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Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall. (fm:Verführung, 33111 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2013 Gesehen / Gelesen: 55816 / 45115 [81%] Bewertung Geschichte: 9.42 (130 Stimmen)
Anita hatte einen Plan und verführte mich nach einem Jahr wieder. Der Zufall half mir, ihre Mutter zu verführen.

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ich hier bleiben soll oder ob sie es alleine machen wollen. David meinte sofort darauf: "Du kannst dich ruhig mit der Mama unterhalten, wir schaffen das schon". Von Daniela kam noch: "Wen wir einen gefunden haben, sagen wir es dir". "OK", war meine Antwort und ich ging zur Anita, stellte mich neben sie, wo sie auch gleich einen Arm um mich legte, mir ein Küsschen auf die Wange gab und sich bedankte.

Wir unterhielten uns und sie erzählte mir, dass sie morgen noch mit ihrer Mutter einkaufen fahren muss, da deren Auto den Geist aufgegeben hat und ihr das ziemlich auf die Nerven geht, wenn sie am 24igsten noch einen Stress mit ihrer Mutter hat.

Meine Hand führte ich auf ihre Schulter: "Ich könnte dir das abnehmen, meine hübsche Nachbarin, denn auch ich muss morgen noch einiges erledigen und könnte daher deine Mutter mitnehmen. Du musst ihr nur beibringen, dass sie mit mir vorlieb nehmen muss". "Wenn du das machst, hast du echt was gut bei mir", und ihre Hand drückte mich fest an sie: "Ich muss dich aber warnen, denn sie kann sehr anstrengend sein". "Ich bin überzeugt, dass sie sich mir gegenüber anders verhalten wird als zu dir, als Tochter", dabei streichelte ich sanft über ihre Wange. "Ruf sie an und frag sie. Ich kann aber auch selbst mit ihr reden", fügte ich noch an.

Anita rief ihre Mutter an und nach einigen Sätzen reichte sie mir das Telefon. Wir machten uns aus, dass sie kurz nach 8 Uhr bei mir ist, denn sie könne mit ihrer Freundin mitfahren. Ich gab Anita das Telefon zurück und sie bedankte sich bei mir mit einem Küsschen, auf den Mund.

Ich sah ihr schon lange ins Gesicht, denn dieses kam mir etwas verändert vor, dachte mir aber dann, dass es wohl an der wuchtigen Kapuze von der Jacke lag, die sie über den Kopf gezogen hatte. Natürlich merkte sie, dass ich sie genau ansah und fragte: "Warum siehst du mich die ganze Zeit schon so an?". "Irgendwie kommt mir dein Gesicht anders vor aber es liegt vielleicht nur an der Kapuze", gab ich ihr zur Antwort.

Ihre Augen funkelten mir entgegen, ihre Mundwinkeln verzogen sich zu einem süßen lächeln und Freude verbreitete sich in ihrem Gesicht, dass auch mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte und es erregte mich leicht, in dieses wunderschöne, erotische und verführerische Gesicht sehen zu können.

Wir unterhielten uns weiter und dabei fragte ich sie auch gleich, nach den Wünschen der Kinder und sie erklärte mir, dass sie zu Hause eine Liste hat, wo genau notiert ist, was sie davon schon bekommen und sie es mir erst später sagen kann, was da noch offen ist. Kurz darauf kam auch schon ihre Tochter und holte uns.

Die Beiden hatten einen sehr schönen, mindestens 2 Meter hohen, Baum ausgesucht. Ich bezahlte und da sie den Baum gleich mit nach Hause nehmen wollten, machte ich ihnen den Vorschlag, das Auto zu holen und sie könnten ja im Kaffeehaus auf mich warten. Die Kinder waren natürlich gleich begeistert, von der Idee und fragten, ob sie da eine heiße Schokolade bekommen. Anita bejahte und meinte, dass das eine gute Idee sei. So gingen die drei ins nahe gelegene Cafe und ich holte das Auto.

Nachdem mir der Verkäufer geholfen hatte, beide Bäume zu verstauen, ging ich ebenfalls ins Cafe und setzte mich zu ihnen. Wieder sah ich Anita genau ins Gesicht und jetzt war ich mir sicher, dass dieses Gesicht anderes war. Es war nicht mehr so rundlich, sondern schmäler und dadurch kamen auch ihre wunderschönen Augen besser zur Geltung aber es blieb mir keine Zeit diese genauer zu betrachten, denn ich widmete mich den Kindern.

Die Kinder waren glücklich und erzählten, wie sie Baum für Baum betrachtet hatten und warum sie sich, dann schließlich, für diesen entschieden hatten. Ich lenkte das Gespräch aber zu den Geschenken und was sie sich den so alles wünschen würden. Sie begannen sofort zu erzählen und erzählten mir auch, dass sie gemeinsam mit der Mama einen Wunschzettel geschrieben haben.

Nach einiger Zeit brachen wir auf und fuhren nach Hause, wo ich auch gleich beide Bäume in die Wohnungen brachte. Anita und ich standen alleine im Vorraum und sie fragte mich: "Kannst du mir bitte später helfen, den Baum in den Ständer zu bringen", dabei betonte sie das Wort Ständer ganz besonders und zwinkerte mir auch zu. "Gerne helfe ich dir, mit dem Ständer", gab ihr einen Kuss auf die Wange, verabschiedete mich und ging in meine Wohnung.

Zu Hause zog ich mir einen Trainingsanzug an, machte mich gleich daran meinen Baum aufzustellen und begann diesen auch zu schmücken. Es war bereits kurz vor 19 Uhr, ich war fertig und wollte mir gerade etwas zum Essen machen als ich die Türglocke hörte. Ich ging zur Tür und öffnete diese.

Anita stand vor mir und ich staunte nicht schlecht, denn sie hatte einen engen Hausanzug an, wobei die Jacke offen war und ich auf das eng anliegende Top sehen konnte. Da ich sie in letzter Zeit, wenn überhaupt, nur kurz und in den dicken Winterkleidungen zu sehen bekam, wusste ich auch nicht, dass sie abgenommen hat aber nun war mir klar, warum ihr Gesicht schmäler ist. Ich dachte nur Rätsel gelöst, stand sprachlos und perplex vor ihr, betrachtete sie immer wieder von oben nach unten und von unten nach oben. Anita lächelte mich dabei mit einem freudigen und breiten Grinsen an.

Anita: Na, da staunst du aber jetzt ganz schön.

Ich: Ja und wie. Jetzt ist mir auch klar, warum du mir vorhin anders vorkamst. Ich habe dich im Cafe zwar nochmals betrachtet aber durch deinen weiten Pulli viel das nicht auf und dann habe ich mich mit den Kindern unterhalten, denn das war mir wichtiger.

Anita: Das habe ich bemerkt und es war auch sehr nett von dir, dich mit den Kindern zu beschäftigen. Ich habe mich aber schon sehr darüber gefreut, dass du meine Veränderung gleich bemerkt hast, auch wenn du sie nicht gleich einordnen konntest aber sie ist dir doch sofort aufgefallen.

Ich: Unglaublich, was du da aus dir gemacht hast.

Anita: Ich habe abgenommen, in den letzten Monaten, deswegen bin ich aber nicht hier. Ich habe gekocht und wollte dich fragen ob du mit uns essen möchtest, damit du dann stark genug bist, um mir zu helfen.

Ich: Ja gerne. Das trifft sich auch gut, denn ich wollte mir gerade was machen. Ich komme gleich rüber.

Anita ging und ich sprach ihr noch nach: "Du siehst super aus, Anita". Sie drehte sich um, lächelte mir entgegen und meinte: "Danke, mein lieber Nachbar".

Wow dachte ich, die hat sich ja eine Figur zugelegt und vor allem wie sie mir diese präsentierte. Zum Glück war ihre Hose im Schritt nicht ganz nach oben gezogen, denn sonst hätte ich womöglich auch gleich noch ein Problem in meiner Hose gehabt. Da muss ich mich aber unter Kontrolle halten, wenn ich da jetzt neben ihr bin.

Ich machte überall die Lichter aus und ging rüber, in ihre Wohnung, wo ich von Daniela schon erwartet wurde. Sie erzählte mir auch gleich, dass sie der Mama beim kochen geholfen hat und dass es ihr Lieblingsessen Spagetti gibt. "Toll, die mag ich auch sehr gerne", gab ich ihr zur Antwort und sie führte mich in die Küche. Wir setzten uns zu Tisch und ließen uns die Spagetti schmecken.

Danach gingen wir alle ins Wohnzimmer und spielten UNO, wobei wir sehr viel Spaß hatten, vor allem ich, als sich Anita vom Oberteil, des Hausanzuges, entledigte und ich auf ihre eng verpackten, schönen, großen Brüste sehen konnte, wo sich auch die Brustwarzen klar und deutlich abzeichneten. Anitas und mein Blick trafen sich immer wieder und wir lächelten uns zu. Als sie einmal aufstand, um was zu knabbern und zu trinken zu holen, stand sie Seitlich hinter den Kindern, sah mich an, zog sich ihre Hose ganz nach oben und lächelte mich an. Meine Augen richteten sich sofort in ihren Schritt, wo sich ihre Wölbungen, des Schambereiches, klar abzeichneten.

Sie kam zurück und als sie merkte, dass ich ihr wieder in den Schritt sah, ging sie ganz langsam weiter und lächelte mir lüstern entgegen. Während sie alles auf dem Tisch abstellte, beugte sie sich zu mir vor und sprach ganz leise: "Pass bloß auf, dass dir die Augen nicht rausfallen". Sie ging zurück auf ihren Platz und ich konnte nochmals ihre Hügel betrachten. Zum Glück setzte sie sich rasch aber den Blick hatte ich schon abgespeichert und daher konnte ich ein leichtes zucken meines Gliedes nicht mehr verhindern. Rasch konzentrierte ich mich wieder auf das Spiel und verdrängte diesen herrlichen Blick.

Es war bereits 21:00 Uhr und Anita meinte zu den Kindern, dass es Zeit für das Bett sei. Die Beiden verschwanden nacheinander im Bad und Anita ging in die Küche.

Die Kinder kamen vom Bad zurück, wünschten mir noch eine gute Nacht und gingen in ihr Zimmer.

Auch ich verließ das Wohnzimmer und folgte Anita in die Küche, die gerade den Geschirrspüler einräumte und so konnte ich sie von hinten betrachteten. Jedesmal wenn sie sich nach vor beugte, spannte sich die Hose noch mehr, auf ihren Hintern und mir wurde ganz anders, bei diesem Anblick. Dabei dachte ich sofort wieder an den Sex im Vorjahr mit ihr und verfiel in meinen Gedanken.

Es ist schon eigenartig, da hast du lange Zeit keine Frau um dich und dann hast du das Problem, dass gleich zwei auftauchen, die dich über alles reizen. Ich fragte mich, ob ich Anita jetzt auf den Hintern greifen würde, wenn ich nicht gestern Sarah getroffen hätte. Ich wurde aber rasch aus meinen Gedanken gerissen.

Anita: Gefällt dir was du siehst?

Ich: Natürlich. Ich muss schon sagen, da hast du dir ja eine ganz tolle Figur zugelegt und zeigst mir diese auch besonders aufreizend. Du siehst bezaubernd aus. Was war der Auslöser, für deine plötzliche Veränderung?

Anita: Ende September stand ich an einer Bar und es stellte sich ein gut aussehender Mann neben mich. Er lud mich auf ein Getränk ein und wir unterhielten uns, dabei streichelte er auch immer wieder über meinen Hintern. Nachdem er mutiger wurde und es auch wagte, nach vorne über meinen Bauch zu gleiten, merkte ich wie seine Hand plötzlich zuckte als er meinen dämlichen Speckpolster spürte. Er trank noch aus und verabschiedete sich. Da wurde mir ganz schnell klar, dass ich eben eine tolle Nacht verpasst habe und es nur an meinem fetten Bauch lag.

Schon drei Tage später, war ich in einem Fitnessstudio und habe mich erkundigt, wie ich bis Weihnachten eine tolle Figur bekommen kann. Die Dame erklärte mir alles und meinte, dass das machbar sei aber es an mir selber liegt, ob ich es schaffe, denn ich muss dafür auch was tun. Und wie du jetzt sehen kannst, habe ich was dafür getan und damit ich es nicht vergesse, stelle ich mich jeden Tag vor den Spiegel, betrachte mich und bin auch stolz auf mich, dass ich es geschafft habe.

Ich: Darauf kannst du wirklich stolz sein. Du bist ein neuer Mensch geworden. Nicht nur wegen den verlorenen Kilos, sondern auch dadurch, dass du eine gewaltige Portion Selbstvertrauen ausstrahlst.

Anita: Danke Gernot und glaub mir, ich war sehr angespannt als ich dich am Weihnachtsmarkt getroffen habe, denn ich war schon sehr neugierig, ob es dir auffällt, dass ich mich verändert habe. Als du mich dann so lange ansahst, wusste ich sofort, du hast es bemerkt und ich war glücklich, denn so wusste ich auch, dass du mich immer genau ansiehst und nicht an mir vorbeischaust, wie so manch andere.

Ich: Natürlich sehe ich dich immer an. Du warst auch vorher eine sehr hübsche Frau und das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Warum wolltest du es gerade bis Weihnachten schaffen?

Anita lächelte, kam auf mich zu und streichelte mir über meine Wange. "Ja, das hast du mir gesagt und ich habe mich auch immer gefreut darüber. Gernot, du warst der letzte, mit dem ich Sex hatte und wenn du dich noch erinnern kannst, war das zu Weihnachten, im Vorjahr", dabei glitt ihre Hand weiter nach unten, bis auf meinen Brustkorb und meine legte ich ihr auf den Rücken. "Wie könnte ich das Vergessen. Natürlich kann ich mich erinnern, das war eine tolle Nacht mit dir", meine Hand streichelte dabei nach unten, bis zu ihren Hintern und Anita glitt mit ihrer auf meinen Bauch. "Dann ist es ja gut, wenn du dich noch erinnern kannst. Machst du mir bitte jetzt den Baum in den Ständer?", und sie führte ihre Hand weiter in meinen Schritt, drückte ihre Finger leicht gegen mein Glied und lächelte mich an.

"Hab ich dir doch versprochen, wo hast du den Ständer?". Sie streichelte immer noch über mein Glied und drückte ihre Finger fester dagegen, wobei sich bei mir schon eine erste Reaktion bemerkbar machte. "Es dauert nicht mehr lange, dann habe ich einen in der Hand", flüsterte sie mir ins Ohr. "Da hast du recht aber der ist nicht geeignet und auch zu klein". Immer mehr füllte sich meine Hose, durch ihre Berührungen. "Schade, dass er nicht geeignet ist, denn ich könnte ihn sicher noch größer machen", und drückte mir ihre Finger fest gegen mein, bereits erregtes, Glied. "Da bin ich mir ganz sicher aber dann komme ich nicht zum arbeiten". Sie gab mir einen Kuss, ließ mich los und im gehen sagte sie noch: "Aber dein Ständer währe mir lieber".

Anita brachte mir einen Baumständer und ich musste gleich lachen als ich diesen in der Hand hatte. "Liebe Nachbarin, der ist auch nicht geeignet, denn dieser ist leider auch viel zu klein, für den großen Baum". Sie warf mir einen ernsten, fast schon bösen Blick zu und sprach in einem forschen Ton: "Ich sagte doch, keinen teuren Baum. Das hast du jetzt davon". Im gleichen Ton, entgegnete ich sofort: "Ja, das sagtest du aber du sagtest nicht, dass es ein kleiner Baum sein soll". "Desto billiger desto kleiner, das versteht sich doch von selbst", kam noch forscher als zuvor und ihr Gesichtsausdruck war schon sehr wütend.

Nach kurzem durchatmen, senkte ich meine Tonlage aber sprach doch bestimmend: "Nein. Tut es nicht, denn es gibt auch einen Preisunterschied zwischen Tanne, Blautanne und Fichte", und sah sie mit einem leichten lächeln an. "Ok. Ich wollte ja einen kleineren aber du hast ja die Kinder alleine aussuchen lassen", auch ihre Tonlage beruhigte sich dabei wieder und auch ihr Blick änderte sich von ernst auf fragend: "Was mache ich jetzt?". Mit ganz ruhiger Stimme gab ich ihr die Antwort: "Du könntest ja anstatt mit deinem Nachbarn zu diskutieren, diesen liebevoll um Rat fragen".

Anita kam einen Schritt auf mich zu, nahm mir den Ständer aus der Hand und brachte in wieder dorthin, wo sie ihn her hatte. Danach kam sie zu mir, nahm mich in ihre Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Lieber Herr Nachbar, hast du eine Idee, wie du mir helfen kannst?", fragte sie mit einer lieblichen Stimme. "Das könnte schon sein, wenn mich meine attraktive Nachbarin ganz lieb Küsst, dass mir dann was einfällt". "Zuerst bringst du mich in diese missliche Situation und dann willst du diese auch noch ausnutzen", entgegnete sie mir, mit einem zarten Lächeln. "Da du mich anlächelst, gehe ich davon aus, dass du mich gerne Küssen möchtest aber du mich zappeln sehen willst". "Du kennst mich schon viel zu gut", und führte ihre Lippen zu meinen, die sie mir immer fester gegen meine drückte und ihre Zunge dabei um Einlass suchte.

Nach dem zärtlichen und langen Kuss fragte sie: "Und, hast do schon eine Idee?". "Die hatte ich auch schon vor dem Kuss. Ich habe im Keller noch einen großen Baumständer, der ist zwar nicht mehr besonders schön aber dafür groß genug, für euren großen und schönen Baum". "Mistkerl, ich wusste, dass du das nur ausnutz aber du bist wenigstens ehrlich", dabei schlug mir ihre Faust gegen meine Brust. "Denn Kuss bekomme ich aber zurück, denn eine kleine Strafe muss sein", wobei ich gleich ihre zweite Faust auf mir spürte. "Wenn es unbedingt sein muss, gebe ich dir halt den Kuss zurück aber vorher gehe ich in den Keller".

Einige Minuten später, war ich wieder bei ihr in der Wohnung aber anstatt des Ständers, hatte ich ein Bier in der Hand und trank davon. "Wo ist der Ständer?", fragte sie gleich, mit einem enttäuschten Gesicht. "Denn gibt's nur mehr in Dosen und da ich keinen Dosenöffner habe, habe ich mir ein Bier aufgemacht". "Du bist doch ein Mistkerl. Wenn du schon keinen Ständer mit hast, hättest du mir zumindest auch ein Bier mitnehmen können, damit ich mir den Frust runterspülen kann". "Das ist kein Problem", und holte aus meiner Hosentasche eine Flasche Bier heraus. Da mein Schlüsselanhänger ein Bieröffner ist, konnte ich es auch gleich aufmachen und reichte es ihr: "Hier bitte, spüle deinen Frust runter". Sie nahm die Flasche: "Prost, mein lieber Mistkerl", lächelte mir zu und wir tranken.

"Wow, das hat gut getan", und sie stellte die Flasche zur Seite, ging vor die Wohnungstür und kam mit dem Baumständer zurück: "Ich kenne dich auch schon gut genug, so einfach kannst du mich nicht täuschen, mein lieber Nachbar aber für die gute Idee mit dem Bier, musst du mir den Kuss nicht zurückgeben". "Auch gut, wenn du denn Kuss nicht zurück willst", nahm einen Schluck Bier zu mir und drückte sie mit meiner freien Hand fest an mich: "Dann gebe ich dir halt einen von mir", und begann sie zu küssen.

Ihre Hand wanderte dabei wieder langsam in meinen Schritt und ihre Finger pressten sich immer fester auf mein Glied, das auch rasch darauf reagierte. Auch ich reagierte darauf und beendete den Kuss: "Es fühlt sich gut an, wie du mich berührst aber zwei Ständer, sind im Moment, einer zu viel, meine zärtliche Nachbarin". Sie nahm die Hand aus meinen Schritt und streichelte mir über den Rücken: "Na gut, wenn zwei zu viel sind, dann ist mir der Baum im Ständer jetzt wichtiger aber nicht lieber".

Während ich den Baum im Ständer befestigte, hatte sie den Schmuck und die Lichterkette vorbereitet. Nachdem ich auch noch die elektrische Beleuchtung angebracht hatte, nahm sie mich in den Arm und bedankte sich mit einem Küsschen auf die Wange. Ich nahm mir mein Bier und setzte mich auf die Couch. Anita kam auch mit ihrer Flasche, setzte sich auf meine Oberschenkel und grinste übers ganze Gesicht.

"Was erheitert dich so?", wollte ich wissen. "Mir ist da zuerst als du den Baum befestigst hast, was aufgefallen, denn dein Ständer hat mit dem anderen nichts zu tun". "Wie meinst du das?". "Na ja, in den Baumständer wird was hineingesteckt aber dein Ständer wird in was hinein gesteckt". "Oh ja, dass ist natürlich ein großer Unterschied und jetzt verstehe ich auch, dass dir mein Ständer viel lieber ist". "Und was schließt du jetzt daraus, Herr Nachbar?". "Das ich Glück habe, kein Baumständer zu sein", und grinste sie an.

Anita Atmete tief und auch gut hörbar ein und aus und setzte auch gleich verbal nach: "Das wird noch eine harte Nuss heute". Diese Worte zauberten mir ein Grinsen ins Gesicht, dass ich ihr aber nicht zeigte, dafür krabbelten meine Finger vom Knie aus über ihre Oberschenkel und weiter zwischen ihren Brüsten, bis zum Hals und in den Nacken. Ich drückte sie etwas zu mir und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

>> Natürlich ist mir schon lange bewusst, dass sie mich heute wieder verführen will, auch ich will das aber es macht mir sehr viel Spaß, dabei zuzusehen was sie dafür alles tut und welche Taktiken sie dabei verwendet. <<

Sie erhob sich von mir und begann den Baum zu schmücken. Das erste Stück befestigte sie ganz unten, so dass sie mir ihren Hintern entgegenstrecken konnte und mir damit auch ihre Wölbung, im Schritt, deutlich präsentierte. Ich dachte mir gerade, so ein Biest, sie lässt nichts unversucht, da konnte ich sie auch schon hören: "Ich würde mich freuen, wenn du mir hilfst, denn dann währe ich schneller fertig und wir könnten nachher noch ein Glas Wein gemeinsam trinken". "Ein Glas Wein ist zwar keine Herausforderung, bei dem Vorrat was ich zu Hause lagernd habe aber da du mir deinen süßen Hintern so lieb entgegenstreckst, helfe ich dir gerne".

Sie stand rasch auf, drehte sich zu mir, ich lächelte ihr entgegen und schon legte sie los: "Was meinst du mit lieb, ist das wirklich alles, was du dazu zu sagen hast?". "Oh je, du wirst doch nicht beleidigt sein, dass ich deine Körperhaltung lieb fand, dass sollte ein Kompliment sein aber ich werde den Satz neu formulieren. Da du mir deinen herrlich, festen und knackigen, sowie äußerst erregenden Hintern, mit den prachtvollen Hügel im Schritt, so aufreizend darbietest, werde ich gerne bleiben und dir behilflich sein, wenn es dich nicht stört, dass sich auch bei mir, ein Hügel in der Hose bilden könnte, bei solchen Aussichten".

Sie lächelte mich sehr erotisch an: "Danke, das war jetzt Balsam in meinen Ohren", und streichelte sich über ihren Hintern: "Aber nun zu deiner Frage, bezüglich dem Hügel in deiner Hose", dabei zog sie sich ihre Hose weiter nach oben als nötig gewesen währe: "Wer weiß schon, vielleicht möchte ich das sogar". Natürlich war mein Blick nur mehr in ihren Schritt gerichtet, denn dort zeichneten sich ihre Schamlippen und auch ihre Spalte klar ab und erregten mich auch gleich. "Wenn du dich so vor mich stellst, gibt es kein vielleicht mehr, sondern du möchtest das ganz sicher".

Sie zog mich an der Hand hoch und führte ihre Hand über mein Glied: "Dann lasse uns den Baum schmücken". "Diesen kannst du nur vergrößern", lächelte ich ihr entgegen: "Und wenn er dann zu groß ist, hast du möglicherweise schon wieder ein Problem". Anita nahm ihre Hand von mir und führte diese über ihren Schambereich. "So denkst du also. Du bist der Weihnachtsbaum und ich der Baumständer, dass ist ja eine ganz neue Situation", und lächelte mich kurz an: "Auch wenn mein Baumständer klein wirkt, bin ich mir ganz sicher, dass dieser sehr elastisch ist und daher sehe ich da kein Problem, mit der Größe", und führte ihre Hand auf meinen Bauch und unter der Trainingshose über mein leicht erregtes Glied, bis sich dieses zu einem Steifen entwickelte.

Auch ich glitt dabei über ihren Rücken, über ihren knackigen Hintern und flüsterte ihr ins Ohr: "Bist du sicher, dass der Baum noch passt?". "Zur zeit, bin ich mir nicht sicher, denn du hast dich nicht darum gekümmert, um den Baumständer elastisch zu machen und ich weiß auch warum nicht", löste sich von mir, sah mich an, ballte eine Faust: "Weil du doch ein Mistkerl bist", und im gleichen Moment, spürte ich die Faust, auch schon auf meiner Brust. "Ich dachte, ich soll dir helfen aber wenn du mich schon wieder schlägst, werde ich das nicht mehr können", entgegnete ich ihr.

"Da hast du recht", zog den Reisverschluss, von meiner Jacke, bis fast ganz nach unten und küsste die Stelle an meiner Brust, wo sie mich zuvor mit der Faust traf. "Bist du schon wieder Fit?". Ich bewegte meinen Oberkörper hin und her: "Noch nicht ganz". Sie führte nochmals ihre Lippen über meine Brust und sah mich danach an: "Das muss reichen, mein lieber Nachbar", und zog den Reisverschluss wieder nach oben. "Ok, machen wir beim Baum weiter", und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Ja aber beim Tannenbaum", konterte Anita sofort.

Ich bereitete die Stücke vor, reichte ihr eines nach dem anderen und sie befestigte diese am Baum. Dass ich dabei immer wieder zu tollen Anblicken kam, erfreute nicht nur meine Augen sondern auch mein Glied, das bereits wieder leicht erregt war und für eine Wölbung in der Hose sorgte. Auch ihre Brustwarzen drückten schon fest gegen den Stoff und zeichneten sich klar ab. Vor allem aber als sie sich die Hose wieder nach oben zog und auf der Leiter stand, wurden ihre Hügel im Schritt wieder deutlich sichtbar und waren mir auch sehr nahe.

Auch Anita blieb nicht verborgen, dass sich bei mir eine Beule gebildet hatte und sah auch immer wieder direkt auf diese, um mich danach anzulächeln. Manchmal griff sie sogar nach meinen Glied und leckte sich dabei über die Lippen. Dadurch wurde es für mich immer schwieriger, nicht einfach nach ihr zu greifen, um auch ihre tollen Wölbungen fühlen zu können. Ich gab mich aber dieser Verlockung nicht hin, denn ich wollte ja wissen, was sie alles macht, um mich zu verführen.

