Perfekte Liebe (fm:Romantisch, 2055 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mysteria | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 25082 / 18768 [75%] | Bewertung Teil: 8.65 (51 Stimmen) |
Ein junges Pärchen, welches viele romantische Stunden auf verschiedene Arten verbringt |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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ihre festen Schenkel und von dort unter ihrem kurzen Jeansrock wieder aufwärts zu ihrem heissen Schoss. Dort angekommen schob er seine Hand unter ihr Spitzenhöschen und liess einen Finger durch ihre Spalte gleiten. "Hm, du Luder hast dir die Liebeskugeln reingeschoben" bemerkte er freudig, als er das kleine Bändchen gefunden hatte. Miriam hatte den ganzen Tag ausser auf der Arbeit die Liebeskugeln in ihrer Muschi, welche Oliver ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Miriam stöhnte schon unter seiner Behandlung an ihren Brüsten und als er ihre Perle gefunden hatte und diese sanft rieb, musste sie laut aufstöhnen. Doch sie wollte ihn zuerst erleichtern und stieg von ihm runter. Sie kniete sich vor ihn und zog ihm seine Shorts sammt Unterhose runter. Dann nahm sie seinen grossen, harten Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut ein paarmal vor und zurück. Dann hauchte sie einen Kuss auf seine freigelegte Eichel, worauf er laut aufstöhnen musste. Oliver hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelegt. Miriam nahm ihn nun immer mehr in den Mund. Er war so geil, dass er aufpassen musste, nicht jetzt schon zu spritzen. Miriam merkte es und befasste sich nur noch mit seiner Eichel. Sie knabberte an seinem Bändchen und bohrte ihre Zunge in das kleine Löchchen. Als er sich etwas beruhigt hatte, nahm sie ihn wieder in den Mund und bei jedem mal verschwand er tiefer in ihrem Mund. Als sie ihn ganz aufgenommen hatte, blies sie ihn bis er wieder kurz vor dem Orgasmus war. Sie entliess ihn ganz aus ihrem Mund und wichste ihn nur noch leicht mit der Hand. "Schatz, bitte spiel doch nicht so mit mir. Lass mich doch endlich kommen" bettelte er. Aber es nützte nichts. Sie genoss es, ihn so machtlos vor sich zu haben und liess ihn wieder ruhiger werden. Dann nahm sie zuerst nur seine Eichel in den Mund und saugte daran. Dann leckte sie an seinem Schaft entlang bis zu seinem Sack und nahm dort zuerst das eine und dann das andere Ei in den Mund. Das brachte ihn fast um den Verstand. Sie küsste sich wieder hoch zu seiner Eichel und bevor sie ihn wieder verschlang, sagte sie mit lüsternem Blick zu ihm "Gib mir jetzt alles, was du hast. Ich will all dein Sperma schlucken". Dann fing sie wieder an, ihn in sich aufzunehmen und blies ihn immer fester. Es brauchte nicht mehr viel und Oliver spritzte seiner geliebten Freundin alles in den Mund, so wie sie es gewollt hatte. Als sie alles geschluckt hatte und Olivers Schwanz geschrumpft war, kroch sie wieder zu ihm hoch und küsste ihn sehr leidenschaftlich. Nun wollte er sich aber bei ihr revangieren und zog ihr den Rock und das Höschen aus. Dann nahm er sie auf seinen starken Arme und trug sie zum Bett. Dort legte er sie sanft ab und sagte liebvoll zu ihr "Schatz, deine Schamhaare sind wieder gewachsen. Darf ich dich rasieren?" Miriam hatte dies bisher immer selbst getan, aber insgeheim hatte sie sich schon immer gewünscht, dass er es mal tun würde. So antwortete sie ihm "ja Schatz, bitte rasiere mich. Aber sei vorsichtig". Er holte aus dem Bad, was er zum rasieren brauchte, entfernte ihr die Liebeskugeln und fing dann an. Er wusste natürlich, dass er sie dadurch auch sehr erregen würde. Aber das war auch sein Ziel. Und je näher er ihrer Perle kam, um so unruhiger wurde sie. "Schatz, versuche bitte ruhig zu bleiben. Es ist fast geschafft" versuchte er sie zu beruhigen. Als er es endlich geschafft hatte, legte