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Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 3 (fm:Sonstige, 2831 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2013 Gesehen / Gelesen: 25660 / 22499 [88%] Bewertung Teil: 8.68 (72 Stimmen)
Der dritte Teil der Geschichte. Sie wird weiter von ihrem Freund kontrolliert....

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Melde Dich, Du kleine Schlampe!

Geile Grüße Alex

Jetzt war ich allerdings ein wenig irritiert und gleichzeitig erregt. Es sah so aus, dass meiner Freundin eine große persönliche und sexuelle Veränderung bevorstand. Und diese Veränderung wollte ich auf jeden Fall behutsam begleiten.

Den handgeschriebenen Zettel legte ich vorsichtig an der gleichen Stelle wieder unter die Matratze. Bevor ich dies tat, speicherte ich die Nummer in meinem Handy ab. Ich setzte mich erst mal auf den Beifahrersitz, den ich zum Innenraum gedreht hatte. Mein Schwanz pochte und lag beengt in dem Shorts den ich trug. Mein Gehirn überlegte, wie das alles weitergehen sollte. Während meiner Überlegungen ging die Tür auf und meine Freundin kam ins Wohnmobil. "Was machen wir denn heute noch so?", wollte sie wissen.

"Ich weiß nicht, es ist schon 18.30h, viel können wir heute nicht mehr unternehmen."

Ihr viel der Kamm runter und bügte sich um diesen aufzunehmen. Sie präsentierte mir durch den Ausschnitt ihren Busen und ich wurde erneut richtig geil. Ich stand auf, stellte mich hinter sie und zog ihr T-Shirt hoch.

"Hey, jeder kann in unser Wohnmobil schauen. Lass uns die Rollos runter machen."

"Nein, lass es, es schaut niemand rein. Du machst mich so geil. Zieh Dein T-Shirt aus." Sagte ich mit leiser aber klarer Stimme. Mit meinen Händen zog ich das T-Shirt weiter hoch, die Titten zeigten sich nun schon im Freien und schnell war das T-Shirt über den Kopf gezogen. Ich streichelte sanft die Brustwarzen, die sich langsam aufrichteten. Meine andere Hand streichelte sich unter den knappen Short in Richtung ihrer Schamlippen. Ich merkte sofort, dass sie sich frisch rasiert hatte und unter dem Short nichts trug.

"Für wen hast Du denn Dein Fickloch so schön glatt rasiert?" sagte ich leise und berührte dabei ihren Kitzler.

"Ich habe mich nur für Dich rasiert." Ein erstes leises stöhnen verriet mir, dass es auch meiner Freundin mitten im Wohnmobil gefiel. Mit ihren Händen hielt sie sich an den Schränken und am Tisch fest. Es wurde langsam dunkler und wir hatten zwei kleine Lampen im Wohnmobil an. Als es noch heller war, vielen die Lampen kaum auf. Nun aber konnte man ganz bestimmt gut in unser Wohnmobil hineinschauen. Meine eine Hand löste sich von den Titten meiner Freundin und streichelte sich ebenfalls nach unten. Dort angekommen zogen beide Hände an dem knappen Shorts.

"Nein, bitte nicht. Lass uns nach oben gehen - da kannst Du mich dann vernaschen." Sie drehte sich bei diesen Worten zu mir um und lächelte mich an.

"Nein, ich werde Dir hier deinen Shorts ausziehen." Ich lächelte bei diesen Worten zurück.

"Nein, ich will das nicht. Warum machst Du das?" sie weigerte sich und wollte zur Seite weg gehen. Das Lächeln war verschwunden. Ich hielt sie an den Armen fest.

"Ich möchte, dass Du Dir hier deinen Shorts selber ausziehst. Du kannst es freiwillig machen - Franz hat es ja ohne Deine Einwilligung gemacht. Und Du hast es zugelassen. Wenn da draußen einer zusieht, dann soll er Deine kleine Muschi ruhig sehen. Ich habe nichts dagegen!"

Eine Mischung aus Enttäuschung und Hilflosigkeit lag in ihrer Stimme. "Ich habe Dich so lieb... aber ich verstehe Dich nicht. Es war ein Fehler mit Franz, aber musst Du nun so was von mir verlangen?" bei diesen Worten zog sie ganz langsam ihren Shorts aus.

