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Kreta (fm:Schlampen, 7972 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2013 Gesehen / Gelesen: 38384 / 30418 [79%] Bewertung Geschichte: 8.69 (118 Stimmen)
Auf Kreta bekomme ich Ideen mein Sexleben aufzupeppen, was sich zuhause fortsetzt.

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Auf den Kretaurlaub hatte ich mich schon lange gefreut. Nun war es so weit und wir standen auf dem Flughafen in der Securityschlange. Ich hatte mich extra so angezogen, dass ich keine Metallteile an mir hatte und kam problemlos durch. Tim, der nicht auf mich gehört hatte, wurde bis auf die Knochen gefilzt. "Hab es Dir doch gleich gesagt!", sagte ich schnippisch, als er sich wieder seinen Gürtel einschlaufte. "Ha, ha! Sei froh, dass sie dich nicht bis auf die Unterhosen ausgezogen haben!", entgegnete er genervt. Ich musste lachen. "Wer sagt denn, dass ich eins anhabe?" Tim machte große Augen. "Du meinst, du hast ... unter dem kurzen Kleid ... nix drunter?" Ich kannte Tim seit meiner Grundschulzeit und seitdem waren wir auch befreundet. Ich nahm ihn gar nicht als männliches Wesen wahr. Wir waren zusammen zur Schule gegangen, wenn auch nicht in die gleiche Klasse, hatten unseren Tanzkurs zusammen gemacht, Probleme konnte ich immer mit ihm besprechen und jetzt fuhren wir zusammen in Urlaub. Zum Boarden hatten wir noch über eine Stunde und ich zerrte Tim in verschiedene Duty Free Shops, wo ich mich mit verschiedener Kosmetik eindecken wollte. "He, die gucken schon!", raunte Tim und versuchte sich vor mich zu stellen. "Was?" Ich schaute verständnislos aus der Hocke hoch. "Der Typ glotzt dir die ganze Zeit unter den Rock! Der da vorne! Du hast doch nichts drunter!", erklärte Tim. Wieder musste ich lachen. "Das vorhin war doch nur ein Scherz! Klar hab ich was drunter. Klein, aber fein!" Dass der String, den ich anhatte mehr zeigte als er verdeckte verriet ich Tim aber nicht. "Lass ihn doch schauen! Wenns ihm Spaß macht. Ich nehms als Kompliment." Tatsächlich hatte ich ziemlich Spaß daran ein wenig mehr zu zeigen, als eigentlich schicklich war. Für den Strand hatte ich noch nicht mal ein Oberteil dabei. Dann ging es endlich los. Ich liebe die Starts, die Beschleunigung, die einen in den Sitz drückt. Vier Stunden später waren wir in Heraklion. Heiße Luft schlug uns entgegen. Im Hotel angekommen ließen wir noch die Formalitäten über uns ergehen, bis wir den Zimmerschlüssel bekamen. Das Zimmer war toll. Nicht sehr groß, aber sauber. Ein Doppelbett stand im Raum. "Hatten wir nicht zwei Einzelbetten gebucht?", fragte ich. "Vielleicht können wir sie ja auseinander ziehen!", schlug Tim vor, doch das Bett war ein Einteiler. Mir wars egal und ich schlenderte auf den großzügigen Balkon. Blick aufs Meer, Blick auf Palmen. So hatte ich es mir vorgestellt. Gleich war Abendessenzeit und ich hatte einen Bärenhunger. Schnell schwang ich mich unter die Dusche. Der Koffer war noch nicht ausgepackt und so zog ich das erstbeste Kleidchen hervor, während Tim krampfhaft versuchte mich nicht anzusehen. Ich lachte innerlich. Die nächsten zwei Wochen musste er das ertragen! Also konnte er gleich anfangen sich daran zu gewöhnen. As Kleid war luftig und machte die Temperatur angenehm. Das Höschen hatte ich diesmal tatsächlich weggelassen. Auf dem Balkon zündete ich mir eine Zigarette an und genoss den Luftzug zwischen meinen Beinen, während ich darauf wartete, dass Tim fertig wurde. Das Buffet war nicht so toll, was mir aber wegen meiner Figur ganz recht war. Tim schaufelte. Nach dem Essen machte ich mich daran meinen Koffer auszupacken. Wir hatten vor am Abend in den nahegelegenen Ort zu gehen, um etwas zu trinken. Tim lag auf dem Bett und las in einer Zeitschrift, während ich unschlüssig war was ich anziehen sollte. "Tim? Was gefällt dir besser? Das rote Kleid, oder die Shorts mit T-shirt?" Nur mit einem kleinen String bekleidet stand ich im Zimmer und hielt die Sachen hoch. "Ich, äh, ...., weiß nicht..., ich glaube das Rote!", stammelte Tim. Ich schlüpfte rein. "Vielleicht solltest du einen BH drunter anziehen!", meinte Tim. "Wieso? Sieht es nicht gut aus?", fragte ich. "Doch, doch, ich meine nur, weil es ziemlich durchsichtig ist!" "Ich hab aber gar keine BHs mitgenommen. Ist es so schlimm?", hakte ich nach. "Na ja, man sieht halt durch." Erst jetzt bemerkte ich, dass Tim einen Ständer hatte, den er versuchte zu verdecken. Ich ließ mich neben ihn aufs Bett fallen. "Was hast du denn da?", fragte ich interessiert und zog seine Hand weg. "Äh, tut mir leid, echt, ich wollte nicht ...", stotterte er und lief rot an. "Wir haben hier zwei Wochen zusammen! Lass mal sehen!", kicherte ich und versuchte ihm an der Hose zu zerren. Tim versuchte sich vom Bett herunter zu retten, doch ich hatte schon meine Hand, unter dem Gummizug, in seine Hose geschoben. Tim stöhnte auf, als ich ihn zu fassen bekam. Plötzlich lag er ganz still und hatte die Augen geschlossen. Ich kletterte über ihn und zog ihm die Hose runter. Ein kleiner, aber ziemlich dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich spürte wie sich sein Körper anspannte. Sanft zog ich seine Vorhaut nach unten und legte seine violett angeschwollene Eichel frei. Wieder stöhnte er. Ein kleines Tröpfchen zeigte sich an der Spitze. Mit dem Finger nahm ich es auf und verteilte es auf der Eichel, die jetzt feucht glänzte. Dann begann ich ihn zu wichsen. Lange dauerte es allerdings nicht. Ein Riesenschwall Sperma spritzte mir ohne Vorwarnung entgegen. Warm und klebrig traf es

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