manche kriegen nie genug (fm:Schlampen, 1792 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Luisa

Kenne Bianca seit drei Jahren bin an Evendveranstalter selbstständig und werden vom Hotel manchmal gerufen. Sie war wirklich ein geiles Biest schmiss sich an mich ran, konnte dem Angebot nicht wieder- stehen.

So kam es das wir eines Nachts in ihrer Wohnung landeten, einen solchen Fick wie mit ihre hatte ich lange nicht mehr erlebt. Auch ihr schien mein Lümmel zu gefallen, trafen uns noch drei weitere Mal.

Hatte mir eine neue Wohnung zugelegt zog heute - nach einigen Umbauten - endlich einziehen. In dem Haus waren sechs Einheiten alle gleich nur drei spiegelverkehrt. Das Badezimmer war zu Hälfte von der vorherigen Bewohnerin mit Spiegeln ausgestattet. War ein eigenartiges Gefühl seine ganzen Körper sehen zu können.

Musste schon sagen war ein stattlicher Kerl dem die Weiber nach sehen, etwas muskulös bei einer Größe von gut 190 cm. Mein Freund konnte sich auch sehen lassen was mir auch Bianca bestätigte. Der war etwas größer und dicker als der Durchschnitt.

Es war bereits eine Woche vergangen als ich jemanden drüben in der Wohnung sahen, die Badezimmer lagen genau gegenüber. Sie war etwa 150 cm groß pechschwarzes Haar zu Zöpfen geflochten. Trug eine helle Shorts die wie eine zweite Haut, die festen Arschbacken zeichneten sich ab.

Das Trägerhemd klebte auf der Haut - bei der Schwüle - die pampermusgroßen Brüste zeigten sich. Sie wischte durch die Wanne und durchs Waschbecken. Streckte mir dabei ganz bewusste ihren Hintern ent- gegen.

Wie erwähnt es war sehr schwül deshalb legte ich die Kleidung stellte mich unter die kalte Dusche. Das man mich von drüben sehen und beobachten konnte war mir nicht bewusst. Als ich fertig war schlüpfte ich in eine Sporthose sah erneut aus dem Fenster.

Verdammte Hake die Kleine fingert an sich herum, der Shorts lag auf ihren Füßen. Sie schien schon kurz vor Höhepunkt zu sein weil ihr Mund weit geöffnet war. Ich ging raus auf die Dachterasse legte mich in die Sonne, machte heute frei.

Es vergingen einige Zeit als jemand läutet, sprang auf um zu öffnen. Vor mir stand das kleine schwarze Biest, das Hemdchen war schmutzig und verschwitzt.

Sie: "Hallo bin Luisa könntest du mir helfen?" Ich: "Wobei?" Sie: "Vorerst mal in der Küche die Spüle läuft nicht ab!" Ich: "Kein Problem komme sofort mit!" Sie: "Das ist sehr lieb!"

Schnappt mir den Schlüssel und lief ihr hinterher, sie führte mich direkt in die Küche die mit meiner bis auf die Möbel gleich war. Unter dem Fenster war die Doppelspüle in der das Wasser bis zum Rand stand. Ich öffnete den Schrank holte die Sachen heraus und schob meine Kopf hinein, lag auf dem Rücken.

Ich: "Brauche zwei oder drei Eimer?" Sie: "Hol ich!"

Stand über mir als sie mir den ersten reichte, so das ich in ihr Hosenbein schauen konnte. Was sich mir da bot war unwahrscheinlich. Die Sau trug nichts darunter konnte die halbe Fotze sehen, die Schamlippe war blaurot, lang und dick. Sie hatte es sich vermutlich mehrfach gemacht. Als ich das Rohr öffnete schoss ein Pfropfen in den Eimer, jetzt konnte der Rest direkt ablaufen. Die drei Eimer wurden voll das Becken leer. Sie: "Hast du das gelehrt?" Ich: "Nein mein Vater war Installateur!" Sie: "Dann habe ich noch eine Verstopfung! Ich: "Wie meinst du das?"

Luisa öffnete ihr Höschen ließ es auf die Füße gleiten, zerriss dann das Leibchen und stand pudelnackig vor mir. Mir zeigte sich ein wundervoller wohlgeformter zierlicher Körper, die vollen Brüste bebten. Die Schamla(i)ppen sahen aus wie der rote Lollorosso nur wesentlich dicker

In meiner Hose wurde es langsam eng mein Schwanz wurde immer dicker brauchte Platz. Luisa half mir heraus zu steigen und der Schlange die

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 155 Zeilen)