Happy Birthday (fm:Dreier, 3642 Wörter) | ||
Autor: Anne | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2013 | Gesehen / Gelesen: 38045 / 28894 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (163 Stimmen) |
Anne und Wolf treffen Maik im Urlaub |
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Gegen drei Uhr klingelte es. Wolf und ich sahen uns an, wir erwarteten keinen Besuch. Trotzdem schlüpfte Wolf in seinen Short und ich ging ins Schlafzimmer, für alle Fälle wollte ich mir mein kurzes, kaum knielanges Nachthemdchen mit Spagettiträger anziehen, etwas enganliegend und leicht durchsichtig. Dann hörte ich, wie Wolf mich rief, "Anne, dein Typ wird verlangt!" Ich also ins Wohnzimmer, Maik, im Badeshort, stand vor mir. Er wolle nicht stören, nur mal kurz gratulierten. Er hat mir einen schönen Blumenstrauß gebracht. Natürlich luden wir ihn ein zu bleiben. Ich besorgte eine Vase, Wolf fragte nach dem Getränkewunsch. "Nur Wasser, ist verdammt heiß heute."
Wir gingen auf den Balkon und lümmelten uns in die bequemen Rattanmöbel. Es wurde zusehends schwüler und ich bemerkte, dass ich meine Hitzewallungen bekam. Mir stand das Wasser auf der Haut und zwischen meinen Titten flossen kleine Rinnsale. Mein Hemdchen klebte auf meiner Haut und meine Nippel bohrten sich durch das feuchte Gewebe. Auch meine großen, dunklen Warzenhöfe waren deutlich zu sehen. Maik schaute bemerkenswert oft hin. Wolf wollte helfen und fragte ob ich nicht lieber "oben ohne" sitzen wollte. " "Ich halbnackt rumsitzen, während ihr angezogen seid? Dann schon wie in der Sauna, alle nackt." Wolf sah Maik an, "wollen wir?" - "klar". Die Herren schlüpften aus ihren Hosen und blickten mich erwartungsvoll an. Da durfte ich nicht enttäuschen, Träger zur Seite, Arme durch, und Kleidchen runter. Ihre Reaktion auf meine Nacktheit war zu sehen. Ihr Männlichkeit war am wachsen. Wolf wollte nun eine Flasche Rotwein aufmachen, vorgekühlt wie er sagte, und verschwand Richtung Küche.
Was macht "Frau" mit einem jungen Kerl, der nackt vor einem sitzt und dessen Schwanz "Frau" durch die Glasplatte des Balkontisches sehen kann. "Frau" provoziert ein bisschen, rutscht im Sessel weiter nach vorn und spreizt die Beine, weiter als es schicklich wäre. Dazu Smalltalk und im Hintergrund grollender Donner.
Dann war Wolf mit Gläsern und Flasche zurück. Beim Zuprosten sagte er, "Wenn wir hier schon nackt rumsitzen, dann können wir uns auch duzen". Die "nackten Tatsachen" lockerten die Stimmung und der Wein tat ein übriges. Die Anmerkungen wurden anzüglicher. Wolf kam die Idee mit dem Bruderkuss. Maik und ich umarmten und küssten uns, für einen Bruderkuss etwas zu lang. Sein Dicker bohrte sich in meine Leistengegend. Wolf machte weitere Bilder, in diversen Positionen. Später machte Maik Bilder von uns. Wolf nutze die Gelegenheit, küsste dabei meinen Busen saugte an den Nippeln und legte seine Hand auf meinen Busch. "wir haben nie Bilder auf denen wir beide zu sehen sind" sagte er entschuldigend. Maik hatte einen halben Ständer. Wolf fordert Maik auf, sich mit mir in ähnlichen Posen ablichten lassen. Dabei erzählte er Maik, dass er mich erst heute morgen nackt fotografiert hätte . Maik gestand, Erotikbilder und Filme zu mögen. Er hätte selbst schon einige gemacht. Ihm fehlten dabei aber die Nahaufnahmen. Gleichzeitig ficken und filmen geht nicht.
Ein Blitz und der sofortige Donner beendete das schändliche Treiben. Das Gewitter war da. Wir brachten die Auflagen und was sonst noch so herumstand in Sicherheit. Da es auch sofort zu schütten anfing, kontrollierte Wolf alle Fenster. Maik und ich legten derweil Decken über Couch und Sessel. Ich wollte weder Schwitzflecken noch Spuren meiner feuchten Muschi auf dem Stoff hinterlassen.
