Das erste Mal SCHWARZ gesehen! (fm:Schwarz und Weiss, 4214 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luder-TC | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 133070 / 97697 [73%] | Bewertung Teil: 8.90 (155 Stimmen) |
Dies ist eine wahre Geschichte und sie beschreibt, wie ich von einer treuen und braven Ehefrau zur Ehestute von großschwänzigen Schwarzen wurde. |
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Das erste Mal SCHWARZ gesehen!!!!
Ich möchte Euch gerne die wahre Geschichte erzählen, wie ich zum ersten Mal etwas mit einem schwarzen Mann hatte, und wie ich ihm (und nicht nur ihm) inzwischen total verfallen bin.
Vielleicht erst einmal etwas zu mir. Ich bin eine junge Frau, inzwischen 33 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr netten und erfolgreichen Mann verheiratet. Er sieht ziemlich gut aus und er ist sehr nett, höflich, charmant und zuvorkommend. Also eigentlich genau so, wie eine Frau sich ihren Mann vorstellen sollte. Na ja bis auf ein kleines und zwar wirklich kleines Handicap - also sein Penis ist etwas unter dem europäischen Durchschnitt und misst gerade mal knappe 11 x 3,5 cm(chen). Ich bin mit 1,78 recht groß und schlank und habe weibliche Rundungen, trage Konfektionsgröße 36/38 und BH's mit Körbchengröße 75 D+. Meine naturblonden Haare gehen mir bis etwas über die Schultern.
Bis zu jenem Erlebnis war ich eigentlich sehr zufrieden mit meiner Ehe und meinem Sexleben. Ich wusste es eben nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich abends mit einer Freundin bei einer Vernissage in der Stadt verabredet. Nur leider hat sie mich versetzt und so stöckelt ich alleine durch die große Halle und betrachtete mir die Bilder des jungen Künstlers. Er hatte wirklich schöne, großformatige Fotografien aus den unterschiedlichsten Bereichen ausgestellt. Landschaft, Architektur und Menschen und natürlich auch Erotik. Ich lief also durch die Halle und blieb bei einem Bild stehen, das eine schlanke, weiße Frau nackt zeigte, die von einem starken schwarzen Mann eng umschlungen wurde. Ihre Brüste und ihre Scham waren von seinen starken Händen fast komplett bedeckt. Das Bild war sehr erotisch und sprach mich direkt an.
Ich stand da und nippte an meinem Prosecco, als plötzlich ein Mann neben mir stand und mich eingehend musterte. Er war schwarz und sah recht gut aus. Breite Schultern und kurze Haare und ein sehr gewinnendes, freches Lächeln. Trotz meiner hohen High Heels war er noch ein Stück größer als ich. Seine offenen und ungenierten Blicke machten mich ehrlich gesagt etwas nervös und ich spürte deutlich, wie er mich quasi mit seinen Blicken komplett auszog vor all den Leuten hier. Ich tänzelte etwas nervös auf meinen High Heels herum und nippte an meinem Glas, als er mich plötzlich ansprach und meinte: "Hey Süße, nette Titten hast du". Ehrlich gesagt zuckte ich etwas erschrocken zusammen und schaute ihn ungläubig an und meinte dann mit etwas heißerer Stimme und ziemlich naiv: "Danke". Dann machte ich wie automatisch ein Hohlkreuz und streckte sie ihm somit noch weiter entgegen. Er lächelte mich wieder frech an und meinte: "Sind die Dinger echt"? Ich schaute ihn mit einen Blitzen in den Augen an und zischte etwas säuerlich: "Natürlich sind die echt"! Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was mich in diesem Moment geritten hatte, aber irgendwie machte mich diese offene und derbe Art von dem schwarzen Mann ziemlich an. Er schaute mich mit prüfendem Blick an und meinte bestimmend: "Na dann zeig sie mir mal Süße"! Wieder zuckte ich zusammen und stammelte nur: "Was jetzt hier"? Und als ich das gesagt hatte, wusste ich im Unterbewusstsein schon, dass ich gerade dem Abend eine ganz neue Wendung gegeben hatte. "Klar wieso denn nicht Süße", erwiderte er bestimmend und schaute mich weiter eindringlich an. Ich hauchte und stammelte ziemlich leise: "Ja aber das geht doch nicht, nicht hier vor all den Leuten". Er lachte und packte mich am Arm und zog sich mich einfach so, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, in Richtung Ausgang. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und stöckelte auf meinen hohen Absätzen etwas unbeholfen hinter ihm her. Draußen angekommen führte er mich zu seinem Wagen und öffnete die Tür. Fast schon wie ferngesteuert stieg ich auf der Beifahrerseite ein und setze mich auf den Beifahrersitz. Er stieg auch ein und fuhr direkt los. Mir stockte das Blut in den Adern. Gerade noch stand ich bei dieser Vernissage und jetzt saß ich in dem Wagen eines wildfremden, schwarzen Mannes. Kaum waren wir losgefahren, drehte er sich zu mir um und raunte: "Na dann zeig mal her Bitch"! Ich zitterte am ganzen Körper und schaute ihn noch immer ungläubig an. Er schnippte nur kurz mit den Fingern und deutete in Richtung meiner Brüste und raunte: "Was ist Bitch? Oder willst du wieder aussteigen"? In diesem Moment wusste ich, dass ich ihm total ausgeliefert war. Ich knöpfte mit leicht zittrigen Händen drei Knöpfe meiner weißen Bluse auf und holte meine schweren Brüste aus dem knappen Halbschalen-BH. Er schaute zufrieden zu mir rüber und kaum hatte ich meine Brüste aus der Enge befreit, kam er mit seiner rechten Hand rüber und knetete und quetschte sie prüfend. Ich spürte den harten Druck seine starken, schwarzen Hände und konnte mir
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