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Mike und Jaqueline (fm:Romantisch, 8898 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2013 Gesehen / Gelesen: 29069 / 22738 [78%] Bewertung Geschichte: 9.34 (180 Stimmen)
Mike dunkel umwölkt in seinem Herz, sich erholend von einer Trennung seiner Geliebten, merkt fast gar nicht, dass er sich in Jaqueline verliebt hat. Doch besser zu spät als nie, sein bester Freund Ralf ist für ihn da und so finden sich die

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auf den Bauch, jetzt war die Zeit gekommen sie endlich in den Arsch zu ficken, er setzte seinen Speer an ihre dunklen Pforte an und drückte ihn zwar langsam, doch ohne Kompromiss in ihre Rosette. Nina keuchte nur und konnte gar nichts mehr sagen. Sie ging in doggystyle und pflügte mit ihrer Linken ihre Vulva. Mike packte mit einer Hand ihre Titten, knetete sie so hart, wie er es immer schon mal wollte, sich jedoch nie getraut hatte und fing an sich in ihrer dunklen Grotte zu bewegen, als er merkte, dass es gut ging, stieß er ihn um so fester wieder in ihren engen geilen Arsch. Nina schrie auf, ob aus Schmerz oder Geilheit war Mike auf einmal total egal, er nahm sie hart ran, knetete ihre geilen dicken Titten und kniff ihr in die Brustwarzen, so fest, daß Nina die Luft wegblieb. Sie hauchte tonlos, "Ja! Fick' mich härter, oh Gott ist Dein Dicker geil in meinem Arsch, oh ja, ich komme!!!!", sie zuckte und vibrierte nur nur noch und brach unter ihm zusammen. Mike war so geil über die ganze Situation, dass er bestimmt noch mit zehn harten Stößen ihren Arsch durchpflügte und kurz bevor er kam Nina anherrschte, "dann nimm' jetzt gefälligst meinen Schwanz in Deinen Mund und saug' ihn leer oder soll ich Dir erst noch den Arsch versohlen?". Er ging aus ihr heraus, Nina drehte sich behende um und schluckte sein Teil, da packte er ihren Kopf und presste ihn bis an seinen Bauch, so fickte er Ihren Schlund und da überkam es ihn und er spritzte in langen Schüben tief aufstöhnend in ihr ab.

Seit diesem Sex, war nichts mehr wie es war. Nina wollte dominiert werden, forderte ihn sogar heraus sie sehr fest zu schlagen, vor allem auf ihre massigen Titten, die er so liebte. Wenn er sie von hinten nahm, machte sie Bemerkungen, welche Jungs sie geil findet - nur damit er ihr beim vögeln den Arsch versohlt. Eine ganze Zeit, auch nach dem Urlaub, spielte Mike noch mit. Als sie dann aber mit Fesselspielen weitermachen wollte und ihm zeigte wie man Brustklammern anlegt, da machte er Schluß mit ihr. Wilder Sex ja, aber er empfand keine Lust dabei, wenn sie auch vor Schmerzen schrie und das geil fand, daß sie dies tat erlebte er ja am Zittern ihrer triefnassen Möse, wenn sein Schwanz tief in ihr steckte und er sie sehr fest mit seiner Hand rot striemig schlug. Es versagte ihm schlichtweg die Erektion. Er war sehr traurig, obwohl er es war der die Trennung vollzog. Er stürzte sich vollends in sein Studium und kümmerte sich nur noch darum und dachte nicht mehr an sie - oder versuchte es zumindest.

So lauschte er Pearl Jam, erinnerte sich an Ninas grandiose Titten, ihre triefende Möse und die Urgewalt wenn es ihm kam und Nina ihn so richtig aussaugte, sie nahm nie die Pille, er kein Kondom und wenn er kam spritzte er immer in ihren Mund, das hatte sich seit der ersten Nacht so ergeben und sie behielten es beide bei. Zum Glück war sie nie schwanger geworden, dachte er jetzt. Er rieb sich weiter ganz sanft, sein Glied war halbhart und er presste sich die Finger langsam von der Wurzel nach oben und verstärkte den Druck nur wenn er am Eichelansatz vorbeistrich, so langsam wurde er geil und sein Hammer hart, Pearl Jam rockte sein Trommelfell und er hatte Lust abzuspritzen.

