Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2928 Wörter) [11/35] alle Teile anzeigen

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meine Muschi. Er hob mein linkes Bein an. Schnell griff er seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner feuchten Muschi. Er dachte ich lasse mein linkes Bein oben, also in gespreizter Haltung, damit er leichter in mir eindringen kann. Da hat er sich verrechnet. Ich reizte ihn mit Absicht. Mein linkes Bein lag wieder auf mein rechtes Bein. Jetzt bewegte er sein linkes Bein zwischen meinen Beinen und drückte mein linkes Bein hoch. "Na warte, du geile Fotze. Mich zu verweigern., wenn ich gerade Lust auf dich habe." Er fuhr mehrmals mit seiner Schwanzspitze durch meine nassen Schamlippen und mit einem Ruck war er in mir drin. Dabei fing ich an zu stöhnen. Jetzt gab es für ihn kein halten mehr. Mehrere Minuten fickte er mich in der Löffelstellung hart durch. Dann wollte er die Stellung wechseln. Aber da ich machte nicht mit. Das brachte ihn zur Weißglut. "Du geile Hure." Er drehte mich mit Gewalt auf den Rücken. Er spreizte meine Beine. Nun legte er sich auf mich. Er fickte mich jetzt in Missionarsstellung. Er fickte wie immer mich hart durch. Unsere Körper prallten immer dann zusammen, weil er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte steckte. Das brachte mich auf 180. Ich forderte ihn auch auf mich noch härter zu ficken. "Komm, zeige es deiner kleinen Schlampe, wie gut du ficken kannst." Dabei überkreuzte ich meine Beine über seinen Rücken und unterstütze ihn mit Druck mich härter zu ficken. Unsere Körper klatschten pausenlos zusammen. Hier hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich schloss meine Augen und stöhnte laut. Meine Muschimuskeln zogen sich zusammen. Das merkte er, indem er seine Hubzahl erhöhte. Meine Kontraktion spornte ihn noch mehr an. Jetzt beschimpfte er mich mit den übelsten Schimpfwörtern. Dann war es bei ihm so weit. Seine Taktzahl wurde langsamer und er stöhnte immer lauter. Unsere Körper prallten nicht mehr zusammen. In mehreren Schüben spritzte er seinen Geilsaft in meine Muschi. Hier bekam ich meinen zweiten Orgasmus. "Ahhh geil, deinen Saft in mir zu spüren." Ich gurrte und schnurrte. Langsam verebbte mein Orgasmus. Ich machte meine Augen auf. Mein Matthias lag mit seinem schweren Körper ermattet auf mir drauf. Ich drückte ihn von mir herunter. Dabei rutschte sein halb erschlaffter Schwanz aus meiner Muschi. Was zur Folge hatte, dass das ganze Sperma aus meiner Muschi lief. Gott sei Dank, dass ich ein weißes Latexlaken unter dem Bettlaken legte. Der Gummigeruch ist das kleinste Übel. Sonst müssten wir jede Woche eine neue Matratze kaufen. Denn mein Matthias spritzt ziemlich viel Sperma ab. Es bildete sich ein kleiner See auf meinem Laken. Ich stand auf und schlürfte das Sperma vom Laken so gut es ging. Jetzt wollte ich ins Bad und die Spermareste von meinen Körper waschen. Währenddessen sagte mein Holder: "Gute Nacht." Drehte sich um und schlief, so denke ich, gleich wieder ein. Kein Kuss und keine Umarmung. So ist mein Matthias. Durch und durch ein Macho. Aber so was gefällt mir an ihm. Seine dominante und aktive Art mich zu ficken, so wie er den Sex mit mir praktiziert. Und das ich sein Lust- und Fickobjekt bin.

