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Succubus I - 6.1 (fm:Humor/Parodie, 2288 Wörter) [6/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2013 Gesehen / Gelesen: 10956 / 8460 [77%] Bewertung Teil: 9.25 (4 Stimmen)
Kapitel 6 - Die Baroness Teil 1 von 3 - Am Wegesrand

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Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6 - Die Baroness Teil 1 von 3 - Am Wegesrand

Am ersten Tag ihrer Fahrt kamen sie gut voran und die Sonne schien mit ihnen zu reisen. Tara war von allem was sie sah sehr angetan. "Wie lange ist es eigentlich bis nach Amsterdam?" Chris dachte einen kurzen Augenblick nach bevor er antwortet: "in 20 Tagen treffen wir diesen Verne. ich schätze es sind insgesamt 40 Meilen bis nach Amsterdam. Bei guten Straßenverhältnissen schaffen wir theoretisch 5 Meilen am Tag. Also benötigen wir ca. 8 Tage, wenn alles gut geht." Seine Schwester schaute verdutzt: "wieso sollte es nicht gut gehen?" Tara hatte nicht die geringste Ahnung von Politik. Der Dreißigjährige Krieg hatte vor einem Jahr endlich seinen Frieden gefunden. Die Straßen waren schlecht, sehr oft sogar miserabel. Überall gab es noch einige Unruhen und Wegelagerei war an der Tagesordnung. Als das Mädchen den Erzählungen lauschte bekam sie ein wenig Angst, doch Chris beruhigte sie, mit den Worten: "du brauchst keine Angst zu haben, es gibt da jemanden der uns helfen und für sicheres Geleit sorgen wird." "Wer ist dieser jemand?", wollte Tara wissen. "Es ist eine "SIE" und sie ist mir noch etwas schuldig", antwortet Christoph. "Ohha" meinte Tara: "eine deiner Verflossenen?" Ihr Bruder räusperte sich bevor er antwortete: "so was in der Art, sie hatte Probleme mit ihren zwei Brüdern, da habe ich ihr halt etwas geholfen." Wie hast du ihr denn geholfen?"; bohrte Tara nach. "Ich habe die zwei getötet" antwortete Christoph vollkommen emotionslos. "DU HAST WAS?" empörte sich seine Schwester und wich ein wenig von seiner Seite.

Chris schaute das Mädchen verlegen an als er stockend seine Antwort formulierte: "Nun ja, vor gut 50 Jahren stand ich im Dienste ihres Vaters, ich war für ihn so eine Art Kundschafter. Seine Tochter, die damals noch recht junge Baroness erwischte mich eines Nachts, als ich gerade aus dem Schlafgemach ihrer Mutter kam. Die Baroness ist eine Art Medium und enttarnte mein kleines Geheimnis. Aber anstatt mich zu verraten, wollte sie von mir genauestens in die Liebe eingeführt werden. Sie war eine ausgezeichnete Schülerin. Doch mit der Zeit ging unsere Beziehung weit über den Sex hinaus und sie wurde eine wirklich gute Freundin. Sie ist die einzige Sterbliche, der ich mich je anvertraute. Irgendwann aber verplapperte sie sich bei ihren Brüdern, denen unsere Beziehung schon immer ein Dorn im Auge gewesen war. Die Brüder haben ihr gedroht, alles dem Vater zu erzählen, wenn sie ihnen beiden nicht zu Diensten sei. Wochenlang haben die zwei Männer dem jungen Mädchen aufgelauert. Ihre Schwester immer und immer wieder vergewaltigt. Mich haben sie indessen auf eine fadenscheinige Mission geschickt. Da ich dich jedoch nicht allein lassen konnte hatte die Baroness während meiner Abwesenheit über dich gewacht, bis heute weiß ich nicht wo sie dich in dieser Zeit vor ihren Brüdern versteckt hatte.

Durch deren List und Tücke geriet ich auf meiner Mission in eine Falle, wurde entführt und wanderte für Monate in Gefangenschaft. Während meiner Abwesenheit hat sie dein Versteck ihren Brüdern nicht verraten, so oft sie von ihnen auch misshandelt wurde. Obwohl sich Ihr Vater für mich einsetzte, verzögerten die Entführer immer wieder meine Freilassung.

In meiner Gefangenschaft erreichte mich eine Nachricht von ihr. Durch den Brief erfuhr ich von dem Komplott der Brüder und dass ihr Vater im Sterben läge. Nach seinem Tode würde sie überhaupt keinen Schutz vor ihren Brüdern haben und sie könne nicht mehr für deine Sicherheit garantieren. So konnte ich also nicht mehr auf meine Freilassung warten und floh, auf recht abenteuerliche Weise.

Tja und ich habe es dann so hin gedreht das es aussah, als hätten die Brüder sich nach dem Tod ihres Vaters vor Kummer selbst das Leben genommen.

"Du hast sie geliebt", meinte Tara zu ihrem Bruder als sie seiner Geschichte bis zum Ende gelauscht hatte ohne ihn diesmal zu unterbrechen, doch dieser Satz brannte ihr auf der Zunge. "Ich glaube ein klein wenig ja" stimmte Christoph seiner Schwester zu, doch es gab da schon jemanden in meinem Leben den ich liebte", beendete Chris seinen Satz und schaute Tara danach einfach nur an. "Ok", meinte Tara

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Teil 6 von 20 Teilen.
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