Meine Herrin hat Besuch eingeladen (fm:Dominante Frau, 2635 Wörter) | ||
Autor: Gino | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 29217 / 19563 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.77 (26 Stimmen) |
Er hat den Besuch zuvorkommend zu bedienen und den Wünsche seiner Herrin und der Besucherin Folge zu leisten |
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Ich bin geschafft. Es war ein anstrengender Tag. Nachdem ich die ganze Küche gewischt und geputzt hatte war ich endlich fertig. Es war schon manchmal sehr anstrengend zu dienen. Aber es war eben auch die permanente Geilheit auf Dich die mich alles so gut ertragen ließ. Du saßest am Tisch vorm PC und hattest anscheinend einen interessanten Chat. Ein fieses Grinsen ging ab und an durch dein Gesicht und du riebst deine mit echten Nylons bestrumpften Beine aneinander. Dein enges, geschlitztes Kleid lies so ab und an einen Blick auf die Strumpfhalter zu was mich natürlich noch mehr erregte und mich meine Arbeit noch sorgfältiger ausführen ließ. Der tiefe Ausschnitt gab dein tolles und sehr gut gefülltes Dekolleté für einen geilen Anblick frei. Die Haare geschickt hochgesteckt, der dunkle Lippenstift, passend zum Nagellack an Händen und Zehen. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Vor allem wie du mit den Pantoletten, die ich so mochte, spieltest. Sinnlichkeit pur. Wie konnte ich das sehen wo ich doch schuften musste? Na, ich hatte nebenbei die Aufgabe immer dafür zu sorgen, dass dein Glas nicht leer werden durfte. So musste ich ab und an nachschauen. Ich hätte zu gern gewusst was du dort mit wem an Gedanken aus tauscht. Du blicktest kurz auf, sahst mich von oben bis unten an und grinstest mich herablassend an. Na, wie gefällst du dir in deiner Hausmädchentracht? Ich musste eine offene Strumpfhose tragen, eine kleine weiße Schürze und auf zum Glück nicht allzu hohen Pumps laufen. Oben herum ein hautenges Latexshirt, welches aber nur bis zu den Nippeln ging. Und so musste ich auch den Müll herausbringen. Zum Glück ist das Haus von der Straße nur schwer einzusehen, aber wer genau hinsehen wollte würde mich schon sehen können. So mein Lieber: Bist du nun endlich fertig? Ich werde das kontrollieren und jeden noch so kleinen Punkt in deinem Strafbuch notieren. Das werden wir dann wunderbar abarbeiten. Freue mich jetzt schon darauf den gelben Onkel auf deinem Arsch tanzen zu sehen. Diese wunderbaren dunkelroten Streifen gefallen mir doch zu gut. Aber lieb wie ich bin werde ich sie dir bestimmt mit einer wärmenden Creme einreiben und dann schön in die Latexhose, damit du dich nicht erkältest. Du lachtest mit tiefem, gemeinem Ton. Mir lief dabei ein Schauer über den Körper der aus Angst und Geilheit gemischt erzeugt wurde. Geht nun duschen, ich habe uns Besuch eingeladen. Als ich aus der Dusche kam lag meine Kleidung für den Abend bereit. Ein ganz enges, fast durchsichtiges, ärmelloses, schwarzes Hemd. Und eine Hose aus selbigem Material, geschnitten wie eine Anzughose, aber enganliegen und eben hauchdünn. Ich kam zu ihr ins Wohnzimmer und sie deutete mir mich zu zeigen und zu drehen. Das ich keinen Slip darunter trug war selbstverständlich. Ihr Blick sagte mir, sie war zufrieden. Hör zu mein Süßer Kleiner (sie wusste, dass ich das nicht mochte). Ich habe wie gesagt Besuch eingeladen. Du wirst uns überaus zuvorkommend bedienen. Er ist ein netter, sehr hübscher aber schüchterner Kerl. Und er hat, wie sie sagte, einen richtig geilen, großen Schwanz. Tja, da kannst du eben nicht mithalten (sie genoss es immer wieder mich mit diesen Spitzen zu demütigen, wobei ich eigentlich ganz normal gebaut war). Sie ist groß, sehr üppig und ein wenig zickig. Verärgere sie nicht rate ich dir. Und damit du es weißt. Du wirst eine Viagra nehmen und er wird ein leichtes Antidepressivum bekommen. Ohne sein Wissen. Es soll doch gut gelaunt und entspann sein. Bei dir werde ich dann sehr genau sehen was dich erregt und du wirst mir so sehr genau verraten was in deinem Gedanken so geht. Sie lachte. Wir werden trinken, etwas essen und dann mal sehen. Du weißt ja eigentlich welches Thema wir noch offen haben und das wirst du heute erfüllen. Gefällt es mir, bekommst du eine dicke Belohnung von mir. Gefällt es mir nicht werde ich dich vielleicht mal an die Frau, sie heißt Gerda, wie passend, ausleihen. Und das wird nicht angenehm für dich. Sie ist schon recht sadistisch, wobei sie das an ihrem nicht auslebt da er es nicht ertragen kann. Sie hielt mir einen Drink hin und die blaue Tablette. So, nun schluck es und sei ja bemüht mir zu gefallen. Ihr Ton war streng und bestimmend. Kurz darauf läutete es. Sie ging zur Tür und öffnete. Ich musste mit den Händen auf dem Rücken, den Kopf gesenkt, in der Diele stehen. Schön, dass ihr gekommen seid begrüßte meine Herrin die Gäste. Gino, nimmt Gerda den Mantel ab. Ich eilte hinzu, nahm den Mantel und brachte ihn zur Garderobe. Mach mir da keine Falten rein, zeterte die Alte hinter mir her. Ich denke sie war ein paar Jahre älter als Katharina, und sie war wirklich, sagen wir, nicht zierlich. Bestimmt 1,80 groß und Kleidergröße 46-48, wobei sie sogar Taille hatte und recht flachen Bauch so wie ich es kurz sehen konnte. Er war wirklich hübsch. Und superschick angezogen. Erst als ich genau hinsehen konnte war zu sehen, dass sein Anzug aus ganz feinem Leder war. Sie setzen sich, wobei Gerda ihm den Platz zuwies wie man es mit einem Hund macht. Er tanzte also voll nach ihrer Pfeife. Ich fragte nach den Getränkewünschen und ging in die Küche um die Drinks zu machen. Gerda folgte mir. Sie hatte ein
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