Silvesterfeier mit Folgen (fm:Schwanger, 3998 Wörter) | ||
Autor: Cubalja | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2013 | Gesehen / Gelesen: 85177 / 63836 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (196 Stimmen) |
Auf einer Silvesterfeier geschwängert |
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Richtung von Monika und Peter. Der Gastwirt stellte den DJ dem Ehepaar als Kevin vor. Kevin war sofort voll des Lobes über die Musikalität von Monika und ihrer tänzerischen Qualität. Sie würde ja geradezu über das Parket schweben. Zu gern würde er einmal mit ihr tanzen und sie über das Parkett führen. Peter hatte nichts einzuwenden und so tanzten beide eine Staffel seiner DVD-Musik. Neben den weiteren zahlreichen Komplimenten von Kevin zu Monika nahm seine persönliche männliche Ausstrahlung sie sofort in Besitz. Bei den langsamen Tänzen fühlte sie sich in seinen Armen geborgen und beschützt. Gern würde sie noch eine Weile seinen Körper spüren. Eine Musikpause zwang sie jedoch wieder zur Bar zurück, um dann bei der nächsten Musikstaffel diese unter der Führung von Kevin wieder zu genießen. Selbstverständlich hatte sich Kevin dazu die Zustimmung ihres Ehemannes eingeholt. Bei den langsamen Tänzen kamen sie sich wieder näher. Verträumt legte sie ihren Kopf an seine männliche Schulter. Zart zog er sie noch weiter an sich. Sie fühlte seine Hände an ihrem Rücken entlang tasten. Vorsichtig drängte er seinen Unterleib gegen ihren. Unsicher gab sie zunächst nach, um dem Drängen zu entgehen. Ihre Lustgefühle gewannen jedoch die Oberhand. Sie ließ es nun zu, dass er seinen Schoß an ihren Körper bzw. Unterleib drückte, sodass sie seine offenbar erwachende Männlichkeit spüren konnte. Gegen ihren Verstand hinsichtlich der möglichen Wirkungen drängte sich ihr Schoß seinem Körper entgegen. An seinem Hals spürte er ihren Atem. Ihre Brust drückte sich an seinem Oberkörper. Doch dann endet die Musikrunde wieder. Bevor sie auseinandergingen und sich wieder der Bar zuwendeten hauchte sie noch einen Kuss an seinen Hals. Leicht umarmt gingen sie wieder zu Peter zurück. Ihre Umklammerung behielten sie dabei bei. Begeistert berichtete Monika ihrem Mann von Kevins Führungsqualitäten beim Tanz. Die angenehme Atmosphäre und die aufkommende alkohol-bedingte Lockerheit in den Gesprächsphasen veranlasste Peter, Kevin das "Du" anzubieten und natürlich mit einem Kuss zu besiegeln. Gern nahm er das Angebot an. Als Kevin sich dem Kuss von Monika zuwandte und sich ihre Lippe kurz berührten, wies Peter darauf hin, dass er von einem Kuss sprach und nicht von einer Lippenberührung. Ein nachhaltiges "Du" muss auch entsprechend besiegelt werden. Frech bot Monika jetzt ihre leicht geöffneten Lippen Kevin an, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ, ihre wartenden Lippen mit seinen zu bedecken und mit seiner Zunge in ihren geöffneten Mund einzudringen. Zärtlich und doch gierig begannen sich ihre Zungen zu umschlingen und in ihren Mundhöhlen zu kopulieren. Monika lehnte sich mit ihrem Körper an seinen. Ihre Brüste wurden dabei leicht gepresst. Ihr Schoß drängte unmerklich für Außenstehende gegen sein Paarungsorgan. Peter nahm Monikas Lustsignale amüsiert zur Kenntnis. Kannte er ein solches Verhalten seiner Frau doch schon, das dann immer in einer intensiven Liebesnacht mit viel Höhepunkten beider endete. Nach dem ungewöhnlich intensiven und langen Bruderschafskuss mit Zungenschlag wand sich Monika noch etwas außer Atem ihrem Ehemann lächelnd zu: "Schatz, ich liebe Dich!", schmiegte sich an ihn und gab auch ihm einen Kuss mit einer fordernden Zunge. Beide Münder