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begegnung im SB-Markt 1 (fm:Schlampen, 2315 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2013 Gesehen / Gelesen: 24520 / 18547 [76%] Bewertung Teil: 7.70 (27 Stimmen)
spielte Sameriter und treibe es dann mit ihr

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Begegnung im SB-Markt Teil 1

War einige Tage in Hamburg Dienstreise fünf Tage, hatte nichts mehr im Kühlschrank. War auf dem Weg um SB-Markt vor mir lief ein paar Girlies aufgestylt bis zum Geht nicht mehr. Die kurzen knappen Röckchen flogen auf und ab ihre kleinen Pobacken blitzen hervor, dieser Anblick machte mich etwas.

Seit meinem Erlebnis mit Lea war ich beschwingt und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und bei jeder Gelegenheit flirtete ich drauflos. Meine ganze Umwelt sah ich irgendwie mit anderen Augen. Alle schauten mich an und Frau zwinkerten mir zu.

Als ich dann noch die süße Kassiererin sah wurde meine Laune noch besser, hatte sie versucht ein- zuladen aber ohne Erfolg. Doch der Tag sollte doch noch besser werde. Nahm einen Wagen fuhr damit durch die Regale sammelte das ein oder andere ein.

Bog gerade in den Gang mir der Dosenware blieb abrupt stehen. Da stand ein Mädel das versuchte etwas aus dem oberen Regal zu angeln. Sprang schnell dazu um sie zu halten sonst hätte sie sich auf den Allerwertesten gesetzt, sowie das Regal halb leergeräumt. Sie war federleicht und nicht gerade groß.

Ich: "Vorsicht sonst räumst du noch alles aus!" Sie: "Danke ich braucht doch nur eine Dose Ananas!"

Packte sie unter den Achseln und hob sie hoch, damit sie eine nehmen konnte. Stellte sie schnell wieder auf die Füße, die drehte sich um strahlte mich mit hellblauen Augen an. Ich war direkt hin und weg musste einen Weg finden mich mit ihr zu treffen.

Ich: "Eine Ananaskur hast du aber nicht nötig!" Sie: "Ich bin Mia nochmals danke!" Ich: "Nicht der Rede werd, darf ich dich zum Kaffee einladen?" Sie: "Eigentlich aber darauf kommt es jetzt auch nicht an!" Ich: "Gleich um die Ecke ist ein nettes Bistro!" Sie: "Dann los zur Kasse ich habe was ich brauche!"

Die Kassiererin grinste süffisant als sie und beide sah, wir unterhielten uns weiter. Im Bistro fanden wir einen frei Tisch, erfuhr das Mia schon seit einem halben Jahr hier wohnte. Das sie in einem Hotel in der der Verwaltung arbeitet. Das war gerade das Haus in dem ich immer in der Disco rum- lungerte und letztens die zwei rattigen Bulgarinnen aufgelesen hatte.

Ich: "Heiß Mirco bin Disponent bei einem Musikverlag!" Mia: "Viel unterwegs!" Ich: "Ja wenn die Tourneen anlaufen!"

Wir sprachen von Hötchen und Stöckchen, mein Blut war in Wallung schon alleine von ihrer süßen Stimme. Ich musste irgendwas tun um sie wiederzusehen.

Ich: "Hast du heute Abend etwas vor?" Sie: "Eigentlich nein warum?" Ich: "Lust auf Kino?" Sie: "War ich schon lange nicht mehr!" Ich: "Wann darf ich dich abholen und wo?"

Mia nahm eine Serviette schrieb Telefon und Straße auf reichte diese mir, auf ihren Wangen zeigte sich leichte Röte. Hatte ich da einen Volltreffer gelandet fragte ich mich. Während ich zahlte ver- schwand sie, macht mich dann auch auf den Weg. Musste mich ja etwas herausputzen für die süße Kleine. Übrigens die erinnerte mich etwas an Lea - von Größe und Körperbau nur Mia schien mir hatte einen größeren Vorbau. Außerdem war Mia keine Fuchsie sondern dunkelblond was gut zu ihr passte.

Lief nach Hause räumte die Sachen in die Schränke, stellte zwei Flaschen Asti in die Kühlung. Man konnte ja nicht wissen was der Abend noch so brachte. Verschwand dann unter der Dusche wusch ganz besonders meine Schniedel rollte die Vorhaut legte die Eichel frei um auch die Rille zu säubern, rasierte mich dann.

Eigentlich trug ich ja sonst blank, hatte seit Wochen dies aber vernachlässigt. Deshalb sprießte halt meine Schambehaarung.

Nach dem Duschen rieb ich mich mit meiner Kokoslotion ein lief noch eine

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