Anna jobbt als Kindermädchen (fm:Das Erste Mal, 4360 Wörter) | ||
Autor: sinjak | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 47095 / 38630 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (116 Stimmen) |
Es geht um ein junges Mädchen, dass sich selbst und ihren Körper erforscht und immer das Außergewöhnliche sucht. Schließlich findet Sie ihren ersten Lover da, wo es sie selbst nicht erwartet hatte. Diese Geschichte ist schwer in |
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Kurzgeschichte 1: Anna jobbt als Kindermädchen
Mal von dem langweiligen Schulalltag abgesehen war mein Teenie- Leben doch aufregender als mir das jemand zutraute oder von mir dachte. Ich war achtzehn und kurz vor dem Abi, ich musste eine Menge pauken um das Abitur gut zu bestehen. Da ich aber trotzdem nicht auf das Taschengeld meiner Mutter angewiesen sein wollte, suchte ich nach einem Job, der mir nicht zu viel Zeit stehlen sollte. Nach einigen Tage der Suche wurde mir immer klarer, dass es für mich schwer bis unmöglich sein würde was zu finden, da wie gesagt der Lernstress aber auch die fehlende Mobilität mich nicht gerade für die Arbeitgeber attraktiv machte. Als ich wieder die Zeitung nach Stellen durchstöberte, kam meine Mutter von der Arbeit heim, sie hatte ein eigenen Laden für Damen-Mode und kreierte auch Kleider, aber das nur am Rande, sie fragte mich was ich so trieb und warum ich sie nicht nach einem Job fragte, ich machte ihr vorsichtig verständlich, dass ich nicht für sie arbeiten wollte. Sie nahm es sehr professionell auf, meinte aber, dass ihre beste Freundin, die Denise, die ich auch schon seit meinen Kindertagen kannte, ein Kindermädchen suchte. Die Denise war für mich eigentlich wie eine Tante, sie war bei uns oft zu Besuch, auch mit ihrer Familie und wir verstanden uns auch super. Es klang gar nicht mal so schlecht, erstens weil sie in der Nachbarschaft wohnten und auch weil mir der Job mit einem Baby Spaß machen sollte, weil ich Kinder doch sehr lieb hatte. Außerdem waren die Nort`s sehr gut betucht, ihr Ehemann, der Miro war ein erfolgreicher Geschäftsmann in der Versicherungsbranche und die Denise war eine Vertreterin von einem Kosmetik- Riesen, daher dachte ich, dass sie auch im Stande sind mich ordentlich zu bezahlen. Ich bat meine Mutter darum mit ihnen zu telefonieren und die Sache vorzuschlagen und dass ich mir das sehr gut vorstellen würde.
Ich wollte mir doch einiges leisten, Stiefel, Make-Up und sonstiges, alleine schon die Unterwäsche verschlang ein Vermögen, da meine Brust nicht aufhörte zu wachsen, ich hatte mit fünfzehn eine Körbchen Größe C, was auch nicht klein ist, aber mittlerweile hatte ich schon Größe F Oschis und das bei 75cm Brustumfang, ich war sehr schlank und zierlich, doch den Vorbau hatte ich eindeutig von meiner Mutter geerbt, genauso wie meine Schwester Wendy und allgemein zog es sich durch die mütterliche Verwandtschaft wie ein roter Faden. So musste ich mir teilweise Büstenhalter aus England im Internet bestellen, weil in unseren heimischen Läden alles drückte und zu klein war. Gut, es hatte auch seine Vorteile, viele Kerle standen auf mich und ich nutzte dieses öfters aus, allerdings interessierten sie mich sexuell nicht im geringsten. Jetzt noch paar Worte zu mir, ich hatte langes braunes Haar und dunkelbraune Augen, volle Lippen, markante Wangenknochen und einen schönen Teint, meine Mutter war dunkelhäutig und sehr rassig, ihr habe ihr das Aussehen auch zu verdanken, mein Vater war ein weißer Amerikaner, der seit der Scheidung meiner Eltern in den USA lebte. Natürlich hatte ich auch den runden prallen Hintern von meiner Mutter, zwar nicht so schön prall wie bei Mama, aber für meine doch schon fast dürre Figur sehr auffällig. Ich trug in der Schule und auch zu Hause lieber weitere Kleidung, ich schämte mich zwar nicht für meine Oberweite doch, ich mochte es nicht von Fremden angestarrt zu werden, so waren weite Pullis und T Shirts mit Jeans an der Tagesordnung, doch für besondere Anlässe oder wenn ich dazu Lust hatte, konnte ich mich so auftackeln, dass die Männer öfters beim Gaffen über Rot fuhren. Streng gesehen war ich noch Jungfrau, ich hatte mich zwar selbst mit einem Dildo entjungfert, doch das nur aus medizinischer Sicht. Mit fünfzehn fingen wilde sexuelle Phantasien mich nachts zu überkommen, es war mit der Zeit richtig störend, ich wachte zwar öfters auf mit einem feuchten Höschen, dafür war ich aber tagsüber voll platt und lustlos. Ich konnte mich nicht genau an die Phantasien erinnern, doch es waren Männer, aber auch oft Frauen, die mir die Nachtruhe raubten, in der Zeit fing ich an viele Pornofilme zu schauen um mich zu "bilden". Meine Mutter war zwar aufgeschlossen für solche Gespräche doch durch das Geschäft, hatte sie wenig Zeit und ich wenig Lust mit ihr über so was zu sprechen. Meine ältere Schwester hatte schon seitdem sie dreizehn ist, einen festen Freund, den Elias und war da ganz anders drauf als ich. Ich wollte im Bett, genauso auch wie bei allem anderen, irgendwas was nicht jeder hat, je unmöglicher desto geiler. Ich bin ehrlich, wenn ich damals für mich das Masturbieren und die Sextoys nicht entdeckt hätte, hätte ich mich aus dem Fenster gestürzt, denn die Phantasien plagten mich immer mehr. Die Sextoys zu leisten war auch ein Grund sich ein Job zu suchen.
Die Nort`s waren mit dem Vorschlag meiner Mutter sehr glücklich, den sie
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