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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3709 Wörter) [12/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2013 Gesehen / Gelesen: 20440 / 16593 [81%] Bewertung Teil: 9.39 (33 Stimmen)
Früh gefickt und gefistet. Mittags die Beichte abgelegt, wegen meiner Schwangerschaft. Nachmittags zu meinen Eltern gefahren.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Sonntagmorgen. Ich wachte gegen 7 Uhr auf. Komisch, sonst ist mein Matthias der als erstes aufwacht und mich dann geil missbraucht, wenn ich noch im Tiefschlaf bin. Naja, dachte ich mir. Drehen wir heute einmal den Spieß herum. Heute werde ich meinen Holden ein wenig missbrauchen. Er lag auf dem Rücken und schnarchte leise. Ich zog die Bettdecke weg und machte mich über meinen Schwanz her. Wie auch er schläft er meistens unten nackt. Deshalb brauche ich keine Hose herunter ziehen. Ich fing an seine Schwanzspitze zu lecken. Nach ca. eine Minute des Leckens hörte ich ihn Schmatzen und er drehte sich auf die Seite. Verdammt, genau die verkehrte Seite. Also bin aus dem Bett gestiegen und um das Bett gelaufen. Hier fing ich an ihm einen zu blasen. Ich leckte wieder seine Schwanzspitze. Meine Zunge leckte mehrmalig den Schaft entlang. Auch seine Eier mussten dran glauben. Ich nahm seinen rasierten Sack in den Mund. Erst das linke Ei und dann des rechte Ei. Jetzt wachte er auf, weil er nach der Decke suchte. Jetzt wo er wach ist, brauche keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich nahm seinen Schwanz tief in meinem Mund. "Du geile Schlampe", war sein Kommentar. "Du bist wirklich unersättlich", redete er weiter. "So wie du", erwiderte ich. Langsam wuchs sein Schwanz zur vollen Pracht. Ich zog meine Liebeskugeln aus meiner Möse und ersetzte ihn durch seinen Schwanz. Ich dirigierte seinen Schwanz an meine Schamlippen. Ich rieb ein paar Mal den Lippen entlang um ihn dann in ganzer voller Pracht auf einmal in meiner Muschi zu versenken. Ich stöhnte leicht. "Ahhhh, ist das geil", lang gezogenes Stöhnen entglitt aus meinem Mund. Zuerst ritt ich ihn ganz langsam. Aber mit jedem Hub erhöhte ich die Taktzahl. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Jetzt machte ich die Augen zu und spürte wie mein Körper vibrierte. Ich stöhnte und schrie meinen Orgasmus heraus. Mein Kopf nickte hin und her. Ich hielt inne und ließ mich nach vorne fallen. Ich küsste ihn ab. Ich wartete bis mein Orgasmus abebbte. Ich richtete mich wieder auf. Eigentlich wollte ich mich um 180 Grad drehen. Mit dem Rücken zu ihm wollte ich weiter auf ihm reiten. Aber jetzt übernahm mein Matthias das Kommando. Er möchte die Kontrolle behalten und über meinen Körper entscheiden, wie es ihm passt. Er packte mich und drückte mich auf das Bett. Der Schwanz ist immer noch in meiner Möse. Jetzt fickte er mich in Missionarstellung wild durch. Ich bekam jetzt meinen zweiten Orgasmus. Mein Körper vibrierte wie wild. Sein Schwanz bohrte sich tief in meine Scheide. Die Kontraktion meiner Scheide wurde stärker. Matthias stöhnte und fickte mich immer noch hart durch. Mehrere Minuten stieß er hart und fest in mir als wolle er einen Acker umpflügen. Aber mit der Zeit wurde er langsamer. Das ist ein sicheres Zeichen für mich, dass es gleich bei ihm kommt. So war es auch. "Spritz in meinem Mund", sagte ich. Er richtete seinen Oberkörper auf und zog sein Schwert aus der Scheide. Ich richtete meinen Oberkörper auf und er stand auf. Im Stehen spritzte er seinen Geilsaft tief in meinem Mund. Das liebe ich. Frisch gezapftes warmes Sperma direkt vom Fass (Hoden). Ein Junkie braucht seine tägliche Dosis Rauschgift, damit sein Körper funktioniert. Und ich brauche mein tägliches Spermafrühstück. Sonst ist mit mir am Tag nichts anzufangen. (Gereizt und leicht reizbar).

Wir legten uns wieder hin und ruhten uns ein wenig aus. Mir ging einiges durch den Kopf. Mir fiel eine Mail ein, dass ein Verehrer von mir. Er würde mich gerne fisten. Erst einmal in die Möse. Dann später in den Arsch fisten. Und zum Schluss will er mich doppelt fisten. In Fotze und Arsch. Dieser Gedanke machte mich gleich wieder geil. Aber auf der anderen Seite, hat mein Matthias so große Hände, dass er wahrscheinlich meinen Arsch aufreißen wird. Aber ich wollte es probieren. Bisher hat mein Freund mich nur zweimal gefistet. Einen Analfaustfick wäre ein Novum für mich. Zwiespältig vor den großen, wahrscheinlich sehr großen Schmerzen fragte ich ihn ob er mich fisten wolle. Erst solle er mich Vaginalfisten. Er schaute mich überrascht an, überlegte ein paar Sekunden und holte, ohne ein Wort zu sagen, was um die Hand einzuschmieren. Nachdem er seine Hand eingeölt hatte, setzte er an meine Muschi an. Ich saß mehr aufgerichtet auf dem Bett als das ich lag. Ich wollte sehen wie die Hand in meiner Muschi verschwindet. Er steckte gleich drei Finger in meiner Möse. Schön langsam schob er seine drei Finger hin und her. Drehte sie auch um die Längsachse ca. 180 Grad. Jetzt schob er einen 4. Finger in meine Muschi. Er wiederholte die Prozedere. Nur schob er seine Hand etwas tiefer in meine Möse. Nur der Daumen schaute noch heraus. Sonst war die Hand fast verschwunden. Ich stöhnte laut auf. Mein Matthias versuchte jetzt seinen Daumen in mein geiles Fickloch zu stecken. Jetzt waren alle 5 Finger in meine Möse. Aber nur die Finger. Ich sah noch den Handrücken. Wieder bewegte

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