Da sie mit dem Rücken zu unserem kleinen "Küchentisch" stand, nutze ich die Gelegenheit. Langsam drückte ich sie auf den Tisch, auf den sie sich gesetzt hatte. Meine linke Hand streichelte ihre Wange, die rechte Hand streichelte und rieb ihre linke Brustwarze. Die Brustwarze schwoll leicht an. Nun drückte ich mit der linken Hand den Oberkörper meiner Freundin auf den Küchentisch.

Den ersten Widerstand entgegnete ich mit meiner rechten Hand - ich drückte ihre Brustwarze ermahnend und der kurze Widerstand war gebrochen. Nun lag sie mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch, ihre kleinen Beine bzw. ihre Füße lagen auf meinen Schultern. Sie präsentierte ihre enge Spalte nun direkt mir - welch ein schöner und aufregender Anblick.

Da ich nicht wollte, dass sie sehr negativ wird oder dass sie gar nichts mehr mitmachen wollte, musste und wollte ich behutsam vorgehen. Meine Zunge wanderte von ihrem rechten Fuß in Zeitlupentempo in Richtung ihrer Kniescheibe. Ihre Augen waren zu und sie machte nun einen entspannten Eindruck. Weiter glitt meine Zunge dann langsam in die Innenseite ihres Schenkels. Ab und an Biss ich ihr leicht in ihren Schenkel. Auf halber Strecke zu ihrer engen Spalte sah ich, dass sich eine Hand in Bewegung gesetzt hatte.

Sie öffnete mir ihre Schamlippen und ich hatte einen tollen Blick auf ihr kleines Fickloch. Langsam spielte sie sich mit der anderen Hand an ihrem Kitzler. Die Muschi war total nass. Auch wenn es mir schwer fiel, meine Zunge bewegte sich langsam weiter in Richtung ihrer Muschi. Kurz bevor meine Zunge erstmalig ihre Schamlippen berühren konnte, kam meine Freundin. Ihr Körper zitterte, sie stöhnte und ihre Muschi war klatschnass.

Dennoch bewegte ich meine Zunge weiter. Mit der Zungenspitze leckte ich ihre Schamlippen. Wenig später leckte ich ihren Kitzler und wieder wurde sie geil.

"Mach bitte weiter, ich komme noch mal" bat sie mich. Das hörte ich gerne und gab´ mir alle Mühe. Mein Schwanz schmerzte bereits in dem engen Shorts. Auch ich zog meinen Shorts runter und befreite meinen großen Schwanz.

Nach weiteren Minuten geilen Leckens an ihrem Kitzler, hielt ich es dann auch nicht mehr aus. Ich stellte mich aufrecht hin, schob meinen Schwanz in das nasse kleine Fickloch und stoß mehrfach fest zu. Meine Freundin fingerte sich wieder an ihrem Kitzler. Mein Schwanz glitt langsam aus ihrem Fickloch raus. Ich nahm ihn in meine Hand und schob ihre Hand von ihrer Muschi weg.

Meine pralle Eichel rieb nun an ihrem Kitzler. Nach wenigen Momenten kamen wir zusammen. Der erste Strahl meiner Sahne spritzte ihr genau zwischen ihre Titten. Danach ergoss ich alles auf ihre Muschi. Meine Hände kneteten noch ihre Titten und sauten sie dadurch mit meiner Sahne ein. Mein Schwanz verrieb die Sahne auf und in ihre Muschi. Ein geiler Anblick!

Langsam richtete sie sich auf. Wir standen nun beide nackt mitten im Wohnmobil. Mir machte es nichts aus, vielmehr erregte es mich, dass meine Freundin ungehindert zu betrachten war. Wenn jemand genau hinsah, konnte er auf den Titten meine Sahne erkennen. Ihr Kopf war rot, allerdings vermochte ich nicht zu sagen, ob es an der Situation lag oder am Sex. Sie sagte nichts, ging in das kleine Bad und wusch sich. Ich zog mir wieder die Shorts an und ging hoch in den Alkoven. Meine Freundin machte das Licht aus, zog die Vorhänge zu und kam dann auch in den Alkoven. Während wir beieinander lagen und ich schon im Halbschlaf lag, sagte sie leise: "Hat uns wohl jemand gesehen?"