Wolf wollte die gemachten Fotos im Fernseher anschauen. Dazu holte er ein Kabel aus seinem Zimmer um die Kamera anzuschließen. Dass er auch die Tube mit der Gleitcreme dabei hatte und zu den Utensilien auf der Anrichte legte, war nur mir aufgefallen. Ich ahnte, dass da was auf mich zukommen könnte und ich fürchtete, dass ich nicht NEIN sagen würde.
Ich setzte mich zu Wolf auf die Couch, Maik setzte sich in den Sessel. Ich hatte den Fernseher und seinen Schwanz im Blick. Die Diashow begann mit den Bilder vom Morgen, auch mein geöffnete Möse war zu sehen, dann kam die eben gemachten Fotos. Gefallen hat's allen.
Draußen trommelte der Regen an die Scheiben. Die Luft im Zimmer war stickig und von einer erotischen Schwüle durchzogen, ich glaubte die Geilheit von drei Menschen förmlich riechen zu können. Wir warteten auf ein Zeichen von Wolf, wie's nun weitergeht. Als brave Ehefrau durfte ich da nicht vorpreschen.
Wolf nahm plötzlich meine Hand und führte sie an seinen Schwanz, "bist du so lieb und wichst ihn?" Ich bewegte mit meinen Fingern sein Vorhaut auf und ab und spürte wie er unvermittelt seine Hand zwischen meine Schenkel legte und seinen Mittelfinger in meine Muschi bohrte. Dann begann er mich mit dem Finger zu ficken, "du bist ja klatschnass" sagte er. Maik fielen fast die Augen aus dem Kopf und den Grad seiner Erregung konnte man seinem geschwollenen Penis ansehen. "Wenn du es auch willst, dann wäre jetzt die beste Gelegenheit sich beim Ficken filmen zu lassen, sagt Wolf zu mir. "Dann sollten wir Maik aber mitspielen lassen," sagte ich. "Maik setzt sich jetzt neben dich und du spielst an seinem Schwanz und er streichelt deine Muschi, sozusagen zum Eingewöhnen." Wolf zog seinen Finger aus meiner Muschi, die aber sofort neuen Besuch bekam. Maik massierte mein Fötzchen gleich mit zwei Fingern und ich wichste seinen Schwanz. Nun kam besagtes Gleigel ins Spiel. Wolf übergab erst Maik die Kamera, bevor er mich aufforderte mich über den Sessel zu beugen. Dann zog er meine Pobacken auseinander, damit hatte Maik einen guten Blick auf meine Rosette. Dann machte Wolf das Gel auf seinen Mittelfinger um ihn anschließend tief in meinen Anus einzuführen. Ich mag es, wenn Wolf mich in den Arsch fickt, heute hatte er eine schöne Variante auf Lager. Er setzte sich mit geschlossenen Beinen auf die Couch und ließ mich rückwärts auf seinen Schwanz aufsitzen. Meine Beine baumelten zu beiden Seiten der seinen herab. Nun drückte er mit seinen Beinen die meinen auseinander. Dann fasste er an meine Fotze und öffnete sie ganz weit. Mir wurde schlagartig bewusst, dass Maik nun ganz tief in mich hinein schauen konnte. Während Wolf sich rhythmisch in mir bewegte, konnte ich Maik' s erregtes Gesicht sehen und sein Schwanz hatte schon mächtig an Größe zugelegt. "Na, Maik, wie gefällt dir ihre offene "Spalte"? "Willst du sie nicht mal lecken?" Wie gemein, Wolf wusste, dass ich mich nicht gerne lecken lasse, ich fürchte immer, mein Mösensaft könnte nicht schmecken.
