Die Kur (fm:Schwul, 2584 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Oskar | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 34832 / 26341 [76%] | Bewertung Teil: 8.85 (34 Stimmen) |
Meine ersten Erfahrungen mit einem Mann |
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einen Spaziergang zu machen. Wir trafen uns um 15.00 Uhr am Haupteingang und los ging es. Die Sonne schien und es war nur ein kurzes Stück und wir waren im Wald. Auch dieses Mal begann ich das Gespräch aber ich musste ihm nun nicht mehr jedes Wort entlocken und er sah mich auch schon mal bei dem Gespräch an. Er erzählte von seinen Eltern, seinem Job und seiner Wohnung, alles lief wohl nach Plan, außer das er mit seinen bisherigen Frauen kein Glück hatte, die erste Freundin zog aus beruflichen Gründen nach Amerika und sie war wohl seine große Liebe, die nächste ging fremd und so zogen sich seine Erzählungen weiter wie ein roter Faden, aber glücklich war er schon lange nicht mehr. Er fragte wie es bei mir sei und ich erzählte ihm von meiner Frau und er sagte nur du glücklicher. Wir waren lange unterwegs und gingen die meiste Zeit och eher schweigend. Als wir zurück an der Klinik waren bedankte er sich bei mir, lächelte das erste Mal und sagte das war doch besser als nur im Zimmer gesessen. Wir trafen uns dann zu Abendessen und wir beschlossen jetzt jeden Tag etwas zu untenehmen. Am nächsten Tag gingen wir erst ein bisschen schwimmen und erkundeten am Nachmittag den Ort, wir machten einen Schaufensterbummel und ich wunderte mich so langsam über die Redegewandtheit von Marco. Wir setzten uns in eine kleine Kneipe und tranken ein Glas Wein, dies löste seine Zunge noch etwas und wir hatten viel Spaß zusammen wir bestellten uns noch einen Wein, kauften auf dem Rückweg noch ein paar Flaschen und schmuggelten sie in die Klinik. Wir verabredeten, dass er mich zum Abendessen auf meinem Zimmer abholen würde und gingen uns etwas ausruhen da der Wein nun seine Wirkung zeigte. Ich ging unter die Dusche, dass heiße Wasser verstärkte das Gefühl des Betrunken seins noch mehr. Ich legte mich so wie ich aus der Dusche kam auf mein Bett und schlief ein. Ich war noch tief im Land der Träume als sich mein kleiner Freund plötzlich reckte, es war ein tolles Gefühl wenn meine Frau mir morgens zärtlich meinen Penis streichelte ihn leicht anwichste und ihn dann in ihrem Mund verschwinden lies, ich genoss im unterbewusstsein ihr tun und gab mich meinen Gefühlen einfach hin. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn zart zu wichsen es war ein geiler Traum noch im Schlaf sagte ich komm Schatz blas ihn schön und das lies sich meine Frau nicht zweimal sagen. Mein Körper hatte nun alles überschüssige Blut in meinen jetzt großen Freund gepumpt und er stand wie eine eins. Die Berührung der sanften Lippen machte mich so geil, dass ich im Schlaf anfing zu stöhnen. Das Saugen an meinem Penis wurde nun heftiger und ich merkte wie sich mein kleines Säckchen zusammenzog, meine Eichel praller wurde und dann schoss ich meinen Saft in den Mund meiner liebsten die meinen Samen genüsslich aufsog. Das Ganze hatte mich wohl mittlerweile geweckt und als ich dann noch einen zarten Kuss auf meinen Lippen spürte merkte ich, dass etwas anders war als sonst. Ich öffnete die Augen und sah nun wer mich geküsst hatte, es war Marco der mich zum Abendessen abholen wollte, er hielt meinen immer noch Steifen Penis in der Hand und wichste ihn auch noch leicht. Ich erschrak, aber bei ihm war von seiner anfänglichen Schüchternheit in diesem Moment nichts zu spüren, als sei es selbstverständlich lächelte er mich an und fragte und hat es dir gefallen? Ich hätte gelogen wenn ich gesagt hätte es habe mir nicht gefallen, aber ein Mann hatte meinen Penis zum spritzen gebracht, das letzte Mal als mir das passiert ist war ich 14 und sammelte sexuelle Erfahrungen mit meinem besten Freund. Aber außer, dass wir uns damals die unerfahrenen Jungpimmel streichelten und gegenseitig wichsten war nichts passiert, da sich keiner traute den Penis des anderen in den Mund zu nehmen, geschweige denn den Samen des anderen zu schlucken. Du dachtest wohl es sei deine Frau die dich verwöhnt und ich hoffen du bist nicht sauer, dass ich das getan habe, aber schon im Schwimmbad unter der Dusche habe ich mir dein Teil genauer betrachtet und wollte ihn gerne mal schmecken. Noch immer hielt er meinen nun schlaffen Penis in der Hand und ich sagte nur perplex nein ist schon gut. Ich ging ins Bad und wusch meinen kleinen Freund zog mich an und ging zurück ins Zimmer Marco lächelte mich an und fragte "können wir", als wenn zuvor nichts passiert wäre. Wir aßen und Marco erzählte ohne Aufforderung, dass er wohl seine ersten sexuellen Erfahrungen auch mit seinem Freund hatte, sie sich aber damals schon bis zum Finale mit dem Mund verwöhnt haben und er den Geschmack von Samen seit dieser Zeit schon liebte und er habe auch nach dem Onanieren immer wieder mal seinen eigenen Nektar