Die Revanche (erster Versuch) (fm:Cuckold, 2311 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Caro | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2013 | Gesehen / Gelesen: 29350 / 22770 [78%] | Bewertung Teil: 9.11 (84 Stimmen) |
Bianca und Daniel wollen sich bei Dietmar und seinen Renterfreunden rächen |
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Habe mich endlich durchgerungen, doch noch die ursprüngliche geplante Fortsetzung der Geschichte zu schreiben. Der Originalautor sei herzlich eingeladen, noch eine Fortsetzung oder gerne auch eine Alternative zu meiner zu schreiben.
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Die nächsten Tage lang malten wir uns aus, wie wir uns an Dietmar, Klaus und Walter rächen könnten. Eins war klar: Wir würden es uns nicht mehr gefallen lassen, dass sie uns erniedrigen, sondern wollten ihnen zeigen, dass wir bei uns das Sagen haben und vor allem ich Biancas Mann bin. Wir überlegten alles Mögliche, manchmal machten uns die Ideen so geil, dass wir dabei übereinander herfielen. Schließlich fassten wir einen Plan...
An einem der folgenden Wochenenden luden wir die drei zu uns zum Essen ein. Bianca hatte schön gekocht, sich nett angezogen und ich hatte für Sekt, Bier und Korn gesorgt. Es war erstaunlich, über was für oberflächliche Dinge wir beim Essen redeten, keiner traute sich zunächst, die letzte Begegnung anzusprechen. Mit der Zeit löste allerdings der Alkohol die Zungen, und bei Bianca hatte ich zeitweise schon Sorge, ob sie unseren Plan würde durchziehen können, aber sie warf mir immer wieder beruhigende Blicke zu. Von den Rentnern kamen dann auch langsam etwas anzügliche Kommentare, zum Beispiel als es nach dem Essen zum Dessert überging sowas wie "hm, ich wüsste schon, was ich mir zum Nachtisch wünsche" von Dietmar, aber wir ignorierten es einfach.
Irgendwann sagte Bianca, es sei ja ganz schön warm geworden, und zog sich ihr kleines Strickjäckchen aus, sodass sie jetzt nur noch in einem weißen Spaghettiträger-Top bei uns saß. Daran war natürlich noch nichts frivoles, aber die Herren stimmten sofort ein in ein "na da wollen wir aber noch ein bisschen mehr sehen" und Dietmar nahm direkt wieder seine herrische Art an, raunte mich an "Daniel, du weißt was du zu tun hast!". In mir stieg schon wieder dieses Gefühl auf, dass es ungeheur schwer war, sich ihm zu widersetzen, da ergriff Bianca wie geplant das Wort: "Leute, auf ne kleine Strip-Einlage hätte ich auch Lust, aber ein Strip ist ohne anfassen und ich weiß nicht, ob ich euch da trauen kann." Das musste sie einiges an Überwindung gekostet haben, das zu sagen, aber es hatte seine Wirkung nicht vefehlt. Dietmar entgegnete zwar sofort ein "Pappalapapp, du Eheschlampe, runter mit dem Top!", aber gleichzeitig beteuerten Klaus und Walter, gerne vom Platz die Show sehen zu wollen und sich auch nicht bewegen würden. Dietmar war jetzt in der Minderheit, ja ging sogar zum Rückzug über; "na gut, mach mal deinen Strip, wir fassen auch nichts an", er konnte sich ja denken, wohin das führen würde, wenn Bianca einmal nackt war.
Aber meine Frau ließ sich Zeit. Sie bestand darauf, dass sie den Herren ja nicht trauen könnte, und man den Abend jetzt vielleicht lieber beenden sollte. Nun ist es in unserem Haus so, dass zwischen Ess- und Wohnzimmer drei große rechteckige Säulen die Decke stützen. Früher war das mal eine Wand gewesen, aber um mehr Licht zu haben hatten wir die nicht-tragenden Teile entfernt und nur noch diese drei zur Decke reichenden Quader dort. Als nun eine Viertelstunde vergangen war und Klaus ernsthaft Sorge hatte, dass heute abend nichts mehr laufen würde, schlug er vor, Bianca solle doch einfach seinen Gürtel nehmen und ihn damit an den Pfeiler fesseln, dann könne er ja gar nichts tun. Er würde sich von der Wohnzimmerseite mit dem Rücken an den Pfeiler stellen, seine Arme nach hinten strecken und sie könnte die dann vom Esszimmer aus mit dem Gürtel aneinanderbinden, das müsse ja wohl ausreichen. "Probieren wir's aus," meinte Bianca, und schwupps war Klaus an den Pfeiler gefesselt. "Los Walter, Dietmar, kommt hier neben mich, damit die Show losgeht." Letzterem war sichtlich unwohl bei der Sache, aber er und Walter ließen sich dann auch von Bianca mit ihren Gürteln an die anderen beiden Pfeiler fesseln.
Bianca legte etwas peppigere Musik auf und dimmte das Licht um Wohnzimmer, während ich mich im Esszimmer, wo die drei mich nicht sehen konnten, schonmal auszog. Die drei feuerten Bianca schon an, aber die hielt noch kurz inne. "Eins noch," sagte sie, "ich will eure Schwänze sehen, damit ich weiß, ob's euch auch gefällt." Sprach's und zog den dreien nacheinander die Hosen runter, Gürtel trugen sie ja eh schon nicht mehr. Die drei dicken Riemen kamen zum Vorschein, allerdings noch halb schlaff herunterhängend. Da fing Bianca an, sich zur Musik zu bewegen, und streifte sich dabei langsam ihr Top über den Kopf. Wie wir
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