Nun war's zu spät, wer A sagt muss auch B sagen. Maik kniete sich vor meine weit gespreizten Beine und fing an meine Schamlippen zu lecken, immer wieder fuhr seine Zunge dabei auf und ab, während Wolf meinen Darm mit seinem Schwanz bearbeitete. Meine Schenkel fingen an zu zittern, meine Nippel wurde immer härter und ich fing an leise zu stöhnen. Maik hatte nun meinen Kitzler entdeckt und dessen Vorhaut sanft zurückgeschoben. Meine Perle sprang sofort heraus und Maik begann an ihr zusaugen. Ich wimmerte leise und merkte wie mein Mösenwasser aus mir herausdrängte. Als Wolf ihn aufforderte, "steck ihr deinen Schwanz in die Muschi, sie ist jetzt reif für einen Doppelfick." Da lies der sich nicht lange bitten, und lenkte seinen dicken Knorpel behutsam in mein feuchte Grotte. Dann fing er an, ihn immer schneller in mich hineinzustoßen. Er schrammte an meinen Schamlippen vorbei und reizte meinen Kitzler mit seiner prächtigen Eichel. Ich spürte, wie er mit jedem Stoß, Wolf mehr und mehr aus meinen Arsch verdrängte. Als Maik seinen Dicken dann fast komplett aus meiner Muschi herauszog, konnte Wolf wieder Raum gewinnen. Nun stimmten die Jungs sich immer besser auf einander ab und gaben sich gegenseitig Platz. Es wurde ein abwechselndes Rein und Raus. Mehr und mehr fühlte ich, wie sich von meinem Unterleib ringförmige Wellen nach oben bewegten. Meine Bauchmuskeln spannten sich, meine Titten schwollen an und meine Atemzüge wurden immer kürzer. Und dann entlud sich mit aller Macht ein gigantischer Orgasmus und ich konnte meine erlösenden aber lauten Schreie Jaaaaa... .JAAAAA... nicht unterdrücken. Fasst gleichzeitig - Wolf in Befehlston: "Maik, halt dich zurück, dein Saft wird noch gebraucht." Auch er spritzte nicht ab. Wolf wollte also, dass die Show weiterging. Ich war fix und fertig und dennoch stolz auf mich. Ich hatte den ersten Doppelfick meines Lebens gut überstanden und mir selbst einen Mordsorgasmus bescheren lassen.
Nun aber war Pause angesagt. Der Regen hatte nachgelassen. Wir trockneten den Tisch und die Stühle auf dem Balkon ab und setzten uns nackt raus. Ich lobte die Jungs, "der Fick meines Lebens". Worauf Wolf, genüsslich an seiner Zigarette ziehend, erklärte, "wirst du noch öfter haben". Nach einer guten halben Stunde wurde ich wieder geil, nicht zuletzt weil die Burschen die ganze Zeit an mir herumfummelten. So erklärte ich: " erstens ist von euch noch keiner gekommen und meine Lieblingsstellung haben wir auch noch nicht ausprobiert." Nachdem wir unser Wasser ausgetrunken hatten, ging es zielstrebig ins Elternschlafzimmer mit dem großen King-Size-Bett.
Ich wies Maik an, sich auf den Rücken zu legen, leckte kurz seinen Schwanz. Als dieser die gewünschte Größe hatte, setzte ich mich auf ihn. Wolf hatte ich zuvor klar gemacht, dass er diesmal nicht mitspielen dürfte, ich bräuchte bei dieser Stellung Bewegungsfreiheit und er würde sowieso als Kameramann gebraucht. Ich fing also an den Schwanz von Maik zu melken. Immer wenn ich mein Becken hob, presste ich meine Genitalmuskeln zusammen, in der Abwärtsbewegung entspannte ich sie. Gleichzeitig kreiste ich mit meinem Becken um Maik's Schwanz herum. So wurden meine Schamlippen und meine Klitoris gleichermaßen verwöhnt. Um die Geilheit perfekt zu machen, steckte mir Maik noch seinen Mittelfinger in dem Arsch. Da wir beide vom letzten Fick noch vorgeheizt waren, dauerte es keine 10 Minuten bis mein Kitzler an mein Gehirn funkte, ich will jetzt meinen Abgang haben. Meine lauten Schluchzer und mein heftiges Stöhnen müssen nun auch bei Maik den Impuls ausgelöst haben, seinem Saft freie Bahn zu gegeben. Mit einem kräftigen Druck pumpte er mir sein Sperma in meine heiße Fotze. Seine warme Flüssigkeit füllte mein Fickloch und lies die Spasmen in mir langsam ausklingen. Später zog ich sein Rohr aus mir heraus und rollte mich von ihm herunter. Dabei musste ich meine Muschi mit der Hand abdecken, weil unsere vereinten Säfte sonst aus mir herausgequollen wären. Wolf hatte uns die ganze Zeit gefilmt und uns immer wieder angefeuert.