probiert. Das war Neuland für mich, ich hatte schon mal den Geschmack meines Samens geschmeckt aber nur wenn meine Frau mich mit dem Mund verwöhnte und wir uns danach küssten. Es machte mich schon immer neugierig wie es ist einen Penis zu lutschen, aber es war immer so weit weg. Als wir mit dem Essen fertig waren, fragte mich Marco, ob wir noch einen Schluck Wein zusammen trinken und ich willigte ein. Wir gingen auf mein Zimmer und als ich die Tür hinter mir schloss merkte ich wie mein Freund sich in der Hose reckte. Was war das, ich versuchte meine Erektion so gut es ging zu verbergen, sah aber auch das sich in Marcos Hose eine Beule gebildet hatte, ich schenkte den Wein ein und gab Marco sein Glas er hatte sich aufs Sofa gesetzt und ich setzte mich neben ihn und wir Prosteten uns zu, nahmen einen kräftigen Schluck und stellten unsere Gläser auf den Tisch, im Gegensatz zu mir machte er keinen Hehl daraus, dass es in seiner Hose recht eng war und zog sie einfach aus und setzte sich wieder neben mich, nun hatte ich Ausblick auf seinen Prachtkerl der nur noch vom Stoff der Unterhose bedeckt war, als ich anfing meinen Penis in der Hose zu richten sagte er nun ich habe ihn eh schon gesehen also mach ihm nicht das Leben schwer. Ich dachte an meine Frau, sie hatte nur gesagt, lass die Finger von den Damen, meine Neugier war geweckt und so zog ich auch die Hosen und mein T-shirt aus. Marco hatte einen tollen Körper und als er sich auch mit freiem Oberkörper zu mir setzte griff ich aus lauter Verzweiflung nach den Gläsern und wir leerten sie in einem Zug. Marco sagte, jetzt entspann dich mal, aber das war leicht gesagt. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine ausgebeulte Unterhose, es war ja schon ein geiles Gefühl mal einen anderen ausgefahrenen Penis zu berühren und so wurde ich mutiger und begann seinen Freund zu streicheln, Marcos Atem ging schneller und manchmal kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Auch er griff mir nun in den Schritt und begann meinen Penis durch die Unterhose leicht zu wichsen. Ich konnte es nicht glauben, ich saß hier mit einem fremden Mann und wir bearbeiteten uns gegenseitig unsere Freunde. Wieder war es Marco der den nächsten Schritt tat und seine Unterhose zuerst auszog, dann sah ich ihn in voller Größe, er hatte sich wie ich die Schamhaare rasiert und sein Freudenspender stand wie eine eins. Er stellte sich vor mich und ich konnte gar nicht anders als ihn wieder in die Hand zu nehmen und begann ihn zart zu wichsen. Ich vergaß in diesem Moment meine Frau und alles um mich herum, nun war es an mir den nächsten Schritt zu machen und ohne weiter zu überlegen, begann ich sein schönes Teil zu lutschen, es war ein irres Gefühl so einen Prachtlümmel zwischen den Lippen zu spüren, meine Zunge begann seine Eichel zu umkreisen und Marco stöhnte auf. Als sei es selbstverständlich arbeitete ich Marco seinem Orgasmus entgegen. Er begann mich leicht in den Mund zu vögeln und dann stöhnte er, dass er fast so weit sei. Meine Lippen schlossen sich nun etwas fester um seinen Penis und ich begann kräftig daran zu saugen, er begann in meinem Mund zu zucken und dann schoss er seinen Samen in mich und ich trank ihn aus. Ja, es war ein guter Geschmack und ich säuberte seinen Penis auch ordentlich. Als sich Marco beruhigt hatte sagte er zu mir und du willst mir erzählen, dass es dein erster Blowjob war, ich sah ihn an und nickte nur. Dafür hast du es mir echt geil besorgt. Nun kniete er sich vor mich und küsste meinen zu bersten steifen Penis durch die Unterhose die ihn immer noch verbarg und dann zog er sie mit einem Ruck runter und ließ meinen Penis erneut in seinem Mund verschwinden und blies ihn wieder schön an, dieses Mal genoss ich seine Behandlung anders weil ich direkt wusste, dass es Marco war der sich meine Eichel in den Mund gesteckt hatte. Er hatte Talent beim Blasen und es dauerte nicht lange und er bescherte mir meinen nächsten Abgang, als er meinen Schaft schön sauber geleckt hatte, stand er auf und goss uns Wein nach, er prostete mir zu und sagte, du bist ein toller Therapeut. Wir gingen zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig, auch das war ein geiles Gefühl die Hände einer anderen Person an jeder Stelle des Körpers zu spüren, auch an meinem Hintertürchen machte sich Marco zu schaffen und ich erschrak als seine Finger meinen Anus berührten, aber er sagte nur leise, halt still es wird nur gewaschen. Auch ich begann Marco einzuseifen, er genoss meine Berührungen sichtlich und auch an seinem Hinterteil machte ich nicht halt und rieb ihm seine Rosette sanft sauber, dabei stellte ich fest, das der kleine Marco schon wieder an Größe gewann. Wir trockneten uns noch gegenseitig ab und Marco fragte, ob wir nicht gemeinsam die Nacht verbringen wollen. Ich willigte ein wir nahmen noch ein Glas Wein und gingen ins Bett. Er kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.
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