SB-Markt Teil 2 (fm:Schlampen, 1914 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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wandernd ihre Rosette. Steckte in einem günstigen Augenblick den mit ihren Säften verschmierten Finger hinein.

Sie: "Du Drecksau du Hurensohn!"

Ächzte und schnaufte sie dank meiner Attacke, schob noch einen zweiten in das glühende Loch. Trieb sie jetzt mit leichten Stößen zum nächsten Höhepunkt. Löste mich dann von ihr zog auch die Finger aus dem Po, beobachtete sie eine Weile ließ ihr eine Ruhepause. Mia kam lang wieder zu Atem ihre Augen funkelten jetzt in smaragdgrün.

Sie: "Bist der erste der meine Fotze leckt und den Saft schluckt!" Ich: "Steh auf diesen Nektar!" Sie: "Hab heute zum zweiten Mal mit dem Kitzler gespritzt!" Ich: "Können nur wenige!" Sie: "Aber solche Orgasmen kannte ich noch nicht!" Ich: "Hast du noch Kraft?" Sie: "Kennst mich noch nicht richtig!"

Ich trat ganz an den Tisch heran meine Eichel tauchte zwischen die Schamlippen. Packte ihre Fesseln und drückte die Beine unter ihre Schultern Mia legte ihre Arme darüber. Mir zeigten sich jetzt beide Ficklöcher einmal die gierige Fotze und das kleine Poloch.

Mia: "Willst du mich noch lange warten lassen?" Ich: "Weiß noch nicht welches!" Mia: "Dafür haben wir später noch Zeit!"

Damit wusste ich das sie gegen Analfick nicht einzuwenden hatte, drückte mich gegen sie damit mein Schwanz in der glitschigen Fotze verschwand. Kam leider nur bis zu der Stelle wo auch meine Finger waren, der Schlund wurde immer enger steckte dann fest.

Mia: "Bist du ganz drin`?" Ich: "Der ist für dich wohl doch zu dick!" Mia: "Will ihn aber ganz!" Ich: "Eigentlich müsste es...!"

Beugte mich schob meine Hände unter ihren Rücken und richtete mich mit ihr auf. Mia klammerte sich sofort an mir fest schrie dann herzzerreißend und es gab einen heftigen Ruck. Ich durchbohrte gerade ihr enges Becken drückte es mit der harten Schwanzspitze auseinander, steckte dann mit dem ganzen Pfahl in ihr drin.

Mia: "Ich ich plaaaaaatttzzzzzzz!" Ich: "So ein enges Loch hab ich noch nie erlebt!" Sah in ihr Gesicht das jetzt knallrot war ihre Augen rollten hin und her, der nächsten Orgasmus donnerte über sie hinweg. Konnte mich nicht zurück halten fing an sie zu stoßen, Mia kreischte und gröllte weil schon der nächste folgte.

Sie: "Das ... gibt es ....niiiiiccchhh....miiiirrrr....!"

Bei jedem Stoß spritzte ihr Saft aus ihre heraus, mir setzte der Verstand aus rammte meine Prügel noch kräftig in geweitete Loch. Knallte dabei mehrfach gegen ihren Muttermund was ihr dann die Luft nahm.

Dann kam es auch mir wieder - wie im Kino - spuckte ich sieben Ladungen heraus. Der Körper auf meinem Spieß hob sich jedes Mal. Mia verlor dann auch ihre letzte Kraft ich trieb das Spiel noch eine Weile.

Sie: "Das ist nicht war das ist tierisch bestialisch!" Ich: "Du wolltest es doch?" Sie: "Hab einiges erwartet aber nicht das!"

Verdreht die Augen zeigte mir das Weiße der Kopf knickte zur Seite. Die Arme wurden auch die der ganze Körper schlaff Mia versank in eine tiefe Ohnmacht. Trug sie in den Nebenraum wo ich das Bett vermutete und auch fand, legt uns darauf. Schlief dann nach einer ganzen Weile ein, mein Pimmel steckt immer noch in ihr, weil sich die Muskel zusammen gezogen hatten.

So wurden wir dann am nächsten Morgen wach, Mia rutschte aus dem Bett konnte kaum gehen. Die letzten Stunden hatten Spuren hinterlassen, watschelte im Entengang zum Bad begleitete dies mit leisem Knurren.

Sie: "So hat mich noch keiner zugerichtet verdammter Schweinehund!"

Ich stieg aus dem Bett ging in die Küche setzte Kaffee auf und legte mich wieder auf die Matratze. Hörte kurze Schreie aus dem Bad und das prasselnde Wasser. Nach einer Weile kam Mia zurück ihr zierlicher Körper glänzte vom Öl, hielt in der Hand ein Schaumspray und mehrere Einwegrasierer.

Ich: "Hey Miststück was hast du vor?" Sie: "Wirst du gleich sehen!" Ich: "Soll ich dich da unten rasieren?" Sie: "Vielleicht aber erst bis du dran, der Urwald muss weg liege nackte Tatsachen!" Ich: "Mag mich eigentlich auch nicht so!" Sie: "Dann mal los!"