Nun übergab er Maik die Kamera, drapierte ein Handtuch auf dem Bettrand, wegen der Spermaflecken, und bat mich darauf Platz zu nehmen. Als er sich zwischen meine Beine stellte und mit seiner Latte vor meinem Gesicht herum wedelte, wusste ich, welcher Job noch zu erledigen war. Ich fing also mit der einen Hand an seine Eier sanft zu drücken und mit der anderen zog ich seine Vorhaut zurück. Mit meiner Zunge leckte sanft seinen Schaft entlang, manchmal fuhr ich mit der Zunge über seine kleine Öffnung an der Spitze der Eichel. Er war an dieser Stelle besonders empfindlich. Während ich an seinem Schwarz lutschte, befummelte er meine Titten. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Wir begannen beide mit rhythmischen Fickbewegungen, wobei er tief in meinen Mund eindrang. Dann ging es plötzlich ganz schnell, er stöhnte auf, hielt mit beiden Händen ganz sanft meinen Kopf fest, er wollte in mir kommen. Er goss mir seine ganze Ladung in meinen Mund und ich begann sein Sperma zu schlucken. Diesen leicht salzigen Geschmack hatte ich schon lange nicht mehr auf der Zunge. Vor Jahren hatte ich ihm das abgewöhnt. Jetzt machte es mir nichts aus, seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer zu saugen. Dankbar küsste er mich und steckte mir auch gleich noch seine Zuge in den Mund. Maik hatte das Ganze nicht nur eifrig gefilmt sondern auch gierig geil beobachtet. Sollte er dabei auf die Idee gekommen sein, es Wolf nachmachen zu dürfen, so war er auf dem Holzweg.
Wolf und ich duschten und putzen die Zähne. Dann erholte sich Wolf auf dem Balkon bei einer Zigarette. Maik war zwischenzeitlich gegangen, denn wir wollten uns später zur Geburtstagsfeier mit großer Fischplatte und Chablis beim Wirt von nebenan treffen. Es wurde ein geselliger Abend, obwohl ich meinen beiden Hengsten erklärte, dass ich die nächsten beiden Tage eine Auszeit nehmen würde, meine unteren Regionen wären geschwollen und benötigten dringend eine Pause.
Wolf und ich kuschelten und schmusten noch vor dem Einschlafen und waren uns einig, dass ich einen aufregenden, geilen und erfüllten Geburtstag hinter mir hatte. Ich dankte Wolf, er hatte den entscheidenden Anteil daran, dass es dazu gekommen war.
Die nächsten Tage verbrachten Wolf und ich am Strand und Maik erkundete die Gegend, schließlich war er noch nie so hoch im Norden.
Am Mittwoch, dem Tag vor seine Abreise flüsterte Maik mir zu, ob meine Abstinenz nun zu Ende wäre. Er hätte schon wieder Lust. Ich hatte darauf gehofft, dass er nochmals wollte, lies ich ihn aber zappeln: "ich weis nicht recht, nur wenn Wolf auch Lust hat. Er machte sich also an Wolf ran, doch der lies ihn im Unklaren. "Wir können uns um 5 Uhr bei uns treffen und dann schauen wir, wie wir alle drauf sind." Später fragte Wolf mich, ob ich denn Lust hätte und wenn ja, auf was. Ich wollte, dass Maik erst mein Fötzchen kräftig durchfickt und nachdem ich gekommen war, noch kurz mein Hintertürchen besucht. Wolf war scharf darauf, ein zweites Mal von mir den Schwanz geleckt zubekommen, sollte er haben.
Pünktlich um 5 Uhr klingelte ein junger Kerl, ziemlich nervös, verlegen, und sichtlich erregt an der Türe. Wolf führte ihn erst ins Wohnzimmer. "Du würdest also gerne Anne durchficken," fragte er. "Ja, verdammt gerne." "Dann gehen wir doch mal ins Schlafzimmer, schauen wir was sie so treibt." Als Maik die Türe öffnete, sah er mich nackt auf dem Bett liegen, die Beine gespreizt und meine Muschi weit geöffnet, dabei spielte ich an meiner Fotze herum. Immer wieder steckte ich den Finger in mein Loch, um ihn anschließend wieder herauszuziehen und dabei gleichzeitig den Kitzler zu streicheln. Es machte die Jungs an, als sie mir beim Masturbieren zuschauten.