verschmolzen mit ihren Lippen und Zungen in einen wahren Liebeskampf, wobei Monika unmerklich ihrem Ehemann auch Speichel ihres neuen schwarzen "Bruders" übergab. So vermengten sich in Monikas Mundhöhle die Säfte ihrer beiden von ihr begehrten Schwanzträger. Die Musik spielte wieder auf. Hastig griff Monika sich wieder ihren dunkelhäutigen Tänzer, um ja keinen Tanz mit diesem rassigen, athletischen Mann zu verpassen. Wieder gab es zum Ende des Musikabschnitts einige Schmusetänze. Monika ließ sich in die starken Arme ihres dunkelhäutigen Tanzpartners fallen und schnurrte an ihn geschmiegt wie ein Kätzchen. Sie ließ es zu, dass Kevin sie an sich zog. Lüstern drückte sie ihre bereits von zwei Kindern gesäugten Milcheuter an seine Brust. Seine Hände strichen über ihren Rücken zum Po, zogen ihn an sich. Sie konnte seinen schon stark erigierten Schwanz an ihrem Schoß spüren. Endlich hatte sie einmal Gelegenheit, sich in die Armen eines starken Dunkelhäutigen fallen zu lassen. Von ihrer aufkeimenden Paarungslust getrieben, drückte sie ihren Schoß in seine Richtung, um sich an seiner immer steifer werdenden Männlichkeit zu reiben. Kurz träumte sie, nackt unter ihm zu liegen, seine seidige schwarze Haut zu spüren und von seinem Hengstschwanz zum Orgasmus gestoßen und besamt zu werden. Augenblicklich spürte sie große Feuchtigkeit im Schoss, die ihren Slip völlig durchnässte. Angeregt durch seine angedeuteten Stöße mit seinem Phallus gegen ihren Schoß rieb sie sich immer schneller und härter ihren Schoß. Ihr Atem wurde zunehmend hektischer und kurzatmiger. Plötzlich hielt sie inne, verkrampfte etwas und zitterte am ganzen Körper. Mit ihren Zähnen biss sie fast liebevoll in seinen Hals. Dann ebbte ihre Lust etwas ab. Scheinheilig erkundigte Kevin sich, was los sei. "Du hast mich eben zum Höhepunkt getrieben. Ich hatte einen Orgasmus, mein geiler Hengst", flüsterte sie ihm mit verklärtem Blick entgegen. Wieder beendet die Musik ihre Paarungsaktivitäten. Noch leicht erhitzt, mit rotem Gesicht und verschwommenem Blick kehrte sie mit ihrem Partner zu Peter zurück, um sich mit einem Cocktail abzukühlen und ihrem Ehemann von einer traumhaften tänzerischen Rhythmik ihres Tanzpartners zu berichten. Natürlich nutzten Kevin und Monika auch die nächste Tanzrunde. Mehre Bluesstücke ermöglichte es ihnen, sich weiter gegenseitig zu berühren und aufzuheizen. Monika drehte einmal Kevin den Rücken zu, der die Gelegenheit sofort nutze, um von hinten ihre Brüste zu umfassen und zu kneten und sie rücklings an sich zu ziehen. Dabei rieb er seinen steifen in der Hosen eingezwängten Schwanz an ihrem Po. Sie legte Ihren Kopf an seine Schulter und hauchte ihm mit verschlossenen Augen zu, dass ihr Mann und die anderen Gäste das doch sehen könnten. Sie nahm seine Hände widerwillig von ihren Brüsten, drehte sich mit ihrem Gesicht zu seinem und sah ihn voller Sehnsucht in die Augen. Mit ihrem Unterleib drängte sie sich an seinen Körper, schmiegte sich an ihm, stöhnte wieder hektischer und verdeutlichte flüsternd, dass sie gern mit ihm allein sein würde. Zu gern hätte sie jetzt seinen Schwanz durch seine Hose ergriffen und seine gesamtes Gehänge durchgeknetet, um ihm deutlich zu signalisieren, von ihm genommen und gefickt zu werden. Nur schwer konnte sie sich beherrschen. Dann brach es doch bei ihr durch. Fordernd mit offenen Lippen und wartender Zunge bot sie sich zum Kuss an. Begehrlich versanken sie in einem intensiven Kuss. Ihre Zungen kämpften unersättlich und voller Leidenschaft in ihren von Lippen geschlossenen weit aufgerissenen Mundhöhlen. Die Musik endete wieder einmal und verhinderte