So gegen 23:30 Uhr war der Baum fertig und wir sahen uns den geschmückten Baum an.

Ich: Das hast du gut gemacht.

Anita: Die Spitze muss noch angebracht werden. Kannst du das bitte übernehmen.

Ich nahm mir diese, stieg auf die Leiter, befestigte sie und sah nach unten zu ihr. Ihr Blick richtete sich direkt in meinen Schritt und dabei führte sie sich die Zunge über ihre Lippen.

Ich: Fertig.

Anita: Ja, das ist auch gut so, denn lange hätte ich deinen Blicken und deiner Beule nicht mehr wiederstehen können.

Ich: Ja, Ja. Das hast du davon, wenn du neben deinem Nachbarn, in so einem scharfen Outfit, einen Weihnachtsbaum schmückst und in dabei erregst aber du wolltest es so haben.

Anita: Das hat mir aber Spaß gemacht und dir sicher auch.

Ich: Es war schon sehr erregend, wie du sehen kannst, dich dabei zu betrachten.

Ich stieg von der Leiter, Anita kam zu mir, nahm mich in die Arme, drückte ihr Becken fest gegen meines und gab mir einen Kuss.

Anita: Danke für deine Hilfe und jetzt haben wir uns ein Glas Wein verdient. Du trinkst doch noch ein Glas mit mir?

Ich: Da bin ich ganz deiner Meinung und ich trinke gerne mit dir, denn so kann ich dich noch länger betrachten und du mich.

Anita gab mir noch ein Küsschen auf den Mund und ging. Sie holte den Wein und zwei Gläser, die sie auch gleich füllte und am Tisch abstellte.

Anita: Die ganze Zeit hast du mich jetzt schon angesehen, dass freut mich sehr, denn so habe ich es mir vorgestellt, dass du deine Augen nicht mehr von mir lassen kannst.

Ich: Du sieht so unglaublich toll aus, da kann man einfach nicht wegsehen. Deine Stimme klang jetzt auch nach einem aber. Wo ist der Hacken daran?

Antwort bekam ich zwar keine aber sie reichte mir ein Glas. "Prost Gernot und danke nochmals, für den schönen Baum und deine Hilfe". "Bitte. Hab ich doch gerne gemacht, für euch". Wir tranken und danach sahen wir uns einige Zeit in die Augen. Dabei musste ich wieder daran denken, wie es im Vorjahr war und da viel mir ein Satz ein, den sie zu mir sagte. "Wenn wir schon keine Partner haben, denen wir was schenken können, könnten wir uns ja gegenseitig mit Sex beschenken, das währe zumindest für mich ein tolles Geschenk und wenn es für dich auch eines sein sollte, dann lasse es uns doch machen".

Anita unterbrach meine Gedanken: "Woran denkst du gerade?". Ich legte meine freie Hand um ihre Hüfte, drückte damit Anita fest zu mir und sah ihr tief in die Augen: "An den Satz, mit dem du mich im Vorjahr verführt hast. Da ich dir aber heute schon den Baum geschenkt habe, denke ich jetzt zu wissen, was dein aber in deiner Stimme zu bedeuten hatte". "Du kannst dich also wirklich noch daran erinnern".

Ich sah in ihre funkelnden Augen: "Du hattest seit damals keinen Sex, du wolltest bis Weihnachten schlank sein und du hast mich zum Essen eingeladen, damit ich stark genug bin, um dir zu helfen und du hast dir auch vorgestellt, dass ich meine Augen nicht mehr von dir lassen kann. Ich denke, du hast das ganz genau geplant, nur, dass wir uns schon am Weihnachtsmarkt treffen würden, mit dem hast du nicht gerechnet".

Anita sah mich mit großen Augen an, schmiegte sich danach fest an mich und begann leise zu sprechen. "Du hast recht, ich habe mir das so ausgedacht und es mir auch sehr gewünscht. Den ersten Tiefschlag hatte ich aber schon gestern als du mit einer Frau nach Hause kamst aber als ich dich dann heute am Weihnachtsmarkt alleine sah, hatte ich wieder Hoffnung, dass es mir doch noch gelingt. Ist das jetzt schlimm für dich?".

"Ganz sicher nicht, Anita. Es freut mich sogar, dass ich so einen tollen Fan habe" und wollte ihr einen Kuss geben, sie bewegte aber ihr Gesicht zur Seite und sah mich fragend an: "Wer war die Frau? Ist sie deine Freundin?". "Das weiß ich selbst noch nicht, was sich daraus entwickeln wird".

Da sie noch Fragen über Fragen stellte, erzählte ich ihr in Kurzform, wie es dazu kam.

Wenn auch ihr fragen habt, dann nachlesen unter "Meine Erlebnisse: Sarah (1) und (2)"

Aber jetzt wollte ich wissen, seit wann sie das schon so geplant hat.

Ich: Wann hast du dir das alles ausgedacht?

Anita: Seit der ersten Trainingsstunde habe ich diese Idee in mir. Bei jedem Training hatte ich dich und unsere gemeinsame Nacht, in meinen Gedanken und so wurdest du zu meinem Motivator. Daher solltest auch du der erste sein, der meinen schlanken Körper, ganz aufreizend, zu sehen bekommt.

Ich: Ja, unsere gemeinsame Nacht, die hat uns beiden sehr gut getan aber vor allem war es eine sehr schöne Nacht, die ich mit dir verbringen durfte. Jetzt muss ich sogar stolz sein, dass du junge, sehr hübsche Frau, gerade an mich dabei gedacht hast, als du deinen Körper in Form brachtest und mir danach diesen auch als ersten zeigen wolltest. Was dir ja auch eindrucksvoll gelungen ist.

Anita: Jetzt weißt du auch, warum ich dir, so gut als möglich, aus dem Weg ging.

Ich: Ok. Aber dafür bin ich jetzt umso überraschter.

Anita: Du hast mir zwar schon ein Geschenk gemacht aber ich kann dir ja noch eines machen.

Ich: Woran denkst du dabei?

Anita: Im Vorjahr hast du es mir aber nicht so schwierig gemacht. Und wenn du ehrlich bist, hast du mich ja schon lange mit deinen Augen ausgezogen und in Gedanken wahrscheinlich auch schon vernascht.

Ich: Ganz unrecht hast du nicht, denn ich musste heute schon öfters an unsere gemeinsame Nacht denken und auch meine Augen suchten immer wieder den Blick, zu deinen reizenden Hügeln und was daraus entstand, hast du ja bemerkt.

Anita: Ja. Das habe ich bemerkt und ich bin mir auch ganz sicher, dass du dir schon den ganzen Abend wünschst, mich ohne diesen Hausanzug zu sehen.

Ich: JJJJJJA erwischt aber so wie du mir das sagst, sollte ich davon ausgehen, dass du mich wieder verführen möchtest?

Anita: Ja, das will ich. Endlich kapierst du es. Ich möchte dir meinen nackten Körper zeigen. Ich möchte dich spüren und dich fühlen. Vor allem möchte ich auch sehen, was da für die große Beule, in deiner Hose, sorgt und möchte mich auch damit unterhalten. Ich möchte mit dir ein Bad nehmen, denn heute sind ja auch die Kinder hier und das Bad könnten wir absperren, so dass sie uns nicht gleich überraschen können, falls sie unerwartet wach würden.

Wir sahen uns in die Augen und sie zwinkerte und lächelte mich derart verführerisch an, dass ich fast nicht mehr wiederstehen konnte. Als sie sich auch noch mit einer Hand an die Brust griff und mit der anderen über ihren Schamhügel streichelte, war es bei mir vorbei. Mein Blut, vom Kopf, sank rasch in eine tiefere Körperregion und sorgte für eine große Beule, in meiner Hose. Daher übernahm meine Lust, die Kontrolle über mich und ich wollte Anita nur noch berühren und spüren. Jeder Befehl von meiner Vernunft an mein Hirn, mach das jetzt nicht, kam nie dort an, wo dieser auch verhindert worden wäre.

Der erste Befehl meiner Lust steuerte meinen Kopf zu ihrem, bis sich unsere Lippen zu einem sinnlichen Kuss vereinigten. Nur meine Lust war damit noch lange nicht befriedigt, daher wurde auch gleich der zweite Befehl ausgeführt. Meine Hand legte sich unter ihre Brust und glitt nach oben, bis sie diese fest in die Finger nehmen konnte. Der nächste Befehl meiner Lust ging an mein Sprachzentrum und wurde, wenn auch sehr leise, sicher ausgeführt. "Du hattest recht. Ich möchte dich ausziehen und deinen Körper betrachten. Ich möchte dich spüren, dich fühlen und dich auch vernaschen." In der Zwischenzeit hatte meine Lust schon den nächsten Befehl abgesetzt und auch ausgeführt, denn in meiner zweiten Hand spürte ich bereits die angenehme Wärme, sowie die weichen Stellen ihres Schambereiches.

Anita stand ruhig da und genoss meine Hände an ihr, denn sie flüsterte mir ins Ohr: "Schon sehr lange warte ich auf diesen Moment, deine Hände auf mir zu fühlen und dabei zu spüren, wie mich diese immer mehr erregen". Wir standen noch einige Zeit so da, streichelten und küssten uns gegenseitig, sehr liebevoll und zärtlich, bevor sie weitersprach. "Ja du darfst mich ausziehen, denn so kannst du dein Geschenk, auch wie ein Weihnachtspaket, selber auspacken. Ich möchte dich aber vorher ausziehen, damit ich genau beobachten kann, wie dein Penis, auf mich, reagiert".

Ich sah sie an und musste lächeln, dabei ließ ich meine Hand nach unten über ihren Hintern gleiten und drückte ihr meine Finger in die Backen. Sofort dachte ich an ihre Schamhaare und ob sie sich diese wirklich abrasiert hat, denn das war damals ein Vorschlag, für ein Geschenk an mich, für das nächste Jahr.

Anita: Gernot, magst du Überraschungen? Ich hatte gerade eine Idee.

Ich: Nur wenn es gute oder schöne sind.

Anita: Davon bin ich überzeugt, dass es eine schöne für dich ist.

Wir tranken noch einen Schluck, vom Wein und sie ging. Ich setzte mich auf die Couch, schloss meine Augen und musste an ihre Worte von vorhin denken.

Es währe sicher toll gewesen, sie beim Trainieren zu beobachten und mitzubekommen, wie ihr Bauch dabei immer weniger wurde. Vor allem fragte ich mich, ob sie dabei auch so einen ganz engen Trainingsbody anhatte und wie sie darin aussah. Diese dünnen und engen Trainingshosen, mit dem eng anliegenden Body darüber, machten mich schon immer sehr an und noch dazu, wenn es zwei verschiedene und helle Farben waren, denn da kann man jede kleine Kontur genau sehen. Ein so eng anliegendes Outfit, brachte mich schon immer um den Verstand und ich malte mir gerade aus, dass das eine super Überraschung sein würde, sie jetzt so sehen zu können.

Meine Gedanken flogen nur so dahin und ich merkte nicht, dass sich Anita neben mich setzte. Erst als ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel spürte, erschrak ich, öffnete meine Augen und sah sie an. Doch sie hatte jetzt sogar wieder die Jacke vom Hausanzug an aber sie lächelte mich an und mit einer Hand streichelte sie über meine Wange.

Anita: Wo warst du gerade, mit deinen Gedanken? Du hattest ein nettes Lächeln im Gesicht.

Ich: Nur ein nettes, dass ist ja jetzt so, wie dein lieber Hintern.

Anita: Ok. Mit dem musste ich rechen, dass du mir das zurückzahlst. Ich werde den Satz auch neu formulieren. Wo warst du gerade, mit deinen Gedanken? Du hattest ein sehr verführerisches und vor allem ein sehr erotisches Lächeln im Gesicht.

Ich: Siehst du, du kannst es auch. Ich war bei deinem Training, denn ich hätte dir dabei gerne zugesehen.

Anita: Zugesehen hättest du mir also. Ich denke eher, du hättest mich nur angesehen und mit einem breiten grinsen, sowie einer großen Beule, in deiner Hose, vom Training abgelenkt. Hier ist auch der Beweis, von meiner Aussage.

Und schon lag ihre Hand auf meiner Erhebung, an der Hose aber sie tat nichts, diese noch weiter zu vergrößern, sondern nahm ihre Hand gleich wieder weg.

Wir nahmen unsere Gläser und tranken, danach gab ich ihr ein Küsschen und streichelte ihr durchs Haar.

Ich: Wahrscheinlich hast du recht und so gesehen ist es besser, dass ich nicht dabei war. Schön währe es trotz allem gewesen aber ich freue mich auch so mit dir, dass du das so toll hingebracht hast. Du bist schlank und deine Brüste sind nach wie vor so groß als zu vor.

Anita: Ja, das war für mich auch ganz wichtig. Die mochte ich schon immer an mir und auch du hast ja manchmal erwähnt, dass dir meine großen Brüste gefallen und ich kann mich noch genau erinnern, mit welcher Leidenschaft und Hingabe du sie vor einem Jahr verwöhnt hast.

Ich: Ja, ich mich auch, es war wunderbar. Die sind ja auch so toll und ich freue mich schon darauf, diese wieder von dem Stoff befreien zu können und sie wieder zu fühlen und zu küssen.

Anita: Mein liebster Nachbar, es ist schon der 24. Dezember und daher darfst du, dein Weihnachtsgeschenk auch schon auspacken.

Ich: Meine aller liebste Nachbarin, was soll ich auspacken? Wo ist mein Geschenk?

Anita: Das du schon geil bist, habe ich schon lange bemerkt aber das du deswegen auch zu denken aufhörst, mit dem konnte ich nicht rechnen. Zu deiner Erinnerung, dein Geschenk findest du an mir aber jetzt komm einfach mit.

Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir los, sie drehte noch das Licht ab, nur der Weihnachtsbaum leuchtete noch und führte mich ins Bad, wo sie auch gleich die Tür hinter ihr abschloss und mich anlächelte. Es brannten nur einige Kerzen, die im Raum verteilt waren und diese, zusammen mit dem Badewasser, verbreiteten bereits einen angenehmen Duft.

Anita: So Herr Nachbar, jetzt bist du gefangen und gehörst mir, mir ganz alleine. Verzeih mir, wenn ich dich jetzt ganz plump und einfach ausziehe aber wenn du schon vorher einen großen Steifen bekommst, kann ich es ja nachher nicht mehr beobachten, wie du reagierst, wenn du mich ausziehst. Ich verspreche dir aber, dass ich das wieder gut mache.

Gleichzeitig kam sie zu mir, öffnete sofort den Reisverschluss von meiner Jacke und streifte sie mir auch gleich ab. Danach ging sie in die Hocke und zog mir die Hose samt Slip runter. Ich stieg aus meinen Hausschuhen und sie befreit mich von den Hosen und Socken. Sie sah noch auf mein Glied und gab mir ein Küsschen darauf, bevor sie aufstand.

Anita: So mein toller und geiler Nachbar, jetzt darfst du dein Geschenk auspacken und wenn es dir gefällt, darfst du dann auch noch damit spielen.

Meine Hände berührten ihre Wangen und streiften damit die Haare hinter ihre Ohren, die ich dann auch sanft mit meinen Zeigefingern umrundete und sie dabei zärtlich küsste. Meine Hände glitten über ihre Schultern und den Rücken nach unten, auf ihren Hintern, den ich sanft massierte. Dabei merkte ich auch, dass sie unter dem Hausanzug noch einiges anhaben musste, denn meine Finger glitten über einige Konturen, die nicht zum Hausanzug passten. Ich sah ihr ins Gesicht und dort konnte ich ein schelmisches Lächeln erkennen, dass meine Vermutung bestätigte.

Ich: Ich hoffe, das Wasser ist noch sehr warm, denn das könnte jetzt etwas dauern, da du ja mehrere Schichten an dir trägst aber für die erste, nehme ich mir daher nur so viel Zeit, wie du sie dir bei mir genommen hast. Also, nimm deine Arme in die Höhe. Ich möchte, dass deine Brust angespannt ist, wenn ich dir das Oberteil öffne.

Sie gab die Arme in die Höhe aber ich entschied mich, ihr doch vorher die Hose auszuziehen, denn das Oberteil würde noch ihren Schritt verdecken, da dieses sehr lang war. Ich kniete mich vor sie und meine Hände glitten an ihren Oberschenkeln nach oben, bis ich den Bund der Hose erreichte, mich in diesem einhackte und nun bewegte ich meine Hände samt der Hose wieder langsam nach unten. Dabei spürte ich schon den Stoff, denn sie darunter noch anhatte und ich vermutete, dass es sich um so eine enge Trainingshose handeln könnte, an die ich zuvor gedacht habe. Ich streifte ihr die Hose zügig ab und half ihr auch gleich ganz heraus.

Da war sie nun sichtbar, die hellblaue, eng anliegende Trainingshose. Sie reichte bis unter die Waden und lag so eng an ihr an, dass ich mich wunderte, wie sie da überhaupt reinkam. Meine Hände legte ich an ihren Waden an und glitt damit hoch, bis zu ihrem Hintern, dabei schob sich auch das Oberteil mit hoch und ich konnte direkt in ihren Schritt sehen, der zusätzlich von einem schmalen, orangen Streifen, eines Bodys, bedeckt war. Da sie die Arme noch immer in die Höhe hielt und dadurch ihr Körper noch zusätzlich angespannt war, waren die Konturen des Venushügels sowie der Schamlippen klar und deutlich sichtbar.

Ein toller Anblick, dachte ich mir, betrachtete mir ihre tollen Wölbungen und merkte, wie sich mein Glied dabei schon leicht versteifte und an Größe zulegte, als ich meine Finger über ihren Venushügel gleiten ließ. Ich stand auf und Anitas Blick richtete sich sofort auf mein leicht erregtes Glied, lächelte und freute sich ebenfalls über diesen Anblick. "Ich wusste dass sich dein Penis darüber freuen wird, mich so zu sehen. Er richtet sich ja sogar schon leicht auf und winkt mir zu. Es ist einfach herrlich für mich das mitzubekommen, wie sich ein Penis langsam zu einem großen Steifen entwickelt".

Ich gab ihr einen Kuss, saugte leicht an ihrer Unterlippe und dabei zog ich ihr den Reisverschluss nach unten. Nachdem ich ihre Lippe wieder freigab, zog ich ihr das Oberteil aus und betrachtete sie von oben bis unten. Ihr Oberkörper, vor allem ihre Brüste waren genau so eng verpackt als ihre Scham und ihre großen Brustwarzen drückten bereits fest gegen den Stoff.

Sie drehte sich einmal im Kreis und sah danach wieder in meinen Schritt, wo sich mein Glied bereits etwas mehr aufrichtete und quittierte dieses, mit einem freudigen Lächeln. Ich wollte was sagen, doch Anita viel mir sofort ins Wort: "Du musst nichts mehr sagen, denn die Reaktion von deinem Penis sagt mir bereits alles und das ist mir Beweis genug, dass dir gefällt was du siehst".

Meine Fingerspitzen berührten ihre Wangen und glitten langsam abwärts über den Hals zu den Brüsten, die sie von außen an umrundeten, bis sie die Gipfel ihrer Brustwarzen erreichten. Danach spreizte ich meine Finger so, dass ich ihre Brüste in meiner Handfläche hatte und sie sanft massieren konnte, bevor ich sie immer fester zwischen meine Finger drückte und danach weiter nach unten streichelte und ihren Schamhügel massierte, wobei Anita bereits leise vor sich hin stöhnte, die Beinstellung etwas öffnete und sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Ihre Arme spreizte sie seitlich, leicht in die Höhe und auch ihre Fersen hob sie hoch, wodurch sich natürlich ihre Muskeln, vom ganzen Körper, noch mehr anspannten.

Ich stand vor ihr und betrachtete mir diesen tollen Körper, der mir gleich wieder einiges an Blut vom Gehirn abzog und mein Glied weiter anschwellen ließ. Was sie wiederum mit freudigem Blick wahrnahm. "Du bist der blanke Wahnsinn. Da stehst du, noch angezogen, vor mir, raubst mir damit schon den Verstand und bringst mein Glied in Wallungen". "Ich kann dir gar nicht beschreiben, was du jetzt schon für Gefühle in mir auslöst. Es ist einfach toll, wenn ich mitbekomme, wie du immer geiler wirst, wenn ich mich dir so zeige und wie sich dabei auch meine Lust steigert. Bitte, sei zärtlich zu mir und bring mich auf Wolke sieben".

Natürlich nahm ich diese Einladung sofort an, kniete mich vor sie und meine Finger wanderten, am Rand vom Body, weiter nach unten, zu den Schamlippen, die sich jetzt noch herrlicher und voller präsentierten. Ich ließ meine Finger sanft durch ihren Schritt gleiten, wobei ihr Becken, vor lauter Aufregung, leicht zuckte und sie ihre Gefühle durch ein leises Stöhnen signalisierte.

An der Innenseite der Oberschenkel, glitt ich nach unten bis zu den Knien und danach wieder nach oben, bis ich am Rand des schmalen Streifen, vom Body ankam und an diesem meine Finger, vorne nach oben weiter gleiten ließ, bis ich schließlich wieder hinten an ihren Backen war und von dort in ihren Schritt weiterglitt, bis ich die Wölbung ihrer Schamlippen spürte. Meine Finger umkreisten ihre Oberschenkel so, dass sie vorne ankamen und jetzt konnte ich nicht mehr wiederstehen, presste ihre eng verpackten Hügel zart zwischen Zeigefinger und Daumen. Da sie mir dabei ihr Becken leicht entgegen drückte, konnte ich auch davon ausgehen, dass ihr das gerade sehr gefiel und machte noch weiter, bis sie mir ihr Becken bereits stark entgegen drückte und schon laut stöhnte.

Ich stand auf und meine Hände glitten über ihren Bauch hoch, zu den Brüsten, die ich noch etwas massierte, bevor ich weiter nach oben zu ihren Schultern glitt und sie dabei zärtlich küsste. Diesen engen Körperkontakt nutze sie sofort aus, denn ich fühlte ihre Hand an meinem Glied, die sie zart darüber gleiten ließ und dabei auch meine Eichel ganz freilegte. Langsam zog ich ihr den Body über die Schultern, befreite einen Arm nach dem anderen und zog den Body runter, bis zu ihrer Hüfte. Nicht ihre blanken Brüste, kamen zum Vorschein, sondern ein weißer, eng anliegender Spitzenbody, verdeckte mir die direkte Sicht auf ihre Brüste, die aber durch den durchsichtigen Stoff klar sichtbar waren.

Ich sah ihr ins Gesicht, wo mir natürlich ein schelmisches Grinsen entgegen kam. Ich grinste zurück, griff nach dem Rand ihrer Trainingshose und schob diese, samt den Body, über ihre Hüften, kniete mich wieder vor sie und befreite sie vom Trainingsbody und der Hose. Nur noch in dem engen, weißen Spitzenbody stand sie vor mir und da dieser ab der Hüfte blickdicht war, konnte ich wieder nur auf die Konturen ihres Schambereichs sehen. Sie grinste mich nach wie vor an und ließ dabei ihre Finger durch meine Haare gleiten, um mir danach den Kopf, sanft aber bestimmend, in ihren Schambereich zu drücken, so dass mein Mund genau über ihren verpackten Schamlippen war.

Kurz ließ ich meine Lippen über ihre prächtigen Hügel gleiten, stand auf und wir küssten uns sehr lange. Dabei hatte Anita wieder ihre Hand an meinem Glied und ich streichelte ebenfalls ihren Schambereich, bis ich eine kleine, feuchte Stelle am Body bemerkte. Eine Hand führte ich unter ihrem Arm, auf den Rücken, die zweite tief in ihren Schritt und hob sie hoch, drehte mich um, tauch ihren Unterleib kurz ins Wasser der Wanne und stellte sie wieder vor mir ab.

Erschrocken sah sie mich an aber dafür lächelte ich ihr jetzt entgegen, denn der weiße Body war nicht mehr blickdicht und ich konnte durch den nassen Stoff sehen und war dabei sehr glücklich, denn es waren keine Schamhaare sichtbar und ihre prallen Schamlippen leuchteten durch den nassen Stoff.

Fest drückte ich ihren Körper an meinen und flüsterte ihr ins Ohr: "Danke, dass du meinen Vorschlag, vom Vorjahr, nicht vergessen hast und ich dich ohne deine Schamhaare sehen und fühlen darf". Dabei führte ich meine Hand unter ihren Body und konnte so ihre prallen, zarten Schamlippen fühlen. Auch sie hatte wieder ihre Hand an meinem Glied und wichste es sanft. Ich führte meine Hände nach oben in ihren Nacken und öffnete den Verschluss vom Body, um ihr diesen sehr langsam nach unten zu streifen, bis ihre Brüste frei vor mir waren.

Endlich, hatte ich ihre nackten, herrlich großen Brüste vor mir, daher ließ ich auch gleich meine Hände sanft darüber gleiten und umkreiste ihre Vorhöfe und Warzen. Meine Hände streiften den Body weiter nach unten und meine Lippen saugten an ihren Warzen, die sich dadurch weiter vergrößerten.

Ihr Body hing nur noch an ihren Hüften und so konnte ich eine Hand, vom Bauch aus, auf ihren Venushügel führen und unter dem Body weitergleiten, bis ich ihre blanken Schamlippen fühlen konnte. Sanft streichelte ich ihr diese und führte auch immer wieder einen Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab, bis ich ihre Perle spürte und diese liebevoll umkreiste. Ihre Atmung wurde schneller, sowie auch ihre Wichsbewegungen, an meinem schon sehr harten Glied.

Auf keinem Fall wollte ich jetzt schon kommen und daher entzog ich mich ihr, ging vor ihr in die Hocke, streifte den Body endgültig von ihrem Körper und betrachtete ihren blanken Schambereich. Ihre Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und glitzerten, da sie schon etwas feucht war. Mit jeweils einem Finger glitt ich, mit nur leichter Berührung, über ihren Schamlippen auf und ab, wobei ich mich immer mehr ihrer Spalte näherte und schließlich einige male in dieser auf und ab glitt.

Anitas Körper zitterte bereits und auch ihr Stöhnen war schon sehr deutlich zu hören, dass mich noch mehr erregte als ich sowieso schon war. Sanft drückte ich ihre Schamlippen weiter auseinander und führte meine Zunge durch ihre Spalte, nach oben zu ihrer Perle, saugte leicht daran und glitt wieder nach unten, wo ich meine Zunge tief in sie einführte. Abwechselnd machte ich weiter, einmal saugte ich an ihrer Perle oder an ihren Schamlippen, dann wieder führte ich meine Zunge durch ihre ganze Spalte oder versenkte diese tief in ihr und leckte an der Scheidenwand weiter.

Sie streichelte mit einer Hand über meinen Kopf und leise konnte ich ihre Stimme hören: "Oh ja, das tut mir gut. Mach bitte weiter und schenke mir diesen Orgasmus".

