Ohne Willen (fm:Dominante Frau, 2404 Wörter) | ||
Autor: VincentSub | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 34095 / 20885 [61%] | Bewertung Geschichte: 7.17 (40 Stimmen) |
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WICHTIG! Diese Geschichte, basiert nicht auf wahren Begebenheiten, sie ist also nicht geschehen. Sämtliche Charaktere existieren nicht wirklich. Allerdings spiegelt sie meine am meisten ersehnten Fantasien und die Vorstellung meines Sex Lebens sehr präzise wieder. Ich bin jetzt 20 Jahre alt und auf der Suche nach einer Frau (Hübsch, schlank, 18-29Jahre [Am besten so wie der Charakter Simone in der Geschichte]), die bereit ist diese Fantasien mit mir auszuleben. Ich bin bei Interesse über meine E-Mail Adresse: vincent.sub@web.de zu erreichen. Und nun wünsche ich viel Spaß bei der Geschichte!
Ohne Willen
Ich wachte auf. Ich war in einem dunklen Raum. Es war kühl. Meine Augen gewöhnten sich an die düstere Atmosphäre und ich sah, dass ich wohl in einem alten Badezimmer war. Die weißen Fließen waren dreckig, vielleicht war ich in einem verlassenen Haus. Ich wollte aufstehen, doch es ging nicht. Meine Hände waren, wie ich soeben bemerkte, auf meinem Rücken gefesselt und meine Ellenbogen auch. Die Fesseln waren sehr streng und fest. Ich fühlte, dass es Kabelbinder sein mussten. Als nächstes bemerkte ich, dass meine Beine gespreizt waren und ich sie nicht bewegen konnte, denn auch sie waren mit Kabelbindern fest gebunden. Mein linkes Bein an der Heizung und mein rechtes an dem rostigen Rohr des Waschbeckens. Als ich um Hilfe rufen wollte, ist mir sogleich ein fester Knebel aus Klebeband um meinen Kopf aufgefallen. Erst jetzt ist mir klar geworden, dass ich jemandem Hilflos ausgeliefert war. Aber wem? Ich versuchte mich zu erinnern. Doch es kamen nur Erinnerungsfetzen wie bei einem Puzzle. Weil ich allerdings Durst und Kopfschmerzen hatte, glaubte ich, dass ich am Vortag betrunken gewesen sein musste; Und das nicht zu schwach. Allmählich fand ich mich mit meiner Situation ab, denn ich habe schließlich einen extrem devoten und leicht masochistischen Charakter. Als ich an mir herabblickte, merkte ich mein erregtes Glied, was mich nicht wirklich verwunderte; Außerdem war ich nackt. Während ich mich also zu erinnern versuchte, genoss ich meine Ohnmacht. Vor der Badezimmertür hörte ich Stimmen. Diese Stimmen kamen mir bekannt vor. Nach einigem grübeln kam ich drauf. Es war Alicia, die sich mit Simone unterhielt. Ich kannte beide schon eine lange Zeit von der Arbeit. Ich konnte nicht ganz verstehen was sie sagten, aber vermutlich ging es darum, was sie mit mir anstellen sollten. Mir gefiel der Gedanke, von einer hübschen Arbeitskollegin und meiner heißen Chefin mit polnischen Wurzeln, gefangen gehalten zu werden. Dann kam die erste Erinnerung zurück. Ich war sowohl mit Simone als auch mit Alicia nach der Arbeit abends in eine Bar gegangen um ein bisschen zu Trinken und zu entspannen - Plötzlich ging die Tür auf. Simone stand vor mir. Sie war etwas pummeliger, hatte aber dennoch wunderschöne Kurven, braunes glattes Haar, braune Augen und ein sehr erotisches lächeln. Zudem sah sie einfach extrem sexy in ihrem momentanen Outfit aus. Sie trug eine kurze offene Lederjacke, einen schwarzen BH, eine enganliegende Leggins und hochhackige schwarze Lederschuhe bis zu den Fußknöcheln. Sie lächelte mich also an und kam näher. Sie hielt eine schwarze Augenbinde in der Hand, die sie mir sogleich ohne Worte anlegte. Nun konnte ich auch nichts mehr sehen. Dann sprach sie: "Guten Morgen, Sklave. Wie fühlt es sich an völlig Hilflos auf die Entscheidungen und den Willen von zwei Frauen angewiesen zu sein?" Ich blieb still. Sie sagte: "Ach ja, ich vergaß. Jammer schade, dass du nicht sprechen kannst, weil du geknebelt bist. Aber umso besser für uns. Deine beiden neuen Herrinnen, Alicia und ich wollen nämlich ein bisschen Spaß mit dir haben. Wir wollen dich ein wenig unter Strom setzten und dir bei deinem Leiden zusehen und es genießen. Wir haben dich immer im Blick auch wenn wir nicht hier sind, wir haben oben in der Ecke eine Kamera installiert, um deinen Sklavenaufenthalt hier zu protokollieren und zu überwachen." Ich fing an mir Sorgen zu machen. So kannte ich Simone nun wirklich nicht und auf Stromfolter stand ich auch nicht. Aber was sollte ich schon tun. Der Knebel verhinderte Hilferufe und die Fesseln eine Flucht. Als nächstes kramte Simone scheinbar in einer Kiste -rum. Sie trat zu mir. Ich hörte sie grinsen, dann machte sie zwei Klammern an jeweils eine meiner steif gewordenen Brustwarzen fest. Wahrscheinlich waren die Klammern mit einer Spannungsquelle verbunden, um mich zu foltern. Allein die Klammern taten schon höllisch weh, ich wollte mir gar nicht den kommenden Schmerz ausmalen, da sagte Simone in ruhigem aber bestimmendem Ton: "Der Strom wird durch die Klammern geleitet und der Abstand für die Stöße wird über eine Uhr geregelt. Dir wird ab Heute alle zehn Minuten ein Stromschlag versetzt. Die Stromstärke bestimmen wir wie es uns gefällt." In diesem Moment war ich total perplex. Alle zehn Minuten ein Stromschlag? Diese psychische Folter, auf den Schmerz
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