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Succubus I - 7.2 (fm:Humor/Parodie, 1818 Wörter) [10/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2013 Gesehen / Gelesen: 10040 / 8057 [80%] Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen)
Kapitel 7 - Amsterdam wir kommen - Teil 2 von 2 - Wette gewonnen!

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Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7 - Amsterdam wir kommen - Teil 2 von 2 - Wette gewonnen!

Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf. "Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde, versprochen."

Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink...

Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Inkubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt...

Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte und nur "huhu ihr zwei" sagte. "Ist etwas vorgefallen?" fragte Roth und Fink ergänzte: "brauchen sie Hilfe?" Tara antwortete: "das hoffe ich doch sehr", betrat das Zimmer und schloss die Tür...

Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. "OH JA" spornte sie Christoph förmlich an " ... UUUHHH ... JAAAA ...ramm mir deinen ... AAAHHHHH ... Schwanz tief in mein verficktes Loch hinein." Der Inkubus tat sein bestes und rammte ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht. Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie Christoph: "fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf steht sie besonders." Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen niedersausen ließ...

Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu überreden.

So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und wichste ihre Schwänze. "Ich sch... schiebe" meinte Fink woraufhin Roth sagte "iiiiiich gehe mit". Die drei Karten in der Mitte des Tisches wurden beiseitegelegt und neue Karten nahmen ihren Platz ein. Ein Spieler

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