Natürlich machte ich weiter, denn ich hatte nicht vor dieses herrlich Spiel zu beenden. Mein Finger glitt wieder durch ihre Spalte, die schon mehr als feucht war und daher führte ich ihr diesen auch in ihre Scheide und versuchte ihren Punkt zu finden, auf den sie auch schon im Vorjahr so stark reagiert hat. Meine Lippen und meine Zunge umkreisten dabei ihren Venushügel und die zweite Hand führte ich über ihre Backen, um danach auch noch ihre Rosette leicht zu stimulieren.

Langsam aber mit leichtem Druck auf ihre Scheidenwand führte ich den Finger in ihr aus und ein, meine Zunge glitt dabei über ihre Perle und so dauerte es nicht lange, bis ihr Körper wild zuckte, ihre Atmung schneller wurde und sie ihren ersehnten Orgasmus aus ihr stöhnte.

Sanft ließ ich meine Fingerspitzen weiter über ihre Schamlippen gleiten, dabei erhob ich mich und führte meine Lippen über ihre Brüste, bis sich ihr Körper und ihre rasche Atmung etwas erholt hatten.

Mit ihren Händen führte sie meinen Kopf zu ihren, wo ihre Lippen meine suchten und sie daran saugte und mit ihrer Zunge umkreiste, bis wir uns zu einem langen und zärtlichen Kuss verschmolzen, wobei sie auch mein Glied wieder leicht zu wichsen begann und ich massierte dabei ihre Brüste.

Ihre zarten Wichsbewegungen brachten mein Glied wieder auf Touren und sie drückte mir ihre Finger immer fester darauf. Kurz darauf küsste sie sich über meine Brust nach unten und schon umkreiste ihre Zunge meine freigelegte Eichel. Sie leckte an meinem Harten entlang, bis sie sich meine Hoden nacheinander einsaugte und fest daran leckte. Danach küsste sie sich wieder an meine Eichelspitze vor, setzte ihre Lippen an meiner Spitze an und führte sich meinen Harten in ihren Mund.

Dieses wiederholte sie immer wieder. Ich begann zu stöhnen, mein Körper begann zu zittern und mein Becken wurde dabei immer unruhiger. Natürlich bemerkte sie das und löste sich von mir, erhob sich, sah mich an und flüsterte mir danach ins Ohr: "Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren. Bitte nimm mich, denn ich will und brauche das jetzt. Bitte steck mir deinen Harten tief rein und du darfst auch alles in mich spritzen".

Sie drehte sich zur Seite, beugte sich nach vor, hielt sich am Wannenrand fest und streckte mir ihren herrlichen, knackigen Hintern entgegen. Ich stellte mich hinter sie und führte meinen Harten einige male durch ihre nasse Spalte und über ihre Perle, bis ich ihr dann sanft, nur meine Eichel, in ihre glitschige Lusthöhle einführte. Ihr Becken kam mir sogleich entgegen und auch ich drückte ihr meines entgegen, so dass wir uns gleich tief vereinten, was sie mit einem leichten stöhnen, freudig annahmen und auch ich zeigte meine Freude daran: "Oh ja, es ist schön, tief in dir zu sein". Nur kurz genossen wir diese Stellung, denn sie begann mit raschen Bewegungen und ich drückte mich ihr fest entgegen. Abwechselnd mit festen und sanften Griffen verwöhnte ich dabei ihre Brüste.

Unsere Bewegungen wurden immer intensiver, wir stöhnten auch schon ziemlich stark und unsere Körper zitterten schon extrem. Vor allem sie, wenn ich auch noch etwas fester an ihren Warzen zwirbelte. Aus ihrer Scheide drang schon eine Menge ihres Liebessaftes, der noch mehr wurde als ich mit einem Finger auch noch ihre Perle massierte. Ich spürte schon, wie sich meine vollen Hoden bereit machten, um das Sperma in die Freiheit zu schicken. Anita dürfte das zucken meines Gliedes auch bemerkt haben, denn sie drückte mir ihren Hintern fest entgegen, griff mit einer Hand an meine Hoden und massierte diese.

Dabei stöhne sie auch noch: "Ja spritz mich voll, mach schon". Ich zog mich fast ganz aus ihr zurück und drang wieder schnell und fest in sie ein. Nach einigen Wiederholungen blieb ich tief in ihr und der erste Schub drang mit enormem Druck aus meinem Glied und von ihr kam ein lautes "OHHH JAAA, das ist herrlich". Beide stöhnten wir weiter. Mein Glied zuckte wild und auch ihre Scheide verengte sich immer wieder, umklammerte fest meinen Harten und schon entlud sich ein Schub nach dem anderen, tief in ihr.

Mit einem Finger, massierte ich immer noch ihre Perle und mit der anderen Hand abwechselnd ihre Brüste. Unsere Becken begannen sich wieder leicht zu bewegen und so glitt mein Glied langsam in ihr aus und ein. Unsere Bewegungen wurden wieder heftiger und mit kurzen, heftigen Stößen drang ich tief in sie ein, dabei stöhnten wir schon wieder heftig. Mein Becken klatschte heftig gegen ihren Hintern, mein Hodensack gegen ihre Schamlippen und aus ihrer Scheide kamen noch die schmatzenden Geräusche dazu, dies alles steigerte unser Lust weiter uns so dauerte es nicht lange, bis sie zu einem weiteren Orgasmus kam und sie sich sofort ihre Hand an den Mund drückte, um ihr lautes Stöhnen zu dämpfen. Erst als sich mein Glied bereits wieder ziemlich verkleinert hatte, löste sie sich von mir, drehte sich um und umklammerte mich ganz fest, wobei wir uns innig küssten.

Sie sah mir in die Augen und lächelte mich mit einem fragenden Blick an: "Vor einem Jahr, hatten wir tollen Sex miteinander aber wir haben nie darüber gesprochen. Warum, wieso und weshalb, musste ich ein Jahr auf diesen Moment warten, dass ich deinen geilen Schwanz wieder in mir haben durfte?". "Entschuldige, wenn ich nur geahnt hätte, dass du das willst, dann hätte sich mein harter Schwanz sehr gerne mit deiner weichen, sanften, nassen und geilen Muschi unterhalten". "Sorry, das sollte kein Vorwurf sein, es war eine Frage an mich selbst aber es macht mich glücklich, dass du das auch so siehst, denn wenn ich mich jetzt wieder nach dir sehne, werde ich dich einfach fragen". "Und ich dich, meine allerliebste Nachbarin", und drückte sie kurz, fest an mich.

Anita griff ins Wasser, da dieses schon abgekühlt war, ließ sie warmes nach. "So mein süßer, jetzt können wir das warme Wasser genießen und uns entspannen. Setz dich schon mal rein, ich bin gleich wieder bei dir", und schon verließ sie das Bad. Kurz darauf kam sie mit den Weingläsern zurück und stieg in die Wanne. Sie reichte mir die Gläser, setze sich zwischen meine Füße, lehnte sich mit ihrer Schulter gegen meine Brust, so dass sie mich ansehen konnte. Ich gab ihr ein Glas, wir prosteten uns zu und tranken.

Anita: Das war jetzt ein tolles Erlebnis, das mir sehr gut getan hat und ich bin sehr glücklich, dass sich mein Plan erfüllt hat.

Ich: Ja, das war es. Die Überraschung, mit dem Trainingsoutfit, ist dir auch gelungen und danke, dass du mir deine blanke Muschi geschenkt hast. Das war doch dein Geschenk an mich oder?

Anita: Ja. Du hast mir das doch vorgeschlagen, nach unserem ersten Sex. Ich möchte auch nie wieder so einen Pelz auf meiner Muschi haben, denn jede Berührung ist so noch viel schöner und besser zu spüren. Auch finde ich es so viel angenehmer.

Ich: Wann hast du dich zum ersten Mal rasiert?

Anita: Nachdem ich mein jetziges Gewicht erreicht hatte, stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Da störte mich dieser dunkle Fleck derartig, dass ich mir am nächsten Tag gleich Rasierer kaufte und mich danach sofort rasierte. Du kannst mir glauben, das hat schon einige Zeit in Anspruch genommen, bis ich meinen Pelz los war. Ich habe auch kurz daran gedacht, dich zu fragen, ob du mir behilflich bist aber dann war ich doch viel zu feige dazu.

Ich: Schade. Ich hätte dir sehr gerne geholfen, denn eine Muschi zu rasieren macht mich immer besonders geil.

Anita: Möglicherweise komme ich auf dein Angebot zurück und lasse mich von dir glatt machen aber dann must du mich auch nachher vernaschen, denn auch ich werde sehr geil, wenn ich mich rasiere.

Ich: Wir werden ja sehen, was die Zeit für uns mit sich bringt.

Ich stellte mein Glas zur Seite, begann sie am ganzen Körper zu streicheln und knabberte manchmal zart an ihrem Ohr. Auch sie streichelte mich zärtlich und wir küssten uns und genossen es, bis uns das Wasser zu kalt wurde und wir aus der Wanne stiegen. Ich sah ihr zu wie sie sich abtrocknete und sich einen Bademantel anzog. Sie kam zu mir, trocknete mich ab und hielt mir meine Trainingshose so her, dass ich gleich rein steigen konnte. "Slip brauchst du jetzt ja keinen mehr", kam von ihr, fast in einem Befehlston und daher stieg ich in die Hose. Sie zog mir diese bis zu den Oberschenkeln hoch und leckte kurz an meinem Glied, bevor sie mir die Hose ganz nach oben zog und mir auch noch in die Jacke half, die sie aber offen ließ.

"Bitte gehe noch nicht, ich möchte mich noch etwas an dich kuscheln und deine Wärme genießen". Bevor ich ihr noch eine Antwort geben konnte, spürte ich ihren Finger auf meinen Mund, sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer, das nur durch die Beleuchtung vom Baum erhellt war. Wir legten uns auf die Couch, sie öffnete ihren Bademantel so weit, dass sie ihre Brüste gegen meinen Brustkorb drücken konnte, schmiegte sich ganz eng an mich und begann mich zu streicheln. Auch ich streichelte sie und so lagen wir sicher eine halbe Stunde nebeneinander, streichelten und küssten uns zärtlich ohne dabei ein Wort zu sagen.

Da sie schon immer kurz einschlief, brach ich das Schweigen.

Ich: Mein süßer Schatz, wenn es mir auch schwer fehlt aber es ist sicher besser, wenn ich jetzt in meine Wohnung gehe und du in dein Bett, um dich auszuschlafen, denn wenn wir beide hier einschlafen, werden wir nicht mehr wach und uns würden die Kinder, dann am Morgen wecken und das währe sicher nicht so gut.

Anita: Obwohl ich dich jetzt ungern gehen lasse aber du hast recht, die Kinder sollten das nicht mitbekommen, denn sie fragen auch so schon oft genug nach dir. Gernot, hast du überhaupt eine Ahnung, wie sehr dich die beiden lieben und dich vermissen. Wenn sie dich länger als zwei Wochen nicht sehen, fragen sie mich immer, ob wir nicht zu dir, nach Salzburg, fahren können, denn sie wollen mit dir was unternehmen.

Ich: Das sie mich lieben und gerne bei mir sind, ist mir schon bewusst aber das sie mich auch so vermissen, habe ich nicht geahnt. Ich liebe deine Kinder auch sehr und ich muss zugeben, manchmal fehlen sie mir auch, dann ist mir jede Arbeit egal, setze mich ins Auto und komme. Kannst du dich noch erinnern als ich im September, plötzlich unter der Woche, bei euch war? Da war ich keine 5 Minuten im Büro als ich zur Petra, meiner Sekretärin, sagte, dass sie für diese Woche alle Termine weitergeben oder absagen soll, denn ich habe Sehnsucht nach den Nachbarskindern und ich fahre jetzt sofort zu ihnen und schon war ich hier.

Anita: Ich kann mich noch genau erinnern, denn als ich dich fragte, was du hier machst, hast du gesagt, ich wollte euch sehen. Dass du deswegen gleich alle Termine cancelst, war mir natürlich nicht bewusst aber es bestätigt meine Worte, dass du ein verrückter aber lieber Kerl bist.

Ich kuschelte mich eng an Anita: "Dass ich ein verrückter bin, haben mir schon sehr viele gesagt, vor allem Frauen aber mit dem kann ich leben. Nur, warum hast du mich nie angerufen oder bist nach Salzburg gekommen, wenn sich die Kinder nach mir gesehnt haben?". Anita gab mir einen Kuss. "Genau deswegen", meinte sie und streichelte mir über den Rücken. "Also dein Ego hat das verhindert", dabei klemmte ich ihre Nase leicht zwischen meinen Zeigefinger und Daumen. Sie drückte meine Hand zur Seite: "Ja das auch aber wenn ich einmal nachgebe, wollen sie es immer und das geht nicht, dass verstehst du doch oder?".

Ich löste mich von ihr, gab beide Hände auf ihre Wangen und sah ihr tief in die Augen: "Nein und ja. Manchmal musst du aber auch was zulassen, denn an sonst sind es einseitige Kompromisse, die auf Dauer gesehen nicht gut gehen können". "Ich verzichte ja auch auf dich also ist es nicht einseitig", kam prompt als Antwort. "Diese Aussage stimmt zwar für dich aber die Kinder wissen das nicht und daher ist es für sie als ob nur sie nachgeben müssen", entgegnete ich rasch und sie sah mich mit einem verzweifeltem Ausdruck an: "Wie machst du das, dass du immer alles so nüchtern betrachtest? Aber ich muss dir recht geben, denn ich habe mein Ego heute mit dir befriedigt aber der drang von den Kindern, dich zu besuchen, wurde von mir immer unterdrückt". "Danke Anita, dass du das jetzt auch so siehst und danke, dass du das nächste Mal, wenn die Kinder nach Salzburg wollen, auch kommst. Ein Anruf genügt, damit ich auch da bin".

Sie kuschelte sich wieder fest an mich, wobei ihr Kopf auf meiner Brust lag und ich ihr meine Finger sanft durchs Haar führte. Ihre Hand glitt immer weiter nach unten, bis sie diese sanft über mein Glied führen konnte und darauf ruhig liegen blieb. So lagen wir noch einige Zeit da, bevor ich mich von ihr löste: "Anita, komm las uns den schönen Abend beenden, du gehörst ins Bett bevor du wieder einschläfst". "Ja. Danke Gernot, für deine klaren Worte, deine Hilfe und für die wunderbaren Stunden die ich mit dir verbringen konnte". Wir küssten uns nochmals und standen auf.

Ich ging ins Bad und steckte meine Socken, sowie meinen Slip in meine Jackentasche. Da viel mir zum Glück noch ein, dass ich noch die Liste mit den Wünschen brauche.

Ich: Gibst du mir bitte die Wunschliste von den Kindern.

Sie griff in ihre Handtasche und nahm diese heraus, dabei dachte ich mir, sie hatte sie ja doch mit, am Weihnachtsmarkt.

Ich nahm sie rasch in meine Arme, gab ihr einen Kuss, nahm ihr die Liste einfach aus der Hand und steckte sie ein.

Kurz standen wir noch da und sahen uns an. Man konnte merken, wie wir uns am liebsten fest umarmt hätten und sich gemeinsam ins Bett legen würden. Fast wie auf Befehl, bewegten sich unsere Hände gleichzeitig auf unsere Wangen und streichelten zart darüber.

Ich führte meine zweite Hand, unter ihren Bademantel, auf ihre Brust und dabei küssten wir uns nochmals sehr innig.

Sie brachte mich zur Tür, gab mir noch ein Küsschen und wünschte mir viel Spaß, für das morgige Shoppen mit ihrer Mutter. Sie sah mir solange nach, bis ich meine Wohnungstür geöffnet hatte, mich umdrehte und ihr einen Handkuss schickte. Erst jetzt schloss sie ihre Wohnungstür, mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich machte mir noch einen Kaffee, rauchte eine dazu und las mir die Liste durch, wo ganz unten auch ein Wunsch von Anita angeführt war. Sie wünschte sich neue, schicke Kleidung und das letzte Wort auf dieser Liste war Gernot.

Sie dürfte wohl nicht damit gerechnet haben, dass diese Liste auch von jemand anderen gelesen würde und ich lächelte in mich hinein. Da wurde mir auch klar, warum sie mir die Liste nicht schon am Weihnachtsmarkt gegeben hat, obwohl sie diese in ihrer Handtasche hatte. Diese Liste sollte ich mit Sicherheit nie zu sehen bekommen, dass war mir klar aber da ich mir diese einfach nahm und sie durch den Kuss abgelenkt war, habe ich diese jetzt in der Hand und auch gelesen.

Ich nahm mir einen Schreiber, kreiste das Wort Gernot ein und machte ein Häkchen daneben, so wie sie es bei den Wünschen von den Kindern machte. Auch die Legoeisenbahn kreiste ich noch ein und machte ebenfalls ein Häkchen dazu.

Die Weckfunktion, vom Telefon, stellte ich noch auf 6:30 Uhr und legte mich ins Bett, wo ich auch sehr schnell einschlief.

Montag, 24. Dezember 2007, 6:30 Uhr.

Ja so ist das eben, schöne Nächte verkürzen diese auch, dachte ich mir als mich der Klingelton weckte. Ich stellte den Lärm ab und stand dann auch gleich auf, bevor ich wieder einschlafen konnte und ging ins Bad, wo ich auch gleich die Zusatzheizung anstellte. Anschließend ging ich in die Küche, denn das wichtigste, nach so einer kurzen Nacht, sind ein Kaffee und eine Zigarette für mich.

Ich genoss den Kaffee, sowie die Zigarette und ab ging es unter die Dusche, wo ich mich vom Wasserstrahl lange berieseln und richtig wecken ließ. Jetzt noch Zähne putzen, Rasieren und auch die Haare föhnte ich mir gleich. Als ich gerade in den Badmantel schlüpfte, hörte ich die Türglocke, daher band ich den Bademantel rasch zu und dachte, dass sich wahrscheinlich Anita die Liste wieder holen würde, bevor ich sie lesen könnte. Da ich diese aber schon kannte, hatte ich ein Lächeln im Gesicht als ich die Tür öffnete.

Es stand aber nicht Anita, sondern bereits ihre Mutter vor der Tür. Mein lächeln verschwand, denn ich war sehr überrascht und daher kam auch gleich die unnötige und blöde Meldung: "Hallo Annemarie. Was machst du schon hier?". "Entschuldige bitte, ich erkläre es dir gleich aber darf ich dazu erst reinkommen?", antwortete sie außer Atem und aufgeregt. "Ja klar, komm doch rein", und gab die Tür frei.

Sie trat ein und nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte, fragte ich sie, ob sie einen Kaffee möchte, denn sie dankend annahm. Sie zog ihren Mantel und die Stiefel aus und folgte mir in die Küche, wo sie mir auch gleich erklärte, warum sie schon eine Stunde früher hier ist.

"Macht ja nichts, ich war ja schon wach. Setz dich doch, jetzt bekommst du erst mal einen Kaffee, damit du munter wirst". Sie blieb aber neben mir stehen und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. "Brauchst du Zucker und Milch dazu?", wollte ich wissen. "Nur etwas Zucker bitte", und lächelte mich an. "Du bist doch süß, wozu brauchst du dann noch einen Zucker?". "Danke, ich bin halt eine ganz süße", und lächelte mir wieder entgegen.

Aus dem Schrank nahm ich den Zucker, auch noch einen Löffel aus der Lade und legte alles neben ihr ab. Ich drehte mich um und reichte ihr die Tasse und sie begann zu lächeln, ihre Augen öffneten sich weit und sie griff nur sehr langsam und zaghaft nach dieser. Ich fragte mich gerade selbst, was sie den jetzt hat aber die Antwort kam sogleich. "Es hat ja doch was Gutes, dass ich schon eine Stunde früher hier bin, denn so wurde mir auch noch nie ein Kaffee serviert", dabei grinste sie mich frech an und sah mir danach in meinen Schritt. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich mein, nur flüchtig zugebundener, Bademantel geöffnet hatte und sie einen direkten Blick auf mein Glied hatte.

Da ich mir keine Blöße geben wollte und ich daran auch Gefallen fand, dass sie mich so sehen konnte, richtete ich mich nur sehr langsam wieder zu Recht und dachte mir dabei, dass das ja möglicherweise eine Gelegenheit währe, um zu erfahren wie weit sie geht. Als ich alles wieder ordnungsgemäß verpackt hatte, reagierte sie prompt darauf: "Du bist auch so toll anzusehen aber anders hätte mir der Kaffee sicher noch besser geschmeckt". "Das sagst du mir erst jetzt, wo ich mich gerade so bemüht habe, alles wieder zu verpacken".

Sie lächelte mir entgegen als ich sie von unten nach oben genau betrachtete. Sie trug einen knielangen, dunkelgrauen Rock und einen engen, grauen Pulli, mit großzügigem V-Ausschnitt und Rollkragen, in dem weiße Spitze zu sehen war, die am Hals wie ein Stehkragen endete. Ich dachte dabei sofort an einen Body, denn sie darunter tragen könnte. Ihre Beine waren schwarz überzogen und ich war mir sicher, dass sie bei diesem kalten Wetter eine Strumpfhose und keine Strümpfe tragen würde.

Annemarie: Jetzt hast du mich lange genug gemustert und es ist an der Zeit, dass du mir dein Urteil darüber mitteilst.

Ich: Du bist eine bezaubernde Frau, mit einer guten Figur, sowie tollen Brüsten und nicht nur trendig sondern auch sexy angezogen.

Annemarie: Danke. Meine Figur gefällt dir also aber wie kommst du auf sexy?

Ich: Ich bin mir sicher, dass das unter deinem freizügigen Pulli ein ganz toller Spitzenbody ist, der sehr sexy wirkt und dein Blick, sowie deine Brustwarzen, die sich gegen den Stoff drücken, runden das ganze ab und signalisieren, dass man sich das genauer ansehen sollte.

Dabei führte ich meinen Kopf etwas näher an ihren Ausschnitt, so dass ich ihren Brustansatz, unter den Spitzen, genau betrachten konnte.

Annemarie: Ja ich spüre meine harten Nippel aber dafür bist du verantwortlich, denn du hast mir ja den Kaffee so aufreizend serviert. So kannst du aber sehen, dass auch eine alte Frau, wie ich, noch Gefühle in ihr hat und auch noch g

Sie beendete den Satz abrupt aber ich setzte sofort nach, denn das war jetzt schon der richtige Weg, um vielleicht mehr von ihr zu sehen.

Ich: Bist du jetzt zu feige um weiter zu sprechen? Du meintest doch sicher, und auch noch geil werden kann.

Sie sah mich mit einem leicht verdutztem Gesicht an als ob sie gerade bei einer Untat erwischt worden währe.

Annemarie: Ja, du hast recht. Natürlich werde auch ich noch geil, bei so einem jungen, hervorragenden Körper vor mir und erst recht, wenn ich auch noch auf sein bestes Stück sehen kann. Du meinst, dass ich eine gute Figur habe und findest mich auch noch sexy, das passiert mir ja auch nicht jeden Tag aber es tut halt auch in meinem Alter noch gut, wenn man so ein Kompliment bekommt. Es ist schon lange her, dass ich einen, doch viel jüngeren, Mann so direkt auf seinen Penis sehen konnte. Es ist aber auch für mich ein gutes Zeichen, wenn sich meine Nippel so rasch erregen lassen, denn so kann ich mir sicher sein, dass ich noch etwas empfinde und auf solche Reize reagiere.

Dabei drehte sie ihren Oberkörper, direkt zu mir und streichelte sich kurz über ihre Brüste. Aufmerksam beobachtete ich ihre Bewegungen, an ihrer Brust und nur der Gedanke daran, was da jetzt noch kommen könnte, führte zu einer ersten Reaktion an meinem Glied.

Einen Schritt, ging ich auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Hüften, wo ich nur die Finger leicht an ihr bewegte: "Dass du so offen darüber sprichst und es auch zeigst erstaunt mich doch etwas aber vor allem macht es mich sehr neugierig und es törnt mich auch an". Meine Hände bewegten sich dabei, unter dem Pulli, bis zum Rand des Rockes hoch. Sie sah mich etwas erstaunt an: "Auf was bist du neugierig?". "Zum Beispiel, wie groß deine Nippel werden", dabei streichelte ich, mit je einem Finger, entlang des Rockes, über ihren Body: "Oder wie sich das jetzt für dich anfühlt", meine Finger führte ich weiter nach oben, ihr Gesichtsausdruck änderte sich als sie alle Finger auf ihren Bauch spüren konnte. "Oder was das jetzt bei dir auslöst", fragte ich weiter und ließ meine Finger ganz sanft über ihren Bauch gleiten.

Ihr Blick war sehr eigenartig, einerseits dürfte sie meine Berührungen genießen, das man auch an ihren Brustwarzen sehen konnte aber man merkte auch, ein leichtes Unbehagen in ihrem Blick. Meine Finger glitten nach wie vor sanft über ihren Bauch hin und her. Annemarie änderte ihre Mimik zu einem zaghaften Lächeln: "Wenn du wissen möchtest, wie geil ich werde, kann ich dir keine Antwort geben, denn ich weiß es selber nicht. Ich erwähnte es doch gerade, dass es schon lange her ist und Träume sind halt keine Realität". Meine Hände wanderten etwas weiter nach oben: "Welche Träume hast du?". Sie legte ihre Hände auf meine, hielt diese fest und in ihrem Gesicht verbreitete sich Zweifel.

Man merkte ganz klar, dass sie meine Berührungen leicht erregt haben, sie angestrengt am Denken ist und sich nicht mehr sicher ist, was sie gerade möchte und ob sie mir eine Antwort geben soll.

Nach kurzer Zeit brach sie dann das Schweigen: "Es ist sicher besser, wenn du dich jetzt duschen gehst und fertig machst, damit wir noch alles besorgen können". "Das werden wir leicht schaffen, denn du kommst ja erst um 8 Uhr", dabei führte ich meine Hände, samt ihren, etwas weiter nach oben: "Unter der Dusche war ich schon, rasiert bin ich auch bereits, nur die Körperlotion fehlt noch an mir", meine Hände, wanderten noch weiter, so dass ich mit dem Daumen ihren Brustansatz spürte: "Was da gerade geschieht, kann also nur ein schöner Traum sein, denn wir weiterträumen sollten, bis du kommst". Ich musste über meine eigenen Worte lächeln. Ihre Augen wurden größer und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem breiten Grinsen: "Bis ich komme, das war aber gerade sehr zweideutig". "Ah, an solch einen schönen Traum denkst du also gleich", und führte meinen Daumen am Brustansatz entlang. "Wenn schon einen Traum, dann kann es ja auch ein ganz schöner sein, denn Träume sind doch frei", entgegnete sie, legte ihre Hände auf meine Wangen und sah mich mit einem etwas ernsten Blick an: "Was machen wir hier? Du raubst mir meinen Verstand und machst mich richtig verlegen". "Verlegen oder ist es doch was anderes?", und führte meine Finger über die unter Hälfte ihrer Brust.

