Der Film (fm:Ehebruch, 2243 Wörter) | ||
Autor: MarionsFreundin | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 41299 / 34681 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (163 Stimmen) |
Jörg bekommt von einem Arbeitskollegen eine Porno DVD auf der seine Frau Darstellerin ist. Der Arbeitskollege erpresst ihn, doch Katja entspannt sich zunehmend. |
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"Du. Ich möchte, dass du immer ehrlich zu mir bist!" Ich schaute erstaunt auf. Jörg saß neben mir auf dem Sofa. "Ja, klar, bin ich doch.", antwortete ich, gespannt auf was er heraus wollte.
"Versprochen?" "Ja, versprochen!" "Schöre!" "Ja, ich schwöre!", gab ich etwas genervt zur Antwort. Dann vertiefte ich mich wieder in meine Zeitschrift. Ich bemerkte gar nicht wie er aufstand. "So, und jetzt leg deine Zeitschrift weg." Er hatte die Fernbedienung in der Hand und startete.
Plötzlich wurde mir heiß. Wo hatte er denn das her? Im Studium, lange, bevor wir uns kennen gelernt hatten, war ich mal in solche Geldnot geraten, dass ich tatsächlich mal in zwei Pornoproduktionen mitgespielt hatte.
"Lass das! Mach es aus!", befahl ich und versuchte ihm die Fernbedienung zu entwinden. "Nein! Ich will das mit dir zusammen ansehen." "Ich aber nicht!", fauchte ich, blieb aber sitzen und starrte auf den Bildschirm. Nur mit Reizwäsche bekleidet wurde ich gerade von zwei Typen zu einem großen Bett geführt. "Wie hießen sie nochmal?", versuchte ich mich zu erinnern. "Ah ja, Alex und Fred!", fiel es mir wieder ein. Ich sah zu, wie ich anfing beide Schwänze hart zu blasen. "Oh ja, ihr Hengste! Fickt mich bis ...", tönte es aus den Lautsprechern. "Du hast geschworen ehrlich zu sein!", unterbrach Jörg und hatte auf Standbild geschaltet, das gerade zeigte, wie ich einen der Schwänze leckte.
"Ja, hab ich.", gab ich zu. "Also, wie viele Filme hast du gedreht?" "Zwei!" "Und mit wie vielen Typen hast du es da getrieben?" "Es dürften so um die 15 gewesen sein." "Hat es dir Spaß gemacht?" Ich versuchte mich zu erinnern. "Ja, meistens ja.", antwortete ich ehrlich. "Du warst doch damals mit Rolf zusammen. Wusste er davon?" "Nein, wir hatten uns schon getrennt. Ich brauchte das Geld!" "Ok, dann weiter." Jörg ließ laufen. Die nächsten fünf Minuten verbrachte ich damit zu lecken, zu blasen und ebenfalls geleckt zu werden. Meine Muschi, blank rasiert und rosa glänzend schön in Großaufnahmen. Ja, es hatte mir damals gefallen. Nicht gleich zu Beginn, aber dann schon. Ich selbst hatte den Film nie ganz gesehen. Immer nur Szenen, die abgedreht waren. Mit einem der Darsteller, Willi, der aus Jamaica kam und Rabenschwarz war, hatte ich mich sogar öfters privat getroffen und war immer noch mit ihm befreundet. Der Film war weiter gelaufen. Gerade bestieg mich Alex, während ich ihn mit Schreien und "Fick mich!" anfeuerte und Freds Schwanz dabei wichste.
Wieder hielt Jörg an. Diesmal zeigte das Standbild wie Alex so richtig tief drin steckte und ich mit glänzenden Augen in die Kamera schaute. "Und wie bist du dazu gekommen?" "Ich sagte doch, ich hatte das Geld gebraucht!" "Nein, ich meine, hast du gezielt gewusst, dass du so was machen willst und dann im Telefonbuch nachgesehen, oder wie muss ich mir das vorstellen?", fragte er weiter.
"Habs in der Zeitung gelesen.", antwortete ich wieder wahrheitsgemäß und konnte mich noch an die kleine Anzeige erinnern und dass ich angerufen hatte. "... und dann angerufen und dann bin ich hin.", ergänzte ich. Wieder ließ er den Film weiter laufen. Alex wechselte sich mit Fred ab, noch ein wenig festeres Bumsen, dann die große Abspritzszene auf meine Brüste und ins Gesicht. Stopp. Wieder Standbild. "Und wie hat das geschmeckt? Bei mir schluckst du nicht!" "Nach Sperma hat das geschmeckt! Das war ein Film!", versuchte ich Jörg, der jetzt ein etwas gerötetes Gesicht hatte zu beschwichtigen. "Und wie war das als du dort ankamst? Haben die dich gleich unter Vertrag genommen, oder musstest du eine Probe abliefern?" "Ja.", erwiderte ich knapp. "Eine Probe abliefern? Und wie war das?" "Ja, ich musste eine Probe abliefern! Ich musste mich nackt ausziehen, mir zuerst einen Dildo reinschieben, dann von Willi ficken lassen und zum Schluss dem Produzenten einen blasen, mit Schlucken!", antwortete ich hastig.
"Willi?! Der Willi?!" "Ja." "Du hast immer erzählt, du würdest ihn aus dem Studium kennen." "Na ja, ich hab ja damals studiert." Der Film lief wieder an. Die nächste Szene war im Garten am Pool. Ich würde gleich den Gärtner anmachen, der es mir dann auf der Liege besorgen würde. Ich schaute zu Jörg. Unglaublich! Jörgs Hose beulte sich gewaltig aus. Machte ihn das etwa an?
"Du, Jörg?" "Ja?" "Siehst du dir das gerne an?" Er gab keine Antwort. Ich griff nach der Beule. "Ich meine deswegen. Willst du, dass ich dir
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