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Die Büchse der Pandora geöffnet – Teil 5 (fm:Schlampen, 12532 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2013 Gesehen / Gelesen: 28394 / 24428 [86%] Bewertung Teil: 9.58 (109 Stimmen)
Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen. Fortsetzung und vorläufiger Schuss.

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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 5: Midnight Blues

Es hat über ein Jahr gedauert, bis ich diese Erzählung fortsetzen kann. Ich habe während dieser Zeit viele Anfragen erhalten und bitte meine Leserinnen und Leser um Verzeihung. Es ist viel passiert inzwischen und ich musste das erst mal alles für mich sortieren. Nach langer Pause habe ich mich entschlossen, auch noch den Rest von dieser Nacht zu erzählen, obwohl der für mich nicht frei von einer gewissen Bitterkeit ist. Und es ist auch nichts für zarte Gemüter, da muss ich empfindsamere Leser leider gleich vorwarnen. Es fängt sozusagen dort an, wo Shades of Grey aufhört. Also ihr braucht nicht weiterzulesen, wenn ihr härteren Sex und SM nicht mögt.

Nach dem geilen Abend, von dem ich im 4. Teil meiner Erzählung berichtet habe, war zumindest ich restlos gesättigt und befriedigt. Ich weiß ja, dass es in den Geschichten in diesem Forum immer von Supermännern wimmelt, die endlos oft und lange können. Ich bin aber keiner dieser virtuellen Fick-Hengste, wie ich hier ganz ehrlich zugebe, sondern nur ein ganz normaler (Ehe-)Mann. Für mich war es schon eine ganz außerordentliche Leistung, an einem langen Nachmittag und Abend insgesamt drei Höhepunkte zu haben. Bei ganz normalem Sex hatte ich das allenfalls in meiner Jugend geschafft.

Von mir aus hätten wir jetzt nach einem letzten Absacker-Drink nun auch alle schlafen gehen können. Schließlich war es schon kurz vor 1 Uhr. Aber außer mir sah das wohl nur noch Toms Freundin Marion so, deren Lust durch den intensiven Doppelfick mit mir und Alex wohl ebenfalls ausreichend gestillt worden war. Die anderen drei Männer hingegen hatten noch lange nicht genug - sie hatten sich ja auch sexuell noch nicht ganz so verausgabt wie ich. Und zudem hatten zumindest Tom und Alex irgendein sexuelles Dopingmittel eingeworfen, zu dem Alex als Arzt ja sehr leichten Zugang hatte. Ich hatte dieses Angebot von Tom ja dankend abgelehnt.

Wir alle waren nach dieser intensiven sexuellen Betätigung ziemlich durstig und bedienten uns jetzt an den Getränken, die Tom vorher gebracht hatte. Ich trank ein noch recht angenehm kühles Bier. Meine Frau lag immer noch nackt zusammengerollt und mit geschlossenen Augen auf dem Boden und ich begann, mir langsam Sorgen um sie zu machen. Ich kauerte mich neben sie, strich ihr übers schweißnasse und mit Männersperma verklebte Haar und fragte:

"Ist mit dir alles in Ordnung, Kirsten?"

Sie schlug die Augen auf, sah mir ins Gesicht und dann lächelte sie mich erschöpft, aber offensichtlich glücklich an und sagte: "Ja, es ist alles in Ordnung! Ich bin nur schlichtweg total durchgefickt und völlig erledigt!" Bereits diese Wortwahl zeigte, welche Veränderung mit Kirsten vorgegangen war. Dirty Talk war früher nie ihre Sache gewesen. Aber dann ergänzte sie auch noch: "Ich schäme mich ein bißchen über mich selbst. Ich habe mich total fallen lassen und dabei die Kontrolle über mich verloeren. Verzeih mir bitte! Ich liebe dich mein Schatz! Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich dies alles erleben lässt, ohne dabei eifersüchtig zu werden!"

Da war ich mir leider gar nicht mehr total sicher, dass ich nicht doch ein ganzes Stück Eifersucht empfand. Aber in dieser Situation konnte ich das unmöglich zu geben. Stattdessen antwortete ich: "Es ist alles gut. Es gibt nichts zu verzeihen. Ich liebe dich auch, mein Schatz!" Dann küsste ich sie zärtlich auf den Mund. Sie roch und schmeckte dabei eindeutig nach fremdem männlichem Sperma.

Danach half sich meiner total erschöpften und noch immer vor Erregung zitternden Ehefrau beim Aufstehen. Ihr ganzer Körper war schweißnass und kaum dass sie aufrecht stand, lief ihr der dicke Schleim, den die Männer vor wenigen Minuten in ihre beiden Lustöffnungen hineingespritzt hatten, auch bereits zähflüssig die Schenkel hinunter. Kirsten klemmte sich schnell eine Hand zwischen die Schenkel und huschte ins Bad, wohin Marion schon einige Minuten zuvor verschwunden war. Ich geh mich ein bisschen frischmachen!" rief sie uns im Vorbeigehen zu.

Marion kam relativ bald wieder aus dem Bad zurück. Offensichtlich hatte sie nur geduscht und die Haare gewaschen und anschließend das Feld Kirsten überlassen. Marion trug jetzt einen langen weißen Bademantel, den sie auch züchtig geschlossen hielt und sie hatte ein weißes

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