Annemarie: Ja, verlegen. Als ich dir sagte, dass du duschen gehen sollst, dachte ich daran, wie es sein würde, mit dir zu duschen. Als du dann von der Körperlotion sprachst, dachte ich auch sofort daran, wie es sein würde, wenn ich dir dabei behilflich sein könnte. Nur diese Gedanken, ließen meine Nippel gleich wieder größer werden.

Ich: Nur deine Nippel?

Annemarie: Jetzt wirst du mir aber schon zu neugierig.

Ich: Ja, bin ich aber du hast von mir schon alles gesehen und ich noch nichts von dir.

Annemarie: Du kannst doch auf meine harten Nippel sehen.

Ich: Sorry aber das kann man nicht vergleichen, denn die sind ja sogar noch unter dem Pulli versteckt. Es würde mich aber sehr freuen, wenn du mir mit der Körperlotion behilflich sein würdest, denn da gibt es ein Sprichwort: "Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume".

Annemarie: Es würde dich also nicht stören, wenn dich meine alten Hände berühren.

Ich: Annemarie, warum sollten mich deine Hände stören? Ich bin mir ganz sicher, dass deine zarten Hände ganz sanft zu mir sind. Sie werden auch so manche Gefühle bei mir auslösen und dann könntest auch du erfahren, was mit dir dabei geschieht. Komm einfach mit ins Bad und creme mich ein, denn nur so werden wir die Antworten bekommen.

Annemarie: Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt so genau wissen will.

Meine Finger führte ich über ihre Brust, bis ich ihre Brustwarzen, mit meinen Fingerspitzen, berühren konnte, dabei wurde ihr Blick etwas ernster aber mir war klar, dass das eine möglicherweise einzigartige Chance ist und ich diese nicht verstreichen lassen darf. "Deine Brustwarzen sagen mir aber ganz was anderes". Sie ergriff sich den Ausschnitt, hob den Pulli an und sah sich auf ihre Brüste: Oh ja, du hast recht. Die sagen wirklich was anderes aber zum Glück können meine Nippel nicht denken, sondern nur ich".

Bei dieser Aussage, musste ich an heute Nacht denken, wo mir meine Lust das Denken verhinderte, lächelte ihr entgegen und dachte mir, ich sollte alles tun, um ihre Lust zu steigern, denn möglicherweise klappt es ja so und schon umrundeten meine Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Nur kurz ließ sie mich gewähren, bevor sie meine Hände unter ihrem Pulli hervorholte, mich ernst ansah und meinte: "Genug, es reicht".

Auf keinen Fall wollte ich jetzt aufgeben, daher nahm ich ihre Hand, machte einen Schritt zur Seite und zog leicht daran. "Was willst du?", kam in einem ersten Ton von ihr. "Komm einfach mit". Nach noch einigen ziehen, an ihrer Hand, gab sie schließlich nach und ich führte sie ins Bad, wo ich sofort merkte, dass die Zusatzheizung noch an war. Dieses entlockte mir sofort ein Lächeln, denn jetzt würde es ihr, mit dem Pulli, gleich zu warm werden.

Aus dem Schrank nahm ich die Körperlotion, reichte ihr diese und zeigte ihr mein Lächeln. Sie griff danach und ich begann sehr langsam den Bademantel zu öffnen, dass sie mit großen Augen genau beobachtete und ich eine leichte röte in ihrem Gesicht bemerkte, also musste ihr schon warm sein, denn das sie wegen mir rot wird, konnte ich mir nicht vorstellen. "Hier ist es aber schon sehr warm und wenn ich da auch noch, deinen tollen, nackten Körper zu sehen bekomme, komme ich sicher gleich ins Schwitzen", bestätigte sie auch schon meine Gedanken.

Das ist der richtige Moment, dachte ich mir und verschloss den Bademantel wieder, nahm ihr die Körperlotion aus der Hand und stellte diese zur Seite. "Da hast du recht und außerdem ist es auch nicht fair, dass nur du mich so sehen kannst". Ihre Augen wurden ganz groß und an ihren Gesichtszügen konnte man merken, dass ihr gerade ein gewaltiger Schauer über den Rücken laufen musste.

Ich sagte mir selbst noch einmal, jetzt oder nie, machte einen Schritt auf sie zu und griff nach dem untern Rand des Pullis. "Was hast du vor? Du wirst mich doch jetzt nicht ausziehen wollen". "Du weißt genau was jetzt kommt und ich glaube, du sehnst dich sogar danach. Wenn du mir vertraust, dann lasse mich machen und uns unsere Träume leben. Du kannst zu jederzeit abbrechen, wenn du nicht mehr willst oder wenn es dir zu weit geht".

Sie sah mich an, wobei man ein leichtes funkeln in ihren Augen sehen konnte und auch ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Ich begann ihren Pulli hochzuziehen, da sie dabei ihre Hände in die Höhe nahm, machte ich weiter, zog ihr den Pulli über den Kopf und ließ in einfach fallen. Jetzt konnte ich auf ihren Spitzenbody sehen, wo ihre Brüste leicht durchschimmerten und ihre Warzen bereits wieder oder noch immer stark erregt waren. Danach legte ich meine Finger an ihren Hals und ließ diese zart am Body über ihre Brüste nach unten gleiten, bis ich den Reisverschluss vom Rock in den Fingern hatte.

Sie hielt meine Hände fest und sah mich wieder mit großen Augen an, dabei merkte ich, dass sie am ganzen Körper zitterte. Die Frage war, zittert sie durch ihre Erregung oder hatte sie doch so große Bedenken, was da gerade passiert. Um sie nicht zu überrumpeln, drückte ich ihren Körper an meinen. Nur einige Sekunden dauerte ihr Widerstand, bevor sie meine Hände wieder freigab und ich den Reisverschluss öffnen konnte. Der Rock rutschte auch gleich nach unten und sie stieg heraus. Ich hob den Pulli und den Rock auf und legte beides auf einen Hocker.

Jetzt konnte ich mir ihren Körper genau betrachten, nur die schwarze Strumpfhose störte mich noch, also musste diese auch noch weg. Von ihren Oberschekeln aus, ließ ich meine Hände ganz langsam an ihr hochgleiten, dabei verschloss sie ihre Augen und ich achtete darauf, ihre Scham nicht zu berühren. Vorsichtig und langsam zog ich ihr die Strumpfhose aus, wobei ich auch sehr nahe an ihr Lustzentrum kam, mir dieses genau betrachtete und feststellte, dass kein einziges Schamhaar zu sehen war aber eine leichte Erhebung ihrer Schamlippen, die zart durch die Spitzen schimmerten, konnte man erkennen und dieser Umstand und ihre Hand, die mir durch die Haare streichelte, löste eine erste, wenn auch nur leichte, Erektion bei mir aus.

Die Strumpfhose legte ich zu den anderen Sachen und betrachtete sie wieder genau. Sie öffnete ihre Augen und sah in meine als ich meine Fingerspitzen sanft über ihren Bauch gleiten lies. Ihr Blick verriet mir aber, dass sie sich nicht sehr wohl fühlte, nur so im durchsichtigen Body, von mir betrachtet zu werden. "Du siehst ganz toll aus Annemarie. Du siehst bezaubernd aus und wirkst sehr erregend auf mich". "Danke", schmunzelte sie mir entgegen uns sprach weiter: "Obwohl ich es nicht so richtig glauben kann", dabei sah sie mich mit einem Fragenden Blick an. "Hier, sie mich an, denn ich habe auch einen Beweis für meine Worte", und zog mir den Bademantel aus. Sie sah sofort auf mein Glied, das sich bereits leicht aufrichtete und dieses brachte wieder ein herrliches Lächeln in ihr Gesicht.

Annemarie: Dass du mich ausziehen durftest und mich so sehen kannst, hat dich also schon so erregt oder hast du da doch selbst nachgeholfen?

Ich: Annemarie, wenn ich da so eine tolle Frau, die auch noch sehr verführerisch angezogen ist, vor mir habe und sie so betrachten kann, brauche ich sicher nicht mehr selber nachhelfen.

Annemarie: Du bist ein großer Schmeichler.

Ich: Ja, ich kann auch zärtlich Streicheln.

Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch, die andere auf ihre Wange und ließ meine Finger sanft über sie gleiten. Die eine Hand glitt nach unten auf ihren Hals und nach hinten in den Nacken, den ich nur mit meinen Fingerspitzen streichelte. Die andere glitt weiter nach oben, umfasste ihre linke Brust, drückte dieser meine Finger entgegen, um damit auf ihre Brustspitze zu gleiten. An der rechten Brust wiederholte ich mein Spiel und dabei führte ich meinen Lippen zu ihren. Ganz sanft, so das sich diese gerade mal berührten, bewegte ich mich auf ihren hin und her. Steif stand sie da, nur mit zwei Fingern glitt sie sanft über meinen Rücken, dass ich als Zeichen ihres Wohlbefindens annahm.

Erst als ich meine Hand, von der Brust nach unten führte, ihren Venushügel berührte und leicht an ihrer Unterlippe saugte, bewegte sie auch ihre zweite Hand, legte diese auf meine Bauch und glitt damit nach unten, bis sie mein Glied am Ansatz umklammern konnte. Das machte mich noch mutiger und auch ich führte meine Hand in ihren Schritt. Mit sanften Bewegungen, stimulierten wir uns gegenseitig und begannen uns dabei zärtlich zu küssen. Ihre Hand streichelte sanft über mein Glied und meine Hoden und ich führte meine Finger über ihre, vom Body verpackten, Schamlippen und ihre Oberschenkel.

Herrliche Gefühle verbreiteten sich in mir und auch sie dürfte diese haben, denn ihr Körper zitterte schon sehr als sie plötzlich meine Hand von ihr nahm und mich fast schon etwas traurig ansah. "Du bist sehr zärtlich, es ist auch sehr angenehm, von dir so berührt zu werden aber vor allem, machst du mich wirklich geil. Da ich aber nicht mit einem nassen Body einkaufen gehen möchte und ich auch bedenken habe, mich jetzt ganz auszuziehen, so dass du mich nackt sehen kannst, sollten wir das jetzt beenden". Mit großen Augen sah ich in ihre: "Ich versteh zwar, dass du nicht mit nasser Unterwäsche raus gehen kannst aber was sind deine Bedenken?", und führte meine Finger über ihre Wange.

"Ich habe großes Bedenken, wenn du mich ganz nackt siehst, ob du dann auch noch so zärtlich zu mir bist", sie führte sich die Hand über ihren Bauch: "Denn ich habe schon einige Falten hier", mit der zweiten Hand hob sie ihre Brust an: "Ich habe zwar noch keine Hängebrüste aber ganz so fest sind sie auch nicht mehr und auch meine Schamlippen sind nicht mehr so prall, wie bei einem jungen Körper. Ich bin halt schon eine alte Frau und daher etwas runzelig".

"Bist du nicht", und führte wieder meine Finger über ihre Wange. "Denkst du wirklich, dass das für mich das Wichtigste ist? Du bist nicht alt, sonder nur etwas reifer und strahlst eine angenehme Erotik aus. Natürlich ist mir das alles bewusst aber du hast eine tolle Figur, eine bezaubernde Ausstrahlung und vor allem machst du mich gerade sehr geil, mit deinen zärtlichen Berührungen, wie du ja sehen und fühlen kannst", und führte ihre Hand zu meinem harten Glied. "Viele jüngere Frauen würden wahrscheinlich froh sein, wenn sie deine Figur hätten. Ob Falten oder nicht, ich möchte dich sehen, berühren und streicheln, genauso, wie du bist". "Danke Gernot, es ist sehr rührend, wie du mir das sagst".

Ich nahm sie in meine Arme, drückte sie an mich und streichelte über ihren Rücken: "Laut deinen Worten ist es für dich angenehm, so wie ich dich berühre und ich mache dich auch geil, was man ja auch an deinen Nippeln sehen kann und genau das gleiche empfinde ich von dir". Ich sah ihr in die Augen: "Du ziehst dir einen durchsichtigen Body an, um mit mir Einkaufen zu gehen. Darüber einen freizügigen Pulli, damit ich auch sehen kann, was du darunter anhast. Das kann mir doch nur sagen, dass deine Gedanken schon bei mir waren als du dich bekleidet hast", dabei glitten meine Hände langsam nach vor auf ihre Brüste. "Was kann es schöneres geben als sich seinen Gefühlen hinzugeben, um sich damit so manche Sehnsüchte zu befriedigen. Wenn du es wirklich willst, können wir den Traum zu ende träumen oder wir können diesen später nachtrauern. Mit sehr viel Freude würde ich dir meine Zärtlichkeit zeigen und auch deine fühlen wollen, um mit dir erleben zu können, wie sich ein Traum erfüllt".

Sie legte ihre Hände auf meine und drückte diese fester auf ihre Brüste: "Von deiner Zärtlichkeit hast du mich gerade überzeugt und sie hat mir auch gut getan". Mein Kopf beugte sich ihren entgegen und bevor ich ihr ins Ohr flüsterte, ließ ich noch meine Zunge darüber gleiten und meine Finger drückten dabei gegen ihre Brüste: "Sehr gerne würde ich dich jetzt verwöhnen aber es ist deine Entscheidung, was du machen willst. Du kannst nach der Köperlotion greifen und mich eincremen, du kannst dich auch wieder anziehen und warten bis ich fertig bin oder aber du vertraust mir und entscheidest dich, mit mir einen Traum zu leben und unsere Sehnsüchte zu befriedigen, dann ziehst du dir jetzt deinen Body aus und lässt dich von mir verwöhnen".

Annemarie dachte kurz nach und gab mir einen Kuss, bevor ich ein "Nein" von ihr hörte. Das war‘s dann also, dachte ich mir gerade und hörte weiter auf ihre Stimme. "Nein, ich möchte diesem Traum nicht nachtrauern müssen und ich vertraue dir". Sie drückte mir ihre Lippen wieder fest an meine und wir küssten uns. Danach beobachtete ich sie, wie sie sich, sehr langsam, von ihrem Body befreite, wobei sie sich auch selbst ihre Brüste und ihren Schambereich streichelte und sie beobachtete mich, wie sich dabei mein Glied etwas aufrichtete und das mit einem glücklichen Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm.

Ich merkte, dass es ihr plötzlich Spaß machte, denn sie warf den Body einfach zur Seite, kam auf mich zu, führte ihre Lippen auf meine und saugte daran, ihre Hand griff nach meinem Glied und begann es auch gleich leicht zu wichsen. Es war ganz klar, dass sie jetzt aufs Ganze ging und alles wollte.

Einige Sekunden benötigte ich noch, um mich auf ihre plötzliche Änderung einzustellen, bevor ich auf ihr verlangendes Verhalten reagierte. Ich beteiligte mich an ihren Lippenspielen und meine Hände suchten nach ihren Hügeln. Eine wanderte zu ihren Brüsten und die andere suchte sich einen Weg zu ihren Schamlippen, die sie auch kurz darauf fand und streichelte.

Ihre Brüste streichelte ich abwechselnd, ihre Schamlippen massierte ich immer fester und auch sie führte ihre Hand fester und schneller über mein Glied, dabei wurde aus unserem Lippenspiel bereits ein herrliches Zungenspiel.

Eine leichte Feuchtigkeit konnte ich, in ihrer Spalte, bereits spüren und daher führte ich einen Finger, von unten nach oben, durch diese und suchte nach ihrer Perle. Als ich diese berührte, zuckte ihr ganzer Körper und aus ihrem Mund kam: "Ja, das ist gut".

Ich beendete unser Zungenspiel und küsste mich nach unten, zu ihren Brüsten, saugte und leckte an ihren Warzen, meine Hand glitt dabei über ihren Hintern und nach vor in ihren Schritt, dort verwöhnte ich ihren Lusteingang, bevor ich mit einem Finger etwas in sie eindrang. Dabei begann sie zu stöhnen, ihre Atmung wurde tiefer und auch ihr Körper zitterte schon leicht aber sie wollte noch mehr. Ich merkte es daran, da sich ihr Becken immer fester und schneller gegen meine Hand drückte.

Meine Lippen bewegten sich weiter nach unten, mit zwei Fingern drang ich sanft in ihre Scheide und meine Zunge umkreiste ihre Perle. Die Finger, der zweiten Hand, drückte ich fest in ihre Backen und näherte mich danach ihrer Po-Mitte. Als ich durch ihre Po-Spalte glitt und ihre Rosette berührte, stöhnte sie laut auf, ihr Körper zuckte gewaltig und ihr Hintern presste sich fest gegen meinen Finger. Aber kurz darauf löste sie sich, von mir und ich dachte, jetzt bin ich doch zu weit gegangen und mit einem etwas enttäuschtem Gesicht sah ich sie an.

"Keine Angst mein lieber, ich möchte noch viel mehr von dir aber ich kann nicht mehr stehen". "Wir können ins Schlafzimmer gehen", antwortete ich rasch. "Im Bett kann jeder träumen, ich möchte meinen Traum hier zu ende träumen", und sie nahm sich meinen Bademantel, breitete diesen über die große, weiche Badematte und legte sich darauf. "So, jetzt mach bitte dort weiter, wo du aufgehört hast", und führte ihre Hände über ihre Brüste.

Ich kniete mich neben sie, legte meine Hände auf ihre Schultern und führte sie auf ihre Brüste, streichelte diese und zwirbelte leicht an ihren Warzen, bevor ich damit auf ihre Oberschenkel glitt und ihre Beine leicht auseinander drückte, um so einen Zugang zu ihrem Lustzentrum zu haben. Ich betrachtete mir dieses und dabei knetete ich leicht ihren Venushügel. Sie sah mich an und lächelte als ich wieder mit zwei Fingern in ihre Lusthöhle vordrang und damit ihre Scheidenwand oben abtastete. Auch mit einem Finger der zweiten Hand, drang ich noch in ihre Scheide vor und drückte damit leicht nach unten, während ich damit raus und rein glitt.

Ihre Atmung und ihr Stöhnen wurden schon wieder ziemlich stark, auch ihr Körper bebte bereits wieder leicht und wurde noch stärker als ich auch noch begann, an ihre Perle zu saugen und zu lecken. Das Becken von ihr hob sich immer schneller und höher, um sich so fest gegen meinen Mund zu pressen und meine Finger tief in ihr aufzunehmen, die ich auch immer schneller aus und ein führte.

Den einen Finger entzog ich ihr, führte diesen zu ihrer Rosette und verwöhnte diese damit, wobei ich auch manchmal, mit leichtem Druck, dagegen drückte, dabei nahm sie ihre Beine weiter auseinander. Da ich ihr den einen Finger entzog, führte ich ihr drei Finger, der anderen Hand, in ihre Scheide, die schon sehr nasse und weit geöffnet war. Ich drückte ihr diese gegen die Scheidenwand oder ich bewegte sie rasch aus und ein.

Ihr Stöhnen wurde lauter, daher hielt sie sich den Arm vom Bademantel an den Mund und dämpfte es damit ab. Ich machte weiter, immer wieder glitt ich über ihre Rosette, führte ihr meine Finger tief ein und saugte an ihrer großen Perle. Ihr Becken bebte schon regelrecht als plötzlich ein kräftiges und langes "JAAAHHHH" zu hören war und sie kurz danach fast regungslos vor mir lag.

Ich küsste mich nach oben, nahm ihr den Bademantel vom Mund und begann sie zu küssen, dabei streichelte ich noch sanft und zärtlich über ihre Schamlippen, sowie über ihre Perle. Sie führte ihre Hand zu meinem Glied und begann es leicht zu wichsen. Erst als sich mein Glied zu einem richtig harten Ständer entwickelt hatte, beendete sie unseren Kuss, streichelte über meine Wange und flüsterte mir zu: "Ich möchte dich tief in mir spüren, dich in mir fühlen aber ich möchte dir dabei in die Augen sehen, wenn du in mir kommst".

Ich streichelte über ihre Brüste, gab ihr noch einen Kuss und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie hob diese hoch und drückte sie leicht auseinander. Ich führte ihr meinen Steifen durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle und verwöhnte diese damit. Sie ergriff sich mein Glied, führte es zu ihren Eingang und drückte mir ihr Becken entgegen. Mit langsamen Bewegungen, führte ich mein Glied immer tiefer in ihre Lusthöhle, bis sich mein Steifer, in voller Länge, in ihr befand und ich mich fest gegen ihre Muschi presste.

"Du machst mich gerade sehr glücklich". "Du mich auch", gab ich ihr zur Antwort und begann mich in ihr zu bewegen. Mit meinen Händen drückte und knetete ich ihre Brüste, im Takt zu meinen Bewegungen, in ihrem zarten und warmen Lustkanal. Schnell zog ich mich ganz zurück, um dann wieder langsam und tief in sie vorzudringen. Danach wieder nur ein kurzes Stück heraus und schnell und fest hinein. Es dauerte nicht lange und sie hielt sich wieder den Bademantel vor den Mund, stöhnte hinein und drückte mir ihr Becken so gut als möglich fest entgegen.

Auch den eindringwinkel änderte ich immer oder ich führte ihr mein Glied mit einer leicht kreisenden Bewegung langsam ein. Sie war schon derart erregt, dass sie schon fest in den Bademantel biss, um nicht laut loszubrüllen. Ich blieb tief in ihr ruhig und vergönnte uns eine kurze Pause, denn auch ich war schon sehr erregt und wollte es noch länger genießen. Sie streichelte mir das Haar aus dem Gesicht, sah mich an und meinte: "Wenn du mit mir kommen willst, musst du dich beeilen, denn ich halte das nicht mehr lange durch, obwohl ich es noch sehr lange genießen würde, deinen geilen Schwanz in mir zu haben".

Ich gab ihr einen Kuss und machte mit kurzen, festen Stößen weiter. Sofort begann sie wieder zu stöhnen und biss sich im Bademantel fest. Seitlich von ihr stützte ich mich ab, sah auf ihre Brüste, wie sich diese im Takt bewegten und dabei verformten. Meine Bewegungen wurden länger und auch schneller. Obwohl ihr Gesicht einen angestrengten Eindruck machte, konnte man doch Freude und Zufriedenheit darin erkennen. Ihr Körper und auch meiner, begann zu zittern und auch ihr Becken kam mir immer schneller entgegen, so erhöhte auch ich nochmals das Tempo. Dieses führte dazu, dass ich schon bald merkte, wie sich meine Ladung zum Abschuss bereit machte und sich ein sehr angenehmes Gefühl in mir verbreitete, dass mich ganz locker werden ließ.

Ich beugte mich nach vor, legte meine Hände auf ihre Wangen, drückte meine Lippen auf ihre, drang mit der Zunge tief in ihre Mundhöhle vor, spielte mit ihrer Zunge, führte noch einige schnelle, feste und tiefe Bewegungen in ihrer Lusthöhle aus und spürte, wie sich plötzlich ihre Scheide fest um mich presste. Ich erhob mich und sah ihr nicht nur tief in die Augen, sondern wurde auch tief in ihr, meine erste Ladung Sperma los. Beide stöhnten wir auf und schenkten uns danach ein herrliches Lächeln, während sich ihre Scheide immer wieder um mein Glied presste und ich ihr dabei einen Schub nach den anderen meines Spermas verabreichte, sahen wir uns an und lächelten uns zu.

Einige Zeit verharrten wir noch in dieser Stellung, küssten und streichelten uns, bevor ich mich neben sie legte, wir uns eng aneinander kuschelten und zärtlich über den Rücken streichelten.

Annemarie: Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich überzeugt hast, diesen Traum zu leben und es war schöner als es je ein Traum sein könnte. Es spüren zu können, wenn sich das Sperma in mir ausbreitet, mich immer mehr ausfüllt und sich dabei eine angenehme Wärme ausbreitet, kann man eben nur in echt erleben und niemals träumen.

Ich: Ich kann dir nicht widersprechen und bin glücklich, das mit dir erlebt zu haben. Ich danke dir für diese schönen Momente und von wegen alt, du fährst ab wie eine Rakete.

Annemarie: Und du bist doch ein Schmeichler aber auch ein sehr guter Liebhaber, der mir gerade bewusst machte, wie schön ein Orgasmus sein kann, wenn sich ein Mann auch auf seine Partnerin einstellt und nicht nur auf seinen Schwanz fixiert ist.

Ich: Das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben. Deine Idee, uns in die Augen zu sehen, während meines Ergusses, fand ich total super und sehr erregend.

Annemarie: Das war schon lange ein Traum von mir und du hast mir diesen heute erfüllt. Das war ganz was besonderes, dein Gesicht zu beobachten, wie es sich zuerst immer mehr und mehr anspannte und ich wusste genau, dass es jetzt soweit ist. Im gleichen Moment, wo ich deinen Samen spürte, entspannte sich dein Gesicht und du hast mich sehr liebevoll angelächelt. Ich fühlte mich nicht nur glücklich, sondern dadurch wurde auch mein Orgasmus noch verstärkt und ich wusste auch, dass du mich nicht benutzt hast, sondern, dass deine Gedanken bei mir waren.

Ich: Ja, so habe ich es auch bei dir empfunden. Dein Gesicht entspannte sich und es verbreitete sich Freude und Zufriedenheit darin. Das löste ein sehr angenehmes Gefühl in mir aus, zu sehen, dass es auch für dich ein sehr schönes und prickelndes Erlebnis ist, dass ich dich gerade mit meinem Sperma vollfülle.

Annemarie: Ja das war es und danke Gernot, dass du mich von meiner Enthaltsamkeit befreit hast. Auch wenn ich es jetzt noch sehr viel länger genießen würde, mit dir, sollten wir uns doch bereit machen, damit wir noch alles rechtzeitig erledigen können.

Wir standen auf, umarmten uns nochmals kurz, gaben uns eine Kuss und ich reichte ihr ein frisches Badetuch: "Du wirst dich sicher duschen wollen und dort stehen auch verschiedene Duschgels. Nimm dir, was du gerne möchtest".

Sie suchte sich eines aus und drückte es mir in die Hand: "Und du wirst es an mir verteilen, denn ich möchte deine zärtlichen Hände nochmals auf meinem ganzen Körper spüren". "Das mache ich mit vergnügen, wenn du es auch bei mir machst". Sie nahm mich an der Hand und schon standen wir in der Dusche, wo wir uns gegenseitig die Körper, von unseren Säften, reinigten. Natürlich wurden unsere intimsten Stellen nicht nur besonders genau, sonder auch sehr ausgiebig gereinigt und dabei auch nochmals zart verwöhnt. Nach dem abtrocken, cremte mich Annemarie dann auch noch ganz zärtlich ein, bevor sie sich anzog. Ich stellte die Zusatzheizung ab, ging ins Schlafzimmer und bekleidete mich ebenfalls.

Wir trafen uns in der Küche, tranken einen Kaffee, rauchten eine dazu und besprachen wo wir überall hin mussten. Es war bereits 8:30 Uhr als wir uns auf den Weg machten.

