Herbstspaziergeang (fm:1 auf 1, 1040 Wörter) | ||
Autor: nachtigall | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 16701 / 11737 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (56 Stimmen) |
Bei einem spaziergang begegnete ich meinen "Traummann" auf einen Hochstand am Waldesrand. |
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Es war Mitte September, ein wunderschöner Herbsttag, und da ich frei hatte, beschloss ich mich, wieder mal in die gute frische Luft zu gehen. Ich zog mir Jeans, Pulli und feste Schuhe an und ging los. Gut gelaunt ging ich über Felder, Wiesen, bis ich einen Hochstand erblickte.
Neugierig ging ich näher. "Mal schauen, ob wer drin ist", dachte ich mir. Hier auf dem Land kennt man schon den einen oder anderen Jäger, Persönlich, oder nur vom sehen. Also ging ich näher ran, da hörte ich eine Stimme von oben, "Hallo, schönes Mädchen, wohin willst du den so alleine" fragte er.
"Ein bisschen die schöne Gegend, und die gute Luft genießen" antwortete ich! "Willst du zu mir hochkommen, da oben habe ich eine super Aussicht?" fragte er. Ohne lange zu überlegen, sagte ich ihm zu, und stieg die Holzleiter rauf. Während ich hochstieg, dachte ich ,da oben ist Simon, ich kannte ihn nur flüchtig, hab ihn schon oft beim weitergehen gesehen, er war immer nett und freundlich, hat mich aber nie richtig beachtet...bei mir war es anders, mir ist er schon lange aufgefallen.
Oben angekommen, stand ich nun vor ihm, mein Herz pochte bis zum Hals und wieder runter als ich ihn sah... er war groß, schlank, mit einem kleinen Bierbäuchlein, hatte ein unwiderstehliches Lächeln, und was ich besonders liebe... einen Dreitagebart...da könnte ich sofort schwach werden, mmmmmm. Er begrüßte mich herzlich, "Hallo, ich bin der Simon, ich kenn dich zwar vom sehen, weiß aber nicht wie du heißt?". "Ich bin die Tina" stotterte ich hervor.
éDieser Mann macht mich echt nervös' denke ich heimlich bei mir, "Komm, setz dich hier her, ich gebe dir ein Fernglas, dann kannst du mal die Gegend von oben betrachten", "Gerne", konnte ich nur sagen. Ich setzte mich also vor das offene große Guckloch und schaute durch das Rohr. Simon setzte sich hinter mir auf einen Hocker, und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken...am liebsten würde ich mich jetzt umdrehen und ihn Küssen und Streicheln und..... "Nein, ich muss mich beherrschen, ich kann ihn doch nicht so einfach verführen, oder doch", dachte ich.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, und nichts geschieht, Ich hielt es dann nicht mehr aus, drehte mich langsam um, und gab ihm einen Kuss auf den Mund, und noch eins, meine Hand lag auf seinen Oberschenkel, streichelten ihn rauf zu seiner Beule in der Hose... Etwas erstaunt schaute er mich an, aber dann... endlich... zog er mich zu sich und küsste mich, seine Zunge spielte mit meiner, Seine Hand glitt unter meinen Pulli, griff unter den BH an die Brüste, massierte und knetete sie...
Und plötzlich konnte es ihm nicht schnell genug gehen, wir standen auf, er zog mir den Pulli aus, ich sein Hemd, machte meine Jeans auf und schob sie über meine Hüften, ich befreite ihn von seiner Hose... nun standen wir nackt da...und seine Hand suchte meine Lustperle, meine feuchte Fickspalt, ich stöhnte auf als er zwei Finger in mein inneres schob...während meine Hand sein bestes Stück zu einer staatlichen Größe wichste... kurz darauf setzte er sich hin, ich mich auf ihn drauf...
Und ließ seinen Luststab in mich gleiten... jaaaa...wie sehr hab ich diesen Augenblick herbei gesehnt...mein Becken hebt und senkt sich immer schneller...seine Hände umfassten meinen Po und bestimmten so den Rhythmus...Nicht lange, und mein Körper bebte, im Unterleib zuckte es, und wir schrien unsere Lust heraus....
Die letzten Stöße, und ich spürte die ganze Ladung, wie sie sich in mein inneres verteilt... In diesen Moment war es uns egal, ob uns jemand gehört, oder gesehen hätte. Wir, vor allem ich, wollte nur eins... mit diesem wunderbaren, geilen Mann ficken!
Erschöpft blieb ich so auf ihn sitzen, wir umarmten uns, unsere nassen Körper klebten aufeinander. Dann sagte ich zu ihm, "Das war geil mit dir, ich hab immer geglaubt, du hast kein Interesse an mir, und jetzt doch?" . "Doch, du bist mir schon aufgefallen, habe gedacht, du hast sowieso einen Freund, deshalb habe ich dich nie angesprochen", sagte Simon. "Dummkopf, ich hab nur darauf gewartet, bis du endlich was zu mir sagst" antwortete ich. Wir Küssten uns wieder, dann spürte ich leichte Fickstöße von ihm, ich saß ja noch immer auf seinen geilen
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