehen. Noch ein paar Stöße und eine heftige Orgasmuswelle durchströmte meinen Körper. Ich schrie meine Geilheit lauthals hinaus, vergaß, warum ich hier war und warum ich dies tat. Wieder schüttelte es meinen Körper durch, dann ein drittes Mal - es war einfach gigantisch. Unter mir sagte irgendjemand irgendetwas, doch es kam nicht mehr bei mir an. Allmählich kam ich wieder zu Sinnen und registrierte erst dann, dass auch Jürgen unter mir gekommen war. Und das war gut so!

Ich presste meine Pussy so hart ich konnte, zusammen, stieg von ihm ab und platzierte meine Pussy genau über seinem Gesicht. Sekunden später tropften seine und meine Körperflüssigkeiten auf ihn herab. Er versuchte noch, sein Gesicht wegzudrehen, doch ich sorgte mit meinen Händen dafür, dass jeder einzelne Tropfen darauf landete. "Nein, Susanne, nicht - bitte nicht", bettelte er. Keine Chance, dachte ich, genau das hast du dir verdient. Ich wusste, dass er dieses flüssige Etwas, vor allem seines, hasste. Und deshalb genoss ich es umso mehr. Als ich das Gefühl hatte, dass alles raus war, setzte ich mich nochmals mit meiner Pussy auf sein verschmiertes Gesicht und mit einer letzten kreisenden Bewegung stand ich auf, ging ins Bad, machte mich sauber und zog mich langsam an. Vom Schlafzimmer hörte ich ab und zu jämmerliche Hilferufe und je länger es dauerte, den einen oder anderen heftigen Fluch. Nach 15 Minuten war ich fertig, ging zum letzten Mal in dieses Schlafzimmer und ... "Sag, mal, spinnst du eigentlich? Mach mich sofort los!" Uiuijuijj, da war aber einer stinkig! Ich musste nur noch grinsen, als ich ihn hilflos, mit seinem eigenen Sperma versabberten Gesicht so dalagen sah. Na ja, genauso wünschen sich doch Männer immer ihre Frauen, oder? "Weißt du was, Jürgen", begann ich und drückte ihm sein Handy in die Hand "du kannst ja deine billige Schlampe anrufen, damit sie dich losmacht. Soll ich schon mal für dich wählen?" "Du blöde Kuh! Was glaubst du eigentlich, wer ..." Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so viel, dass er es mit viel Mühe und viel Zeit selbst schaffen könnte, es sein denn, er würde zuvor heulend aufgeben. "Bye-bye!"

Heute:

"Por favor, Senora - Ihr Tisch", sagte der Kellner und platzierte mich inmitten des großen Speisesaals. Ich war erst heute Mittag angekommen, angekommen in der Sonne, der Wärme und dem Meer. Und ich war alleine, nachdem ich meinen "Lebensgefährten" vor kurzem in die Wüste geschickt hatte. Glaubte er etwa, er könnte seine Affäre vor mir geheim halten? Wie dumm und einfältig doch Männer sind. Nun ja, es war vorbei und nun war ich hier im Club, konnte tun und machen was ich wollte. Ich ertappte mich, wie mir ein leichtes Grinsen über's Gesicht huschte. Dann schaute ich in die Runde, beneidete etwas meine Tischnachbarn an den guten Fensterplätzen und meine frauliche Neugier stellte sich fast unablässig die Frage, ob der oder die Single sind, oder etwa ein Pärchen, denen es bald genauso ergehen würde, wie mir, zwei die sich erst hier gefunden haben und nun ihren Partner zu Hause betrügen würden usw.

Als ich meine "Runde" fast beendet hatte, fiel mein Blick auf eine schwarzhaarige Frau, etwa in meinem Alter, die alleine am Fenster saß. Wow, dachte ich, die sieht aber vielleicht attraktiv aus, da würde ich selbst als Frau schwach werden. Um die 170, lange schwarze Haare, fein geschnittenes Gesicht, wunderschöner Mund, mittelgroße Brüste und eine

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