Auf dem Weg zum Einkaufszentrum klingelte mein Telefon. Es war Heinrich, der mich fragte, ob ich noch daran denke, dass heute wieder der jährliche Weihnachtsumtrunk stattfindet. Ich bejahte und sagte im ganz sicher zu. Bei der Gelegenheit, fragte ich in auch gleich, ob gerade sehr viel los ist, im Geschäft, denn die Mutter meiner Nachbarin braucht noch was. Er meinte nur ganz trocken darauf, dass ich im sagen sollte was sie braucht, wenn ich mich nicht mindestens eine halbe Stunde anstellen will. Ich bedankte mich bei ihm und reichte Annemarie das Telefon, die ihm alles durchgab und mich danach fragte wer das war.

Ich: Der Chef persönlich.

Annemarie: Und woher kennst du den so gut?

Ich: Er war mein erster Kunde als ich mich Selbstständig machte. Meine Schwester arbeitet auch schon seit mehr als zwanzig Jahren dort und durch sie bin ich damals zu dem Job gekommen. Er nahm damals auch die Idee von mir an, am 24. eine Stunde früher zu schließen, um sich nach Geschäftsschluss und den Aufräumungsarbeiten, mit der ganzen Belegschaft, auf einen kurzen Umtrunk und mit kleinen Häppchen, zusammen zu stellen, so dass sich die Angestellten noch etwas in Ruhe und belanglos miteinander unterhalten können, diese auch etwas von dem aufgestautem Stress, an diesem Tag, abbauen könnten und daher auch zufriedener nach Hause kommen würden und er dadurch eine zufriedene Belegschaft haben würde.

Annemarie: Das wird bei den Angestellten sicher gut angekommen sein.

Ich: Ja und auch der gewünschte Nebeneffekt hat sich bewahrheitet, denn da dieses schon lange vorher angekündigt wurde, verteilten sich auch die Kunden besser und kamen schon vermehrt am Vortag oder bestellten rechtzeitig. Daher wurde es auch zu Silvester, zu Ostern und auch zu Pfingsten eingeführt.

Annemarie: Wann können wir die Sachen abholen?

Ich: So gegen 13:30 Uhr sollte ich dort sein und ich werde dann alles mitnehmen, denn meine Sachen sind auch noch dort oder brauchst du es schon vorher?

Annemarie: Nein, nein das passt schon, danke. Da haben wir jetzt aber sehr viel Zeit eingespart.

Ich: Ja, das haben wir und so kannst du ganz entspannt deine anderen Sachen erledigen.

Annemarie: Dank dir, bin ich doch schon total entspannt.

Ich: Das kann man dir auch ansehen, du siehst bezaubernd aus.

Annemarie: Danke.

Kurz darauf waren wir schon beim Einkaufszentrum. Ich fuhr ins Parkhaus und fand auch gleich einen Parkplatz, in der Nähe vom Lift. Beim reingehen, machten wir uns noch aus wo wir uns wieder treffen. So machte sie ihre Besorgungen und ich ging in den Spielzeugladen, wo zum Glück nur wenige Kunden waren. Es kam auch gleich eine Angestellte und fragte, ob sie mir behilflich sein darf, dabei las ich ihr Namensschild.

Ich: Ja sehr gerne, Frau Katja, wenn sie es schaffen, mir viel zu verkaufen, können sie mir dann helfen, die Sachen zum Auto zu bringen.

Katja: Ich werde es versuchen. An was haben sie den gedacht?

Ich: An eine Legoeisenbahn, denn das ist der einzige Wunsch, denn die beiden Kinder haben und der auf der Liste, die ich von meiner Nachbarin bekommen habe, noch nicht abgehackt ist. Für welches alter ist diese vorgesehen?

Sie musste Lächeln und sah mich genau an.

Katja: So ab 6+ geht das schon.

Ich: Ok. Was haben sie alles da?

Wir gingen zu der Lego-Abteilung und sie zeigte mir die verschiedensten Sets und die dazu passenden Erweiterungen, dabei erklärte sie mir auch alles ganz genau.

Ich: Sehr gut. Gibt es da auch Bahnhöfe und andere Häuser dazu?

Katja: Ja, die sind hier.

Ich sah mir die verschiedensten Sachen an. Was es da alles gab, war schon beindruckend. Nur ich hatte keine Ahnung, was die beiden haben wollen und auf keinen Fall wollte ich enttäuschte Gesichter sehen.

Ich: Die große Auswahl machte es mir nicht einfach, daher brauchen wir was, wo wir das alles rein geben können. Haben sie einen Einkaufswagen hier?

Katja: Ja. Einen Moment bitte, ich hole einen.

Rasch war sie zurück und staunte als ich eine Schachtel nach der anderen in den Wagen gab, bis dieser schon mehr als voll war aber es waren auch sehr große Schachteln dabei.

Ich: Was denken sie, Frau Katja, wie lange brauchen die Kinder, mit 6 und 7 Jahren, um das alles zusammen zu bauen.

Sie sah mich wieder genau an als ob sie mich kennen würde aber sie sich nicht sicher ist.

Katja: Da werden sie schon mehrere Tage zu tun haben. Sie brauchen dazu aber auch viel Platz, um das alles aufzubauen.

Ich: Wie gesagt, ist das für meine netten Nachbarskinder, die haben ein großes Spielzimmer, das sollte also kein Problem sein und die alleinerziehende Mutter wird sich freuen, wenn die beiden eine Beschäftigung in den Ferien haben. Ich kann doch hier mit der Bankkarte bezahlen?

Katja: Ja, können sie. Die Kinder werden sich sicher auch sehr freuen, über so viele, tolle Geschenke.

Dabei sah sie mich wieder mit diesem eigenartigen Blick an.

Ich: Die würden sich auch schon freuen, wenn ich mit ihnen nur eine Schneeballschlacht machen würde, die wir sicher auch machen werden. Sie sind eben sehr bescheidene und freundliche Kinder und wenn ich hier bin, haben wir auch sehr oft einen Spaß zusammen.

Auf dem Weg zur Kassa, sah ich einen großen Stofflöwen und sah mir diesen genau an. Der war sicher einen Meter lang und sah besonders süß aus.

Ich: Frau Katja, wie gefehlt ihnen persönlich, dieser Löwe?

Katja: Der ist total super und er sieht auch so süß aus. Gefehlt er ihnen auch?

Ich: Ja. Ich denke, den werde ich der Mutter von den beiden schenken, damit sie nicht so alleine ist, wenn sich die Kinder mit dem Lego spielen.

Katja: Ist das wirklich ihr ernst?

Ich: Ja sicher. Sie ist ungefähr so alt wie sie und wenn er ihnen gefehlt, wird er ihr auch gefallen. Da haben wir sicher viel Spaß, wenn sie diesen großen Löwen bekommt. Nehmen sie in bitte mit.

Katja: Ja, gerne. Das glaube ich auch, dass das lustig sein wird, wenn sie den Löwen ihrer Nachbarin schenken. Einen Nachbarn wie sie kann man sich nur wünschen, jetzt nicht wegen den Geschenken, sondern einfach schon um zu wissen, dass da ein Mensch neben einem ist, mit dem man sich auch unterhalten und Spaß haben kann.

Ich: Wenn eine Wohnung frei wird, werde ich es ihnen mitteilen.

Sie lächelte mich an und ich schob den Einkaufswagen weiter, zur Kassa. Katja folgte mir mit dem Löwen in der Hand, denn im Wagen hatte er keinen Platz mehr. Ich bezahlte alles, Katja flüsterte ihre Kollegin was zu und nahm sich wieder den Löwen.

Katja: Wo steht ihr Auto? Wie abgemacht werde ich ihnen helfen.

Ich lächelte sie an und schob den Wagen vor mir her. Sie begleitete mich und half mir auch alles im Auto zu verstauen, nahm sich den Einkaufswagen, verabschiedete sich und ging.

Ich: Nicht so rasch, warten sie doch Frau Katja, ich muss auch nochmals zurück.

Sie wartete auf mich und ich gab ihr noch ein Trinkgeld, bevor wir gemeinsam zurückgingen.

Ich: Hätten sie noch etwas Zeit, denn ich habe da noch einen Punkt auf der Liste stehen, denn ich wahrscheinlich nicht wissen sollte aber da ich diesen jetzt kenne, würde ich in auch gerne erfüllen. Meine Nachbarin hat vor kurzem abgenommen und auf dem Wunschzettel, den sie mir nur wegen der Kinder gab, stand auch drauf, dass sie sich neue Kleidung wünscht. Nur ich habe dabei ein kleines Problem mit den Größen und sie haben in etwa die gleiche Figur, wie meine Nachbarin.

Sie blieb stehen und sah mich wieder mit diesem eigenartigen Blick an.

Katja: Ihre Nachbarin hat ungefähr meine Figur, hat vor kurzem abgenommen, wünscht sich neue Klamotten und hat zwei Kinder, mit einem großen Spielzimmer, die 6 und 7 Jahre alt sind. Wenn die auch noch David und Daniela heißen, dann reden wir von der Anita und sie müssten dann ihr Nachbar, der Gernot, sein.

Ich: Ja, der bin ich. Sie kennen Anita?

Katja: Ja. Sie ist meine beste Freundin. Anita hat mich heute Morgen auch schon angerufen und mir erzählt, dass sie ihr diese Liste aus der Hand genommen, haben ohne dass sie es so richtig mitbekommen hat, denn da steht als letzter Punkt "Gernot" drauf.

Ich: Ja, das war der letzte Punkt und jetzt ist eben nur noch der vorletzte Punkt, mit der neuen Kleidung, offen, dann ist von dem Wunschzettel alles in Erfüllung gegangen.

Katja lächelte mir zu und hatte dabei ein breites grinsen im Gesicht.

Ich: Jetzt verstehe ich auch, warum sie mich die ganze Zeit, mit diesem eigenartigem Blick betrachtet haben.

Katja: Ja, habe ich. Bei jeder Information, Nachbarskinder, 6 und 7 Jahre, Legoeisenbahn, großes Spielzimmer, alleinerziehende Mutter, mein Alter, dachte ich, dass sie der Gernot sein könnten.

Ich: Der bin ich, in voller Größe. Und, helfen sie mir jetzt bitte?

Katja: Dabei helfe ich ihnen gerne.

Ich: Jetzt ist es aber an der Zeit, dass wir das Sie weglassen. Ich bin einfach nur der Gernot. Wenn du ihre beste Freundin bist, wirst du sicher auch wissen was sie gerne hätte.

Katja: Das kann ich dir genau sagen, denn wir waren erst letzte Woche gemeinsam Shoppen und sie hat es sich nur nicht gleich gekauft, weil sie alles auf einmal wollte und das war ihr, jetzt vor Weihnachten, dann doch zu teuer und dachte auch, dass es im Abverkauf billiger sein würde. Komm mit, ich zeige es dir.

Sie führte mich zu dem Geschäft, zeigte mir einige Sachen und zum Schluss noch ein ganz tolles Kleid.

Katja: Das ist ihr absolutes Superteil, sie hat es gesehen und war sofort verliebt, in dieses Kleid. Sie hat es auch anprobiert und wollte es gar nicht mehr ausziehen.

Ich: Das ist wirklich toll, könntest du da mal reinschlüpfen.

Katja nahm sich das Kleid und kurz darauf konnte ich es bewundern. Schwarz, reichte bis ca. halbe Oberschenkel, über den Bauch leicht gerafft, großzügiger Ausschnitt, so das man mehr als nur den Brustansatz sehen konnte und auch hinten konnte man viel Haut sehen, wobei der Bereich des BHs verdeckt war aber darüber und auch darunter, gab es viel zu sehen. Die Träger waren so breit, dass man auch hier, nur die Konturen vom BH sehen konnte. Am Bauch lag es an, wodurch die Figur betonnt wurde aber der Unterteil nicht ganz so eng, locker nach unten fiel.

Ich: Das ist super und wenn das Kleid ihr Wunsch ist, so soll sie es auch bekommen. Wie ich erkennen kann, wird sie da auch was für darunter brauchen.

Katja: Ja, braucht man. Da passt kein normaler BH, so wie ich in gerade trage. Ich kann dir auch zeigen, was darunter gehört aber ich werde es dir nicht vorführen.

Ich: Schade, denn du musst deine schönen Brüste nicht verstecken. Nein, das musst du natürlich nicht aber du suchst bitte alles aus.

Es kam ein Ok von ihr, sie zog sich wieder um, suchte alles zusammen und gab es in den Einkaufswagen.

Ich: Gut dass wir den Einkaufswagen hier haben, so müssen wir nicht alles schleppen.

Katja: Sie wird ausflippen, wenn sie das schon alles bekommt.

Ich: Das schon? Gibt es da noch was? Raus mit der Sprache, sag es mir, bitte.

Katja: Ja. Zu dem Kleid, hat sie sich auch schon dazu passende Schuhe angesehen.

Ich: Wo gibt es die?

Katja: Da drüben, im Schuhgeschäft.

Ich: Hast du schon alles, was du mir gezeigt hast, im Wagen?

Katja: Ja.

Ich nahm den Wagen, fuhr damit zur Kassa, stellte in dort ab und sagte zu der Dame, bitte alles einpacken, ich hole es gleich ab und ging mit Katja weiter, in das Schuhgeschäft. Sie suchte Anitas Größe und reichte sie mir.

Katja: Das sind sie, nun ist alles perfekt.

Ich kaufte also die Schuhe und danach holten wir noch die Kleidungsstücke. Ich nahm mir die Taschen und Katja griff nach dem Einkaufswagen.

Katja: Ich freue mich für Anita und zu gerne würde ich es miterleben, wenn sie das bekommt. Sie wird es mir aber sicher erzählen.

Dabei Lächelte sie mir entgegen und ich nickte ihr zu.

Ich: Danke für deine großartige Hilfe, Katja. Du hast mir sehr geholfen und auch wenn du ihre beste Freundin bist, wirst du ihr nichts erzählen, bevor sie es bekommen hat.

Katja: Natürlich nicht. Viel Spaß und danke für das Trinkgeld. Tschüss Gernot.

Ich: Tschüss Katja und danke nochmals.

Nach noch einigen Einkäufen, hatte ich schon viele Taschen in den Händen und machte mich daher auf den Weg, zum Auto. Dabei kam mir Annemarie entgegen und da auch sie schon einiges mit sich trug, ging sie gleich mit.

Annemarie: Ich brauche noch ca. eine halbe Stunde und wie lange brauchst du noch?

Ich: Eine Kleinigkeit brauche ich noch und vor allem jede Menge Geschenkpapier und Bänder dazu. Dann hoffe ich nichts vergessen zu haben.

Annemarie: Das Papier kann ich dir mitnehmen, denn ich brauche auch welches. Wie viele Bögen brauchst du?

Ich: Sehr viele und noch viel mehr. Du wirst es gleich sehen.

Wir stellten die Taschen im Auto ab und da sah sie die vielen Sachen.

Annemarie: Du bist ja total verrückt. Für wenn ist das alles?

Ich: Das ist alles für deine Enkelkinder und deine Tochter. Also kaufe genug Geschenkpapier, Bänder und Klebestreifen.

Annemarie: Was hat meine Tochter mit dir gemacht, dass du sie und die Kinder so verwöhnst?

Zuerst kam nur ein Lächeln von mir aber das war mir dann doch zu wenig als Antwort.

Ich: Nichts, was du nicht auch für mich machen würdest. Ich mag sie und deine Enkelkinder genauso. Wenn sie schon nichts von mir annimmt, für das, dass sie mir ein ganzes Jahr den Postkasten entleert und meine Blumen versorgt, kann ich sie zumindest zu Weihnachten beschenken.

Ich gab ihr einen 50 Euro Schein.

Ich: Und so Namenskärtchen nimmst du bitte auch noch mit. Wird sich das ausgehen oder brauchst du mehr?

Annemarie: Das geht sich schon aus und ansonsten sage ich es dir.

Wir gingen wieder zurück und machten unsere letzten Besorgungen, bevor wir uns im Cafe trafen.

Annemarie: Rechnen wir gleich ab? Du bekommst noch Geld von mir.

Ich: Wenn es noch genug ist, kannst du unsere Getränk bezahlen und somit haben wir auch schon abgerechnet. OK?

Annemarie: Danke, du bist Eingeladen, von deinem Geld.

Wir rauchten noch eine und dabei überlegten wir nochmals, ob wir auch schon alles haben und ich trank meinen Orangensaft aus und sie bezahlte die Getränke.

Annemarie sah mich fragend an: "Ich übernachte ja heute bei der Anita, da ich in der Früh keine Zeit mehr hatte, etwas einzupacken und du ja noch zum Baumarkt musst, könnten wir da auch gleich bei mir vorbeifahren, damit ich mir was mitnehmen kann. Es währe ja nur ein kleiner Umweg, bis zu mir". "Für einen Kaffee bei dir, fahre ich gerne einen kleinen Umweg", dabei grinste ich sie frech an. Sie trank ihr Getränk aus, stand auf, sah mich an und meinte: "Worauf wartest du noch".

Also stand auch ich auf und wir machten uns auf den Weg zum Baumarkt, wo ich rasch einige Kisten Holz kaufte und auch drei große Kartons, nahm ich mit, da ich zufällig vorbeikam. Danach ging es weiter zu ihrem kleinen Haus, am Stadtrand. Kurz bevor wir ankamen, fragte ich sie nochmals: "Du servierst mir doch einen Kaffee, oder?". "Wenn du Zeit dafür hast, mache ich das sehr gerne". Ich sah auf die Uhr: "Ich habe noch genug zeit, für einen genüsslichen Kaffee". Sie dürfte gerade am Denken sein, was ich mit genüsslich meinte, denn ihre Antwort kam etwas zögerlich: "Bei mir gibt es aber nur Filterkaffee". "Das ist schon ok und du kannst in ja noch verbessern", gab ich mit einem Lächeln zurück.

Das Auto stellte ich in der Einfahrt ab, wir stiegen aus, sie nahm sich zwei Taschen und meinte, die restlichen Sachen kommen mit zur Anita und ging ins Haus. Ich deckte den Löwen mit einer Decke ab und verstaute die vielen Einkäufe in den Kartons, denn so kann ich alles in die Wohnung tragen, ohne dass jeder sieht was ich gekauft habe.

Im Haus, nahm ich mir Hausschuhe und machte mich auf die Suche, nach Annemarie. Da die Schlafzimmertür nur angelehnt war, klopfte ich an dieser. Da hörte ich auch gleich: "Komm rein, ich bin gerade beim Einpacken".

Als ich das Zimmer betrat, stand sie gerade vor einer Kommode und suchte, aus einer Lade, Unterwäsche heraus. Mit raschen Schritten ging ich zu ihr. "Da komme ich ja gerade rechtzeitig, damit ich deine sexy Dessous betrachten kann". Ganz nahe, stellte ich mich zu ihr und sah einige Zeit in die Lade. "Naja, so viele erotische Sachen habe ich nicht und deinen Geschmack kenne ich ja auch nicht", dabei legte sie einige Stücke hin und her. Ich führte meine Hand über ihren Hintern nach oben und nach vor, bis ich ihre Brust umfassen konnte und mit der andern zeigte ich in die Lade.

"Der gelbe BH da, sieht doch sehr erotisch aus. Hast du da auch einen Slip dazu?". " Ja, habe ich. Kann mir schon vorstellen, dass dir das gefällt, so durchsichtig wie das ist. Das hatte ich schon lange nicht an und bin mir auch nicht sicher, ob mir das noch passt". Meine Finger drückten sich fester in ihre Brust: "Die werden sicher reinpassen, probier es.", und führte meine zweite Hand auf die andere Brust. "Sie drehte ihren Kopf zu mir: "Es geht nicht darum, ob sie reinpassen, sondern ob ich den BH noch ausfülle", und lächelte mich an. "Du solltest sie dir öfters massieren lassen, dass würde nicht nur dir, sondern auch deinen tollen Brüsten sehr gut tun", dabei führte ich die Hände über ihre Brüste.

"Komm schon zieh dir das Gelbe an. Und damit es auch für mich was Gutes hat, dass ich dich hergefahren habe, könntest du mir ja damit den Kaffee servieren. Denn auch ich habe dir den Kaffee sehr erregend serviert", und grinste ihr entgegen. "Ja, das hast du", und streichelte über meine Wange: "Wenn du meinst, dass ich mich damit revanchieren kann, sollte ich es machen. Aber wie geht es dann weiter?", und führte ihre zweite Hand in meinen Schritt: "Wenn du dann wieder einen Steifen bekommst?", dabei sah sich mich fragend an.

Die eine Hand war noch immer auf ihrer Brust und ich drückte ihr auch die Finger fester dagegen. Die andere führte ich unter ihrem Pulli und öffnete damit den Rock, der auch gleich nach unten rutschte und ich so die Hand auf ihren Venushügel führen konnte. "Du wolltest es doch vorher noch länger genießen und jetzt hätten wir noch Zeit dazu". Sie lehnte sich gegen meine Brust und schloss die Augen. Das war ein klares Signal für mich, dass sie gestreichelt werden will und sie sich ihren Gefühlen hingibt.

Ich massierte ihren Venushügel und glitt auch weiter nach unten, über ihre Schamlippen. Sie genoss es in vollen Zügen und drückte mir ihr Becken leicht entgegen. Zart knabberte ich an ihrem Ohr, bevor ich ihr zuflüsterte: "Jetzt wird es dir ja sicher nichts ausmachen, wenn dein Body feucht wird?". "Nein, aber ohne Strumpfhose währe es mir lieber", kam als Antwort und daher machte ich mich sofort daran, ihr diese auszuziehen.

Rasch zog ich ihr die Strumpfhose aus und stellte mich seitlich neben sie, küsste sie, führte eine Hand über ihren Body und die andere über ihre Backen. Sie schloss ihre Augen wieder als meine Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben streichelte und ganz zart am Rand des Bodys weitergeleitete. Nach einigen Wiederholungen, an beiden Oberschenkeln, führte ich meine Hand über ihre Schamlippen und drückte meine Finger abwechselnd dagegen, glitt darüber oder presste sie in meine Hand. Auch ihre Oberschenkel kamen nicht zu kurz und wurden zart gestreichelt. Die zweite Hand hatte ich schon unter ihrem Pulli und verwöhnte damit ihre Brüste.

Ihre Arme hatte sie bereits um meinen Nacken gelegt, um sich einerseits zu stützen und andererseits um mich zärtlich küssen zu können. Immer fordernder drang ihre Zunge in meinen Mund, dabei führte ich meine Finger über ihren ganzen Schambereich und massierte diesen sehr ausgiebig.

So stellte sich der gewünschte Effekt bald ein und ich konnte ihre Feuchtigkeit am Body spüren. Sie beendete den Kuss, führte eine Hand in meinen Schritt, wo sie natürlich mein leicht erregtes Glied vorfand. Fest drückte sie mir ihre Finger darauf und sah mir in die Augen: "Du hast ja jetzt schon einen Harten bekommen, obwohl ich das Gelbe noch gar nicht anhabe und nun sind wir beide wieder geil". "Ich bin lieber geil und habe eine tolle Frau neben mir als ich bin geil und allein", und führte einen Finger unter ihren Body und teilte damit sanft ihre Schamlippen. "Wie währe es, wenn dich die tolle Frau neben dir jetzt auszieht, danach ins Bett schmeißt und sich auf deinem Harten vergnügt?". "Ich kann es kaum noch erwarten. Worauf wartest du noch? Mach schon".

Noch bevor ich ausgesprochen hatte, war auch schon meine Hose offen. Sie riss mir fast die Kleider vom Leib, stupste mich ins Bett, befreite sich von ihrem Pulli und dem Body und schon spürte ich ihre Zunge, über meine Eichel gleiten. Dabei auch noch eine Hand auf meinen Hoden und mit der anderen begann sie mich leicht zu wichsen. Sie saugte und leckte an meiner Eichel, ihre Finger massierten meine Hoden und wichsten mein Glied, zu einem riesigen Ständer.

"So mein lieber, jetzt wird dein Prachtstück solange in mir versenkt, bis es mich vollfüllt und du kannst dir damit ruhig zeitlassen, denn ich möchte dich so lange als möglich in mir genießen". Kaum ausgesprochen, spürte ich auch schon ihre Schamlippen, an meiner prallen Eichel. Langsam und zart führte sie ihre Scheide über meinen Steifen, dabei sah sie mir tief in die Augen und ich massierte ihre Brüste. Es war nicht mehr auszuhalten und ich wollte tief in ihr stecken, daher drückte ich ihr mein Becken fest entgegen und sie stöhnte auf: "Ja, es ist wunderbar, wie du mich ausfühlst. Das tut ja so gut.". Sie beugte sich nach vor, wir küssten uns und sie begann sich langsam auf mir zu bewegen.

Sie hob ihr Becken, so dass nur meine Eichel noch in ihr war und ließ sich danach, mit vollem Gewicht, auf mich nieder, führte ihr Becken kreisförmig um mich und so ging es weiter. Dazwischen knetete ich ihre Brüste, zwirbelte ihre Warzen, wir küssten uns leidenschaftlich und stöhnten unsere Geilheit heraus.

Es war schon sehr beeindruckend, wie sich Annemarie auf und über mir bewegte. Ihre Atmung wurde immer schneller aber ihre Bewegungen wurden etwas schwächer, daher drückte ich ihren Oberkörper fest an meinen, küsste sie, führte meine Hände über ihren Hintern und drückte ihr mein Becken immer fester entgegen. Auch sie begann sich wieder zu bewegen und ihre Scheide presste sich immer fester um mein Glied.

Sie stoppte ihre Bewegung und wir entspannten uns, bevor sie wieder loslegte. Was gemütlich begann wurde zu einem herrlich, wilden und ungestümen Ritt. Unser Stöhnen wurde wieder mehr, unsere Körper zitterten und unsere Becken klatschten wild aneinander. Sie hielt nochmals inne, um ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Schwer Atmete sie aus und ein und ich führte einen Finger um ihre Perle, was ihr trotz ihrer Atemnot ein Lächeln ins Gesicht zauberte und sich wieder auf mir bewegte.

Ein Finger an ihrer Perle, die anderen abwechselnd an ihren prächtigen Nippeln und unsere Becken klatschten bereits wieder wild zusammen. So dauerte es nicht mehr lange und wir sahen uns wieder in die Augen als ich mich von meinen Samen befreite und sie damit, wie gewünscht, vollfüllte.

Einige Zeit blieb sie ruhig auf mir liegen und wir küssten uns. Danach richtete sie sich auf, erhob sich sehr langsamen, bis meine Eichelspitze gerade noch in ihrer Scheide anlag und presste unsere Körperflüssigkeiten aus ihr. Ich spürte, wie sich diese langsam über mein Glied, den Weg nach unten in meinen Schritt suchte. Sie führte sich meinen noch Harten wieder ganz ein und wiederholte das, bis nichts mehr aus ihrer Scheid kam.

