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Kein Grund zur Eifersucht ...! (fm:Oral, 1828 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2013 Gesehen / Gelesen: 28222 / 22473 [80%] Bewertung Geschichte: 8.95 (79 Stimmen)
"... Arbeitskollegen im Auto schnell abgefertigt, ... aber Wolfgang will auch noch und hatte wirklich mächtigen Druck...!"

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kommst ja gleich...! Geht das bei dir immer so schnell...? ... komm spritz einfach ab, lass alles raus... ich werde dich in meinem Mund völlig leerspritzen lassen...ok?" ... und sofort ließ ich seinen steifen Kolben wieder tief in meinen Rachen gleiten. Unmittelbar danach, als seine Eichel tief in meiner Kehle steckte, musste Andreas haltlos abspritzen...

Sein Glied ejakulierte mit zahlreichen kräftigen Spermaschüben in meinem Rachen und seine Lenden bebten heftig. Ich ließ ihn in dieser Stellung in Ruhe fertigspritzen. Immer wieder fühlte ich dabei sehr intensive, langanhaltende Samenschübe aus seiner pochenden Eichel herausströmen. Ich spürte deutlich, wie sich sein Sperma tief in meine Kehle bis in die Speiseröhre drückte....!

"Oh Andreas, ... das war ja wunderbar.... ist dir eigentlich klar, wie viel du abspritzen konntest?! Ich mag ja ganz gerne mal spontan einen Schwanz leersaugen, aber so viel auf einmal hatte ich mir schon lange nicht mehr von einem Mann holen können.!

Dabei knetete ich noch liebevoll seine dicken Hoden und entdeckte noch einige Samentropfen, die sich langsam aus seinem Eichelschlitz zwängten. "Uppps.... na? ... kommt da noch mehr...?" fragte ich erwartungsvoll und schob meine Lippen wieder auf seine immer noch pralle Eichel.

Ich saugte und lutschte noch ein paar mal an seinem Glied, massierte seine dicken Bälle dabei und konnte noch ein paar Samenpfützen herauslutschen. "Mann, ... du hast mir ja immer noch einen guten Schluck geben können, .... aber jetzt habe ich deine Eier wirklich leergemacht, ... wie?" fragte ich ihn neckisch, drückte dabei liebevoll abwechselnd seine beiden Bälle und wischte mir meine Lippen mit den Handflächen trocken.

Andreas schien sehr erleichtert zu sein und mit zufriedenem Gesichtsausdruck verstaute er schnell und umständlich seinen Schwanz, der immer noch leicht erigiert war, in seiner Hose und taumelte wie angetrunken aus der Beifahrertür (er wollte jetzt lieber den Bus nach Hause nehmen).

Ich verabschiedete ihn schnell mit den Worten, "Du kannst stolz auf dich sein, ... nicht jeder Mann hat ein sooo energisches Abspritzvermögen wie du! Und brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, ... ich hab's sehr genossen", blinzelte ich ihm zu, "... und wenn du magst, können wir das gerne mal wiederholen...!"

Mit schmunzelndem Gesichtsausdruck verlies ich mein Auto, eilte nun zu meiner Haustür und begegnete meinen Nachbarn im Treppenhaus! Wolfgang schien genau mitbekommen zu haben, was draußen passierte und fragte mit leicht enttäuschtem Gesichtsausdruck: "Hallo Fanni, ... hab' alles mit ansehen müssen... jetzt bist du wohl erstmal satt, wie...?!"

Ich sah ihn etwas mitleidig an und erkannte sofort sein mächtige Beule in der Hose: "Kann ich mir vorstellen, .... wenn du mir tatsächlich zugeschaut hast, was ich mit dem Andreas gemacht habe.?!"

"Jjjaa,..." stammelte Wolfgang, und hielt mit beiden Händen seine Beule fest, "...habe alles mit ansehen müssen....! Dein Kollege hatte ja ziemlich lange gebraucht, um sich in deinem Mund leerzuspritzen...? Und du hast scheinbar wieder alles geschluckt, wie.....?!" Ich zwinkerte meinem Nachbarn kokett zu, "...jaaaa, ..... kann schon sein...?!", und hielt dabei unbewusst meine Handfläche auf meine Magengegend.

"Und jetzt bist du wieder so geil, dass du mir auch noch deinen Samen geben willst??" Wolfgang entgegnete mirr in einem flehenden, fast wimmerndem Ton: " Ohhhh, bitte..... machst du es...? ...ich halt's kaum noch aus...!"

Ich musterte seine enorme Erektion, die sich an seiner Hose deutlich abzeichnete, stellte mich dicht vor ihn und legte meine Hand prüfend auf seine Beule. Mit meinen Fingern ertastete ich seine sehr harte, riesige Knolle und drückte ein wenig fordernd auf ihr herum, "...na...? bin ich hier richtig...?!" Mein Nachbar zuckte erregt zurück, "ohhh... vorsichtig, ...sonst ist' gleich zu spät! ...bitte, Fanni... darf ich...?" und er hatte seine Hände bereits am Hosenbund.