weiteres Näherkommen in ihrer Paarungssucht. Umarmt gingen sie wieder zu Peter an der Bar zurück und versuchten sich erst einmal wieder zu sammeln. Peter war kurzzeitig in einem Gespräch verwickelt und hatte das sich Hingeben seiner Ehefrau ihrem dunkelhäutigen Partner gegenüber gar nicht mitbekommen. Im Laufe des Gesprächs kamen sie unter anderem auf die Hotelzimmer zu sprechen. Kevin überlegte nämlich, ob er sich für diese Nacht eventuell einquartieren sollte, denn gegen eine Autofahrt nach Hause sprach der Alkoholkonsum. Monika suchte zwischenzeitlich die Toilette auf. Dort zog sie sich ihren von ihrem Liebessaft völlig durchnässten Slip aus, denn die ständigen lustvollen Berührungen des ihr eigentlich fremden Mannes und der von ihm erzeugte Orgasmus beim Tanzen hatten sie äußerst erregt und ihren Unterleib zum Auslaufen des Geilsaftes gebracht. Danach kehrte sie zurück und drückte Peter verdeckt ihren Slip in die Hand. Er verstand ihr Signal und steckte lächelnd den Slip ein. Erleichtert umarmte Monika ihren Peter und küsste ihn voller Hingabe. Peter schlug im Laufe des Gesprächs vor, dass sich Kevin doch einmal die Zimmer ansehen solle. Monika bot sofort an, ihres zu zeigen und bat Peter um den Schlüssel. Natürlich war Kevin mit einer derartigen Führung einverstanden. Peter übergab die Schlüssel mit der Anmerkung, dass Monika auf sich aufpassen solle. Die Hotelzimmer lagen im ersten Obergeschoss eines anderen Gebäudekomplex. Monika und Kevin benutzten den Aufzug. Dort standen sie sich etwas verlegen gegenüber. Wie würde ihr Flirt wohl weitergehen? Etwas unsicher, herzrasend und zitternd schloss Monika die Tür auf. Sie entschuldigte sich kurz, sie müsse schnell einmal ins Bad. Kevin wartete geduldig im Flur, hörte dann die Toilettenspülung und anschließend den Wasserhahn. Es dauerte eine Weile bis Monika wieder erschien. Sie hatte sich offensichtlich auch etwas frisch gemacht. Sie zeigte dann gleich das Bad und den kleinen Wohnbereich. Schließlich öffnete sie die Tür zum Schlafbereich, der erstaunlich geräumig und mit einem in der Raummitte stehenden Doppelbett ausgestattet war. In der Tür stehend erläuterte sie, wo ihr Mann und sie schlafen würden. Ihre Hände hatte sie zwischen Tür und Rücken. Dabei fiel Kevin auf, dass ihre Bluse weit geöffnet war. Ihre fraulichen, straffen Brüste mit ihren steifen Brustwarzen boten sich durch ihre vorstreckende Haltung direkt zum Liebkosen an. Sie selbst stand auf dem linken Bein, hatte ihr rechtes Bein mithilfe des seitlichen Schlitz ziemlich hoch freigelegt und zum linken Bein reibend angewinkelt. Ihre Unruhe im Schoss musste erheblich sein. Ihr Gesichtsausdruck war verträumt und voller Sehnsucht. Hurenreif bot sie sich und ihren Körper mit ihrer Haltung und ihrem Verhalten dem dunkelhäutigen Gegenüber lustvoll zur Paarung an. Kevin ging den Schritt auf Monika zu, umfasste sie und näherte sich flüsternd ihren Lippen: "Und in welchem Bett schläfst Du mit mir? Ich will Dich ficken und besamen!" Wenig überzeugend versuchte Monika vom Kommenden abzulenken: "Nein, das dürfen wir nicht! Ich möchte meinen Mann nicht betrügen!" Kevin hatte sie schon in den Arm genommen und an sich gezogen: "Peter hat uns doch den Schlüssel gegeben!", und küsste Monika, die sofort ihre Lippen und ihren Mund weit öffnete, um sich seiner Zunge zu unterwerfen. Ihr Widerstand war dahin. "Nimm mich! Ich möchte Dich in mir spüren, mein schwarzer Hengst!", flüsterte Monika zwischen den Kampf ihrer Zungen. Fordernd fasste sie in seine Hoden und massierte seinen Schwanz hingebungsvoll durch die Hose. Gierig küsste und zerrte er an ihren freien