Ein süßes lächeln strahlte mir entgegen und sie begann sich wieder rasch auf mir zu bewegen und führte sich mein Glied, mit kurzen Bewegungen, immer tiefer ein. Ich zwirbelte ihre Nippel und führte einen Finger über ihre große und weit hervorstehende Perle. Ihre Scheide verengte sich ganz stark, sie Stöhne laut auf und sank auf mir zusammen.

Ruhig blieb sie auf mir liegen, streichelte über meine Wangen und meinte: "Bitte kneif mich in den Hintern, damit ich mir sicher bin, dass ich nicht träume". Sofort führte ich den Befehl aus und schon hörte ich: "Aua, also doch kein Traum".

Langsam erhob sie sich und stand mit leicht gespreizten Beinen über mir. Ich setzte mich auf, streichelte an den Oberschenkeln entlang, in ihren Schritt, führte drei Finger in ihren weit offenen Eingang, saugte mir ihre Perle ein und ließ meine Zunge darüber gleiten. Meine Finger tasteten ihre Scheide ab oder glitten in dieser aus und ein. Immer fester saugte ich an ihrer herrlich großen Perle. Sie stand schon ganz unruhig da und nach kurzer Zeit stöhnte sie nochmals laut auf und entzog sich mir.

Ich sah auf ihre prallen Schamlippen, auf ihre offene Scheide und auf ihre prachtvolle Perle. Auch sie betrachtete ihren Schambereich und führte zwei Finger darüber. "So voll waren meine Schamlippen schon Jahre nicht mehr. Danke für das tolle Weihnachtsgeschenk". "Der Dank gilt dir. Es war grandios, wie du dich auf mir bewegt hast und vor allem, den versauten Abschluss fand ich großartig". Sie stieg aus dem Bett, beugte sich vor, leckte noch zart über mein verschmiertes Glied und verließ das Zimmer. Ich stand ebenfalls auf und ging ins Bad aber sie war nicht da. Ich duschte mich rasch ab, ging ins Schlafzimmer und bekleidete mich.

Auf dem Weg in die Küche, hörte ich das Waser im Bad, also war sie gerade am duschen. Ich schenkte mir einen Kaffee ein und wartete, bis auch sie kam.

Mit einem Bademantel bekleidet, denn sie nur mit den Händen zusammenhielt, kam sie in die Küche, stellte sich vor mich und fragte: "Schmeckt dir der Kaffee?". "Ja, danke. Aber wie hast du heute Morgen so schön gesagt, anders würde er dir noch besser schmecken. Mir wahrscheinlich auch". Sie nahm ihre Hände vom Bademantel und dieser gab auch gleich einen schmalen Einblick frei. "Ja, habe ich. Und damit es auch was Gutes für dich hat, hier zu sein, darfst auch du in meinen offenen Bademantel sehen", und führte diesen etwas auseinander, so dass ich auf ihr gelbes, durchsichtiges Höschen sehen konnte. Sofort stellte ich die Tasse zur Seite, streifte den Bademantel weiter auseinander, betrachte sie und ließ meine Finger über den Stoff von BH und Höschen gleiten.

Ich: Was für ein herrlicher Anblick, deine Brüste und deinen Schambereich durch das transparente Gelb zu sehen. Du hast einen wunderbaren Körper und ich möchte nie wieder hören, dass du alt und runzelig bist. Wenn wir noch Zeit hätten, würde ich dich sofort hier auf den Tisch legen und deinen ganzen Körper küssen und verwöhnen.

Annemarie: Danke, das ist sehr lieb gemeint und es ist gut so, dass wir keine Zeit mehr haben, denn für heute habe ich mehr als genug bekommen. Du hast meinen Körper in Wallungen gebracht, du hast meine Nippel, mehr als steif werden lassen und vor allem hast du meine Muschi so zart behandelt, dass sich nicht nur meine Schamlippen so prächtig darstellen, sondern sich auch meine Perle wieder weit hervorwagte. Du hast mir einzigartige Gefühle geschenkt und daher bin ich froh, schon eine Stunde zu früh, bei dir gewesen zu sein, denn so hat alles begonnen.

Ich: Danke für dein Kompliment. Ich muss dir das sofort zurückgeben, denn so wie du mein Glied behandelt hast, dachte ich schon, dass es gleich platzt.

Sie lächelte mich an, dabei näherten sich unsere Köpfe und unsere Lippen verschmolzen sich, zu einem zärtlichen Kuss, wobei ich sie sanft streichelte.

Ich: Bevor du jetzt, wie Eis im Sonnenschein wegschmilzt, solltest du dich anziehen, ansonsten werden wir den Weihnachtsabend noch verpassen, da ich mich nicht mehr beherrschen kann.

Annemarie: Du hast recht, es ist schon spät und du wirst zum Umtrunk erwartet. Ich werde mich rasch Anziehen und dann können wir auch gleich los.

Nach wenigen Minuten war sie fertig. Sie hatte jetzt eine gelbe Bluse an, wo die obersten Knöpfe offen waren und man so etwas von dem BH sehen konnte. Ich pfiff ihr zu und meinte: "Sehr verführerisch", und ließ meinen Finger über ihren Brustansatz gleiten.

Sie nahm meine Hand von ihr, zog sich den Pulli über und führte mich, an der Hand, in den Vorraum. Dort zogen wir unsere Schuhe und Mäntel an und gaben uns einen Kuss. Ich nahm ihre Tasche, wir gingen zum Auto und ich fuhr auch gleich direkt zu meinen Termin.

"Was machst du? Muss ich zu Fuß nach Hause gehen?". Ich legte ihr meine Hand aufs Knie und glitt etwas nach oben: "Nein. Ich hole unsere Sachen raus und du fährst dann weiter". "Das geht nicht, ich bin doch noch nie mit so einem großen Auto gefahren". "Da ist kein Unterschied, dein Auto ist genau so lange, du sitzt nur etwas höher, das kannst du schon". Meine Hand glitt noch etwas höher, unter ihren Rock: "Du konntest heute schon mehr, also setz dich schon mal rüber und gewöhn dich daran. Ich bin gleich wieder da".

Ich holte unsere Bestellungen raus, gab diese ins Auto und wünschte ihr eine gute Fahrt. Verdutzt sah sie mich an, startete aber dann doch den Motor und fuhr los.

Auf dem Weg zum Aufenthaltsraum, kam mir Sarah entgegen. Wir begrüßten uns und sie gab mir auch gleich einen Kuss, bevor sie weitersprach: "Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich dich gestern, so überstürzt verlassen musste? "Nein, natürlich nicht", und legte meinen Arm um sie: "Was machst du über die Feiertage, du bist doch nicht alleine?". "Nein. Meine Schwester hat mich eingeladen, da fahre ich jetzt auch hin und ab Donnerstag arbeite ich wieder. Die restliche Woche, nach Silvester, habe ich dann Urlaub", dabei sah sie mich fragend an, so dass ich gleich nachfragte: "Was machst du im Urlaub, fährst du weg?".

Sie sah mich mit ihrem verführerischen Blick an. "Was machst du?", kam als Gegenfrage. Mit einem liebevollen lächeln bekam sie meine Antwort: "Von dir Träumen, was soll ich sonst machen, wenn du nicht bei mir bist". "Wenn ich das nur glauben könnte", kam von ihr, mit einem ungläubigen Blick. "Ich werde von dir träumen aber vorher muss ich noch viele Geschenke einpacken und damit meine Nachbarin und ihre Kinder verwöhnen. Heute und Morgen bin ich zu Hause und am Mittwoch bin ich bei meiner Schwester".

Sarahs Mundwinkel verzogen sich leicht nach unten: "Muss ich jetzt eifersüchtig werden, auf deine Nachbarin?". "Sarah meine Freundin, wenn du nicht neidisch bist, musst du auch nicht eifersüchtig sein". "Hast du etwa auch ein Geschenk für mich?", wollte sie wissen. Ich dachte zwar an kein Geschenk, beim neidisch aber wenn sie es so auffasst, ist es natürlich besser. "Lass dich überraschen", und fragte gleich weiter: "Hast du für Silvester schon was vor?". "Nein. Damit du nicht immer nur von mir träumen und dabei deine Nachbarin verwöhnen musst, könnten wir Silvester gemeinsam verbringen, wenn du das möchtest?", dabei sah sie mich wieder mit ihren verführerischen Blick an.

Ich drückte sie fester gegen mich: "Ja, das möchte ich, sogar sehr gerne. Nimm dir also nichts vor, für das Wochenende davor und Silvester". "Ok. Ich freue mich schon darauf, mit dir viel Zeit zu verbringen aber jetzt muss ich leider schon wieder los", und führte ihre Hand über meinen Arm. "Das ist ja nichts mehr neues für mich, dass du immer ganz schnell wieder weg bist. Bekomme ich wenigstens noch einen Kuss?".

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns sehr leidenschaftlich als gerade Heinrich vorbei kam aber ohne uns anzusprechen ging er weiter. Wir verabschiedeten uns und ich gab ihr noch eine Visitenkarte: "Du kannst mich jederzeit anrufen". "Danke, mein Freund", kam noch von ihr und schon war sie weg. Ich sah ihr noch nach, bevor ich weiter ging.

Im Aufenthaltsraum, reichte mir Gerlinde, die Chefin, ein Glas Sekt und sie bat die Angestellten um etwas Aufmerksamkeit. Die meisten kannten mich zwar schon aber sie stellte mich trotzdem vor und ersuchte mich um einige Worte. Nach einigen Sätzen wünschte ich allen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.

Es gab viele Gespräche und die Zeit verging rasch. Ich stand gerade bei Renate, meiner Schwester und Heinrich und Gerlinde stellten sich zu uns.

Ich: Ich muss noch bezahlen, können wir das rasch erledigen?

Gerlinde: Die Rechnungen habe ich nicht hier, komm doch nach den Feiertagen vorbei.

Ich: Mache ich und danke das ich mich nicht anstellen musste.

Heinrich: Renate, hast du schon mitbekommen, was da zwischen Sarah und deinem Bruder läuft?

Dabei richteten alle ihre Augen auf mich. Meine Schwester reagierte ganz cool: "Nein. Was sollte ich wissen?".

Heinrich: Ich habe sie zuvor zusammen gesehen und das sah aus als ob sie Mundpflege machen würden.

Wir mussten alle Lachen und es blieb mir nichts mehr übrig als in die Offensive zu gehen: "Wenn ihr genaueres wissen wollt, seid ihr mir alle einen Gefallen schuldig".

Renate: Vergiss es. Sarah war heute so gut drauf, wie schon lange nicht mehr und sie hat sich auch Entschuldigt, dass sie in letzter Zeit etwas zickig war. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das Wochenende bei dir war, denn nur du konntest ihr vermitteln, dass sie nervig war.

Da ich für meinen Plan, für Silvester, die Unterstützung von alle dreien brauchte, konnte ich natürlich nicht gleich zugeben, dass Sarah bei mir war und das ganze Wochenende war sie ja auch nicht bei mir.

Ich: Ganz so ist es nicht.

Gerlinde: Ich möchte das jetzt genauer wissen. Ist da was zwischen euch?

Wenn ihr es auch genauer wissen wollt, dann nachlesen unter "Meine Erlebnisse: Sarah (1) und (2)"

Heinrich: Ich auch. Welchen Gefallen können wir dir machen?

Ich: Mein liebes Schwesterlein, was ist mit dir?

Renate: Wenn du mich so ansprichst, brauchst du also auch von mir was.

Gerlinde: Gib dir einen Ruck, wir sind neugierig.

Renate: Also gut, sag schon, was du willst.

Ich: Ich wollte fragen, ob ihr am Samstag und am Silvestertag, auf Sahra verzichten könnt.

Gerlinde: Daher brauchst du also deine Schwester, denn wenn Sarah nicht da ist, übernimmt sie ihren Job und wie wir alle wissen, macht sie das auch perfekt, nur an den Tagen, wo so viel los ist, hasst sie diesen. Von mir aus, geht das in Ordnung, es liegt also an deiner Schwester.

Heinrich: Wenn Gerlinde zusagt, musst du nur noch deine Schwester davon überzeugen.

Ich: Mein Schwesterlein, denke mal genau nach. Sara würde mich besser kennenlernen und muss dich daher auch nicht mehr mit lästigen Fragen quälen.

Renate: Das stimmt, die vielen Fragen würden ein Ende nehmen und die Arbeit selbst macht mir auch nichts aus. Nur an diesen Tagen, sind halt die Leute so überaktiv.

Gerlinde: Ja, das kenne ich auch aber wir könnten uns abwechseln, wenn dir das hilft.

Renate: Ok, wenn ich mich zwischendurch kurz entspannen kann, bin ich dabei.

Ich: Danke, ihr seit spitze. Sarah hat aber keine Ahnung davon also bitte nichts sagen. Ich habe mit ihr nur ausgemacht, dass sie sich für das Wochenende und für Silvester nichts vornehmen soll. Und ja, sie war am Samstag bei mir aber sie musste am Sonntagvormittag gleich los.

Natürlich, war deren Neugierde größer, daher berichtete ich in aller Kürze, wie es dazu kam.

Gerlinde: Daher kam also ihre gute Laune. Ich freue mich für sie.

Renate: Brüderlein, sei vorsichtig, denn sie ist auch meine Freundin. Ich helfe dir zwar aber dabei denke ich eher an Sarah als an dich.

Heinrich: Wenn Sarah so gut drauf war und bei dir übernachtet hat, dann wird es ja nicht nur Mundpflege gegeben haben.

Meine Antwort war nur ein schelmisches Grinsen.

Renate: Das denke ich auch aber es bleit schon dabei, dass wir zu Silvester in Ottenstein sind und du nimmst sie doch mit?

Ich: Ja sicher. Du musst mir noch sagen wie viele Personen wir jetzt sind, denn wenn wir auch das zweite Haus brauchen, muss ich es Morgen fixieren.

Renate: Wir sind 6 Personen, mit der Mama, Sarah und dir sind wir dann schon 9. Wie du dir denken kannst, hat sich unser Bruder noch nicht gemeldet aber wenn die zwei auch noch mitkommen, sind wir für das eine Haus sicher zu viel.

Ich: Auch wenn sie nicht mitkommen, ist es schon zu eng aber es freut mich, dass von dir alle mitkommen. Wir sind ja doch einige Tage dort, daher werde ich auch das zweite noch anmieten, so teuer ist es ja auch nicht. Von Freitag bis Freitag stehen uns die Häuser zur Verfügung. Ich werde bereits am Freitagabend mit der Sarah anreisen und wenn jemand mitfahren will, soll er sich melden aber wir sehen uns ja vorher noch.

Heinrich: Ihr macht also immer noch eure Silvesterparty, dass finde ich toll.

Ich: Ja das ist halt mein Weihnachtsgeschenk, an die Familie. Heuer sind wir nicht auf einer Berghütte, sondern eben in den Ferienhäusern, am Stausee, die hauptsächlich von Fischern gebucht werden und im Winter leer stehen. Ich konnte die Besitzer aber überzeugen, dass ich dort Silvester verbringen möchte, denn die liegen sehr abgelegen und nahe am See und so kann es auch etwas lauter zugehen.

Renate: Unterm Jahr kommen wir selten alle zusammen, daher freue ich mich immer wieder auf diese Wochenende und es ist auch immer sehr lustig, wenn wir da alle so beisammen sind.

Gerlinde: Das kann ich mir schon vorstellen, dass es da rund geht. Noch dazu jetzt, wenn du sagst, dass ihr zu sechst seid, haben deine Kinder auch schon eine Begleitung mit.

Renate: Ja, so ist es. Die Zeit bleit halt nicht stehen.

Ich: Zeit, dass ist ein gutes Stichwort. Wir sollten uns wieder unter die Menge mischen, bevor alle weg sind.

Da stimmten alle zu und wir hatten noch einigen Spaß, bis von der Gerlinde und vom Heinrich der Umtrunk beendet wurde, natürlich nur offiziell. Die Anwesenden wurden danach aber immer weniger und nach einiger Zeit, verabschiedete auch ich mich und marschierte gemütlich nach Hause.

15 Minuten später stand ich vor der Eingangstür und klingelte bei Anita, da ja Annemarie meine Schlüssel hatte. "Ja bitte", tönte es aus der Gegensprechanlage. "Hallo Anita, hier ist Gernot, lässt du mich bitte rein", und schon hörte ich das Summen vom Türschloss. Ich trat ein und ging die Stufen hoch, wo ich auch schon die Kinder nach mir rufen hörte. Oben angekommen, führten sie mich auch gleich in die Wohnung.

Anita kam auch in den Vorraum und begrüßte mich, mit einem Küsschen auf die Wange und bedankte sich, dass ich ihre Mutter zum Einkaufen mitgenommen hatte. "Was hast du mit meiner Mutter gemacht, dass sie so fröhlich ist?". "Nichts, was ich nicht auch für dich machen würde", gab ich ihr lächelnd zurück und sie sah mich mit großen Augen an. "Wir sind gerade beim Kaffeetrinken, möchtest du auch einen?". "Ja, bitte. Einen trinke ich noch mit euch, dann muss ich mich aber an die Arbeit machen, bevor der Weihnachtsabend vorbei ist", dabei gingen wir in die Küche.

"Hallo Annemarie. Hast du dich schon erholt, von den vielen Strapazen?", und setzte mich neben sie. "Ja, danke aber du siehst etwas erschöpft aus". "Ich musste ja zu Fuß nach Hause gehen", legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. "Meine Beine wurden nicht so geschont wie deine", fügte ich noch an. Anita stellte mir den Kaffee her und warf uns einen fragenden Blick zu: "Was ist los mit euch, habt ihr ein Geheimnis?". "Nein", meinte Annemarie und erzählte von der Fahrt mit meinem Auto. Die Kinder waren schon leicht aufgeregt und konnten es kaum erwarten, dass es die Geschenke gibt und meinten: "Wir sind im Kinderzimmer, ihr dürft aber nicht reinkommen". "Machen wir nicht", kam von Anita und wir Unterhielten uns noch.

Ich stand auf: "So jetzt muss ich aber, gibst du mir bitte meine Schlüssel". "Die liegen im Vorraum. Ich helfe dir, denn ich habe auch noch was im Auto.", Annemarie erhob sich ebenfalls und wir gingen in den Vorraum. Annemarie ging weiter ins Bad, Anita stellte sich neben mich und führte mir eine Hand über den Hintern. "Schade, dass du keine Trainingshose anhast", flüsterte sie mir ins Ohr. "Denn dann könnte ich dich unter deiner Hose berühren", und saugte sich mein Ohrläppchen ein. "Das kann ich für dich übernehmen", und führte ihr meine Hand unter ihre Hose, bis in ihren Schritt und ließ meine Finger sanft über ihren Slip gleiten. Sie gab mir einen Kuss, drückte mir ihre Muschi fest gegen meine Hand und flüsterte mir zu: "Wenn du nur spüren könntest, wie schön das für mich ist". Die Badezimmertür ging auf und ich zog mich rasch zurück.

Anita: Wo bist du heute Abend?

Ich: Hier, zu Hause.

Anita: Wir könnten doch gemeinsam Weihnachten feiern, die Kinder würden sich sehr freuen und ich möchte nicht, dass du alleine in deiner Wohnung sitzt.

Die Kinder kamen aus ihrem Zimmer und David fragte: "Was ist mit uns?".

Anita: Ich habe Gernot gefragt, ob er mit uns den Abend verbringt.

Annemarie: Ja sicher werden wir den Abend gemeinsam verbringen. Das kommt gar nicht in Frage, dass du heute alleine bist.

Sofort kam von den David: "Ja, bleib bei uns" und Daniela fügte noch hinzu: "Das wird sicher lustig", dabei zogen sie an meinen Händen.

Ich: Ok, ok. Ich mache euch einen Vorschlag. Ich mache jetzt noch meine Arbeit, da mir eure Oma dabei hilft, wird das rasch erledigt sein. Danach koche ich für uns ein leckeres Essen und nach dem Essen sehen wir nach, ob es Geschenke unterm Weihnachtsbaum gibt.

Daniela: Ich kann dir auch helfen, dann geht es noch schneller.

Ich: Das ist sehr lieb von dir. Jetzt kannst du mir nicht helfen, denn das ist zu schwer für dich aber wenn ihr zwei wollt, könnten wir dann zusammen kochen, dass haben wir schon lange nicht gemacht.

Beide Kinder stimmten zu und Daniela fragte: "Holst du uns, wenn es losgeht?". "Ja, mache ich, wenn die Mama damit einverstanden ist", dabei sah ich zu Anita. "Gerne nehme ich das an, so werde auch ich mal zu Weihnachten verwöhnt. Danke Gernot, du bist der tollste Nachbar denn es gibt", sie kam auf mich zu und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Die Kinder hüpften vor Freude und Daniela meinte noch: "Super. Wir dürfen mit dem Gernot kochen".

Annemarie und ich gingen und brachten die Einkäufe in meine Wohnung. Sofort suchte ich nach der Tasche, mit dem Geschenk für Annemarie und brachte diese ins Schlafzimmer. Bevor ich noch das Holz holte, drückte ich Annemarie eine Flasche Prosecco in die Hand: "Bitte einschenken. Wenn ich mit dem Holz fertig bin, möchte ich mit dir anstoßen". Sie nahm die Flasche und ich holte das Holz hoch und machte auch gleich Feuer, im Kaminoffen.

Vom Tisch, nahm ich die zwei Gläser und reichte ihr eines: "Danke, dass du mir hilfst. Auf das und auf den gemeinsamen, schönen Vormittag trinken wir jetzt einmal. Zum wohl, Annemarie". "Ja auf den guten Sex mit dir. Zum wohl, Gernot".

Wir nahmen alles aus den Kartons, legten es so auf, wie es zusammengehört und entschieden uns danach, für jedes Kind ein Päckchen zu machen und die restlichen Legosachen in zwei Kartons zu verpacken, damit es nicht so viele einzelne Geschenke sind.

Die Geschenke für die Kinder waren verpackt, mit Bändern verziert und auch die Namenskärtchen waren angebracht. Ich legte noch Holz in den Ofen und griff nach meinem Glas. "Wenn du so weiterheizt, wird mir gleich wieder warm", und schon zog sie sich den Pulli aus und öffnete noch einen Knopf von der Bluse. "Wie man sieht, macht es dir Spaß, mit deinen reizen zu spielen", stachelte ich sie an. Daraufhin öffnete sie gleich noch einen Knopf: "Und ich sehe dir an, dass es dir sehr gefällt, wie ich mit meinen Reizen umgehe". Ich lächelte sie an und zeigte auf ihren Rock: "Warum geizt du dann so damit?". Sie Lächelte zurück, zog sich ihre Strumpfhose aus und meinte: "Lass uns weitermachen, bevor du schon wieder einen Steifen bekommst". "Was meinst du mit bevor?", gab ich noch zurück. Sie griff mir kurz in den Schritt und meinte: "Das ist noch nicht tragisch, lass uns weitermachen".

Wir tranken einen Schluck und danach betrachtete sich Annemarie die Kleidungsstücke für Anita. "Da wird sie eine riesen Freude haben, dass sind ganz tolle Sachen". "Sie mal hier in diese Tasche", und reichte ihr diese. Sie griff hinein und holte das Kleid heraus, dabei vielen auch die Strümpfe, der Strapsgürtel, der String und die Brusthebe heraus. Ihr Blick richtete sich zu mir und ihre Augen wurden ganz groß: "Willst du auch mit ihr?". Ich lächelte und sie meinte sofort: "Nein, ihr habt es schon gemacht", sie sah mich mit großen Augen an und fragte: "Wirst du ihr von uns erzählen?". "Wenn sie mich direkt danach fragen sollte, werde ich sie nicht belügen und das erwarte ich auch von dir", gab ich ihr, mit einem ernsten Blick, zur Antwort. "Ok", kam leise von ihr. Sie kam auf mich zu und legte ihre Arme um mich.

Annemarie: Ich kann natürlich verstehen, wenn sich zwei Singles miteinander vergnügen, noch dazu wenn sie nebeneinander wohnen aber bitte versprich ihr nichts, was du nicht einhalten kannst oder willst.

Ich: Mach dir keine Sorgen, das haben wir schon im Vorjahr abgemacht, dass es nur um den Sex geht und daraus nie ein Beziehung entstehen wird, sondern nur eine gute Freundschaft zwischen uns besteht.

Annemarie: Wenn du das sagst, glaube ich es dir. Dann ist es ja gut und so muss ich mir auch keine gewissenbisse machen, dass es wir zwei auch gemacht haben.

Ich: Musst du nicht und sie weiß auch, dass ich dich sehr attraktiv finde. Aber was meinst du mit haben? Es war sehr schön und ich bin mir sicher, in dir steckt noch viel mehr, mit dem du mich überraschen könntest.

Annemarie: Ich war immer für alles offen aber man braucht eben den richtigen Partner dazu. Von denen die mitmachen, gibt es sicher genug aber von denen die dabei auch zärtlich sind und auch auf mich eingehen gibt es eben nur sehr wenig und die muss man erst einmal finden. Jetzt habe ich dich gefunden aber du treibst es ja auch mit meiner Tochter.

Meine Hände glitten bereits über ihre Hüften und mit einem frechen grinsen sah ich sie an: "So kann ich deiner Tochter alles weitergeben und es bleibt sogar in der Familie". "Ja, ja", meinte sie und gab mir einen Kuss, dabei griff sie mir in den Schritt. "Einen tollen Schwanz, gemeinsam für die Muschis von Tochter und Mutter, das hat auch nicht jede", dabei drückte sie mir ihre Finger, mit einem Lächeln, fest gegen mein Glied und gab mir noch einen zärtlichen Kuss.

"Jetzt sag mir aber wie dir diese Sachen gefallen". Sie sah sich die Stücke genau an und ich stellte ihr auch noch die Schuhe hin, die sie auch gleich probierte. "Die Schuhe sind super. Strapsgürtel und Büstenhebe trage ich auch jetzt noch manchmal, nur der String in meinen Hintern, würde mich wahrscheinlich nervös machen. Die Sachen sind alle sehr schön und mit ihrer jetzigen Figur, wird sie darin umwerfend aussehen".

Ich stand hinter ihr: "Auch du siehst umwerfend aus, in deinen gelben Dessous", dabei öffnete ich ihr langsam den Rock: "Aber nur, wenn ich dich in diesen auch sehen kann", und schon viel der Rock zu Boden. Sie griff nach meiner Hand: "Dann musst du mich auch streicheln", und führte diese auf ihren Slip. Zart glitten meine Finger über ihren Schambereich. "Du verstehst dein Handwerk, eine Frau zu verwöhnen und deine Finger verursachen schon wieder ein kribbeln zwischen den Beinen".