Da summte sein BlackBerry. Verdammt!, dachte Mike nur, jetzt bin ich gerade so schön dabei zu wichsen und so bildhaft in diesen ersten harten Ritt mit Nina vertieft. Entnervt schaute er auf sein Bold es rief Jaqueline an. "Hey Mike! Wie geht es Dir, störe ich Dich etwa?", säuselte Jaqueline ihm ins Ohr. "Ach, nö - ich liege gerade nackt auf meinem Bett höre Pearl Jam und hole mir einen runter...", sagte Mike ganz frech. "Ja, gut dass ich da anrufe", lachte Jaqueline, die ihm natürlich kein Wort glaubte. Und sie unterhielten sich über den Abschluß und sie erzählte ihm, dass sie für drei Monate in die Staaten und anschließend noch sechs Wochen nach Thailand will. Sie frug ihn doch tatsächlich ob er mitkommen will. Mike war baff, er stand wirklich auf sie, gar keine Frage, Kohle hatte er auch, einen Reisepass sowieso und Visum war kein Problem, Hepatitis Impfungen waren noch gut vom letzten Jahr als er nach Indien geflogen war. All' diese Gedanken ratterten durch seinen Kopf, doch warum frug sie gerade ihn? Wollte sie nicht mit einer Freundin fahren, hatte sie denn keinen Freund?

"Äh, das ist ja echt überraschend Jaqueline! Du bist ja hart, bis wann muss ich mich denn entscheiden, ich meine, alle Fakten sind da, Geld, Zeit, Impfungen, Reisepass, Visum geht ja schnell und für Thailand müssen wir ja erst dort auf der Botschaft holen wenn wir von den Staaten einreisen - mein Traum war schon immer mit der Harley eine Stück Route 66 zu fahren.", Mike zögerte, "doch hast Du das nicht mit einer Freundin oder Deinem Freund geplant?" "Nein", antwortete sie nur, "mit einer Freundin ist mir das zu gefährlich und einen Freund habe ich nicht, daß Du das nicht weißt!", gab sie überrascht zur Antwort, "wie oft haben wir uns vor den Prüfungen gesehen in den letzten Monaten?, Hmm?!? Wie oft hat da mein "Freund" angerufen? - Richtig, nicht einmal, weil ich keinen habe, da alle Typen die auf mich scharf waren schon lange dachten, daß wir beide zusammen sind!". Wow, dachte Mike, steht sie auf mich? "Kommst Du heute abend zur Party?", frug sie Mike. "Ja klar", sagte Mike, "die lasse ich mir doch nicht entgehen!". "Lass' uns doch da mal reden", meinte Jaqueline. Mike dachte nach und wurde keck, "aber nur wenn Du Dir was schickes anziehst", forderte er. Sie lachte, "schick oder scharf? Ich freue mich, bis nachher!", Jaqueline hatte schon aufgelegt als Mike antworten wollte.

In Mikes Kopf arbeitete es. Au Backe, was geht denn jetzt? Natürlich hatte er riesige Lust auf diese Tour, noch mehr hatte er Lust auf Jaqueline - seine Erektion war nicht im Mindesten kleiner geworden als sie miteinander sprachen, da klingelte sein BlackBerry schon wieder. Ja, Himmelherrgottnochmal, fluchte er innerlich, bin ich denn hier die Telefonzentrale oder was?!? Es war Ralf, "ja watt denn?", knurrte er. "Na logo, paar auf die Fresse oder watt?", feixte Ralf. "Oh Geil, sofort, aber feste!", lachte Mike. Beide lachten. "Und Alter, bisse schon stachtklar für heute abend?", frug Ralf. "Och, ich hänge gerade gemütlich ab und will mir gepflegt einen runter holen, da ruft Jaqueline an und will mich mit auf Tour nehmen!", Mike erzählte ihm alles. "Und?", frug Ralf, "fährst Du mit?", war sein einziger Kommentar. "Ja, geht's denn noch Ralf?, wie soll ich daß denn jetzt schon wissen?", fuhr Mike seinen Freund an. "Also, jetzt höre mir mal zu die Jaqueline hat Dir keinen Heiratsantrag gemacht, sondern Dich nur gefragt ob Du mit auf Tour gehst, Du hast Zeit, Geld, 'nen Reisepass und bist geimpft - was ist denn da noch zu überlegen? Die Braut ist total scharf, ja mein Gott warum denn nicht? Hast Du denn noch nie gemerkt wie Jaqueline Dich anschaut? Hast Du noch nie gecheckt, dass Sie IMMER nur mit Dir gelernt hat, hast Du es echt nicht gepeilt, dass die sich auch ein BlackBerry gekauft hat, weil Du so begeistert bist von so funktionaler Technik?" Da erhob Mike Einspruch, "ne, Moment vom BlackBerry ist Sie genauso begeistert, da...". "Nix da!", blockte Ralf ihn ab. "Hat Sie doch nur um mit Dir auf dem BlackBerry Messenger umsonst ständig schreiben und die "Lehrdokumente" schicken zu können!" Mike wurde still, es wurde immer plausibler was Ralf ihm sagte. "Hast Du ihr jemals, so wie mir von Nina vorgejammert?", "Du Arsch!", entfuhr es Mike. "Na, ich hab' Dich auch lieb'", entgegnete Ralf. "Verdammt entschuldige bitte", murmelte Mike. "Geschenkt, Kumpel. Mann, die Story mit Nina ist jetzt schon zwei Jahre her und Du hast Schluß gemacht, nur weil Du Ihr den Arsch nicht versohlen willst. Ist ja auch in Ordnung. Ich bin jetzt schon drei Monate mit Maria zusammen, Du weißt ja, Jaquelines beste Freundin." "Wie, Du bist seit drei Monaten mit Maria zusammen?!?", Mike drehte sich ne Zigarette und suchte sein Zippo. "Oh mann, bist Du echt so blind?", stöhnte Ralf. "Ne, Ralf, ich steckte im Prüfungsstreß, da bin ich echt nur mit Tunnelblick durch die Welt gerannt.", jetzt erst fiel ihm auf, dass Maria und Ralf oft zusammen saßen und in der Mensa, Jaqueline, Maria, Ralf und er, viele male zu viert am Tisch gesessen haben und zusammen gespeist hatten. Er mochte Maria, kannte sie aber nicht weiter als nur in der Uni.