"Ja, mit Sicherheit hat uns jemand gesehen. Wir waren schon auffällig. Du hast mich damit total angemacht. Es ist einfach geil, wenn ich Dich präsentieren kann!"

"Heute hat es mich auch erregt, aber ich habe Angst, dass das mal schief geht." sprach sie leise.

"Was bitte soll denn schief gehen?" antwortete ich leicht irritiert.

"Was ist, wenn jemand der uns beobachtet hat, denkt, dass ich so eine bin, die es gerne so treibt?" Eine gewisse Nervosität lag in ihrer Stimme.

"Du bist ja kein Freiwild und kannst Dich wehren. Und denke immer daran, wenn es jemand ist, der Dich anmacht und dessen Schwanz Du spüren möchtest, dann musst Du mich vorher fragen." sagte ich mit leicht erregter Stimme.

"Du verunsicherst mich. Du machst mir im Grunde Vorwürfe wegen Franz, weil Du nicht Bescheid wusstest, und bietest mir an, mit anderen Männern zu schlafen. Gleichzeitig präsentierst Du mich auch noch nackt im Wohnmobil. Liebst Du mich überhaupt?"

"Wenn es eine Frau gibt, die ich Liebe, dann bist Du das. Liebe und Sex sind aber zwei verschiedene Dinge. Und Du hast mit Deiner Aktion dafür gesorgt, dass ich Dich mit anderen Augen sehe. Es macht mich geil, wenn ich Dich präsentiere. Der Gedanke, dass Dich ein fremder Schwanz in Deinem engen Fickloch befriedigt, erregt mich ungemein. Aber denke daran, machst Du es hinter meinem Rücken und ich bekomme das raus, nehme ich Dich ohne Rücksicht Anal ran. Das gilt auch, wenn ich mitbekomme, dass es schon vorher was gegeben hat!" sagte ich aufrichtig und gerade heraus.

"Ich weiß nicht, ob ich das will und kann." Sagte sie sehr leise und mit zitteriger Stimme. Wir redeten an diesem späten Abend nichts mehr und schliefen ein.

Der nächste Morgen war tatsächlich verregnet, was sehr schade war. Eigentlich hatten wir vorgehabt, noch einen Tag auf dem Platz dran zu hängen. Aufgrund des schlechten Wetters machten wir uns auf den Weg in Richtung New Plymouth. Nachdem wir ausgescheckt hatten, sah ich ein Wohnmobil vom Hof fahren, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Wohnmobil von Marc und James hatte. Ich machte mir allerdings weiter keine Gedanken darüber.

Unterwegs unterhielten wir uns über belanglose Dinge und hielten an diversen Sehenswürdigkeiten an. Am späten Nachmittag waren wir dann an unserem kostenfreien Stellplatz in der Nähe von Tongaporutu angekommen.

Der Stellplatz war eine große Wiese direkt am gleichnamigen Fluss. Bei Ebbe konnte man am Fluss entlanglaufen und gelang somit an das Meer. Als wir uns eingerichtet hatten kam ein weiteres Wohnmobil die Straße entlang gefahren. Es waren Marc und James, die sich ebenfalls einen Platz auf der großen Wiese suchten. Meiner Freundin sagte ich erst einmal nichts. Sie erinnerte sich auch nicht an das Wohnmobil. Der Abend verlief allerdings ereignislos. Wir sahen Marc und James nicht und ich hielt es für einen reinen Zufall, dass sie auch hier gewesen sind.

Am nächsten Morgen standen wir auf und frühstückten gemütlich. Ich hatte mich für das Frühstück auf dem Platz an unserem Tisch gesetzt, von dem ich das Wohnmobil von Marc und James beobachten konnte. Während wir uns gut unterhielten, starteten die Beiden anscheinend ebenfalls zu einer Wanderung zum Meer.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen in einen Rucksack und wanderten am Flusslauf entlang. Das Flussbett wurde immer breiter und durch die Ebbe konnte man schön die Höhlen in den hohen Felsen entlang des Flusses sehen. Einige Höhleneingänge waren durch große Felsen versperrt. Da die Ebbe erst eingesetzt hatte, mussten wir manches Mal durch knietiefes Wasser waten. Meine Freundin zog sich daher das Shirt und die Shorts aus und lief im Bikini vor mir her. Sie hatte den Bikini angezogen, der ihre Titten nur knapp bedeckte, da er etwas zu klein war. "Hast Du den Bikini für mich angezogen?" fragte ich sie munter.