Eutern, bis sie in die Hocke sank und seine Hose öffnete. Nur mit Mühe gelang es ihr, sein schweres Gehänge aus seiner Unterhose zu befreien. Erschrocken blickte sie zu ihm hoch. Ein derartig riesige Männlichkeit mit langem, dickem Schwanz hatte sie bei ihren bisherigen Schwanzträgern noch nie gesehen. Der Phallus würde ihren Unterleib samt Geburtskanal zerreißen. Seine hünenhaften Eier hingen schwer in seinem großen Hodensack. Sie mussten vollgefüllt sein. Monika wollte jetzt seinen fruchtbaren Hengstsaft schmecken und schlucken. Seinen dicken Schwanz würde sie mit ihrer Maulfotze nicht komplett aufnehmen können. Ihre Geilheit drängte sie jedoch danach, wenigstens ein Teil seines Riesenphallus zu lecken. Weit riss sie ihren Kiefer auf, um seine Eichel in ihre Maulfotze auf die Zunge zu nehmen und zu liebkosen. Schon nach kurzer Zeit erhob sie sich wieder, züngelte wieder mit seiner Zunge: "Nimm mich. Ich möchte deinen schwarzen Schwanz in mir spüren. Mein Schoß gehört dir. Fick mich. Lass mich deine willige weiße Stute sein. Du kannst mit mir machen, was du willst. Hauptsache, ich spüre deinen Schwanz in mir. Alles soll dir gehören, nur stoß mich endlich mit deinem schwarzen Schwanz durch!" Kevin nahm sie in seine kräftigen Arme, hob sie an und fragte, in welchem Bett sie ihm zu Willen sein wolle. "Stoß mich im Bett meines Mannes! Besame mich statt seiner. Ich möchte deinen schwarzen Hengstsamen. Besteige deine weiße Stute! Sie ist dir hörig und paarungsbereit. Meine Fotze will deinen Schwanz. Fick mich endlich und stoß mich durch!" Er trug sie in das Bett ihres Ehe-mannes. Sie spreizte sofort ihre Beine und bot ihm erwartungsvoll ihre saftige, schon etwas offene Fotze zur Paarung an. Mit ausgestreckten Armen unterstrich sie ihre Unterwürfigkeit und Bereitschaft, sich mit ihrem Körper ihm hinzugeben. Kevin legte sich vorsichtig auf sie. Sein Schwanz stand in voller Pracht und Stärke steil ab, um sich gleich ihren Schamlippen zu nähern, sie zu spalten und tief einzudringen. Der schwarze Hengst war bereit, seine weiße Stute zu besteigen und seinen Hengstsamen in ihr zu deponieren. Mit seinem langen überdicken Phallus drang er behutsam in ihre Fotze ein. Nur mühsam bahnte sich sein Luststab den Weg in ihrem Lustkanal, der sich nur zögernd und mit Lustschmerz verbunden seiner Größe anpasste. Trotz der Nässe in ihrer Fotze gelang es ihm zunächst nur langsam, sich seinen Weg zu ebnen, was ihre Lust und Ungeduld nur noch steigerte. Voller Erwartung und Hingabe stöhnte Monika ihrem Hengst entgegen, dass er aufpassen müsse. Sie verhüte nicht und hätte gerade ihre heißen Tage. Sie sei läufig. Sie möchte seinen Hengstsaft schmecken und schlucken. Am liebsten würde sie im schwarzen Hengstsaft baden und darin ertrinken. Immer wieder versuchte sie sein behutsames Eindringen mit dem Anheben ihres Beckens zu unterstützen. Sie fühlte, wie ihr Unterleib immer stärker gefüllt und gedehnt wurde. Es schien ihr, als werde sie aufgefählt. Endlich war es soweit. Sie hatte ihn komplett aufgenommen. Ihr Unterleib bestand nur noch aus dem Schwanz des sie stoßenden Dunkelhäutigen. Alles war auf das Äußerste gespannt. Ihr Schoß war völlig ausgefüllt. Sie hatte das Gefühl, bereits ein Baby im Unterleib zu haben und bald entbinden zu müssen. Ihre Wollust nach einem unendlichen Ritt mit ihrem Hengst begann ihren Verstand zu überlagern. Kevin stieß jetzt immer heftiger seinen Luststab in ihre Lustgrotte. Monika genoss seinen Riemen in ihrem extrem gedehnten Geburtskanal. Wollüstig schob sie ihr Becken seinen Stößen entgegen. Mit seinen Händen knetete er ihre Milcheuter. Gierig verschmolzen