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Die Kur (fm:Schwul, 2584 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2013 Gesehen / Gelesen: 34831 / 26340 [76%] Bewertung Teil: 8.85 (34 Stimmen)
Meine ersten Erfahrungen mit einem Mann

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Die Kur

Nun sollte es losgehen, der Arzt hatte mir eine Kur verordnet und sie war auch bewilligt worden, da ich schon längere Zeit mit Stress im Job zu tun hatte meinte er ich hätte sie verdient. Auch meine Frau fand, dass mir die 3 Wochen sehr gut tun würden. Sie verabschiedete mich am Bahnhof und wünschte mir viel Spaß an der Nordsee, sie gab mir einen dicken Kuss und mit den Worten ich liebe dich stieg ich in den Zug. Ich öffnete das Fenster im Abteil und dann scherzte sie und lass die Finger von dem Damen. Ich lächelte und sagte, ich glaube da wird keine so schön sein wie du, denn sie war echt eine tolle Frau. Sie winkten noch lange, doch als der Zug den Bahnhof verlassen hatte verlor ich sie aus dem Blick. Die Reise war toll und ich beobachtete die Mitreisenden die ein und auch wieder ausstiegen und stellte fest, dass es doch schon einige Marken unter Gottes Sonne gab. Nach mehreren Stunden hatte ich den Zielbahnhof erreicht und ich konnte erstmal die Seeluft riechen. Da ich mein Gepäck ja schon vorausgeschickt hatte nahm ich meinen kleinen Trolli verließ den Bahnhof und fand auch direkt den Kleinbus der mich zur Kurklinik bringen sollte. Es standen noch zwei Frauen am Bus die wohl auch mitfahren würden. Nun ja, wenn das denn die Kurschatten sein sollten würde ich ganz gewiss nicht in Versuchung kommen. Ich begrüßte sie kurz, stiegen ein und waren auch nach kurzer Zeit da. Das Haus machte einen tollen Eindruck und nach Begrüßung und ersten Anweisungen über die Hausordnung und die Anwendungen wurde ich auf mein Zimmer geführt, dort könnte ich mich bis zu Abendessen ausruhen. Ich rief noch schnell meine Frau an und berichtete ihr von meiner Reise und der Klinik. Auch konnte ich es mir nicht verkneifen von den Damen die ich bisher gesehen hatte zu berichten und sie zu beruhigen, dass ich mit dem Alterssemester bestimmt nichts anfangen würde. Sie verabschiedete sich und wünschte mir eine schöne erholsame Zeit. Ich ging unter die Dusch zog mich an und machte mich auf den Weg in den Speisesaal. Anscheinend war die Klinik nicht ausgebucht denn es waren noch viele Tische frei. Auf der einen Seite saßen nur Frauen auf der anderen nur Männer, es musste wohl so sein dachte ich und suchte mir einen Tisch in einer Ecke aus wo keiner saß. Dann ging ich zum Büfett und holte mir mein Abendbrot, alles sah richtig lecker aus und es war an alles gedacht zurück am Tisch bemerkte ich einen jungen Mann der wohl sehr schüchtern schien. Er kam zu meinem Tisch und fragte ganz vorsichtig, ob er sich zu mir setzen dürfe, klar sagte ich und dann verschwand er auch schon wieder um sich auch am Büfett zu bedienen. Als er zurück kam setzte er sich zu mir und sagte ich heiße Marco, ich heiße Fred. Ansonsten hätte er glaube ich nichts gesagt wenn ich nicht ein Gespräch begonnen hätte. Ich fragte ihn warum er denn hier wäre und er erzählte mir, dass er schon seinen zweiten Burnout hinter sich habe, er sei auch schon zwei Wochen hier. Anscheinend hatte ich mich an seinen Tisch gesetzt den er wohl die ganze Zeit für sich alleine hatte. Er tat mir schon ein bisschen Leid und so fragte ich, ob es denn schon eine Besserung bei ihm gäbe und er antwortete die Ärzte seien mit ihm zufrieden, aber mindestens drei Wochen müsse er wohl noch bleiben. Ich fragte ihn ob es ihn störe, dass wir nun den Tisch teilen und er sagte nur nein ist schon in Ordnung. Wir aßen auf verabschiedeten uns und gingen auf unsere Zimmer. Als ich so auf meinem Bett lag dachte ich bei mir es gibt immer noch Menschen denen es schlechter geht als dir. Ich las noch ein wenig stellte den Wecker und schlief ein. Im Haus war es sehr ruhig und so wurde ich erst durch das Summen des Weckers wach. Ab unter die Dusche und zum Frühstück. Als ich in den Speisesaal kam sah ich, dass Marco schon am Tisch saß und ich ging ihn erst begrüßen. Nachdem ich mein Frühstück zusammengestellt hatte ging ich zurück zum Tisch und setzte mich. Auch heute morgen war es das gleiche wie gestern und so begann ich das Gespräch. Ich fragte ihn wie er geschlafen habe und was er denn heute für Anwendungen hat. Heute ist es nicht so viel sagte er Freitags machen die hier nicht so viel, bei mir war es das gleiche ich hatte ein Gespräch mit dem Arzt und einige Untersuchungen zu erledigen. Als wir fertig waren mit dem Frühstück verabschiedete sich Marco, sagte nur kurz dann bis zum Mittagessen und verschwand. Ich brachte meinen Arztbesuch und die Untersuchungen hinter mich und hatte vor dem Mittagessen schon alles erledigt. Also rief ich meine Frau an und berichtete ihr von meinem Tag. Sie fragte, ob ich denn schon jemand kennengelernt habe und ich berichtete Ihr von Marco. Der Arme, du solltest dich vielleicht einfach etwas um ihn kümmern meinet sie und ich dachte mir Schaden kann es ja nicht, er war ruhig und man konnte bestimmt gut mit ihm auskommen. Als wir zum Mittagessen zusammen saßen fragte ich ihn was er denn außer seinen Therapien so anstellen würde und er antwortete was soll man hier schon machen. So kommst du nie aus deinem Tal dachte ich bei mir und so verabredete ich mich mit ihm um

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