"Hm, ich wollte Dir eine Freude machen." sagte sie ebenso munter.

"Wie meinst Du denn das? Ich habe Dich schon des Öfteren in dem Bikini gesehen." fragte ich forsch.

"Du willst mich doch präsentieren und der Bikini hilft doch dabei."

"Ja, das stimmt. Deine Titten sind toll und Deine Brustwarzen werden so schön groß. Bleib doch mal eben stehen." teilte ich ihr mit. Sie blieb stehen und ich konnte mich ganz eng hinter sie stellen.

"Merkst Du das?" fragte ich sie leise.

"Nein, was ist denn?" sprach sie ebenfalls sehr leise. Ganz langsam schob ich meine Hände von hinten um sie herum. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihre Arme mit einschloss. Ebenso langsam bewegten sich meine Hände zu ihren Titten. Von unten schob ich den Bikini nach oben und legte somit ihre Titten frei. Sie wehrte sich oder wollte es zumindest, aber ich hielt die Arme fest. Langsam beruhigte sie sich.

"Ich will, dass Du nicht immer so rumzickst. Deine Titten kannst Du doch mal zeigen. Es ist hier doch sonst niemand!" fuhr ich sie sehr harsch an. "Ich lasse jetzt Deine Arme los und möchte, dass Deine Titten zu sehen bleiben!" sagte ich so bestimmend und ruhig ich konnte. Sie regte sich nicht und blieb so stehen. Ihre Titten waren nun frei und konnten von jedem betrachtet werden.

"Merkst Du es jetzt?" fragte ich sie.

"Ja, Dein Schwanz drückt sich gegen meinen Po." Registrierte sie die Veränderung.

"Genau. Du und die Situation machen mich geil! Zieh den Bikini ganz aus und gib ihn mir. Du läufst jetzt oben ohne weiter." bestimmte ich.

"Nein, das will ich nicht." Sagte sie leise und zurückhaltend.

"Du läufst so lange oben ohne rum, bis uns ein Mann entgegen gekommen ist und Deine Titten gesehen hat." Mit einem Ruck nahm ich das Bikinioberteil an mich und verstaute es in unseren Rucksack. "Und nun weiter!"

Wir gingen langsam weiter in Richtung zum Meer. Es dauerte lange, bis uns in einiger Entfernung zwei Personen entgegen liefen. Je näher uns die Personen entgegen kamen, desto langsamer wurde meine Freundin. Ich schubste sie immer wieder an und manches Mal stolperte sie. Ihre schönen Titten schwankten dann immer.

"Oh nein, das kann doch nicht sein", hörte ich meine Freundin heiser sagen.

Ich schaute genau nach vorne und sah Marc und James. Wir begegneten uns, grüßten und blieben gegenüber stehen. Instinktiv verschränkte meine Freundin ihre Arme und versuchte ihre Titten zu verbergen. Marc war deutlich forscher unterwegs als es James bisher gezeigt hat: "Deine Freundin hat schöne Titten." sagte er zu mir.

"Ja, finde ich auch." antwortete ich zu Marc. "James, Du hast ja schon die Muschi meiner Freundin betrachtet dürfen. Hat sie Dir gefallen?"

"Oh ja, sehr sogar. Sie war schön glatt rasiert und der Kitzler war schön groß." Sagte er ein wenig schüchtern.

"Ich finde, Du solltest noch mal einen genauen Blick auf die Titten werfen. Schatz, los, zeig sie ihm!"

Ganz langsam lies sie ihre Arme fallen. Beide hatten nun einen ungehinderten Blick auf ihre Titten. Ich schubste sie leicht in Richtung James.

Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Geschichte weitergehen? (dom.analegrande@web.de)



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