Ich ziehe meine Hausschlappen an und halte meine Hand an meine Muschi, damit nicht noch mehr herausläuft. Ich gehe ins Bad und spüle das restliche Sperma aus mir heraus. Ich trockne mich ab und gehe ins Computerzimmer. Das später einmal ein Kinderzimmer wird. Ich mache die Heizung an, denn es ist kühl im Zimmer. Ich drehe die Heizung voll auf, damit es schnell warm wird. Ich zittere leicht, denn meine Beine sind nackt. Ich mache den alten PC von meinem Matthias an. Er benutzt ihn kaum noch, oder so gut wie gar nicht. Er hat ihn mir gegeben damit ich im Internet surfen kann. Matthias benutzt sein Laptop von der Firma. Selbst seine E-Mail-Adresse ist eine Andere, als die auf dem alten PC. Deswegen konnte ich sie benutzen. Später hat ein Verehrer von mir eine prima Idee. Er wollte mit mir chatten. Ich schrieb ihm, dass auf dem PC kein Chatprogramm installiert ist. Er schrieb mir später zurück, dass auf Yahoo ein Messengerprogramm ist. Ich lud es herunter und installierte es. Nebenbei musste ich mir auch eine neue E-Mail-Adresse bei Yahoo zulegen. Sie lautet: martina.frey86@yahoo.de. Der Computer fuhr hoch. Ich schaltete das Internet ein, damit ich sehe wer mir wieder geile E-Mails schickte. Und wieder waren es 10 Personen, die mir schrieben. Einige mit denen ich schon regen Mail-Verkehr hatte, aber auch ein paar neue Personen die über EroGeschichten mir ihre Bewertung schickten. Und natürlich wollten die meisten mich treffen und in allen Löchern geil ficken. Was leider nicht geht, weil sie zu weit weg wohnen. Ich schrieb ein paar Antworten, nebenbei massierte ich meine Perle, weil ich wieder geil wurde. Nachdem ich alles abgearbeitet und gelesen hatte, machte ich den PC wieder aus. Ich legte mich ins Bett. Im Bett spürte ich den nassen Spermafleck auf meinem Laken. Ich schlief sofort wieder ein. Der Samstagmorgen brach an. Wie immer am Morgen musste ich ihm seine Lust befriedigen. Ich schlief noch als mein Matthias sich auf mich legte. Ich wachte auf, als er gerade seinen Schwanz in meine Fotze steckte. Schnell schaute ich auf dem Wecker. 7 Uhr. Wie die Zeit vergeht. Ich ließ ihn gewähren. Doch diesmal wollte ich sein Sperma schlucken. Nachdem er mir 2 Orgasmen bescherte und ich ihn aufgefordert habe seinen Geilsaft in meinem Mund zu spritzen, war ich zufrieden. Wir blieben noch ein paar Minuten zur Erholung im Bett liegen. Ich umarmte meinen Schatz und wir küssten uns. Dabei spielte er an meiner Möse. Vielleicht wurde er wieder geil, aber ich hatte heute ein volles Programm und für nochmaligen Sex leider keine Zeit. Also stand ich auf um in die Küche zu gehen. Ich kam am PC-Zimmer vorbei. Oh, hatte vergessen die Heizung zurück zu drehen. Was ich sofort erledigte. Ich ging die Treppe hinunter. In der Küche angekommen bereitete ich den Frühstückstisch. Als wir mit dem Essen fertig waren, gab ich meinem Holden zwei Aufgaben. Ich schickte ihn zum Einkaufen und er sollte einmal seinen Keller aufräumen. Da unten herrscht ein Chaos. Währenddessen machte ich mich daran das Haus zu reinigen. Doch bevor ich ihn wegschickte gingen wir nacheinander duschen und Zähne putzen. Wir zogen uns an. Später gab ich ihm den Einkaufszettel und weg war er. Jetzt wird er mindestens 2 Stunden unterwegs sein. Genügend Zeit um mit dem Putzen ungestört anzufangen. Denn mein Matthias hat ein Faible. Jedes Mal, wenn ich putze, dann wird er geil. Dann packt er