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Das Praktikumsprotokoll (fm:Verführung, 2315 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2013 Gesehen / Gelesen: 35376 / 29212 [83%] Bewertung Teil: 8.80 (97 Stimmen)
Was alles passieren kann, wenn ein Student mit einer Studentin aus Thailand zusammen studiert

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Im Sommersemester vor zehn Jahren belegte ich das Semester in meinem Wahlpflichtfach. Bei der Einführungsveranstaltung wurde ausgelost, wer mit wem zusammenarbeitet, da die Versuche immer von zwei Studenten gemeinsam gemacht wurden, diese zusammen das Protokoll schrieben und gemeinsam geprüft wurden. So kam es also, dass ich nicht mit meinem Kumpel zusammenarbeiten konnte, sondern mit einer Studentin aus Thailand. Leider waren ihre Deutschkenntnisse etwas begrenzt, so dass sie nicht immer alles verstand, was in der Vorlesung oder sonstwo gesagt und geschrieben wurde und ich deshalb die Protokolle komplett alleine schrieb und obendrein den Nachhilfelehrer spielen durfte. Glücklicherweise war den Assistenten diese Problematik bekannt und wurde bei der Benotung berücksichtigt, so dass ich nicht wie befürchtet notenmäßig heruntergezogen wurde. Anstrengend war es trotzdem.

Sie hatte zwar einen gut geformten Hintern und einigermaßen große, aber nicht riesige, wohlgeformte Brüste, aber einen ausgeprägten Überbiß, der ihr doch sehr asiatisches Aussehen weiter verstärkte und mich nicht besonders ansprach. Da ihr Studentenwohnheim näher an der Uni war als die Männer-WG in der ich mit einem Jura- und einem Geschichtsstudenten hauste, trafen wir uns zum Protokollschreiben oder für gemeinsame Vorbereitung meist bei ihr und saßen im Gemeinschaftsraum des Studentenwohnheims, der zur Mittagszeit in der Regel verlassen war. Für meine Hilfe dankbar, und da ich ihr nie das Gefühl gab, mir eine Last zu sein, kochte sie manchmal auch für uns und ich konnte so manch köstliches Gericht aus Thailand kennenlernen. Die Bewohner des Studentenwohnheims waren viele Ausländer, darunter auch ein paar weitere Studentinnen aus Thailand, die alle oft gemeinsam etwas machten, so dass ich mit Pattalee, so hieß meine Mitstudentin, außerhalb des Studiums nichts zu tun hatte.

An einem besonders heißen Tag im Sommer kam ich nach dem Essen in der Mensa wie verabredet zu ihr ins Studentenwohnheim um ein Versuchsprotokoll fertig zu machen, was sie vorbereitet hatte. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich ein. "Hallo Michael", begrüßte sie mich mit ihrem typischen Lächeln, das ich durch ihren Überbiß sehr charakteristisch fand, "Komm herein". Ich trug meine Turnschuhe und ein (für Sommerzeiten recht dickes) T-Shirt und meine langen Jeans, die zwar für das kühle Kellerlabor gut geeignet waren, aber nicht gerade ideale Sommerkleidung darstellte. Aber egal, im Gemeinschaftsraum war es ja immer einigermaßen kühl. Als Pattalee vor mir die Treppe hochging, sah ich, dass Sie nur Flipflops trug und eine viel zu große, karierte Short, die sie über dem Po zu einem Knäuel gedreht und diesen hineingesteckt hatte, damit die Hose nicht herunterrutschte, darüber ein weißes, dünnes T-Shirt. Das typische Wippen ihrer Brüste und das Fehlen von Trägern, die sich durch das T-Shirt hätten abzeichnen müssen, signalisierten mir, dass sie auch keinen BH trug. Als wir in dem Gang vor Ihrem Zimmer waren sagte sie mir, wir müssten heute in ihrem Zimmer arbeiten, da der Gemeinschaftsraum belegt sei. In der Tat hörte ich von dort laute Gespräche und Lachen, einige Studenten kochten dort zusammen. Also betraten wir ihr Zimmer, wo ich artig die Schuhe auszog, so wie sie auch.

Ihr Zimmer lag zur Sonnenseite, und ich bemerkte sofort den Grund ihrer leichten Kleidung: es war heiß wie in einem Backofen und mir standen sofort die Schweißperlen auf der Stirn. "Schön warm hast Du es hier", sagte ich. "Bist Du auch dick angezogen", antwortete sie mir mit ihrem thailändischem Akzent. "Mußt Du Hose ausziehen, viel zu dick", sagte Sie. Recht hatte sie, und da ich eine Boxershort trug, die auch als Sporthose durchgegangen wäre, hatte ich auch keine Hemmungen meine Jeans abzustreifen. Wir setzten uns nebeneinander an ihren kleinen Schreibtisch, der direkt gegenüber ihres nicht gemachten Bettes stand und legten los. Sie hatte sich viel Mühe mit dem Protokoll gegeben, ich die notwendigen Berechnungen gemacht und die Ergebnisse mitgebracht. Sie konnte das Ganze mit meinen Korrekturen abschreiben; sie hatte einfach die bessere Handschrift als ich. Wir diskutierten die Ergebnisse miteinander und unsere nackten Beine berührten sich unter dem Schreibtisch. Auch als sie ihre Hand auf mein Bein legte und wie zufällig die Innenseite meines Oberschenkels streichelte dachte ich mir nichts dabei, auch wenn mein Penis die Botschaft bereits verstand und sich leicht versteifte. Bis auch bei mir der Groschen fiel sollte es allerdings noch etwas dauern... So saß ich mit meinem halb steifen Schwanz neben ihr, sie drückte ihr Bein gegen meines und wir arbeiteten weiter an dem Protokoll.

Als wir fertig waren drehten wir unsere Stühle, damit wir uns gegenüber

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