Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 4337 Wörter) [9/35] alle Teile anzeigen

Fortsetzung

Und außerdem leckte sie ihn dabei sauber. Ich legte mich aufs Sofa damit Paul mich ficken konnte. Beide setzten sich in ihre Sessel und schauten unser treiben an. Paul fickte mich wie ein Besessener. Ich bekam einen Orgasmus. Als er kurz davor war abzuspritzen hörte er auf und steckte seinen Schwanz in meinem Mund. Jetzt spritzte er alles in meinem Mund. Nach dieser Schwerstarbeit ruhten wir uns aus. Ich holte dann Getränke und stellte sie auf den Tisch. Bier, Saft und Wasser. Jeder sollte sich sein Getränk selber aussuchen. Die Gläser holte ich aus dem Schrank und stellte sie daneben. Ich ging wieder in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Matthias kam in die Küche. Natürlich griff er abwechselnd von hinten an meine Titten und Muschi. Dabei lobte er meine Mutter. "Sie ist eine geile Muschi. Das macht Spaß mit ihr zu ficken. Wir können sie öfters mal für ein Wochenende besuchen." "Erst wolltest du sie nicht kennen lernen. Jetzt kommst du von ihr nicht mehr los. Aber, auf der anderen Seite eine gute Idee, dabei kannst du auch meinen Vater kennen lernen." Matthias rieb seinen Schwanz an meinem Arsch. "Du machst mich scharf du geile Fotze." Jetzt weiß ich was kommt. Schnell schaltete ich den Herd aus. Er packte mich und trug mich zum Küchentisch. Auf dem Rücken liegend fickte er mich in den Arsch und Fotze. 2 Orgasmen bekam ich bevor ich seinen Saft schluckte. Danach kochte ich das Essen als wäre der geile Fick nie passiert.

Matthias half mir beim Kochen. Er deckte den Tisch, putzte den Salat usw. Wir hörten ein lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer. "Komm fick deine geile Nutte ordentlich durch." Hörte ich. Wir schauten uns an und lachten. "Aha wieder geil." Sagte ich. Das Essen war gleich fertig. Wir warteten bis sie fertig gefickt hatten und dann riefen wir sie zu Tisch. Nackt aßen wir zu Mittag. Paul meinte, dass ihr bald einen neuen Küchentisch brauchen, dieser hier wackelt schon. Dabei grinste er. Matthias: "Der nächste ist aus Eisen und fest verschweißt. Da wackelt garantiert nichts." Nach diesem Mahl machten wir es uns im Wohnzimmer bequem. Bis meine Mutter sagte: "Komm Paul wir müssen wieder heimfahren." Matthias: "Claudia bleibt doch bis zum Abendessen. Bis dahin könnten wir doch ein wenig schmusen und andere verfickte Dinge anstellen." "Dein Angebot ist verführerisch, aber wir müssen los. Ihr könnt uns doch nächstes Wochenende besuchen." Matthias: " Geht nicht, da bin ich auf einer Geschäftsreise." "Wie schade." Sie zogen sich an. An der Haustür gab es ein langes Küssen und Umarmen. Die Koffer wurden verstaut und weg fuhren sie. Jetzt waren wir wieder allein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. "Sag mal Matthias, wenn du auf Geschäftreisen bist, fickst du dort auch die Nutten?" Christian räusperte sich. "Es kommt schon mal vor das die Firmen ein paar Callgirls auf Geschäftskosten anbieten. Das machen wir auch." "Ihr macht das auch?" "Man muss doch seine Kunden bei Laune halten. "Ich habe nichts dagegen, wenn du andere Weiber fickst, solange ich nicht zu kurz komme." "Du hast doch nichts dagegen Matthias, wenn du auf reisen bist, das ich mich von anderen Männern ficken lasse, wenn ich mich danach sehne." "Muss das sein?" "Ja es muss sein. Gleiches Recht für alle. Wenn schon, denn schon." "Mir wäre es lieber, wenn ich dabei bin. Aber Ok. Du hast meinen Segen. Lass dich ficken von wem auch immer. Aber komme mir ja nicht mit einem Kuckuckskind zurück." Danach packte er mich wieder und fickte mich ins Land Nirwana. Nach diesem geilen Fick sprach ich wieder mit Matthias: "Matthias, du hast doch mit Anja Partnertausch gemacht? Wann warst du das letzte Mal in ein Swingerklub?" "Seit meiner Scheidung mit Anja nicht mehr, warum?" "Naja, wir könnten doch auch einmal in so einen Schuppen gehen. Ich war noch nie in ein Swingerklub." Matthias: "Das lässt sich einrichten, aber die nächsten 3 bis 4 Wochen nicht." In Gedanken dachte ich an den vielen Schwänzen die mich ficken würden. "Äh, wann machst du dein Geschäftsreise?" "Am Freitag früh fahre ich los und am Samstagnachmittag oder abends komme ich wieder zurück." "Wirst du auch eine geile Nutte ficken?" "Vielleicht, ich weiß es noch nicht." Ich legte meinen Kopf auf seine Beine. Drehte dann meinen Kopf zur Seite. Jetzt hatte ich seinen Schwanz in meinem Blickfeld. Ab und zu küsste ich sein Geschlechtsteil. Ich drehte mich jetzt auf den Bauch. Das ganze Gerede über Sex machte mich wieder geil. Ich fing an sein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Ich war wieder geil auf seinen Saft. Ich blies was mein Mund hergab. Ich musste ungefähr 15 min. blasen bis den ersten Liebestropfen sein Schwanz verließ. Er stöhnte und drückte meinen Kopf immer tiefer herunter damit ich seinen Schwanz tiefer in meinem Blasmaul steckte. Ich vermutete er wollte mit mir Deep Throat machen. Aber seine Saftspritze ist zu lang. Wenn sein Schwanz in meinem Mund steckt, dann steckt er maximal bis zu 2/3 im Mund. Mehr schaffe ich nicht, sonst muss ich würgen und kotzen. Dann spritzte er

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