Succubus I - 8.2 (fm:Humor/Parodie, 4530 Wörter) [12/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hunterxxl | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2013 | Gesehen / Gelesen: 10031 / 8154 [81%] | Bewertung Teil: 9.00 (2 Stimmen) |
Kapitel 8 - 12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt |
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© Hunterxxl
Viel Spaß beim Lesen
Kleine Anmerkung vom Autor:
$hopper hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich diesmal die Absätze versaut hatte. Dieser Fehler ist beim Kopieren passiert und wurde von mir nicht bemerkt. Danke an diesen aufmerksamen Leser.
Ein kleiner Schreiberling wie ich lebt von der Kritik und muss auch mal negative Nachrichten akzeptieren. Und ich muss gestehen ohne die Absätze ließ sich dieser Teil einfach nicht schön lesen. Ich wünschte mir nur, dass ihr mir viel mehr Feedback zu den Teilen geben würdet.
Succubus Tara die "Dämonische Hure"
Episode I Das Leben nach dem Leben
Kapitel 8 12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 - Nackt
Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf. Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: "komm, wir schauen draußen mal nach dem Rechten." Christoph wäre viel lieber bei den zwei Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los. Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte Incubus regelrecht ein.
Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum. Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen. Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.
"Hmm weist du eigentlich" sprach Tara ihre Gedanken laut aus, "dass mein Bruder einen echt coolen Wein hat?" Bei diesen Worten kam ihr wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie sturzbetrunken war.
"Ja und?" erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans Fenster. "Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige Flaschen holen." Sophie war ein wenig irritiert: "Aaaaaa ...haaaaa... dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?" "Das brauchst du ja auch nicht" antwortete Tara: "es ist nicht hoch... vertrau mir, ich mach das schon!"
Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau. Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren Rücken, ihren Po und das
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