"Du darfst sie in beide Löcher ficken, vorher cremst du sie aber gut mit Gleitgel ein." sagte Wolf. Sichtlich erfreut, machte Maik ordentlich Gel auf seinen Finger um die Schamlippen und den Kitzler mit zarten Auf und Ab zu befeuchten. Die nächste Ladung Gel verteilte er in meiner Rosette. Wobei sein Finger auch meinen Darm verwöhnte. Ich lag noch immer auf dem Rücken, beide Beine weit geöffnet. Maik kniete, mit aufrechter Körperhaltung, vor mir, fasste mit beiden Händen unter mein Po, hob mich hoch und schob mir dann mit kräftigen Stößen seinen Schwanz in die Fotze. Wolf, eifrig am filmen, bat mich, doch an meinen Titten zu spielen, die wären so schön zu sehen. Maik wollte wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn er rammte seinen Riesenschwanz kräftig in mich hinein. Sogar an meinem Muttermund klopfte er mehrfach an. Abwechselnd flehte ich ihn an, mich hart ranzunehmen, dann forderte ich in auf, mich nicht in Grund und Boden zu ficken. Spastische Schauer liefen mir den Körper hinauf und als mein Orgasmus kam, konnte ich meine Schreie nicht mehr zurück halten. Während ich noch am Kommen war, zog Maik seinen dicken Lümmel aus mir heraus, um in dann sofort in meinen Arsch zu versenken. Da dieser gut gegelt war, war der Widerstand meiner Rosette gering. Maik bearbeitete meinen Arsch erst vorsichtig, dann mit immer kräftigeren Fickstößen. Nachdem er vielleicht drei Dutzend Stöße in mir verbracht hatte, bahnte sich seine Geilheit ihre Bahn, und er kam mit einem tiefen Stöhnen, worauf er mir mit seiner vollen Ladung den Darm überschwemmte. Er kniete noch eine ganze Weile vor mir, bis ich merkte, dass sein schlaffer Schwanz aus mir herausrutschte.
Wolf sichtlich erregt, setzte mich auf das vorbereitete Handtuch, steckte mir seine steife Rute in den Mund, und als ich ihm mit meiner Zungenspitze die Öffnung seiner Harnröhre massierte, war auch er soweit.
Maik filmte, wie mir Wolf seinen Samen auf meine Brüste spritzte, sein Abschuss sollte später im Film schön zu sehen sein. Die beiden Männer machten mir Komplimente und küssten und kosten mich auf Teufel komm raus.
Da wir pünktlich zu Essen wollten, beeilten wir uns und gingen rasch unter die Dusche. Der Abschiedsabend verlief ausgesprochen fröhlich, Essen und Wein schmeckten und so machten wir uns erst gegen zwölf Uhr auf den Heimweg. Da es schon spät war, verschoben Wolf und ich die Betrachtung der Ereignisse des Tages auf den nächsten Morgen. Noch einige liebevolle Küsse, dann verschwand jeder in seinem Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen, gegen 10 Uhr, verabschiedeten wir Maik, der wollte früh los. Er hatte, trotz des schnellen Autos, eine elfstündige Rückreise vor sich.
Die restlichen Urlaubstage vergingen wie im Flug. Wir gingen oft an den Strand, genossen das schöne Wetter, und diskutierten das Erlebte. Wir waren uns einig, dass durch diesen Fremdfick unser Sexleben neu belebt wurde. Wolf hat nach dem Urlaub das Video bearbeitet und manchmal schauen wir es uns gemeinsam an. Hinterher haben wir dann oft Sex.
Da ich meine Geschichte im Freundes- und Bekanntenkreis unmöglich erzählen kann, habe ich diesen Brief geschrieben. Mir ist durchaus klar, dass mich einige Leser/innen mein Tun loben werden. Denen sage ich, dass ich den Mut wohl nie aufgebrachte hätte, wenn nicht der Zufall nachgeholfen und Wolf mich nicht auch noch dazu animiert hätte. Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, mich vor Wolf von einem anderen Kerl ficken zu lassen. Dass ich dabei auch noch so viel Spaß und Genuss empfunden habe, dafür hätte ich vor einiger Zeit noch geschämt.
Wer mich für ein Flittchen hält, dem sei gesagt, dass es eine Umfrage einer Frauenzeitschrift gibt, die davon spricht, dass cirka 65 Prozent aller Frauen schon fremdgegangen sind oder zumindest mit dem Gedanken spielen es zu tun. Hauptsache der Partner bekommt nichts davon mit.
Ich habe, seit ich mit Wolf zusammen bin, nur einmal fremd gefickt. Damals hatte ich hoch dosierte Hormone bekommen, war ständig feucht und dauergeil und Wolf war dienstlich für Wochen im Ausland. Ein Bekannter, gerade frisch geschieden und sexuell ausgetrocknet, hatte meine "Notlage" erkannt und ausgenutzt. Es kam zu einer kurzen aber hemmungslosen Affäre. Das war zwar schön, aber ich hatte für lange Zeit ein schlechtes Gewissen.
Darum, beim Sex ist alles erlaubt. Alle Beteiligen sollten nur das Gleiche wollen. Wenn auch noch jeder seinen Spaß dabei hat, dann ist allen geholfen.
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