Succubus I - 8.5 (fm:Humor/Parodie, 8883 Wörter) [15/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hunterxxl | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2013 | Gesehen / Gelesen: 9288 / 8285 [89%] | Bewertung Teil: 8.90 (10 Stimmen) |
Kapitel 8 - 12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 5 von 5 – Blinder Passagier |
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© Hunterxxl
Ich habe bisher noch keine Ermahnung zu meiner Geschichte bekommen! Damit diese auch so bleibt und ich sie auch weiterhin hier veröffentlichen darf, habe ich mich dazu entschlossen, das Verwandtschaftsverhältnis zwischen Tara und Christoph etwas klarer zu definieren. Es nimmt der Geschichte bestimmt nicht die Würze.
Viel Spaß beim Lesen
Succubus Tara die "Dämonische Hure"
Episode I Das Leben nach dem Leben
Kapitel 8 12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 5 von 5 - Blinder Passagier
Am Knauf der offenstehenden Tür angeleint, lag Goliath vor dem Wachlokal, kaute sabbernd auf seiner eigenen Pfote rum und schaute missmutig auf die Gestalt, die sich dem Wachhaus näherte. Der Geruch von Männlein oder Weiblein ist einzigartig und zugleich verräterisch, auch wenn er wie bei dieser Person mit Rosenparfüm überdeckt wurde. Ein Hund, insbesondere Goliath ließ sich nicht täuschen. Sophie und Tara saßen während ihrer Freischicht an einem Tisch im hinteren Teil des Wachlokals, tranken Kaffee und berieten flüsternd ihre geplante Vorgehensweise für die kommende Nacht, als eine Frau mit den Worten: "Was ist denn das für ein riesen Viech?", durch die Tür stolperte. Sie trug ein auffällig edles Kleid aus blauem Samt und hatte ihr Gesicht mit einem ebenso blauen Schleier verdeckt. Zwar etwas unsicher auf den Beinen, ging sie doch zielstrebig auf den Tresen zu, an dem der wachhabende Soldat sie amüsiert mit den Worten empfing: "Na Madam Melanie, gestern wieder zu tief ins Glas geschaut? Was ist es denn diesmal, hat ein Freier mal wieder nicht für ihre Dienste gezahlt?" Die Dame, am Tresen angekommen, lüftete ihren Schleier und darunter erschien das Gesicht einer bildhübschen Frau so um die Mitte 40, wie Tara schätzte. Die Schönheit der stark geschminkten Dame wurde jedoch durch das blaue Veilchen um ihr linkes Auge sehr getrübt. Während beide Dämonen angeregt der Unterhaltung lauschten, kamen Tara die Gestik und Mimik dieser Frau etwas komisch vor, doch sie konnte nicht sagen wieso. Es wirkte alles ein wenig übertrieben.
Die Frau stemmte empörend die Hände in die Hüften und nach einem, gekonnt in Szene gesetzten, Wimpernschlag maulte sie: "Dieser Mistkerl hat mir schon wieder meine ganzen Einnahmen abgenommen", und nach einen wohl eingeübten Schluchzen fügte sie hinzu, "Als ich mich weigerte hat er mir eine mit seiner Faust verpasst." "Na, na Madam, so eine üble Anschuldigung gegenüber einem ehrbaren Bürger dieser Stadt, ich nehme doch an, sie sprechen von Herrn Horak, ist aber eine ernste Sache", erwiderte der Beamte während er sich ihre Aussage notierte. "Dieser Mistkerl und ehrbarer Bürger, ha da kann ich ja nur lachen. Ich verlange, dass sie etwas gegen diesen Fiesling unternehmen."
Mit den Worten "Klitoris, De Mon", rief der Beamte die beiden Dämonen zu sich und fügte gleichfalls hinzu: "Geht mit dieser Meretrix zu ihrem Freudenpalast und schaut euch da mal etwas um. Erstattet mir danach Bericht." Als die Frau sah, dass nur zwei junge Mädchen sich ihrem Fall annehmen würden, schaute sie sehr verärgert. Dann drehte sie sich um und rauschte aus dem Wachlokal. "OH NEIN", stöhnte Sophie, "Ich habe aber keine Lust einer Transe hinterher zu dackeln." In Taras Augen stand wieder einmal ein dickes Fragezeichen, doch bevor sie etwas fragen konnte ertönte die aufgebrachte Stimme des Wachhabenden: "WIRD'S BALD." Er deutet auf die Tür und rief den eilig davonstobenden Mädchen noch nach; "Sagt dem verdammten Horak, er soll seine Kerle besser behandeln." Tara und Sophie beeilten sich der Dame zu folgen. Das Wort "Kerle" hallte noch ein Sekündchen in Taras Gehirnwindungen nach, doch da sie sich beeilen musste verpuffte dieses Wort und ward vergessen. Auf der Straße holten sie die Frau ein und begleiteten sie stumm zu ihrem Etablissement.
Tara schaute amüsiert auf das Schild über der Eingangstür und verstand die dortige Abbildung natürlich völlig falsch. Sie sah zwei Stiere die sich wohl in Bockspringen versuchten. Leider schaffte der erste Stier den Sprung nicht über den zweiten und war an seinem Hinterteil hängengeblieben. Etwas belustigt fragte sie Sophie im Flüsterton: "Was ist eigentlich eine Meretrix?" "Das ist eine Freudendame", antwortet
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