Perfekte Liebe (fm:Romantisch, 2055 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

Perfekte Liebe

Endlich hatte sie Feierabend. Miriam arbeitete als Krankenschwester in einem Krankenhaus auf der Kinderstation. Es war Samstag und sie hatte gerade ihre Spätschicht beendet. Sie liebte Kinder, aber es war ein anstrengender Abend gewesen und nun war sie froh, Feierabend zu haben. Sie ging schnellen Schrittes, denn sie wollte so schnell wie möglich zu ihrem geliebten Freund Oliver. Auf dem Heimweg dachte sie zurück, wie sie sich kennengelernt hatten.

Miriam war an dem Abend in eine Coctailbar gegangen. Sie wollte an diesem Abend nicht alleine zu Hause sitzen und so ging sie in diese Bar. Sie hatte sich gerade einen Coctail bestellt, da kam Oliver zur Tür rein. Er war ebenfalls alleine und schaute sich erstmal im Raum um. Dann kam er direkt auf sie zu und fragte sie, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Sie lächelte ihm nickend zu und musterte ihn dabei. Er war ca. 1,85 M gross, schlank aber doch ziemlich muskulös, hatte sehr kurze, blonde Haare und diese Eisblauen Augen. Sie schaute sich seine Hände an. Sie waren gross und kräftig, aber doch sehr gepflegt. Der erste Eindruck von Oliver wirkte auf Miriam sehr positiv. "Hi, ich bin Oliver" und er streckte ihr dabei seine Hand hin. "Hi, ich bin Miriam. Verzeih mir die Frage, aber wieso setzt du dich ausgerechnet zu mir, obwohl es noch so viele freie Plätze hat?" Er antwortete ihr "Eine so hübsche Frau sollte man nicht alleine sitzen lassen". Sie errötete, aber da ihr schon aufgefallen war, dass er sie ebenfalls gemustert hatte, fragte sie ihn "So so, was findest du denn an mir so hübsch?" Er schaute sie nochmal an. Sie war ungefähr 1,60 M gross, sehr schlank, hatte grosse Brüste, einen festen Po, lange, gelockte, hellbraune Haare, grosse, dunkelbraune Augen und ein sehr schönes, feines Gesicht. Nach einer Weile antwortete er ehrlich "du hast sehr schöne Augen, dein Lächeln ist so ehrlich, natürlich und freundlich und dein ganzes Gesicht ist einfach hübsch. Es ist deine ganze Erscheinung, welche mich einfach angezogen hat. Aber wenn es dir unangenehm ist, kann ich mich auch wo anders hinsetzen." Sie merkte, dass er wirklich ernst meinte, was er sagte und auch fiel ihr auf, dass er vor allem ihr Gesicht anschaute und nicht, wie die meisten Männer, auf ihre Brüste oder ihren Po. Deshalb sagte sie ihm sofort, dass er bleiben solle. Allmählich kamen sie ins Gespräch und sie erfuhr von ihm, dass er 25 Jahre alt war und als Tierarzt arbeitete. Sie erzählte ihm auch von sich, dass sie 22 Jahre alt war und als Krankenschwester in einem Krankenhaus auf der Kinderstation arbeitete. Als der Abend sich dem Ende zu neigte, hatten sie sich schon sehr viel erzählt und fühlten sich beide zueinander hingezogen. "Miriam, bitte lass mich dich nach Hause begleiten. Keine Angst, ich will nur sicher sein, dass du gut zu Hause ankommst und habe sonst wirklich keine Absichten" hatte Oliver zu ihr gesagt, als sie vor der Bar standen. Sie war einverstanden und hackte sich bei ihm ein. Sie fühlte sich wirklich sehr wohl und geborgen bei ihm. Als sie vor ihrer Tür standen, wollte sich Oliver mit einem Küsschen auf die Wange von Miriam verabschieden. Aber aus irgend einem Impuls heraus drehte sie im letzten Moment den Kopf und seine Lippen berührten nicht ihre Wange, sondern ihre Lippen. Beide waren wie elektrisiert und keiner konnte sich bewegen oder etwas sagen. Schliesslich schafften sie es dann aber doch, sich von einander zu trennen und noch kurz ihre Telefonnummern auszutauschen.

Miriam stand schon vor ihrer Haustür, als sie von ihren Erinnerungen erwachte. Sie freute sich, Oliver endlich für sich zu haben. Er war erst kurz bevor sie zur Arbeit musste nach Hause gekommen. Es reichte leider nur für ein paar liebe Küsse und einige schöne Berührungen. Als sie nach Hause kam, schaute Oliver einen Film. Sie begrüsste ihn mit einem liebevollen Kuss und setzte sich auf seinen Schoss. Den Kopf an seine Schulter gekuschelt, schauten sie zusammen den Film zu Ende. Als der Film zu Ende war, machte Oliver den Fernsehen aus und küsste seine Freundin. Sie konnte in diesem Kuss all seine Liebe zu ihr spühren und erwiederte den Kuss ebenso mit all ihrer Liebe zu ihm. Dadurch dass Miriam während dem Film auf seinem Schoss gesessen hatte, war er geil geworden. Sie liess ihre Hände unter sein Shirt gleiten und sagte mit geiler Stimme zu ihm "Hmm, ich liebe es, deine Muskeln unter meinen Händen zu spühren". Dann zog sie ihm das Shirt ganz aus und öffnete seine Hose. "Oh, da ist ja schon einer wach. Den wollen wir doch mal begrüssen" und streichelte seinen harten Schwanz durch die Unterhose. Oliver stöhnte durch diese Berührung wohlig auf. Er war aber auch nicht untätig. Er hatte Miriams Top schon über den Kopf gestreift. "Ich liebe es, deine grossen, festen Brüste zu küssen" und er saugte an ihren Nippeln. Dann glitt er mit seiner Hand über ihren flachen Bauch auf

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 106 Zeilen)