mich und fickt mich. Naja, manchmal mache ich es ihm auch einfach. Indem ich ihn reize. In Strapsen und High Heels und superknappen Minirock und Top tänzelte ich vor seinem Gesicht. Halbherzig beim saubermachen, greift er nach mir und fickt mich. Doch nun muss ich mich voll auf meine Aufgabe konzentrieren, wenn ich heute mit dem Reinigen fertig werden wollte. Da brauch ich keinen Fick zwischendurch. Ich kam gut voran. Ein Zimmer nach dem Anderen wurde abgearbeitet. Staub saugen, Staub von den Regalen und Möbeln abwischen, Boden wischen. Inzwischen ist es 13 Uhr. Kurze Pause. Außerdem Essenszeit. Doch mein Matthias war nicht zu Hause. Ich fing an das Mittagessen vorzubereiten. Jetzt kam mein geiler Ficker nach Hause. Wie er mir später erzählte hat er einen Bekannten unterwegs getroffen. Etwas mit einander geredet. Die Zeit aus den Augen gelassen. Wir aßen zu Mittag. Ich räumte nach dem Essen das Geschirr vom Tisch. Ich wollte abspülen, als mein geiler Stecher hinter mir trat und meine Titten und Muschi massierte. Es passte mir zwar nicht, dass er jetzt an mir rumfummelte. Aber eine Nachspeise kann man sich immer einmal genehmigen. Also ging ich in die Hocke und machte seinen Hosenstall auf. Ich holte seinen Schwanz heraus und blies ihn einen. Meine Zunge zwirbelte an der Eichelspitze hin und her. Dann den Schaft entlang. Er fing an zu stöhnen. Zwischendurch stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz. Mein Kopf bewegte sich automatisch hin und her. Nebenbei wichste ich seinen Schwanz. Jetzt hielt er mit beiden Händen meinen Kopf fest und fing an mir in den Mund zu ficken. Er bewegte sich nur ein paar Zentimeter hin und her. Dies ganz langsam und bedacht. Ich massierte meine Perle durch meine Leggings. Wir wechselten uns gegenseitig ab. Zwischendurch blies ich ihm einen und danach fickte er in meinem Mund. Dies immer abwechselnd. Nach einer halben Ewigkeit war es bei ihm soweit. Er stöhnte immer lauter. Sein Schwanz zuckte. Dies bedeutet für mich, dass es gleich soweit war. In mehreren Schüben spritzte er seinen Geilsaft tief in meinem Schlund. Wie immer schluckte ich alles. Nachdem sein Schwanz sauber geleckt und er ihn wieder verstaut hatte, zog er sich um, damit er den Keller ausräumen konnte und ich widmete meinem Geschirrabwasch. Ich hatte noch 3 Räume vor mir. Küche, Bad und das Schlafzimmer. Alles andere war schon erledigt. Es ging schnell vonstatten. Ich kam voran. Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Nur noch die Küche musste geputzt werden. Ich machte eine Pause. Ich ging zur Kellertreppe und hörte wie es krachte und schepperte. Ich ging zum PC um nachzuschauen, wer wieder von meinen geilen Verehrern schrieb. Ich tippte den Code für das Internet ein. Dann sah ich es. 6 Personen haben mir geschrieben. Ich las die Bewertungen. Einer hat für die "Die Betriebshure" mit eine 1 bewertet. Kommentar von ihm. Niveaulos. Eine andere Person hat mit eine 9 bewertet. Naja, die Geschmäcker sind verschieden. Die anderen drei Personen wollten mich treffen und mich ficken. Eine Person wollte die Geschichte haben, als ich noch keine 18 Jahre alt war. Ich schickte sie ihm. Nun las ich die Kritiken von den anderen 3 Personen. Ich wurde geil. Während dem Lesen massierte ich meine Muschi. Jetzt brauchte ich einen Schwanz. So geil wurde ich. Ich zog mich um. Leggings aus und Minirock, String, Heels und Strumpfhose