ihre Münder zu zarten Bissen ihrer Zungen. Trotz ihrer gezeigten Unterwürfigkeit versuchte sie immer wieder, in ihrer Geilheit seine Zunge in ihren Mund zu saugen und zu beherrschen. Schon bald fühlte sie ihren Orgasmus kommen. Auch sein Schwanz pulsierte immer heftiger und wuchs noch an. Der Samen bahnte sich seinen Weg zur Eichelöffnung, um dann seinen eigentlichen Auftrag, neues Leben zu zeugen, zu erfüllen. "Ich komme. Ich muss ihn rausziehen!", stöhnte Kevin seiner empfängnisfähigen Stute zu. Monika war durch den sich anbahnenden Orgasmus gefühlsmäßig weitgehend ohne Verstand. Mit ihrem Unterleib pumpte sie weiterhin seinem fruchtbringenden Phallus entgegen. Sie war jetzt unfähig, den bevorstehenden Orgasmus abzubrechen. Ihre Geilheit führte dazu, alle Vorsätze und Prinzipien über Bord zu werfen. "Nein! Ich will den Orgasmus. Ich will deine schwarzen Hodensaft. Fick mich richtig durch! Spritz endlich! Füll meinen Bauch mit deiner schwarze Ficksahne!", keuchte sie. "Dann wirst Du trächtig. Ich mache dir ein Kind. Sag, dass du ein Kuckuckskind von mir willst!" "Fick mich. Deck´ deine weiße Stute. Ich will ein schwarzes Baby! Deck mich endlich mit deinem schwarzen Sperma. Spritz mir die Gebärmutter voll, damit ich von dir schwanger werde. Füll mich ab!" Kevin hielt inne: "Willst du wirklich mit schwarzem Samen gedeckt werden?" "Ja, ich will!" schrie sie ihm fast entgegen, "Mach mir mit deinem fruchtbaren Samen einen dicken Bauch. Befruchte mich. Mach mich trächtig. Ich will von dir ein Kind, unser Kind, austragen und dir ein süßes farbiges Fohlen werfen!" Kevin drang langsam noch einmal tief in ihre Vagina. Er suchte mit seiner Eichel ihren Muttermund. Sie hielt von ihrem Schwängerungswillen getrieben ihm ihren Unterleib entgegen. Endlich fühlte sie seine Eichelspitze an ihrer wartenden, empfangsbereiten Muttermundöffnung: "Ja, ich spüre dich. Stoß zu. Spritze ab, füll meinen Muttermund mit deiner Frucht. Mach es. Ich will dein Baby von dir austragen. Ich will deine trächtige Stute sein. Mach´ uns glücklich und befruchte mich mit deinem Samen. Ich will von dir ein schwarzes Baby." Beide sahen sich tief und lustvoll in die Augen; bereit, den Deckakt zu vollziehen. "Tu es. Spritz mir deinem schwarzen Samen in meine weiße Gebärmutter. Füll sie. Bitte, ich will von dir einen dicken Bauch und dein Kind austragen!" quiekte sie mit flehenden Blicken. Monika spürte seine Eichel an ihrem Muttermund, den sie voller Geilheit und Sehnsucht mit angehobenen, ihm entgegenhaltenden Unterleib zum Empfang seines schwarzen Fruchtnektars hinhielt. Durch ihre Worte angetrieben und gegen ihren Muttermund drückend schossen die ersten Samenstrahlen in ihren Gebärkanal direkt über den Muttermund in ihre Gebärmutter. Beim dritten Samenschub bekam auch sie ihren Orgasmus. Ihr Muttermund öffnete sich weit, um seine Spermien in ihre Gebärmutter fließen zu lassen. Beide stöhnten ihren Orgasmus hinaus und verkeilten mit ihren Mündern zu einem innigen Begattungskuss. Noch einmal stieß er seinen schwarzen Hengstschwanz tief in ihren Bauch, um auch den letzten Samen in ihrer Gebärmutter abzulegen. Diesen Stoß begleitete er mit einem harten Biss in ihre rechte Halsbeuge, um so seinen Besitzanspruch auf die seinen Samen empfangende Stute und das sich jetzt entwickelnde Fohlen zu untermauern. Willig und unterwürfig, aber glücklich nahm sie den damit verbundenen Lustschmerz hin. Noch in ihrer Fotze verweilend rollte er sich eng umschlungen mit seiner frisch gedeckten Stute zur Seite, um sich vom Deckakt zu erholen. Monika schmiegte sich, ihn überall überschwänglich küssend und