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Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 2 (fm:Cuckold, 1247 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2013 Gesehen / Gelesen: 25460 / 18948 [74%] Bewertung Teil: 8.79 (28 Stimmen)
reale Geschichte meines Sexlebensvon den Anfängen bis zu meinem 59. Lebensjahr

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Event. hat mich das dazu gebracht, das ich mich heute von ihrer Frau, die mit 34, bedeutend jünger ist als ich, gerne Dominieren lasse und es auch nie bereut habe. Danach hatte ich gut 10 Jahre ausschließlich Verhältnisse mit Frauen, die mindestens 25 Jahre älter waren als ich und meinen sexuellen Horizont, noch mehr erweiterten.

Mit 26 heiratete ich zum ersten mal. Meine erste Frau war damals 22 und brachte eine 3jährige Tochter mit in die Ehe. Es war das erste mal, das ich mit einer jüngeren Frau fickte. Natürlich fand ich diese stramme, glatte Haut, und enge Fotze, sehr aufregend, dabei habe ich jedoch die Erlebnisse mit den älteren Frauen nie bereut. Im Gegenteil, selbst heute, wenn ich daran denke, muss ich noch immer ab und zu wichsen.

Meine erste Frau war allerdings etwas stark ausgeflippt und durch sie bekam ich dann damals auch die ersten Kontakte zur Drogenszene. Fast jedes Wochenende fanden Partys statt bei denen die Joints ständig ihre Runden machten und ich auch auf den einen oder anderen LSD Trip war. Diese Partys endeten meist so, das in vorangeschrittener Stunde, fast alle am Ficken waren.

Oft war ich jedoch so bedröhnt, das ich nur noch zusehen konnte, wie auch andere Kerle begannen meine Frau zu ficken. Ich war nicht in der Lage, dagegen etwas zu unternehmen aber brachte mich trotz meines Rausches, so in Position, dass ich deutlich sehen konnte, wie die fremden Schwänze in ihrer Fotze hin und her fuhren. Das mich das besonders erregte, bemerkte ich erst am nächsten Tag, da mein Slip total mit Schleim verkleistert war.

Dann wurde es fast schon zur Regel, das verschiedene Schwänze (sie war da nicht sehr wählerisch), sie fickten, während ich zusah und onanierte.

Wir waren 6 Jahre verheiratet, als mich ihre Frau damit überraschte, dass sie Bi oder gar lesbisch sei. Das sie zu Carmen, eine enge Beziehung hatte, war mir schon oft aufgefallen, aber das es soweit ging, hätte ich nicht gedacht. Zwei Wochen später, wohnte Carmen bei uns und nach weiteren zwei Wochen, hatte sie meinen Platz im Schlafzimmer eingenommen und mir klar gemacht, das ich höchstens noch einmal für einen Zeugungsakt gebraucht werde, aber das auch erst, wenn sie sich sicher wären, wer von beiden Mutter werden möchte.

Ich zog ins Gästezimmer und das Verhältnis zwischen meiner Frau und ihrer Tochter wurde immer schlechter, denn sie verstand sich nicht im geringsten mit Carmen, der Freundin ihrer Mutter.

Ich versuchte inzwischen wieder über Zeitungsanzeigen und Chatportalen, Kontakt zu älteren Frauen, die auch mit meinem Schwanz zufrieden waren, zu knüpfen. Ich war selber erstaunt, wie groß der Erfolg war und fickte mit meinen 32 Jahren, alles was zwischen 50 und 75 war und den Kontakt zu mir suchte.

So ging das ca. 4 Jahre, bis meine Frau und Carmen wieder begannen, Sexorgien bei uns zu veranstalten, die so schlimm wurden, das ich es vermied, im Treppenhaus auf Nachbarn zu stoßen. Diese Feten wurden immer häufiger und ausgelassener und oftmals ließen meine Frau und auch Carmen, sich von mehreren Männern gleichzeitig ficken, während sie sich dabei küssten oder gegenseitig leckten. Ich war wieder zum Zuschauen verurteilt.

Dann hatte ich ungewollt meinen ersten Kontakt zu einem Mann. Wieder einmal war meine Frau und Carmen mit Fremden am Ficken und ich hatte mir inzwischen angewöhnt dabei , trotz der Anwesenheit vieler Leute, offen zu onanieren. Plötzlich hörte ich einen Kerl in Netzstrümpfen und BH rufen: "ein Schwanz , ein Schwanz, ich brauch einen Schwanz zum Ficken." Dann hockte er sich rückwärts über meine Hüften, beugte sich weit vor, so das ich direkt in sein Arschloch gucken musste, das er mit Spucke und einer Hand, sehr nass machte.

Bei mir lief alles verlangsamt ab und bevor ich begriff, was geschah, war mein Schwanz in seinem Loch verschwunden. Er fing an, wie ein wilder auf meinen Penis herum zu hopsen, der dabei oft raus rutschte, da ich einen sehr kleinen habe. Aber so schnell, wie er draußen war, schob er ihn sich auch gleich wieder rein. Dann drehte er sich mit einem mal zu mir um und ich konnte sehen, wie sein Ständer, der bestimmt doppelt so lang war wie meiner, auf und ab hüpfte. Es dauerte

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