"Was, nur ein kribbeln", entgegnete ich entsetzt und setzte sie auf den Tisch, nahm ihre Beine auseinander, schob ihren Slip zur Seite und teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Woraufhin sie sofort Aufstöhnte und meinen Kopf von ihr drückte. "Du kannst mich doch nicht schon wieder Bumsen, ich bekomme ja noch einen Herzinfarkt von den vielen Orgasmen. Auch wenn du es nicht hören willst, ich bin nicht mehr dir jüngste", lächelte mich an, stieg vom Tisch und richtete sich den Slip wieder.

"Hast du das alles ausgesucht?". "Nein, das war sie selbst", und ich erzählte Annemarie wie es dazu kam. Dabei verpackten wir die Dessous zu einem Geschenk und das kleine Schwarze, mit den Schuhen zu einem zweiten. Die restlichen Stücke gaben wir zusammen in einen Karton.

Ich machte mich daran den Löwen zu verpacken und sie machte ihre Päckchen. Da ich bereits fertig war, stellte ich mich hinter sie und ließ meine Hände von den Kniekehlen aus nach oben gleiten, bis ich das Höschen spürte. Sie machte das Päckchen noch fertig und drehte sich um: "Einmal darfst du noch darüber gleiten aber dann ist Schluss für heute". Ich beugte mich zu ihr, begann sie zu küssen und streichelte gerade sanft und zärtlich über ihr Höschen als uns die Türklingel aufschrecken ließ und wir uns voneinander lösten.

Ich ging zur Tür und öffnete diese, wo wie erwartet Anita stand. "Komm doch reine, meine liebe Nachbarin". "Was macht ihr solange, seit ihr bald fertig?", fragte sie, während sie in die Wohnung kam und die Tür hinter sich zu machte. "Du hast Glück, wir sind gerade fertig geworden". Ich drückte sie an mich und gab ihr einen langen Kuss, damit Annemarie Zeit hatte, sich anzuziehen.

Ich sah ihr in die Augen: "Komm mit, ich zeige dir die vielen Geschenke", legte meine Hand ums sie und führte sie ins Wohnzimmer.

"Mama, die Kinder brauchen deine Hilfe, denn ich darf ihnen nicht helfen, haben sie mir erklärt. Ich vermute die basteln etwas für mich". "Ok, ich gehe rüber. Dann must halt du dem Gernot helfen", und grinste uns schelmisch entgegen. Ich grinste zurück: "Danke Annemarie, dass du mir geholfen hast, ich hole euch dann später, zum Kochen".

Annemarie ging und Anita wunderte sich über die vielen Päckchen: "Da habt ihr ja wirklich viel zu tun gehabt, für wenn sind die alle?". "Ich habe keine Ahnung, die hat das Christkind vorbeigebracht aber ich bin mir sicher, dass für dich auch ein kleines dabei sein wird". "Na dann lasse ich mich überraschen, was das Christkind für mich gebracht hat". "Ja, lasse dich einfach überraschen", dabei gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern, worauf sie ganz locker meinte: "Na dann las uns dort weitermachen, wo ihr aufgehört habt" und zog sich ihre Hose ganz nach oben.

Mit großen Augen, sah ich in ihren Schritt, wo sich ihre Muschi prachtvoll darbot und dachte mir, das kann ich jetzt nicht machen, auch wenn ich Lust darauf hätte und daher sagte ich: "Das geht nicht, denn wir sind, wie gesagt, bereits fertig aber ein Päckchen ist noch zu machen, denn ich konnte ja Annemaries Geschenk nicht neben ihr einpacken". Ich nahm das Päckchen, mit den Dessous für Anita, vom Tisch, ging damit ins Schlafzimmer, legte es aufs Bett, nahm mir die Tasche, mit Annemaries Geschenk und brachte es Anita. Sie nahm das große Seidentuch heraus und sah es sich an. "Hast du das ausgesucht? Es ist sehr schön und passt gut zum Mantel". "Ja, ich habe es selbst ausgesucht und finde auch, dass es gut zu ihr passt".

Anita verpackte es und ich stand hinter ihr, ließ meine Lippen über ihren Hals gleiten und flüsterte ihr dabei zu: "Ich habe den Punkt Gernot, auf deiner Liste, bereits abgehackt und hoffe das ist dir recht. Wie fühlst du dich, nach unserer gemeinsamen Nacht?". "Sie war wundervoll und ich habe es sehr genossen, daher fühle ich mich auch großartig aber dass du den Punkt schon abgehackt hast, finde ich nicht so gut". Ich drehte sie zu mir, gab ihr einen Kuss und sah ihr in die Augen: "Soll das heißen, dass du noch mehr möchtest?". Sie nickte mir zu und lächelte mich sehr lieb an: "Ja möchte ich. Da ja meine Mutter heute bei mir schläft, könnten wir zwei ja was unternehmen", und ließ ihre Hand in meinen Schritt gleiten.

Ich lächelte zurück: "Nur wir zwei, da bin ich sicher dabei und wenn es zum nach Hause gehen, dir wird zu spät, dann auch mein Bett dir noch zur Verfügung steht". Sie drückte sich fest an mich: "Was werden wir machen?". "Es ist schön wenn du dich schon freust aber noch ist es nicht so weit, denn Zeit für dich, habe ich noch nicht", und gab ihr noch ein Küsschen, auf die Wange.

Ich: Du bist schon Erwachsen und musst daher Geduld haben. Ab sofort gibt es nur noch das Moto, Weihnachten ist für Kinder, bis diese im Bett sind.

Anita: Da hast du recht. Das mag ich so an dir, dass du dich mit meinen Kindern so befasst und sie freuen sich auch schon sehr, dass sie heute wieder mit dir kochen dürfen. Ich bin schon gespannt, was sie sich alles gemerkt haben.

Ich: Das werden wir jetzt auch machen. Komm holen wir sie rüber.

Anita: Ich würde auch gerne dabei sein, darf ich?

Ich: Du weißt aber schon, viele Köche verderben den Brei. Du darfst mithelfen aber du machst nur das, was ich dir sage.

Anita: Ok, du bist der Küchenchef. Ich möchte einfach nur dabei sein und das miterleben können, wie du mit den Kindern kochst.

Ich: Eine Frage habe ich noch. Anita, kann es sein, dass du heute besonders sentimental bist?

Sie sah mich lange an, umklammerte mich fest und drückte mir ihren Kopf gegen meinen. Nach einiger zeit sahen wir uns in die Augen, wo ich auch eine Träne in ihren sah.

Anita: Ja bin ich. Es sind die ersten Weihnachten für die Kinder und für mich, die wir nicht nur mit meiner Mutter verbringen, sondern auch ein Mann dabei ist. Auch wenn du nicht der Vater von den Beiden bist, du bist für sie da, du beschäftigst dich mit ihnen und gibst ihnen deine volle Zuneigung. Beim Frühstück haben sie über den gestrigen Tag gesprochen, wie schön es mit dir war. Da haben sie mich auch gefragt, ob du heute auch hier bist und gaben keine Ruhe, bis ich ihnen versprochen habe, dich zu fragen, ob du kommst. Ich habe mit ihnen aber auch darüber gesprochen, dass wir deswegen keine Familie sind.

Ich: Da hast du ja heute schon einen schwierigen Tag hinter dir. Ich kann dir aber sagen, dass ich sehr gerne mit euch beisammen bin und den morgigen Tag hatte ich sowieso für euch geplant. So gibt es halt die Geschenke von mir auch schon heute und wir können dann morgen mit den Kindern noch mehr Zeit verbringen, denn sie werden unsere Unterstützung brauchen, damit sie mit den Geschenken zurechtkommen. Es währe schön wenn du dich mit ein bringst und ich verspreche dir, dass du dabei auch nicht zu kurz kommst. Und sag mir bitte, dass du nicht auf deine Kinder eifersüchtig bist.

Anita: Bin ich natürlich nicht aber manchmal wünsche ich mir eben auch, dass ich die volle Aufmerksamkeit erhalte. Bitte küsse und streichle mich, denn auf ein paar Minuten kommt es auch nicht an.

Wir küssten uns sehr leidenschaftlich, meine Hand glitt unter ihrem T-Shirt hoch und über ihre Brüste. Sie griff nach hinten und öffnete sich den BH, somit konnte ich direkt über ihre herrlichen Brüste gleiten. Ihre Fingerspitzen glitten sanft über meine Wange: "Es ist schön deine zarten Finger auf meinen Brüsten zu spüren. Ich würde sie aber auch gerne weiter unten fühlen können", und führte mir ihre Hand in meinen Schritt. Auch ich führte meine Hand nach unten, unter ihre Hose und auch unter ihren Slip und streichelte, mit nur ganz sanften Berührungen, über ihre Schamlippen.

"Danke für deine Zärtlichkeit", und sie drückte sie noch fester an mich, wobei ich ihr ins Ohr flüsterte: "Du bist eine ganz tolle Frau, die immer die Starke vorgibt aber in dir steckt auch die sanfte und leidenschaftliche Frau, die sich nach Zärtlichkeit und Zweisamkeit sehnt, die verstanden werden will und auch jemanden braucht, der ihr zuhört. Es ist ganz natürlich, dass du den Wunsch hast, dass auch diese Eigenschaften von dir befriedigt werden". "Danke Gernot, dass du für mich da bist. Holst du bitte die Kinder rüber, denn ich muss jetzt dein Bad benutzen, um mich frisch zu machen".

Ich führte sie ins Bad, wusch mir die Hände und holte danach die Kinder und Annemarie. Wir waren in der Küche und auch Anita kam rein. Nun begann die große Besprechung, was wir kochen werden und nur bei den Beilagen gab es keine Einigung.

Ich: Also gut, keine Einigung bedeutet, wir werden alles machen.

Von den Kindern kam sofort ein Super.

Ich: David, du möchtest Butternudeln, daher wirst du diese auch zubereiten. Daniela, du wirst den Reis machen und du Anita, bist für die Champions zuständig. Annemarie, du machst bitte den Salat aber vorher sorgst du bitte dafür, dass wir alle was zum trinken haben. Ich hätte gerne ein Bier und ihr nehmt euch was ihr wollt. Im Kühlschrank gibt es auch Kindersekt, Orangensaft und Prosecco. Ich werde mich gleich mal um das Fleisch kümmern, denn das braucht am längsten.

Daniela: Und wer macht die Palatschinken (Crêpes)?

Ich: Die machen du, der David und ich gemeinsam.

David: Oh ja, das ist super.

Damit ich nicht ständig gefragt werden muss, wo alles ist, stellte ich alle Zutaten auf der Arbeitsplatte zusammen und machte mich ans Fleisch. Die Kinder sahen genau zu, was ich machte. Dabei stellten sie auch einige Fragen, die ich gerne beantwortete. Nachdem das Fleisch angebraten und im Rohr war, tranken wir erst mal einen Schluck.

Die Stimmung war herrlich und alle hatten einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Anita legte einen Arm auf meinen Rücken: "Danke, dass du dir soviel Zeit für uns nimmst und das du uns zum Essen eingeladen hast", dabei gleitet ihre Hand über meinen Rücken. Auch die Kinder klammerten sich an uns und Annemarie lächelte uns entgegen. "Ich finde es sehr schön, wenn wir alle zusammenhelfen und bin schon gespannt, ob es uns nachher auch schmeckt", gab ich ihr zur Antwort und Annemarie meinte: "Da bin ich mir ganz sicher. Du hast ja alles unter Kontrolle".

Ich ging zum Schrank und öffnete diesen: "So, hier sind die Töpfe. David, in welchem wirst du die Nudeln kochen?". David griff nach einem großen Topf: "In diesem hohen, damit sie viel Platz haben". Er nahm in heraus, füllte in bis zur Hälfte mit Wasser, stellte diesen auf den Herd und schaltete die Platte ein.

Ich sah David an: "Bist du fertig oder bauchst du noch was?". David sah mich an und überlegte kurz: "Salz muss noch rein", er holte es vom Tisch und gab etwas in das Wasser: "Reicht das?". "Gib noch mal soviel dazu, dann ist es genug". Er gab noch was dazu und ich lobte noch: "Dass hast du toll gemacht, David", und drehte mich zu Daniela, die schon mit einem Topf, mit Deckel darauf, in der Hand neben mir stand und fragte: "Passt der Topf?". "Ja, der ist perfekt. Und was machst du jetzt damit?".

Daniela stellte den Topf auf den Tisch, rückte sich einen Stuhl vor den Küchenschrank, stieg rauf und nahm sich eine Tasse. "Ich habe es mir gemerkt, wie das geht. Für eine Tasse Reis, braucht man zwei Tassen Wasser und etwas Salz". "Toll, dass du dir das gemerkt hast. Ich denke mit zwei Tassen Reis werden wir auskommen". Daniela gab eine Tasse Reis, etwas Salz und zwei Tassen Wasser in den Topf und wiederholte das ganze nochmals, bevor sie den Topf auf den Herd stellte. "Das hast du sehr gut gemacht", lobte ich auch Daniela und stellte die Platte an.

"Damit etwas frische in den Reis kommt, geben wir noch zwei Scheiben Limetten dazu", ich nahm mir ein großes Messer und ein Schneidebrett. "Darf ich das machen?", fragte Daniela. "Ja versuche es aber ganz vorsichtig und langsam. Zuerst schneidest du ein großes Stück von der Spitze weg und dann schneidest du zwei Scheiben runter". Meine Augen waren genau dabei, wie sie das machte. Die zweite Scheibe wollte David abschneiden und Daniela ließ ihn auch. Sie nahm die zwei Scheiben und gab sie in den Topf, zum Reis. "Perfekt, ihr seid ja schon ganz tolle Köche", lobte ich noch. Daniela und David strahlten über das ganze Gesicht und David meinte zu seiner Schwerster: "Gib mir fünf", und schon schlugen sie sich die Hände zusammen.

Annemarie nutzte die Zeit und brachte ihre Geschenke rüber, in die Wohnung von Anita. Anita hatte die Champions bereits geputzt und war schon dabei diese zu schneiden. Die Kinder und ich machten den Teig für die Palatschinken und stellten diesen in den Kühlschrank. Dazwischen gab David, die Nudeln in den Topf und ich stellte die Temperaturen zurück. Annemarie war zurück und begann mit dem Salat, wobei sie den Kindern alles genau erklärte.

Anita nutzte die Gelegenheit und bat mich mit ihr zu kommen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, verschloss die Tür und umarmte mich. "Ich brauche das jetzt. Hast du bemerkt, wie glücklich die Kinder sind und welche Freude sie ausstrahlen? Das muss ein ganz besonderes Erlebnis für die Beiden sein und nur weil ich egoistisch bin und nicht heiraten wollte, habe ich ihnen das alles vorenthalten. Erst jetzt merke ich, was ich den Beiden damit angetan habe und das macht mich sehr traurig".

Ich führte meine Hände sanft über ihren Rücken: "Anita, du bist eine perfekte Mutter und musst dir keine Vorwürfe machen", dabei richtete ich meine Augen in ihre und sah sie mit einem ernsten Blick an: "Dass du dich gegen eine Ehe, mit dem Vater der Kinder, entschieden hast, hatte auch seine Gründe, die sich leider auch betätigt haben. Denke daher nicht nur, dass du ihnen etwas vorenthalten hast, sondern vor allem daran, was den Beiden damit erspart blieb". Anita sah mich lange an, bevor ich eine Antwort bekam: "Genau, wenn ich das aus dieser Sicht betrachte, habe ich richtig gehandelt. Danke". Sie drückte sich wieder ganz fest an mich und unsere Lippen verschmolzen sich, zu einem sehr sinnlichen Kuss.

Danach fragte Anita noch: "Darf ich noch Holz in den Ofen geben, damit es schön warm bleibt?". "Ja mach nur. Denkst du da schon an später, wenn wir alleine hier sind?". "Ja und ich freue mich schon darauf, wenn du dich eng an mich schmiegst, mich sanft streichelst und wir dabei das Feuer beobachten können. Und wenn wir dann das Holz knistern hören, wird es bestimmt, auch bei uns knistern". "Geduld meine liebe Nachbarin, vorher gibt es noch einiges zu tun". Sie gab noch Holz in den Ofen und danach gingen wir. "Ich gehe mich rasch umziehen, damit du nicht immer auf meine Hügel sehen musst und dich besser aufs Kochen konzentrieren kannst", warf sie mir, mit einem schelmischen Grinsen entgegen und verschwand aus der Wohnung. Ich ging in die Küche, trank vom Bier und verschaffte mir einen Überblick, von den Fortschritten.

Gemeinsam mit den Kindern, machte ich die Soße für das Fleisch und gleich in zwei Pfannen, machten wir gemeinsam, die Palatschinken. Dazwischen kamen die Nudeln aus dem Topf und Annemarie rührte noch eine Orangencreme, mit der wir später die Palatschinken füllen können. Anita war wieder zurück und machte die Champions fertig.

Ich: Du hast dich aber sehr hübsch gemacht, für uns.

Anita: Nur damit ich zu euch passe und lächelte mich an.

David: Aber wir müssen uns nicht umziehen. Oder?

Daniela: Mama, wir patzen uns ja doch nur an.

Anita: Nein. Ihr seid auch so schon hübsche Kinder.

Ich: Ihr seid nicht nur hübsche Kinder, sondern auch schon super Köche.

Die Beiden gaben sich wieder fünf uns strahlten uns entgegen.

Annemarie und Daniela deckten den Tisch und David machte, unter meiner Aufsicht, die Butternudeln fertig. Anita hielt ihr Glas in der Hand und sah uns zu, wobei sie einen sehr zufriedenen Eindruck machte.

Ich: Das war ja ein tolles Teamwork, wie wir gemeinsam gekocht haben und ich hoffe, dass es euch auch so viel Spaß gemacht hat, wie mir. Ich schlage vor, dass wir jetzt die Hauptspeise essen, bevor wieder alles kalt wird und danach sollten wir mal gucken, ob es bei euch drüben schon Geschenke gibt.

Daniela: Oh, ja. Ich freue mich schon auf die Geschenke.

David: Ich freue mich auch schon darauf und bin schon neugierig was sich von dem Wunschzettel erfüllt hat.

Ich: Dann setzt euch. Anita hilfst du mir bitte, beim servieren?

Annemarie: Nein. Anita setz dich, du wolltest doch heute verwöhnt werden. Ich werde dir helfen, Gernot.

Anita: Danke Mama.

Wir servierten das Essen und während wir es genossen, gab es ausführliche Diskusionen, was es den für Geschenke geben könnte. Annemarie räumte noch den Tisch ab und gab alles in den Geschirrspüler. Ich verstaute wieder alle Zutaten und reinigte die Arbeitsplatte und den Ofen.

Daniela: Können wir jetzt gehen und schauen, ob schon Geschenke unter dem Weihnachtsbaum sind.

Anita: Ja. Lasst uns gehen.

Wir gingen also rüber in Anitas Wohnung und die Kinder holten die Flöten aus ihren Zimmern. Als wir alle versammelt im Wohnzimmer waren, konnte man die Freude von den Kindern sehen als sie auf den Weihnachtsbaum und die Päckchen sahen. Die Kinder spielten uns ein Weihnachtslied vor und danach sangen noch alle, außer mir, "Stille Nacht". Bevor es die Geschenkverteilung gab, reichten wir uns die Hände und wünschten uns frohe Weihnachten.

Anita gab Daniela und David je ein Päckchen, das sie mit einem Danke entgegennahmen. "Wir haben auch ein Geschenk für euch", kam von David und er legte sein Geschenk zur Seite. Auch Daniela gab ihr Geschenk weg und sie brachten uns ein zusammengerolltes Blatt Papier, mit einer Schlaufe darüber. Auf einem stand Mama, auf einem stand Oma und auf einem stand kein Name. "Gernot, deinen Namen kann ich noch nicht schreiben", sagte Daniela und reichte mir das Geschenk. "Das macht doch nichts. Danke". Auch Anita und Annemarie bedankten sich für die Geschenke und wir packten sie auch gleich aus. "Das haben wir für euch gemalt", kam von David noch.

Erst als wir uns die Bilder betrachtet hatten und ihnen sagten, dass sie das sehr gut gemacht haben, packten sie auch ihre Geschenke aus. Anita reichte den beiden auch gleich ein zweites Päckchen und so waren diese beschäftigt, mit dem auspacken. Nachdem uns die Kinder gezeigt hatten, was sie bekommen haben, gab ihnen Annemarie die Päckchen, die sie natürlich auch gleich auspackten und sich bei ihr bedankten. Die Kinder spielten mit den Geschenken und waren glücklich. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns.

Annemarie zeigte uns ihr Bild: "Da sind die Kinder und ich drauf, wie wir vorige Woche, einen Schneemann machten. Und was ist bei euch?". Anita zeigte ihr Bild: "Wir haben gestern mit dem Gernot UNO gespielt und dass haben sie hier dargestellt". Nun zeigte ich mein Bild her: "Ich ließ sie gestern den Weihnachtsbaum selbst aussuchen und auf den Bild sieht man, wie die beiden vor den Bäumen stehen und ich gerade dem Verkäufer das Geld gebe". "Das müssen ja tolle Erlebnisse für die beiden gewesen sein, dass sie das so zum Ausdruck bringen", meinte Annemarie und wir unterhielten uns weiter.

Nach einiger zeit kam Daniela und fragte: "Wann können wir die Palatschinken essen?", "Jederzeit, wann ihr wollt", gab ich ihr zur Antwort und David sprang sofort auf, nahm mich an der Hand und zehrte daran: "Palatschinken sind meine Lieblingsspeise, komm gehen wir". "Ja, last uns gehen, ich freue mich auch schon auf die Nachspeise", dabei zwinkerte mir Anita zu und erhob sich. Daniela nahm Annemarie an der Hand: "Komm Oma, wir gehen zum Gernot".

Wir machten also wieder einen Ortswechsel und gingen in meine Wohnung, wo wir uns auch gleich über die Nachspeise machten.

Ich erhob mich: "Ich muss mal zum Ofen sehen". Anita stand ebenfalls auf: "Ich komme mit". Annemarie lächelte uns zu: "Ja, legt noch was nach und last es knistern". Bevor wir gingen, warf Anita ihrer Mutter noch einen ernsten Blick zu, der aber Annemaries lächeln nur verstärkte und auch mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Kaum war die Wohnzimmertür hinter uns zu, nahm sie meine Hand und führte diese unter ihren Rock, in ihren Schritt. Meine Finger drückten sich sanft gegen ihre Schamlippen. "Oh ja, endlich kann ich dich wieder spüren. Seitdem ich umgezogen bin, warte ich schon darauf, dass ich dich genau hier spüren kann. Fühlst du es, wie voll meine Lippen sind und wie sie sich nach deiner Berührung sehnen?", dabei drückte sie auch ihre Brüste fest gegen meine Brust. "Natürlich fühle ich, wie du dich nach mir sehnst und auch ich sehne mich nach dir" und drückte ihr meine Finger etwas fester auf ihre Schamlippen, was sie auch gleich mit einem kurzen Stöhnen quittierte.

Ich schob ihren Slip zur Seite: "Eine kleine Vorfreude können wir uns ja gönnen", dabei führte ich einen Finger in ihre Scheide und bewegte diesen einige male hin und her. "Das muss aber fürs erste reichen, meine liebe Nachbarin", und wollte ihr meinen Finger entziehen, doch sie hielt meine Hand fest: "Warte noch kurz, bitte", und drückte ihre Hand fest gegen meine, wodurch sich mein Finger wieder tief in ihre Scheide versenkte und sich dabei auch fest an ihre Scheidenwand presste. "Oh, ja und jetzt zieh in ganz langsam heraus", und nahm ihre Hand von meiner. Ich führte meinen Finger, mit leichtem Druck gegen ihre Scheidenwand, ganz langsam heraus. Sie drückte sich fest an mich und ich glitt noch durch ihre Spalte und über ihre Perle, bevor ich ihren Slip wieder richtete.

"Danke, mein guter und zärtlicher Nachbar. Jetzt kann ich es wieder einige Zeit aushalten", flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. "Legst du bitte das Holz nach, denn ich muss mir deine Geilheit von den Fingern waschen", und hielt ihr den feuchten Finger unter die Nase, bevor ich mir diesen in meinen Mund führte und ableckte. "Wie schmeckt dir meine Geilheit?", wollte sie wissen und als Antwort führte ich meine Zunge über meine Lippen: "Das schmeckt auf alle Fälle nach mehr, mein Zuckerpüppchen und du darfst später auch etwas davon haben, wenn du willst". "Sehr gerne aber jetzt geh dich waschen", sie ging zum Ofen und ich ins Bad.

Nachdem ich vom Bad zurückkam zündeten wir die Kerzen am Weihnachtsbaum an und auch noch zwei Sternspritzer. Ich machte das Licht aus und holte die Kinder samt Oma, von der Küche.

Mit großen und leuchtenden Augen sahen die Kinder auf den Weihnachtsbaum. "Da sind ja echte Kerzen darauf", stellte Daniela fest und David meinte: "Und Wunderkerzen brennen auch". Wir sahen alle auf den Baum, bis die Wunderkerzen erloschen und David sofort fragte: "Können wir auch eine Wunderkerze anzünden". Daniela unterstützte David: "Ja bitte, Gernot". "Ja gerne aber ihr müsst mir Versprechen, dass ihr das nur macht, wenn ein Erwachsener dabei ist". "Ja versprochen", kam von beiden, wie aus einer Pistole geschossen, zurück.

Ich nahm fünf Sternspritzer aus der Verpackung und formte auch gleich einen Bügel am Ende von jedem. Bevor ich jeden einen gab, zeigte ich ihnen, wo sie diese dann hinhängen sollen. Ich zeigte nun den Kindern, mit meinem Sternspritzer, wie sie diese an einer Kerze entzünden können und hängte ihn auf einen Zweig. "So nun könnt ihr aber seit bitte vorsichtig". "Ja sind wir", kam von David und schon hielten sie ihre Wunderkerzen, in die Flamme, einer Kerze. Nachdem ihre Wunderkerzen am Baum hingen, sagte Daniela: "Mama, Oma nun seit ihr dran oder habt ihr Angst?". "Haben wir nicht", meinte Anita. "Wir sind doch keine Feiglinge", kam noch von Annemarie und schon spritzten auch ihre Sternspritzer, die sie auch gleich auf den Baum hängten.

Die Kinder hüpften und sprangen vor lauter Freude und hatten ihren Spaß dabei, den Funken zuzusehen. Ich stellte mich zwischen die Frauen, legte meine Arme um sie und drückte sie leicht an mich: "Danke, dass ich diesen Abend mit euch verbringen darf, dass ist ganz was besonderes für mich". "Gerne her Nachbar", kam von beiden und sie drückten mir einen Kuss auf meine Wangen. So standen wir da, bis alle Sternspritzer erloschen waren.

Ich machte das Licht an und blies alle Kerzen aus. "Da sind aber viele Päckchen unter deinem Baum", stellte Daniela fest und sah mich fragend an. "Ich werde mal nachsehen, ob da auch Geschenke für euch dabei sind", ich sah auf ein Namenschild nach dem anderen: "Ja, da habe ich eines gefunden. Da steht Annemarie drauf". "Oma, das ist für dich", rief Daniela. Ich nahm es und gab es ihr. Sie sah mich verwundert an: "Was, ich bekomme auch ein Geschenk. Danke sehr". "Oma du musst es auspacken", rief ihr Daniela zu. Sie packte es aus und betrachtete das Seidentuch: "Das ist sehr schön und passt gut zu meinem Mantel. Danke".