ableckend, in seine muskelbepackten Arme: "Mein starker schwarzer Hengst, ich bin so glücklich. Ich möchte für alle Zeiten Dir und unserem Fohlen eine Brust schenken. Nur Du und unser Fohlen lass ich an das Gesäuge, mein Mann ausgenommen. Such dir ein Euter aus und kennzeichne sie für immer als dein Eigentum!" Voller Stolz und dankbar wühlte er mit seinem Mund in ihrem Gesäuge. Dann entschied er sich für ihr rechtes Euter, das sie ihm dann zur endgültigen Markierung hin hielt. Nach intensivem Streicheln und Drücken bedeckte er seine Brust mit zahlreichen saugenden Küssen, wodurch die Brust merklich mit blauen Hautveränderungen reagierte. Dann biss er dreimal hart in die ihm geschenkte Brust. Nur mit Mühe konnte sie die damit verbundenen Lustschmerzen ertragen und hinnehmen. Zwei Bisse waren derartig intensiv, dass sie deutlich seine Zähne abbildeten und etwas bluteten. Monika war jedoch stolz über diese Markierung und nahm sie, einer tragenden Stute gleichend, schützend für das in ihr wachsende Fohlen hin. Nach dem sie sich einigermaßen wieder gesammelt hatten, zogen sich wieder an, um in den Festsaal zurückzukehren. Entgegen ihrer Gewohnheit stylte sich Monika nicht neu, ließ die Haare von der Begattung ungeordnet und zog sich eine Jeans mit einem hochgeschlossenen enganliegenden Pulli an. Jeder der noch anwesenden Gäste konnte ohne Probleme erkennen, dass Monika und Kevin die Zimmerbesichtigung nicht nur zum Besichtigen genutzt hatten. Beide machten kein Hehl daraus, sich gerade gepaart zu haben. Sie war sichtlich stolz, von einer derartig imposanten dunkelhäutigen Männlichkeit gefickt, begattet und nunmehr auch schwanger zu sein und ein Andenken in ihrem Bauch zu tragen. "Puh, mein Schatz. Da bin ich wieder", meldete sich Monika bei ihrem Ehemann küssend zurück. Mit dem Finger auf den beistehenden Kevin zeigend: "Du Schatz. Der hat mich zur Hure gemacht. Ich glaube, ich bin trächtig. Er hat deine Stute mit seinen schwarzen Spermien gedeckt. Ich werde wohl in neun Monaten ein süßes kleines dunkelhäutiges Kuckucksfohlen werfen. Ich freue mich schon. Was wohl unsere beiden Kinder dazu sagen werden. Hier", seine Hand auf ihren Bauch ziehend: "Fühl ´mal, ob es schon wächst." Peter war etwas überrascht. Allerdings hing ein derartiger Vorfall irgendwie in der Luft, denn Monika hatte mehrmals schon anklingen lassen, dass sie sich gut vorstellen konnte, sich noch einmal schwängern zu lassen, möglichst von einem dunkelhäutigen athletischen Hengst. Peter hatte niemals ernstzunehmende Bedenken geäußert, denn auch er fand es schön, ein dunkelhäutiges Baby in der Familie zu haben. Noch immer schmiegte sich Monika an ihren Mann, zog aber zusätzlich ihren Deckhengst hinzu, in dem sie ihn von hinten durch die Beine und linken Oberschenkel umfasste. Dass sie dabei seine dicken Hoden und seinen Schwanz bespielen konnte, war nicht erkennbar. Als willige Stute hatte sie nun beide Hengste bei sich und war glücklich. Als Monikas Regel einige Wochen später ausblieb, suchte sie gleich ihren Gynäkologen auf, der ihr eine Schwangerschaft bestätigte. Freudenstrahlend teilte sie den erwarteten Familienzuwachs ihrem Ehemann mit und rief auch sofort Kevin an, um ihm sein erfolgreiches Decken seiner weißen Stute zu vermitteln. Die Erinnerung an den unvergesslichen Deckakt, der von seinem Phallus gefüllte Unterleib und die Überflutung ihrer Gebärmutter mit seinem Samen machte sie schon wieder heiß. Gern würde sie trotz ihres wachsenden Bauches ihren Schoß für eine weitere samenspendende Paarung für seine Männlichkeit nochmals hinhalten.
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