er seine Utensilien weg und betrachtete die vor ihm liegende jetzt komplett rasierte Muschi. Oliver rasierte sich seinen Intimbereich ebenfalls regelmässig total blank. Es war ja für beide so angenehmer und machte beim Oralsex doch ohne Haare viel mehr Spass. Zudem war es auch viel hygienischer, denn so konnten kein Urin oder Geschlechtsflüssigkeiten (oder bei Miriam auch kein Blut) kleben bleiben. Sein Schwanz war natürlich dadurch auch wieder zum Leben erwacht. Aber er wollte, dass sie nun auch kommt und fing an, ihre äusseren Schamlippen zu küssen. Seine Kreise wurden immer kleiner bis er schliesslich mit seiner Zunge einmal durch ihre ganze Spalte fuhr. Dann saugte er ihre kleinen Schamlippen in den Mund und Miriam musste laut aufstöhnen. Da Miriam durch das rasieren schon sehr erregt war, stand sie jetzt kurz vor ihrem Höhepunkt. Oliver wollte aber das gleiche Spiel mit ihr machen, wie sie vorhin mit ihm getrieben hatte und küsste wieder nur ihre äusseren Schamlippen, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann suchte er ihre Klitoris und saugte sie in den Mund. Miriam wurde dadurch fast verrückt. Dann leckte er sich bis zu ihrem Eingang und drang mit der Zunge in sie ein. Zuerst langsam und dann immer schneller fickte er sie so mit seiner Zunge. Als er dann merkte, dass sie wieder auf ihren Orgasmus zusteuert, hörte er wieder auf. "Schatz, du machst mich wahnsinnig! Bitte gib mir meinen Höhepunkt" flehte sie ihn an. Als sie sich wieder beruhigt hatte, saugte er wieder ihre Klit in den Mund und drang nun noch mit einem Finger in sie ein. Als sie sich genug geöffnet hatte, nahm er einen zweiten Finger dazu und sagte mit geilem Blick zu ihr "lass dich fallen und lass mich dir deinen Orgasmus schenken". Dann suchte er mit seinen beiden Fingern in ihr ihren G-Punkt und fand ihn auch sehr bald. Miriam stöhnte schon laut und dann kam sie mit einem kleinen Schrei. Oliver zog langsam seine Finger aus ihr und streichelte noch ein bisschen ihre Muschi, dann legte er sich neben sie und nahm seine Freundin liebevoll in den Arm. Als Miriam wieder zu Atem kam sagte sie "Danke mein Schatz das war so schön. Aber da möchte wohl jemand auch noch etwas haben Komm steck ihn rein". Oliver legte sich auf Miriam und drang mit seinem Schwanz langsam in sie ein. Er bewegt sich zuerst nur langsam, um seiner Freundin die Zeit für eine kleine Pause zu geben. Aber sie wollte schon bald ein schnelleres Tempo und schlang ihre Beine und Arme um ihn. Es wurde ein wilder Fick und sie machten alle möglichen Stellungen durch. Am Schluss sass Miriam auf Oliver und legte einen Teufelsritt hin. Als Sie dann ihren Höhepunkt erreichte, war auch er so weit und spritzte mitten in ihren Orgasmus. Dann sank sie völlig geschafft auf ihm zusammen. Als sich beide etwas erholt hatten, wollte Oliver von Miriam wissen, wie denn ihr Tag war. Sie erzählte ihm von der Arbeit mit den kranken und verletzten Kindern. Oliver erzählte ihr dann auch von seinem Tag in seiner Praxis und einer Geburt bei einer Hündin, bei welcher er helfen musste. Langsam wurden sie beide wieder geil und Olivers Schwanz wuchs wieder. "Schatz, ich möchte jetzt eine ruhige Löffelchennummer und dann mit deinem Schwanz in meiner Muschi einschlafen" bat Miriam. Sie rollte sich von ihm runter und lag nun auf der Seite. Oliver kuschelte sich ganz nahe hinter sie und als sie ihr oberes Bein angewinkelt hatte, spreizte er ihre Schamlippen, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Eingang. Dann fing er mit sanften Stössen an und rieb dabei zärtlich ihre Perle. Es wurde eine sehr ruhige und lange Nummer und als Miriams Orgasmus abklang, spritzte Oliver sein Sperma in sie und sie liess gleich ihr Bein sinken, damit er nicht aus ihr rutschen konnte. So schliefen sie dann ein.
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