Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 2 (fm:Sonstige, 2442 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2013 | Gesehen / Gelesen: 27796 / 23665 [85%] | Bewertung Teil: 8.72 (86 Stimmen) |
Der zweite Teil... |
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Wir gingen relativ früh ins Bett, hoch in unseren Alkoven. Sofort vielen mir wieder die Ereignisse des Tages ein. Neben mir lag meine Freundin, nur mit einem String und einem T-Shirt bekleidet und ich wusste, dass sie heute, meines Wissens nach, zum ersten Mal in unserer Beziehung einen fremden Schwanz geblasen hat und dieser mit einem enormen Druck das Sperma über ihr Kinn und ihre schönen Brüste gespritzt hat. Ich kuschelte mich von hinten an sie heran. Der Gedanke an die Ereignisse erregte mich nun wieder sehr und mein Schwanz wurde sofort sehr groß. Ich streichelte zärtlich ihren Busen und die Brustwarzen richteten sich auf. Meine Hand lief langsam über ihren Körper und strich dann den String zur Seite. Nun konnte ich die blank rasierte Muschi streicheln. Mein Zeigefinger strich dabei über ihre Lustperle und glitt langsam in ihren Schlitz. Er war total nass - sie war erregt. Es drängte sich in meinem Inneren die Frage auf, ob ich sie so erregt hatte oder ob es der Gedanke an ihr orales Abenteuer gewesen ist.
Nach kurzer Zeit war es mir dann für den Moment egal - ich war einfach zu erregt und schnell glitt mein Schwanz von hinten in ihr enges und sehr nasses Fickloch. Mit heftigen, wilden und ausdauernden Stößen bearbeitete ich das enge Fickloch. Meine Freundin fing leicht an zu stöhnen und rieb sich ihren Kitzler - kurze Zeit später kam sie auch schon. Ich war noch nicht so weit und stieß weiter zu. Das gute, je nach Situation, an einem Alkoven ist, dass er nicht so hoch ist und man sich nicht ohne weiteres umdrehen bzw. übereinander legen kann. Auch konnte meine Freundin ihre Beine nicht wirklich richtig breit machen - sie lag ja auf der Seite -, was das enge Gefühl ihres Fickloches noch einmal verstärkte. Ich hauchte ihr ein, dass sie mich geil macht mit ihrem engen Loch und ich froh bin, dass ich der einzige Mann bin, der dieses enge Fickloch benutzen darf. Sie sagte nichts dazu - aber in diesem Moment erbebte ihr Körper und sie rieb sich wieder ihren Kitzler. Es wurde deutlich lauter und wir beiden kamen zusammen. Ich zog meinen Schwanz aus dem engen Fickloch und spritze auf ihre Muschi. Kurze Zeit später schliefen wir ein...
Am nächsten Morgen weckte sie mich. "Los, wir wollen doch früh losfahren. Auf mit Dir!" Für einen Urlaubstag war es doch sehr früh, genau genommen sagte mir mein Handy, dass es 6.37h gewesen ist.
"Wir wollten zwar früh los, aber so früh? Bist Du schon richtig wach?" sagte ich - gerne hätte ich noch mal mit Sandy gesprochen und jetzt war es einfach zu früh dazu.
"Ja, ich bin wach und habe auch schon alles so weit verräumt. Wenn Du fertig bist, können wir los."
"Ok, ich gebe mich geschlagen. Ich gehe aber noch mal kurz auf das Klo und schnell unter die Dusche, ok?"
Sie überlegte kurz und war unsicher. "Na gut, aber Dusche nicht so lange wie gestern. Ich freue mich schon auf Dich."
Ich beeilte mich tatsächlich, obwohl es mir gerade nicht in den Kram passte. Ich ging aufs Klo, duschte schnell, es war um diese Uhrzeit eh noch nichts los und trat dann, nach kurzer Zeit den Weg zurück zum Wohnmobil an. Auf dem Weg zurück sah ich aus den Augenwinkeln, dass sich die Tür vom Wohnmobil von Sandy & Alex schloss - aber ich hatte niemanden gesehen. Mein Schritt zu unserem Wohnmobil wurde langsamer und ich schaute zunächst heimlich durch ein Fenster in unser Wohnmobil hinein. Meine Freundin saß auf dem hinteren Bett im Wohnmobil und las etwas - ein Brief oder war es eine Gebrauchsanweisung? Draußen ging ein Mann her, der über einen Stein stolperte und laut polterte. Meine Freundin erschrak, sah sich um und suchte ein Versteck für das Dokument. Ich war mir nun sicher, dass es keine Gebrauchsanweisung war, sondern ein Dokument, welches ich nicht sehen bzw. lesen sollte. Sie verstecke es schnell unter der Matratze am Kopfende. Nun ging ich direkt in das Wohnmobil.
"Hast Du gerade den gesehen?" Verstört schaute sie mich an und verriet sich
"Wen, Alex?"
"Wie kommst Du denn auf Alex? Ich meinte den Typen, der über den Stein gestolpert ist und geflucht hat."
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