Lässig mit einem kumpelhaftem, aufforderndem Wink sprach ich: "Na komm her,... lass 'ihn' raus....!" Sogleich öffnete er nervös seine Hose, die mit samt seiner Unterhose zu Boden fiel und sein dicker, kräftiger Schwanz sprang mit Wucht aus seinem Schritt. Sein Glied war zum Bersten stark erigiert, sodass die Eichel spontan aus der Vorhaut ploppte.

"Ohhhh, lieber Wolfgang, ...das sieht aber sehr 'gefährlich' aus, ... ich sehe schon, du hast mächtigen Druck, nicht wahr...?! Ich hatte dir doch heute morgen schon deinen Schwanz ausgesaugt und du hattest so wunderbar abspritzen können, ... waren deine Eier nicht leer geworden???"

Er stammelte ein heiseres "nein... äh, ... jaaahhh..." hervor und schob mir ungeduldig seinen Unterleib weit entgegen, sodass sein breiter Hodensack mächtig hervorschaukelte. Eine Sekunde später kniete ich bereits vor ihm und betastete seinen üppigen Beutel. Ich nahm seine schweren Eier in beide Hände und massierte sie vorsichtig. Wolfgang zuckte wieder zusammen und auch sein Glied pochte ein- zweimal sehr deutlich.

Das habe ich bei ihm schon immer bemerkt (anders als bei den meisten Männern), dass seine Hoden deutlich üppiger ausschauten, wenn er mächtigen Druck verspürte. Seine vollen Bälle fühlen sich dann stets wesentlich runder und schwerer an. Nun führte ich regelrechte "Melkbewegungen" an seinem dicken Hodensack aus und Wolfgang stöhnte leise.

'Na, ...', dachte ich, '... der wird mir sicherlich gleich ordentlich abspritzen...!'

"Ok,...", rief ich ihm bestimmt zu, "...ich werde jetzt meinen Mund öffnen und wenn du nicht sofort in meinem Mund abspritzt, dann kannst du heute und morgen früh deinen Saft woanders lassen...!" Und mit diesen Worten zog ich mir seinen Schwanz mit den Händen an seinen Bällen direkt zu mir heran und drückte mir seine pochende Eichel in den Mund bis zwischen meine Mandeln.

Wolfgang stöhnte lang und intensiv und drückte seinen Schwanz noch etwas nach. Dabei massierte ich seine dicken Hoden, zog sie abwechselnd weit nach unten und walkte sie leidenschaftlich mit beiden Händen. Und eine Sekunde später presste sich seine mächtige Eichel fest an meinen Gaumen und begann intensiv zu beben. Pochend und zuckend pumpte seine harte Knolle üppige Samenschübe heraus, die sich zügig in meinem Rachen und Mundhöhle verteilten.

Wolfgang schien dann nach einer Weile seinen Samen mit aller Anstrengung heftig aus seinem Unterleib "herauszupressen". Ich spürte, wie sich seine Eichel wiederholt kräftig zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen pochend ausdehnte. Dabei entluden sich in unregelmäßigem Rhythmusss, abwechselnd immer wieder dicke, heftige Samengluckser, gefolgt von kleineren langanhaltenden Spermaspritzern, welche heftizwischenen meine Mandeln klatschten...

Während dieser überaus heftigen und üppigen Ejakulation schluckte ich jeden seiner zahlreichen Spermaergüsse einzeln nacheinander weg.

"Mensch, Fanni ... du bist aber wirklich unersättlich! Ich habe gerade vor zehn Minuten gesehen, wie du dir deine Kehle vom Schwanz bei dem Typen im Auto hast volllaufen lassen ... und jetzt auch noch ICH...!

"Tja, lieber Wolfgang ... so bin ich eben,... bist wohl neidisch...?!" Dabei hielt ich von unten meine Hand an seinen üppigen Hodensack und wiegte diesen liebevoll, stopfte mir noch einmal seine dicke, schlaffer werdende Eichel in meinen Mund und saugte an ihr zärtlich, aber intensiv, bis ich noch die allerletzten Tropfen herauslutschen konnte.

"Aber ehrlich gesagt, bist du mir mit deinem leckeren Schwanz der liebste Samenspender...!" sprach ich etwas undeutlich mit seinem restlichen Sperma im Mund, wölbte dann meine Zunge und zeigte ihm seinen Samen, welcher sich noch angesammelt hatte. Und mit einem appetitlichem, hörbaren Schluck ließ ich sein Sperma in meiner Kehle verschwinden...

Fortsetzung folgt.....



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