Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2226 Wörter) [3/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 24862 / 21156 [85%] | Bewertung Teil: 8.94 (49 Stimmen) |
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt. |
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Fortsetzung
Auf einmal klingelte sein Handy. "Komm zieh dich an." Forderte er mich auf. "Was ist?" Er: "Wir fahren zu einem Bekannten. Der hat ein besonderes Anliegen." Ich zog mich an. Oder besser gesagt, Ridvan suchte meinen Outfit aus. Schwarzer Stretchminirock, durchsichtige weiße Bluse, und schwarze Heels. Keine Strümpfe oder Strumpfhose sowie kein String und BH. Wenigstens konnte ich eine Jacke anziehen, die ein bisschen wärmte. Es ging ein kühler Wind und so fuhren wir zu dieser Adresse. Ich musste in den 3. Stock stöckeln. Ridvan, der einen kleinen Koffer aus dem Auto mitnahm, klingelte. Die Tür wurde aufgemacht. Wir traten ein. Die Männer unterhielten sich. Ich verstand nur Bahnhof. Blabla auf Türkisch. Ridvan kam auf mich zu und erzählte sein Anliegen. "Ich soll was?" Ridvan: "Du machst das schon." Der fremde Mann gab ihm etwas. Meiner Meinung nach sah das wie Geld aus. Ridvan schaute etwas verlegen zu mir drehte sich um und weg war er. Als die Wohnungstür schloss, kam eine Frau ins Wohnzimmer. Sie sah sehr hübsch aus und jung so um die 25 Jahre alt. Langes dunkelbraunes Haar. Sehr gute Figur. Gepflegtes Aussehen. Sie hatte ein türkisfarbenes langes Kleid an. In ihrem Haar trug sie einen Art Kopfschmuck, das aussah wie ein Diadem. Links und rechts baumelten an ihrem Kopf große goldfarbene Plättchen. Sie sah wirklich toll aus. Sie nahm meine Hand und ging mit mir in das Schlafzimmer. Die Beiden unterhielten sich. Der Ehemann, so denke ich gab ihr den Koffer mit. Im Schlafzimmer angekommen gab sie erst einmal einen kleinen Kuss auf dem Mund. Ich war etwas unsicher. Ich dachte mir was soll's. Ich hatte bis dahin, außer in Dortmund, keinen sexuellen Kontakt mit einer Frau gehabt. Wir zogen uns aus und legten uns aufs Bett. Erst streichelte ich den Körper der jungen Frau. Sie genoss es, denn dabei machte sie die Augen zu. Jetzt fing ich an sie zu küssen. Erst auf den Mund, den Hals und langsam hinunter zur Brust. Wieder und immer wieder küsste ich und massierte ich ihre Brust. Sie fing an zu stöhnen. Ich küsste weiter in Richtung nach unten. Der Bauchnabel war dran. Jetzt kam die Intimzone. Ich leckte ihre Perle. Freiwillig öffnete sie ihre Beine. Ihre Muschi war schon feucht. Ich steckte erst einen Finger in die Muschi. Dann wieder heraus. Jetzt leckte ich ihre Schamlippen. Wieder etwas nach oben zu ihrer Klit. Jetzt steckte ich 2 Finger in ihrer Muschi. Dann 3 Finger. Jetzt war sie ganz nass. Sie stöhnte und schrie fast. Ihr Körper zitterte. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Ich intensivierte mein Bemühen. Dann brachen bei ihr die Dämme. Es spritzte förmlich aus ihr heraus. Meine Hand war patschnass. Es muss ein Mega-Orgasmus gewesen sein. Sie sah irgendwie fertig aus. Aber langsam kamen die Lebensgeister in ihr zurück. Sie lächelte mich an. Sie griff nach dem Koffer und machte ihn auf. Sie holte ein Umschnalldildo heraus. Da sind zwar noch weitere Utensilien drin. Aber die schien ihr nicht zu interessieren. Sie machte mich durch Zeichensprache aufmerksam, dass ich den Dildo anziehen soll. Jetzt soll ich sie ficken. Jetzt kniete sie sich hin und ich sollte sie von hinten nehmen. Meinetwegen dachte ich mir. Ich führte den Gummischwanz an ihrer Grotte. Langsam rauf und runter durchpflügte ich ihre Scheide bevor ich in Ruck in sie eindrang. Ein Schrei der Lust kam aus ihrem Mund. Dann schrie sie Ali, Ali und die Tür ging auf. Ali zog sich aus und legte sich nackt auf dem Bett. Er lag auf dem Rücken. Sie signalisierte mir mit dem Ficken aufzuhören. Jetzt stieg sie auf den Schwanz von Ali. Jetzt ritt sie auf ihn. Sie beugte sich nach vorne und gab mir ein Zeichen sie in den Arsch zu ficken. Nachdem der Widerstand des Schließmuskels überwunden war verschwand der Dildo langsam in ihrem Arsch. Ich ließ ihr ein bisschen Zeit an den Durchmesser zu gewöhnen. Jetzt rutsche der Pimmel noch weiter bis zum Anschlag. Langsam fing ich an sie zu ficken. Gar nicht so einfach mit diesen Gummipimmel, wenn man es das erster Mal macht. Ali und ich fickten fast im gleichen Takt. Ein lautes stöhnen kam von ihr. Schrie irgendetwas auf türkisch. Ich verstand als würde sie sagen mehr, mehr, stärker ficken. Jetzt stieß ich heftiger zu. Sie stöhnte. Der nächste Orgasmus kündigte sich an. Ali und ich fickten wie wild. Ein lauter Schrei und die Frau brach unter mir zusammen. Jetzt glitt mein Gummischwanz aus ihr. Sie stieg von ihm herunter. Ali hatte noch nicht abgespritzt. Er forderte mich auf ihn zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Was ich auch gerne machte. Als wir uns wieder angezogen hatten, sein junge Frau blieb im Schlafzimmer, gingen Ali und ich ins Wohnzimmer. Er erklärte mir, dass sie zwar gerne bläst, aber kein Sperma im Mund mag. Außerdem hatte sie letzte Woche Geburtstag gehabt und sie hatte einen Wunsch. Sie wollte einmal von 2 Schwänzen gefickt werden. Aber einen anderen Mann meine Frau zu ficken. Das geht nicht. Da ich Ridvan gut kenne, hatte er eine Lösung. Und die Lösung warst du. Ridvan sagte auch zu mir, dass du gerne bläst und Sperma schluckst. Das war mein Wunsch. Ich erwiderte:
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