Jans Erwachen - 03 (fm:Das Erste Mal, 2755 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Florian67 | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 32944 / 27569 [84%] | Bewertung Teil: 9.29 (77 Stimmen) |
Jan erlebt heiße Zungenspiele. |
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Jan machte es sich auf der Couch bequem und wartete geduldig ab, so wie Saskia es von ihm verlangt hatte. Zunächst war völlige Stille und er konnte durch die offene Terrassentür selbst hier im Zimmer hören, wie das Meer die Wellen an den Strand warf. Dann hörte er die Dusche und stellte sich vor, wie sich Saskia nackt darunter bewegte. Eigentlich wollte er sofort zu ihr, wollte sie in ihrer ganzen Nacktheit bewundern, wollte sie küssen und liebkosen, aber er wartete noch weiter ab. Gerade als er sich auf den Weg gemacht hatte und flott die Stufen nach oben erklomm, begann sich Saskia abzutrocknen und in kroch in ihren flauschigen Bademantel. Sie stand vor dem großen Spiegel, kämmte sich ihre langen Haare und sah im Spiegel wie die Türklinke sich langsam nach unten bewegte. Jan drückte gegen die Tür und fluchte innerlich. So sehr er sich auch bemühte, die Tür war verschlossen und Saskia für ihn in diesem Moment unerreichbar. Leise trommelte er mit den Fingern gegen die Tür und es dauerte nicht lange bis sich der Schlüssel im Schloss drehte und sich die Tür einen Spalt breit öffnete. Mit zitternden Knien betrat Jan das Badezimmer und war so nervös wie noch nie in seinem Leben. Gleich würde er Saskia nackt sehen, ihren Titten und ihre Muschi, deren Feuchtigkeit er noch immer an seinen Fingerspitzen spüren konnte. Saskia hatte sich so hinter der Tür postiert das er sie nicht gleich sehen konnte und schloss erst einmal wieder ab. Jetzt wandte sich Jan um und sah sie, so wie sie ihn sah. Sie sah die Enttäuschung in seinem Gesichtsausdruck und lächelte ihm zu. "Lass es uns ruhig angehen. Schritt für Schritt. So ist es auch schöner für Dich, Jan." Der Teenager nickte verständnisvoll und sie glaubte schon, das er verstand was sie meinte. Er vertraute ihr und auch sie vertraute ihm, sonst würde sie jetzt nicht hier stehen. "Bevor wir den nächsten Schritt machen musst Du wissen das es keine Liebe zwischen uns ist. Ich mag dich Jan, aber mehr auch nicht. Das was wir hier machen ist nur Sex und hat mit Liebe nichts zu tun. Irgendwann wirst Du ein Mädchen in deinem Alter finden und Dich unsterblich in sie verlieben. Glaub mir. Lass uns einfach nur zusammen Spaß haben." Ihre Hand strich ihm durchs Haar und der Blick mit dem er sie ansah machte ihr klar das sie genau das richtige gesagt hatte, denn sie glaubte schon das er in sie verliebt war. Wenn schon Spaß dann richtig dachte sich Jan und wurde nun selbst aktiv. Er griff sich den Gürtel ihres Bademantel und wollte ihn eigentlich wegziehen, doch sie wehrte ihn ab. "Heute noch nicht, Jan. Komm." Sie nahm ihn bei der Hand und führt ihn auf die andere Seite des Badezimmers, dorthin wo die Toilette war. Saskia setzte sich auf den zugeklappten Toilettendeckel und bat Jan sich vor sie zu stellen. Er sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht als sie sah, das die Beule in seiner Sporthose, die nun genau vor ihrem Gesicht war, nicht kleiner geworden war. Seine Erektion drückte gegen den Stoff und wollte befreit werden und Saskia tat Jan den Gefallen. Als sie die Hose nach unten zog, kam ihr seine Männlichkeit förmlich entgegen gesprungen und wippte vor ihren Augen auf und ab. Jan wusste nicht wohin mit seinen Händen und legte auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr nasses Haar. Saskia bekam das irgendwie nur am Rande mit, denn sie war jetzt zu fixiert auf dieses Prachtexemplar eines Teenagerschwanzes direkt vor sich. Jetzt wo sie ihm ganz nah war, kam er ihr noch größer, noch bedrohlicher und gleichzeitig noch lustvoller vor. Ihre zarten Finger legten sich um den harten Stamm und ihr junger Lover stöhnte leise und leidenschaftlich auf. Langsam ließ Saskia ihre Finger an seinem pochenden Liebesspeer nach vorn wandern und strich über die völlig entblößte Eichel, die bereits bläulich schimmerte. Jans Stöhnen wurde intensiver und er wand sich kurz unter ihren Liebkosungen, hatte sich aber gleich wieder im Griff. Er wollte auf jeden Fall vermeiden so schnell wie gestern Abend zu kommen, obwohl das für einen sexuell so wenig erfahrenen Teenager eigentlich fast normal war. Insofern war er froh das Saskia jetzt von seiner empfindlichen Eichel abließ und sich seinem Hodensack widmete. Sie legte ihre Handfläche unter seinen tief hängenden Sack mit den schwer mit Sperma beladenen Eiern und schien ihn mit der Hand abzuwiegen. Genussvoll ließ sie ihre Hände jetzt an seinen Hüften entlang nach oben gleiten, schob sie unter sein T-Shirt und strich über seinen Oberkörper. Ihre Finger strichen über seine nackte Haut und ihre Sinne genossen seinen muskulösen Body, ehe ihre Hände auch noch seinen Rücken erkundeten. Jan versuchte von oben in ihren Bademantel schauen, aber sie hatte ihn so verschlossen und saß in einer solchen Position das es nichts zu sehen gab. Also schloss er die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin das ihre Finge auf seiner nackten Haut erzeugten. Diese hatten seinen Rücken verlassen und wanderten wieder tiefer und seine knackigen Pobacken zu streicheln, während er gleichzeitig spürte wie sich ihr Kopf unter seinen Fingerspitzen leicht bewegte. "Aaaaahhhh.....!" Sein Stöhnen war der Ausdruck seiner Lust, den Saskia entfachte als sie
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