Drückte meine Schenkel auseinander kniete sich dazwischen, sprühte mich vom Nabel bis zu den Schenkeln ein setzte den Rasierer an. Im Nullkommanichts verschwand Haarbusch um Haarbusch. Mia hob den Kopf strahlte mich an.

Sie: "So und jetzt kommen die Eier dran!" Ich: "Sei aber bitte vorsichtig!" Sie: "Hast du bei mir Narben gesehen, also!"

Spürte das Schaben das die scharfe Klinge verursachte und sah das der Pimmel langsam wuchs. Auch Mia bekam große Augen.

Sie: "So eine Nacht habe ich noch nie erlebt!" Ich: "Kann ich mir vorstellen!" Sie: "Das Dingen ist ja auch ein Prunkstück!" Ich: "Uufffzz...du sagst es!" Sie: "Ist was nee das glaub ich jetzt nicht!" Ich: "Deine Häääännndddeeee....!" Sie: "Steht stramm als wäre nichts gewesen hast doch die halbe Nacht!" Ich: "Bei dir steht er immer!" Sie: "Rumdrehen der Arsch noch!" Ich: "Aber!"

Rollte mich herum der harte Schwanz drückte am Bauch, nach ca. 4 Minuten war sie fertig. Spürte dann ihre Lippen an meiner Rosette dann ihre Zunge die daran leckte. Gleichzeitig schob sie eine Hand unter den Sack packte zu zerquetschte ihn fast.

Ich schrie: "Drecksschlampe nicht so feste!"

Sie wollte mich nur damit ablenken den im gleichen Moment bohrte sie ihre Zunge soweit es ging durch den zuckenden Anus. Das hatte sich noch Keine getraut, Mia fing an das Arschloch zu schlecken mir blieb kurz die Luft weg. Abrupt löste sie sich von mir.

Sie: "So alles sauber kein Härchen mehr!" Ich: "Das war geil eben gefällt mir!" Sie: "Könnte dich ja noch ficken!" Ich: "Magst du?"

Drehte mich dabei herum mein Prügel schnellte hoch. Mia schob mir erneut die Hand unter den Po bat mich diesen anzuheben. Steckte mir dann zwei Finger in das nasse Loch trieb sie bis zum An- schlag hinein, stieß gegen die Prostata. Gleichzeitig griff sie den Pfahl rollte die Vorhaut herunter, begann ihn zu wichsen.

Sie: "Jetzt will ich sehen wie er spuckt!" Ich: "Du bist ein Biest eine Schlange!" Sie: "Genau wie du eine teuflische Bestie!"

Mia fand ihren Rhythmus während sich die mittlerweile drei Finger in mich bohrten, zog sie die Vorhaut nach oben über die pralle Eichel. Bewegte sich immer schneller bis ich mich ihr ent- gegen hob und abspritzte. Zwei Ladungen klatschten auf ihr Gesicht, die folgenden fünf auf ihre Brüste.

Sie: "Der rotzt wie ein Geysir!" Ich: "Uuuaaaahhhh...iiiiccchhh....!"

Erst als der letzte Tropfen aus der Nülle drückte ließ sie von mir ab, muss ehrlich zugeben so hat mir noch keine den Schwanz bearbeitet.

Ich: "Geile Sau so hat mich noch Keine gewichst!" Sie: "Und du spritzt wie ein Bulle!" Ich: "Du kannst das und du kannst super blasen!" Sie: "Rieche ich da Kaffee?" Ich: "Ja soll ich ?" Sie: "Kannst du denn!"

Ich stand auf wankte in die Küche kam mit zwei Pötten zurück reichte einen Mia. Sie hatte es sich halb liegend auf dem Bett bequem gemacht. Konnte ihre geöffnetes Fötzchen sehen die Scham-lippen war geschwollen und mit Schleim verschmiert. Ihr war es gekommen als ich abspritzte.

Sie: "Da sind wir noch keine 24 Stunden zusammen und ich fühl mich vom Panzer überrollt!" Ich: "Ja ein 6 Zentimeter Rohr hab ich ja!" Sie: "Mir brennen jetzt noch die Löcher!" Ich: "Da konnte man Eisen drin schmelzen!" Sie: "Da half auch kein eiskaltes Wasser!" Ich: "Ach deshalb das Gezetere!" Sie: "Ja!"

Saß auf der Bettkante betrachtete während ich den Kaffee trag Mia, sah wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug bewegten.

Sie: "So wie du hat mich bisher noch keiner durchgevögelt!" Ich: "Da stehst du mir nichts nach!" Sie: "Hab noch nie so viele Orgasmen erlebt!" Ich: "Du hast die engsten Ficklöcher in denen ich je gesteckt habe!"

Das war der Beginn er interessanten und nicht langweiligen Zeit. Wir trafen uns mal bei ihr mal bei mir, Mia schien es sehr zu gefallen. Bis eines Sonntags Abends als sie mir mitteilte das sie für sieben Tage nach Hamburg müsse - Schulung eines neuen Programmes für den Hotelservice.

Einerseits war ich froh denn auch ich brauchte mal eine Ruhephase, andererseits liebt man ja das Gewohnte und das war mittlerweile bei ihr der Fall.