Ich machte bei den Päckchen weiter: "Oh, auf diesen steht Anita", ich nahm es und drehte mich um. "Das muss dann wohl für dich sein, meine Nachbarin", und drückte es ihr in die Hand. "Für mich gibt es auch ein Geschenk, dass ist aber nett", sie gab mir links und rechts ein Küsschen auf die Wangen: "Danke, Gernot". Auch Anita wurde sofort aufgefordert, es auszupacken, was sie auch gleich machte. "Eine Schuhschachtel. Was da wohl drinnen ist?". "Mach sie auf Mama, dann wissen wir es", fügte David an.

Sie öffnete die Schachtel und ihre Augen wurden ganz groß. Sie nahm die Schuhe heraus und legte die Schachtel zur Seite. "Wahnsinn. Das sind ja genau die Schuhe, die ich mir vorige Woche angesehen habe", sie schlüpfte sofort hinein und kam, mit einem funkeln in ihren Augen, auf mich zu: "Danke aber wie kann es sein, gerade diese Schuhe, die mir vorige Woche so gut gefallen haben?". "Anita, ich habe keine Ahnung, wie es das gibt aber das wichtigste ist doch, dass sie dir gefallen und auch passen", gab ich ihr zur Antwort und musste lächeln, da sie ja das Kleid unter dem Papier noch nicht entdeckt hatte. "Wow", meinte Daniela: "Die sind ja schön".

Ich wandte mich wieder den Geschenken unterm Baum zu, nahm zwei Päckchen und las auf den Namensschildern. "Da sind ja eure Namen drauf. Da steht Daniela und da David". Sofort kamen sie mit leuchtenden Augen zu mir und ich hielt ihnen die Geschenke entgegen. Sie bedankten sich, nahmen es an sich und setzten sich damit auf den Boden. Es war schön ihnen zuzusehen, mit welcher Freude und vor allem mit welcher Geduld sie die Päckchen auspackten.

David war schneller und ließ einen lauten Schrei los als er das Bild auf der Schachtel sah: "Hurra, eine Legoeisenbahn, die habe ich mir so sehr gewünscht". Auch von Daniela kam ein lauter Schrei und fügte an: "Ich habe auch eine", sie zeigten sich die Schachteln gegenseitig und klatschten sich in die Hände. Jetzt war es mit der Geduld vorbei und sie rissen das Geschenkpapier wild runter, was ich mit Freude beobachtete.

Anita hatte sich eng neben mich gestellt, einen Arm um mich gelegt und ihre Finger streichelten über meinen Bauch: "Du bist ja so ein verrückter Kerl. Ich kann dir gar nicht genug Danken, was du da für uns machst, ist ja nicht mehr zu fassen". Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah eine Träne in ihren Augen. "Es macht mich glücklich, wenn ich euch so sehen kann aber du bist noch verrückter als ich". "Warum?", fragte sie und warf mir einen fraglichen Blick zu. "Das ist doch klar", hörten wir aus dem Hintergrund Annemarie sagen. Anita drehte sich sofort zu ihr: "Was ist da klar?". Annemarie lächelte sie an und brachte es auf den Punkt: "Du hast dein Geschenk noch gar nicht fertig ausgepackt".

Anita griff nach der Schachtel und nahm das Papier heraus, wo sie dann auch gleich, auf das zusammengelegte Kleid, sehen konnte und ein lautes: "Oh mein Gott", von sich gab und mit den Füßen zappelte, wie ein kleines Kind. "Das ist jetzt aber nicht das, was ich gerade Denke, oder?". "Woher sollen wir wissen, an was du denkst aber du darfst es herausnehmen und dann kannst du uns sagen, ob es das ist, was du denkst", dabei ging ich einen Schritt zurück und stellte mich neben Annemarie.

Die Kinder hatten schon den Bauplan von der Lok in der Hand und schauten genauso ungläubig auf diesen, als Anita, mit weit offenen Augen, in die Schachtel sah. "Was ist jetzt, ich möchte auch wissen was das ist", forderte Annemarie ihre Tochter auf und sprach weiter: "Nimm es doch endlich heraus".

Anita nahm es so wie es war heraus, legte die Schachtel bei Seite, ergriff sich mit jeder Hand einen der Träger und ließ das Kleid nach unten fallen. "Oh Ja, das ist es", schrie sie heraus und machte einen Luftsprung. Die Kinder sahen kurz auf ihre Mama, lächelten und machten wieder mit ihrer Lok weiter.

Anita richtete ihren freudigen Blick zu mir: "Wieso tust du das für mich und woher wusstest du?". "Wenn es dir gefällt, dann freue dich einfach und stelle nicht so viele Fragen". Diese Freude in Anitas Augen zu sehen, machte mich so glücklich, dass meine Augen feucht wurden. "Du kannst dich sicher erinnern, was du selbst auf die Wunschliste geschrieben hast und manche Wünsche erfüllen sich eben". Ich sah zu Annemarie und sprach weiter: "Da habe ich doch recht, Annemarie?". "Ja, hast du", entgegnete sie mir, mit einem grinsen im Gesicht.

Annemarie sah zu Anita und meinte: "Wenn du das Kleid nicht willst, kann ich es ja probieren". "Sicher nicht", und schon viel ihr Rock zu Boden. "Du traust dich ja was", meinte Annemarie als Anita auch gleich noch ihre Bluse auszog. "Ich finde es schön, wenn ich Anita nur so, in den Dessous, sehen kann", und betrachtete mir ihre weiße Unterwäsche, mit einem Einwand: "Das ist zwar sehr schön, was du da an dir hast aber das Weiße passt nicht zu dem schwarzem Kleinen". "Da hast du Pech gehabt, denn ich ziehe mich jetzt nicht nackt vor euch aus".

"Schade aber du kannst ins Schlafzimmer gehen und wenn du auf meinem Bett noch ein Päckchen findest, darfst du es auch gleich auspacken. Möglicherweise ist da ja was zum Einpacken drinnen". "Das ist dir auch noch zuzutrauen", und schon ging sie mit einem schönen Lächeln in Richtung Schlafzimmer. Sie kam nochmals zurück, zu mir: "Verzeih mir, ich muss mich ja erst noch bedanken", und sah mir in die Augen: "Du hast ja feuchte Augen. Ist das wegen mir?". "Anita, wenn ich sehe, wie sehr du dich freust, muss ich mich einfach mitfreuen". "Du bist ein ganz lieber und meinst es zu gut mit mir". Sie trocknete meine Augen mit ihren Fingern, gab mir ein Kuss, bedankte sich nochmals und ging ins Schlafzimmer.

Annemarie: Du hast meine Familie heute sehr glücklich gemacht und das schon lange bevor du uns Geschenke gegeben hast. Ich bin sehr froh und glücklich, dass du der Nachbar meiner Tochter und meiner Enkelkinder bist. Einen besseren kann man sich nicht wünschen. Danke Gernot und danke für diese vielen tollen Geschenke. Vor allem aber, dass du auch für mich ein Geschenk hattest. Das Tuch ist nicht nur sehr schön, sondern ich werde es mit Stolz tragen und dabei immer an dich denken.

Ich konnte nicht fassen, was sie mir da gerade gesagt hat und musste sie einfach fest umarmen. "Der Dank gilt euch, ihr habt mich aufgenommen als würde ich zu eurer Familie gehören und das ist ein unbezahlbares Geschenk. Danke Annemarie", dabei streichelte ich ihr, mit der flachen Hand, über ihren Rücken. Ich drehte mich weg, ging zu den Kindern und Annemarie folgte Anita, ins Schlafzimmer.

"Ihr seid ja schon beim zusammenbauen, wie geht es euch dabei?". "Gernot, das ist doch nicht so schwer, man braucht ja nur genau auf den Plan sehen", erklärte mir David und Daniela: "Wir sind ja keine Babys mehr". Da musste ich in mich selbst hinein lächeln und bot ihnen aber trotzdem meine Hilfe an: "Dann ist es ja gut aber wenn ihr Hilfe braucht, meldet ihr euch bei mir. Ok". David sah kurz hoch: "Machen wir", und schon machte er weiter.

Was für ein toller Abend, dachte ich mir, ging in die Küche, machte mir einen Kaffee und rauchte mir eine an. In meinen Gedanken ging ich diesen Tag durch und stellte wieder einmal fest, was ich für ein Glückskind bin, obwohl ich das Ziel, meiner Träume, noch nicht erreicht habe. Ich dachte an Sabine, nahm mir sofort das Telefon, schrieb eine SMS mit Weihnachtswünschen und dachte einige Zeit an sie. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eine Antwort von Sabine bekam, die mir ebenfalls frohe Weihnachten wünschte.

Wer Sabine ist, wie ich zu ihr stehe und was sich einige Jahre später ergab, könnt ihr nachlesen unter "Sabine und ich"

Auch Annemarie kam in die Küche. "Möchtest du auch einen Kaffee?", fragte ich sie. "Ja gerne. Hast du für mich auch eine Zigarette, bitte?". "Ja sicher. Du musst nicht fragen, wenn du eine willst, nimmst du dir einfach eine". Ich machte den Kaffee, stellte ihr diesen hin und auch den Zucker sowie den Löffel, gab ich ihr noch. "Jetzt gibt es aber keinen erotischen Zusatz", und lächelte sie an. "Wenn ich dein bestes Stück schon nicht sehen kann, kann ich ihn aber zumindest fühlen", dabei griff sie in meinen Schritt und drückte ihre Hand kurz aber fest auf mein Glied.

Annemarie: Anita lässt sich gerade von ihren Kindern bewundern. David sagte zu ihr, dass sie die schönste Mama ist, was es gibt und Daniela bestätigte dieses mit den Worten, ja das stimmt. Da flossen auch gleich die Tränen, aus Anitas Augen und sie umklammerte die beiden ganz fest.

Ich: Hast du ihr verraten, wie ich zu diesen Sachen kam?

Annemarie: Nein, natürlich nicht. Seitdem sie so schlank ist, ist sie total anders. Ist dir das auch aufgefallen?

Ich: Ja. Ich habe ihr gestern schon gesagt, dass sie viel mehr Selbstbewusstsein ausstrahlt.

Annemarie: Du hast sie also gestern vernascht.

Ich: Nein, da war es schon heute und wir haben es auch im Bad gemacht. Mehr Infos bekommst du aber nicht mehr, außer das es schon das zweit mal war.

Die Tür ging auf, Anita kam rein und man konnte auch noch ihre Freudentränen in den Augen sehen.

Anita: Da habt ihr euch versteckt. Gernot ich habe gerade das tollste Kompliment was es gibt, von meinen Kindern bekommen.

Ich: Ich habe es schon gehört, dass du die schönste Mama bist und ich kann nur sagen, sie haben vollkommen recht. Ich werde genau aufpassen müssen auf dich, damit dir nicht die falschen Männer über den Weg laufen.

Annemarie: Ja, mache das bitte.

Anita: Gernot, mein lieber Nachbar, ich habe die Mama schon gefragt, ob ich sie mit den Kindern alleine lassen darf, damit du mich in denn neuen Sachen ausführen kannst und sie ist damit einverstanden. Du möchtest doch mit der glücklichsten und schönsten Mama ausgehen?

Annemarie: Ja bin ich und ich wünsche euch auch viel Spaß.

Ich: Sehr gerne, werde ich dich ausführen aber vorher gibt es noch die restlichen Geschenke, für euch und ein gemütliches beisammen sein.

Anita: Du hast noch mehr Geschenke für uns? Hast du einen Lottosechser gemacht?

Ich: Nein und das ist auch gut so, sonst hättet ich noch mehr kaufen müssen und ich möchte auch nichts mehr hören davon, warum und weshalb ich das mache. Es macht mir einfach nur Freude, wenn ich Geschenke verteilen kann und wir, in unserer Familie, schenken uns nichts mehr gegenseitig, daher bin ich sehr froh, dass ich euch beschenken darf. Annemarie bei dir ist es auch schwierig, denn du hast auch schon alles, was du brauchst. Das mit dem Tuch war ein Zufall, da du heute keines um deinen Hals hattest, kam ich auf diese Idee aber ich weiß, dass du meinen guten Rotwein sehr gerne trinkst und daher bekommst du ein Kiste, von mir. Nur ich sage dir gleich, dass ich diese nicht ganz verpackt habe aber sie steht bereits im Gästezimmer und wartet dort auf dich.

Annemarie: Danke Gernot und die nehme ich sehr gerne an.

Ich: So jetzt gehen wir aber wieder ins Wohnzimmer, zum großen Finale.

Anita: Du hast mir noch nicht gesagt, wie dir das Kleid an mir gefällt.

Ich: Das Kleid ist fast so schön als die, die es am Körper trägt.

Anita: Du bist so ein Schmeichler. Danke für das Kompliment.

Anita drehte sich um und verließ die Küche. Annemarie sah mich mit einem grinsen an und fragte mich leise: "Und was ist mit dem Streicheln?". "Das passt jetzt noch nicht und kommt erst später", dabei streichelte ich kurz über ihre Brust. "Da würde ich gerne ein Mäuschen sein, heute Nacht", meinte sie noch. Bevor auch wir ins Wohnzimmer gingen, rauchten wir aus und tranken unseren Kaffee.

Die Kinder waren nach wie vor mit dem Lego beschäftigt und Anita sah ihnen zu. "Habt ihr mal alle kurz Zeit und könnt zu mir kommen", unterbrach ich die Stille im Raum und kurz darauf standen alle vor mir.

"Wie ihr sehen könnt, gibt es hier noch einige Geschenke und ich Denke, es ist an der Zeit, dass ich diese verteile oder wollt ihr keine Geschenke mehr?", dabei sah ich die Kinder an und die bekamen große Augen, in denen sich ein herrliches funkeln verbreitete.

"Ein Geschenk mag ich immer", meinte David und von Daniela kam: "Ich mag auch Geschenke sehr gerne". "Eure Namen könnt ihr ja schon lesen, dann seht doch mal nach, für wenn die Geschenke sind", forderte ich sie auf und schon machten sie sich daran. "Da steht Anita, ist das für die Mama?", fragte David und sah mich an. "Ich denke schon", konnte ich gerade noch aussprechen und schon kam von Daniela: "Mama, das ist für dich". Die beiden schoben ihr, das große Päckchen, entgegen und wandten sich den nächsten zu. "David, komm her, da sind unsere Namen", hörten wir laut, von Daniela und gleich darauf vom David: "Hier auch".

Daniela sah uns mit einem fragenden Blick an: "Warum sind da beide Namen drauf?". "Das gehört euch gemeinsam und soll bedeuten, dass ihr damit gemeinsam spielen könnt", erklärte Anita. Ich schob die beiden Päckchen etwas zur Seite: "Die gehören also euch und für wenn ist das letzte Päckchen?". Die beiden sahen nach, nahmen es zu zweit hoch und brachten es der Anita, die auf der Couch saß. David sah sie an: "Mama, das große ist auch für dich", und Daniela: "Das ist ganz weich".

"Das riesige Geschenk soll für mich sein?". "Wenn dein Name darauf steht, wird es schon so sein", entgegnete ich ihr: "Komm schon packe es aus", fügte ich noch an. Sie sah ungläubig auf das Namenschild und fing an es auszupacken. "Das ist ja ein Löwe und der soll für mich sein?". Die Kinder sahen auf Anita und den großen Löwen und mussten laut Lachen. "Der ist ja super toll", meinte Daniela. "Ja, der ist besonders süß und ich glaube, er lächelt mich schon an", dabei drückte Anita den Löwen fest an sich. "Ich bin mir sicher, dass wir gute Freunde werden", fügte sie noch dazu. "Pass nur auf, dass er dich nicht auffrisst", warf Annemarie ein und wir mussten wieder alle Lachen. Die Kinder nahmen jeweils eine Pfote und streichelten damit über Anitas Wangen, dabei meinte Daniela: "Schau Mama, das ist ein ganz braver Löwe und er hat dich auch ganz lieb".

Annemarie und ich sich sahen zu, wie sich die drei, mit dem Löwen spielten und dabei viel Spaß hatten. "Da hast du ihr ein tolles Geschenk gemacht, so können sich alle drei gemeinsam unterhalten. Aber was machen wir?", fragte Annemarie. "Ich bin auch ein Löwe, du kannst dich ja mit mir unterhalten", und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Du könntest mir ein Glas Wein anbieten, dann unterhalte ich mich mit dir". "Kannst du gerne haben", gab ihr einen Klaps auf den Hintern und ging.

Als ich zurück kam, saßen Anita und Annemarie auf der Couch und die Kinder waren dabei ihre Geschenke auszupacken und dabei immer wieder einen lauten Freudenschrei heraus ließen. Die Gläser waren gefüllt, unsere mit Wein und die der Kinder mit Orangensaft und wir tranken auf den gelungen Weihnachtsabend und naschten an den Weihnachtskeksen, die ich ebenfalls auf den Tisch stellte.

Die Kinder waren begeistert und zeigten uns eine Schachtel nach der anderen. Da Anita so mit dem Löwen beschäftigt war, hatte sie das andere Päckchen total vergessen, daher stellte ich es neben sie, auf die Couch und sah sie an: "Bist du gar nicht neugierig, was da drinnen ist?". "Oh ja, da habe ich ja noch ein Geschenk. Danke", und fing an es auszupacken. Sie öffnete den Karton, sah rein und schüttelte den Kopf. Sie nahm ein Stück nach dem anderen heraus und betrachtete es.

Anita stand auf und umarmte mich: "Das sind genau die Sachen die ich mir vorige Woche angesehen habe. Das kann kein Zufall mehr sein. Kennst du Katja? Nur sie kann dir das verraten haben, denn sie war dabei". "Wer ist Katja?", kam als Gegenfrage und warf ihr einen fragenden Blick zu. "Du nicht so, gib es schon zu", dabei schüttelte sie mich durch. "Na klar, du hast sie sicher kennengelernt als du die Legosachen gekauft hast. Komm schon, erzähle mir wie du sie kennengelernt hast".

Ich erzählte ihr nun wie es dazu kam und danach unterhielten wir uns, dabei kuschelte sich Anita immer wieder an den Löwen und auch die Kinder kamen und kuschelten sich an uns. Nach einiger Zeit fragte David: "Gernot, darf ich noch eine Palatschinke haben?". "Na sicher, komm mit in die Küche. Möchte noch jemand? Es sind noch genügen da". "Ja ich", rief Daniela und folgte uns.

So verging die Zeit rasch und Annemarie meinte: "So ihr lieben, wir werden jetzt nach Hause gehen, denn die Mama und der Gernot, wollen noch ausgehen". "Oma, dürfen wir dann noch weiterspielen?", fragte David und sah auf Annemarie. "Ja aber nicht mehr sehr lange, es ist ja schon spät", erlaubte Annemarie. Die Kinder sprangen auf, hüpften und nacheinander hörten wir: "Danke Oma". Sie gaben alles in die Kartons und wir halfen alle zusammen, die Geschenke in Anitas Wohnung zu bringen, wo sich die Kinder auch gleich weiterspielten.

"Meine Geschenke kannst du noch bei dir lassen, ich möchte sie mir mit dir noch ansehen und wenn du nicht mit mir kuschelst, dann nehme ich mir halt den Löwen", flüsterte mir Anita ins Ohr. "Ok. Ich gehe noch rasch unter die Duschen, bevor ich meine liebe und attraktive Nachbarin ausführe", und wollte gehen, doch Anita hielt mich an der Hand zurück. "Ich auch aber mit dir. Warte kurz, ich nehme mir gleich alles mit".

Sie suchte sich einiges zusammen, drückte mir einiges davon in die Hände und wir verabschiedeten uns von den Kindern und Annemarie, die uns auch noch gute Unterhaltung wünschte und gingen in meine Wohnung.

"Was hast du da alles mit?", wollte ich wissen und ging in die Küche, wo ich mir eine anrauchte. "Dein Weihnachtsgeschenk, denn das trage ich immer mit mir", sie kam zu mir und legte mir die Hände auf die Schultern: "Vor einigen Wochen hat eine neue Bar geöffnet, kennst du die schon?". "Nein, wo ist die?". Sie erklärte mir wo die Bar ist und fragte: "Gehst du mit mir dort hin?". "Ja, die sehen wir uns an und schauen was da los ist".

Ich hatte gerade mal die halbe Zigarette geraucht als sie mir diese aus der Hand nahm und ausmachte. "Komm gehen wir duschen, damit du mit der schönsten Mama ausgehen kannst". "Oh ja, die schönste Mama darf ich ausführen und alle werden mich beneiden, wenn sie dich neben mir sehen. Soll ich dich vorher noch ablecken, damit die schönste Mama auch noch den perfekten Glanz an ihr hat?". "Warum glaubst du, dass ich mit dir duschen möchte?", und ihre Augen leuchteten mir entgegen: "Sicher darfst und sollst du an deinem Weihnachtsgeschenk lecken", nahm mich an der Hand und zehrte daran: "Jetzt mach schon, ich will deine Zunge spüren".

Wir gingen, ich ins Bad und sie weiter ins Wohnzimmer. Ich entkleidete mich und zog mir gerade den Slip runter als auch Anita kam. "Oh lala, was kommt den da?", kam sofort aus mir als ich sie sah, denn sie war bereits nackt. "Ich bin es, deine geile Nachbarin, die dir dein Geschenkt bringt und dafür auch was von dir will", sie stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Sofort folgte ich ihr, nahm mir ihre festen, großen Brüste, knetete diese und saugte an ihren zierlichen Warzen, bis diese schön groß und steif waren. In der Zwischenzeit, war auch mein Glied schon ziemlich steif, denn sie war nicht untätig und wichste mich zärtlich.

Ich küsste mich bis zu ihren Bauchnabel und drückte meine Zunge in diesen. "Mein lieber Nachbar, hast du etwa schon wieder vergessen, wo dein Weihnachtsgeschenk ist?". Ich sah hoch: "Genau so wie du immer vergisst, dass du nicht so ungeduldig sein sollst". "Nicht ich bin ungeduldig, sondern dein Geschenk ist es", und drückte meinen Kopf nach unten, bis meine Zunge ihre Schamlippen berührte. "Ja, das tut gut und da musst du dich auch nicht zurückhalten", forderte sie mich auf.

Ich saugte und leckte über ihre Schamlippen, bevor ich ihr diese mit den Fingern sanft aber weit auseinander drückte, meine Zunge tief in ihre Lusthöhle führte, mich dabei an ihrem Scheideneingang festsaugte und sie so gut als möglich ausleckte. Sie Stöhnte zwar nicht aber ihr Becken zuckte bereits gewaltig und so machte ich an ihrer Perle weiter, verwöhnte diese und führte ihr zwei Finger tief ein, die ich dann auch noch in ihr bewegte. Immer schneller führte ich die Finger aus und ein, nahm auch noch einen dritten dazu, ihre Perle saugte ich mir tiefer ein und meine Zunge leckte dabei noch schneller über diese.

Ihr Becken drückte sich kurz aber sehr fest gegen meinen Mund und ich hörte noch: "Was ist DAAA ", und danach nur mehr ein langgezogenes "OHHHHH". Kurz ließ sie mich noch weitermachen, bevor sie sich wegdrehte, an der Wand festhielt und ich konnte sehen wie ihr ganzer Körper bebte, stand auf und drückte sie fest an mich. Ihr Kopf kam meinen sofort näher und sie begann mich zu küssen.

"Jetzt hast du dich aber selbst übertroffen, dieser Abgang war grandios, denn du mir da geschenkt hast. Danke und nun bist du dran, mein lieber Nachbar. Auch du sollst befriedigt außer Haus gehen", dabei hatte sie ihre Hand schon auf meinem Harten und küsste sich an meinem Körper nach unten. Auch sie saugte an meinen Warzen, bevor sie vor mir in die Hocke ging und auch gleich ihre Lippen über meine Eichel führte, sowie daran fest saugte und zärtlich leckte.

Immer wilder wurden die Bewegungen ihrer Zunge und Lippen, dabei wichste sie mich, mit beiden Händen fest. Mein Körper begann zu zittern, ich begann zu stöhnen und sah ihr zu, wie sie sich meinen Harten, immer tiefer, in den Rachen führte, bis sie in fast verschlungen hatte und dabei meine Hoden massierte. Sie gab mich wieder frei, saugte fest an meiner Eichelspitze und so wiederholte sie es immer wieder, bis ich mich, mit einem ziemlich lauten Aufschrei, in ihrem Mund, von meinem Überdruck befreite, was sie aber nicht daran hinderte weiterzumachen.

Nach wie vor saugte und leckte sie über meine Eichel, ich stöhnte meine Geilheit heraus und erfreute mich meiner tollen Gefühle. Durch dieses tolle Wohlbefinden, blieb mein Glied sehr lange hart und groß, so dass sie noch lange damit unterhalten konnte, bevor sie hochkam und wir uns einem sinnlichen Zungenkuss hingaben.

Ich streichelte über ihre Brüste und sah sie an: "Ich kann nur sagen, es war herrlich und so wurde mir noch nie einer geblasen, du bist meine Königin". Ihre rehbraunen Augen leuchteten mir entgegen: "Führt der König nun seine Königin aus, damit sie ihre Freude auch verbreiten kann. Es soll nicht dein Schaden sein, möglicherweise gibt es da noch eine Überraschung für den König". "Du hast noch eine Überraschung für mich? Na dann beeil dich", und drückte ihr mein Duschgel in die Hand. "Jetzt hab ich dich und kann es dir zurückzahlen". "Was?", wollte ich sofort wissen. "Du sollst nicht so Ungeduldig sein", grinste mich an und verteilte ganz langsam das Duschgel auf mir. Ich verteilte es an ihr natürlich schneller aber dafür war sie wieder sehr langsam dabei, mich vom Duschgell zu befreien.

So ca. eine halbe Stunde später, standen wir fertig in der Küche, ich rauchte mir eine an und bestellte ein Taxi, das auch rasch hier war und uns in die neue Bar brachte.

Was sich in dieser und auch noch in einer anderen Bar abspielt, gibt es demnächst zu lesen unter

Meine Erlebnisse: Anita und Katja: Lernstunde an der Stange mit Laura.

Katja kam auch in die Bar und trug das gleiche Kleid wie Anita, nur in weiß. Auch darunter, hatte sie das gleiche, wie sich rasch herausstellte. Vom Kellner Michael, forderte Katja nicht nur Getränke, sondern auch gleich seine Finger. Anita und Katja wollten in die GOGO-Bar, wo wir Laura kennenlernten, die ihnen nicht nur das Tanzen an der Stange zeigte, sondern auch einen Tabledance. Dass Michael und ich dabei auf unsere Kosten kamen, das war klar.



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