Perfekte Liebe Teil 5 (fm:Romantisch, 1207 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Am folgenden Tag wollten die beiden zu einer Therme fahren. Als sie dort ankamen, hatten sie Glück, denn es schien nicht viele Besucher zu haben. Nachdem sie den Eintritt bezahlt hatten, suchten sie sich eine gemeinsame Umkleidekabine auf und zogen sich aus. Oliver war natürlich schon den ganzen Morgen heiss auf seine Freundin und weil ihm bewusst war, dass dies ihr nicht entgehen würde, versuchte er gar nicht erst, es vor ihr zu verbergen. Als sie seine Erektion sah, wollte er schon seine Badehose anziehen. Sie hielt aber seine Hand fest und setzte sich auf die Bank, so dass er gleich vor ihr stand. Er wusste, was gleich auf ihn zukommen würde und dachte "naja, mit so einem riesen Ständer hätte ich sowieso nicht die Kabine verlassen können". Miriam hauchte zuerst einen Kuss auf seine Eichel, bevor sie diese in den Mund nahm und sie zärtlich mit ihrer Zunge streichelte. Dann entliess sie ihn wieder und leckte an seinem Schaft entlang nach unten, bis sie bei seinen Eiern ankam und diese zuerst leckte und dann zuerst das eine und dann das andere in den Mund sog. Oliver konnte gerade so noch ein geiles Stöhnen zurückhalten, damit ihre Tat nicht entdeckt wurde. Miriam leckte wieder am Schaft hinauf und nahm seinen Schwanz dieses Mal tief in den Mund, bis er ganz verschwunden war. Dann fing sie zuerst langsam und dann immer schneller an, ihren Freund mit dem Mund zu ficken und es war für ihn so schön, dass er aufpassen musste, keine verdächtigen Laute von sich zu geben. Nach kurzer Zeit wurde es aber zu viel für ihn und er spritzte Miriam seine ganze Ladung in den Mund, welche sie natürlich genüsslich schluckte. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich. "Danke meine Liebe, jetzt geht es mir besser. Aber dafür wirst du noch büssen" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie zogen sich beide die Badekleidung an und gingen duschen. Miriam wollte zuerst mal ein paar Längen schwimmen und so suchten sie das Schwimmbecken auf.

Als sie wieder aus dem Schwimmbecken traten, sah Oliver einen Stapel zusammen geklappter Liegestühle, die hinter einer Treppe standen und hatte plötzlich eine Idee, wie er ihr die vorherige Strafe, keinen verdächtigen Laut von sich zu geben, heimzahlen könnte. Er nahm seine Freundin an der Hand und zog sie zu den Liegestühlen. Dort hob er sie hoch und legte sie auf den Stapel. Dann zog er ihr den Slip aus, positionierte sie so, dass ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht lag und hängte sich ihre Beine über die Schultern. Das alles war so schnell gegangen, dass Miriam gar nicht dazu kam, nachzufragen, was er mit ihr vorhatte. Da küsste er auch schon ihre äusseren Schamlippen und spreizte sie mit seinen Finger, damit er mit seiner Zunge durch ihre Spalte lecken konnte. Sie war schon so richtig feucht, wahrscheinlich noch vom blasen, und musste nun ebenfalls aufpassen, dass sie nicht aufstöhnte. Er fuhr mit der Zunge in ihre Muschi und fickte sie dort ein paar mal. Dann saugte er sich ihre kleinen Schamlippen in den Mund und drang langsam mit zwei Finger in sie ein. Seine Zunge hatte inzwischen ihre Klit gefunden und leckte ein paar mal darüber, bis sie sich streckte und er sie in den Mund saugen konnte. Miriam konnte in diesem Moment nicht mehr an sich halten, griff sich ihren Slip, um ihn sich in den Mund zu stopfen und so ihren Orgasmusschrei zu dämpfen. Oliver leckte nur noch ganz sanft über ihre Klit und zog langsam seine Finger aus ihr. Als sie sich wieder erholt hatte, hob er sie wieder vom Stapel herunter, zog ihr den Slip wieder an und küsste sie zärtlich.

Dann gingen sie noch ins Aussenbecken und schwammen eine Runde, um zu sehen, was dort alles vorhanden war. "Oh schau mal, da ist ein Wasserfall. Wollen wir mal sehen, was sich dahinter befindet?" fragte Miriam und er war einverstanden. Sie schwammen also unter dem Wasserfall durch und entdeckten dahinter eine Grotte, in der sich ein Whirlpool befand. Oliver setzte sich auf die Unterwasserbank und Miriam kam gleich auf seinen Schoss und küsste ihn leidenschaftlich. Sie waren glücklicherweise alleine in der Grotte und Miriam spürte unter sich eine Beule wachsen. Ohne den Kuss zu unterbrechen befreite sie den steifen Schwanz aus der Badehose, zog ihren Slip aus und setzte sich langsam auf den harten Schwanz. Sie machte ganz langsame Bewegungen, denn es könnten ja doch plötzlich Zuschauer kommen und gerade Kinder waren ja besonders gute Beobachter und deren Fragen könnten dann schon peinlich sein. So wurde es ein sehr langer Fick und Oliver konnte trotz dem Wasser, welches ihre Körper umsprudelte, spüren, wie nass ihre Muschi war. Er beendete den Kuss, löste die Schlaufe vom BH auf ihrem Rücken und als ihre Brüste ihm entgegen sprangen, küsste er abwechslungsweise ihre Nippel und saugte sie in den Mund. Als dieser Fick schon eine gefühlte Evigkeit dauerte, schmerzte Olivers harter Schwanz schon, weil es einfach zu lange dauerte und er nicht abspritzen konnte. Miriam sah es in seinen Augen und nahm jetzt noch ihre

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