ouvert angezogen. Das eng anliegende Top behielt ich an. Den BH zog ich aus. Ich stöckelte die Treppe hinunter. Wenn jetzt der Postbote an der Türe geklingelt hätte, dann hätte ich ihn hereingezerrt und vergewaltigt. Unten im Keller angekommen suchte ich meinen Matthias. Neben dem Heizungsraum werkelte er. Er war überrascht als er mich sah. Er sah schmutzig aus. Den Besen in der Hand mit total dreckigen Händen und Gesicht. Seine Kleidung war dasselbe. Ich stürzte mich auf ihn. Ich küsste ihn auf dem Mund und ging sofort in die Hocke. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und fing sofort an ihn zu blasen. Völlig paff schaute er mir zu wie sein Schwanz mit meiner Mundfotze bearbeitete. Schnell wuchs sein Schwanz zur vollen Pracht heran. "Komm nimm mich brutal." Jetzt packte er mich und drehte mich um 180 Grad. Er schubste mich zum Tisch oder Werkbank, wie auch immer, und drückte meinen Oberkörper nach vorne auf die Holzplatte. Er schob meinem Minirock nach oben. Er sah den String und die Strumpfhose. Er zerriss die Strumpfhose. Auch der String musste dran glauben. Zerrte ihn von meinem Körper und schmiss es auf den Tisch. Natürlich schmerzte es ein wenig, als er den String von meinem Körper riss. Aber der Schmerz war nur von kurzer Dauer. Er steckte sofort seinen Schwanz in meiner Lustgrotte. Da meine Muschi schon voll im Saft stand war das Penetrieren für ihn kein Problem. Sofort fickte er mich mit harten Stößen. Während dem Ficken massierte er meine Titten. Zwickte in meinen Brustwarzen. Wir beide stöhnten. Dann hörte er auf mich in die Muschi zu ficken. Er zog seinen Schwanz heraus und setzte ihn an meiner Rosette an. Mit Mösensaft benetzt überwand sein Schwanz den Widerstand meiner Rosette. Immer tiefer glitt er in meinen Arsch. Als er bis zum Anschlag drin war fing er wie wild an mich zu ficken. Ich stöhnte noch lauter. Ich griff nach meiner Muschi um sie zu massieren, während er mich in den Arsch fickte. Wieder massierte er meine Möpse. Ich rubbelte meinen Klit immer schneller. Ich rubbelte mich zum Orgasmus, was ich dann lautstark herausschrie. Der Höhepunkt ebbte langsam ab. Langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken bekommen. Matthias fickte mich hart und fest. Sein Höhepunkt nahte. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Nektar in meinem Arsch. Ich richtete mich auf und sogleich in die Hocke, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Das Sperma lief aus meinem Arsch und bildete einen kleinen See auf dem Boden. Ich richtete mich wieder auf. Dann sah ich mein Malheur. Jetzt war ich genauso schmutzig wie mein Matthias. Ich gab meinem Matthias einen Abschiedskuss und stöckelte mit zerrissener Strumpfhose zum Bad. Im ersten Stock angekommen sah ich, dass ich den PC gar nicht ausgeschaltet hatte. Oje, wenn mein Freund sieht, was ich hier treibe gibt es wahrscheinlich einen Donnerwetter oder auch nicht. Ich weiß nicht wie er reagiert. Auf jeden Fall weiß er nichts darüber, dass ich meinen Lebenslauf im Internet veröffentliche. So soll es vorerst auch bleiben. Ich machte den PC aus und ging ins Bad um mich zu duschen. Ein paar Minuten später kam auch Matthias aus dem Keller um sich zu duschen. Inzwischen war es Zeit für das Abendessen. Eigentlich wollte ich noch die Küche saubermachen. Aber dazu hatte ich gar keine Lust mehr. Ich verschob es auf Sonntagmorgen.

Fortsetzung folgt