Mike lachte nun und erzählte ihm was er zuerst gesagt hat, als Jaqueline ihn anrief und Ralf lachte schallend, das Ende des Telefonates stimmte Ralf bedenklich. "Mensch Kumpel, die kannst Du jetzt nicht einfach flachlegen, Maria hat öfter erzählt, daß Jaqueline viel von Dir spricht und sich jeden Morgen dreimal überlegt was sie anzieht, die ist bestimmt in Dich verliebt!". Stille. "In mich verliebt? Mensch, ich bin doch echt ein langweiliger Kerl, vergrabe mich in Büchern, liebe Gedichte, mache Sport, rauche und rede nicht viel. Was ist denn an mir, dass sich so ein extrovertiertes und unverschämt scharfes Gerät wie Jaqueline in mich verliebt? Mann, ich wollte sie doch heute abend klar machen, verdammt - warum nur gab Gott mir ein Gewissen?", entfuhr es Mike. "Na, dass mußt Du Deinen Gott schon selbst fragen", konterte der überzeugte Atheist. "Außerdem, bist Du schwer in Ordnung, sonst wäre ich nicht Dein Freund, Du Heini, soll' ich Dich abholen?", frug Ralf. "Ja, lass' uns am Barbarossaplatz treffen, ich komme mit Bike." Sie machten noch eine Uhrzeit aus und legten auf.

Mike grübelte. Soviele Situationen fielen ihm auf einmal auf und stimmt, Jaqueline hatte sich auch ein BlackBerry zugelegt, vorher hatte sie auch so ein iPhone. Hmm, aber ein Handy sagt doch nix darüber aus, das ist doch ein Arbeitsgerät. Dass Jaqueline sich öfter in Schale geschmissen hatte wenn er zum Lernen kam, das war ihm schon aufgefallen, als er es einmal bemerkte, hatte sie sich echt gefreut und ist ein wenig rot geworden. So langsam dämmerte es ihm, einmal, es war samstags sie hatten nach dem Lernen zuviel Rotwein getrunken und Jaqueline hatte ihm doch sehr ihre Brüste gezeigt beim Einschenken, da hatte er einen Harten bekommen und sie hatte unverhohlen auf seinen Schritt geschaut. Er hatte so getan, als wenn er es nicht bemerkt hätte. Da sprach Sie doch zum ersten Mal von Ihrer Tour und frug ihn aus was er denn so in den USA und Thailand machen würde, wenn er fahren würde. Jetzt ging ihm ein Licht auf. Er hatte mit Jaqueline - für seine Verhältnisse - viel geredet, ihr sogar einige seiner Gedichte vorgelesen, das hatte er noch nicht mal bei Nina gemacht. Und diese hatte ihn immer darum gebeten, er hat auch Jaqueline gegenüber nicht einmal Nina erwähnt. So langsam begriff er, dass er wirklich den Wald vor lauter Bäumen nie gesehen hatte, es wurde ihm warm ums Herz und er freute sich auf die Party. Eigentlich hatte er jetzt Lust Jaqueline anzurufen, er ließ es bleiben, doch er packte schnell sein Bold und tippte in den Messenger, "Hey Jaqueline, Du hast mich ganz schön überrannt mit Deiner Idee, doch, it sounds great! :) habe gerade mit Ralf telefoniert, - ich glaube wir müssen heute abend echt mal in Ruhe reden. Dein Mike". Keine zwei Minuten später kam die Antwort: "yepp, this is really far out, isn't it? Ich freue mich auf die Party und auch auf Dich! Deine Jaqueline". Er antwortete sofort: "Ich freue mich auch auf Dich und jetzt ist mal endlich der ganze Streß weg und ich habe einen freien Kopf, Mike". Sie antwortete mit einem Smilie. Mike legte sich das Debut Album von Franz Ferdinand ein und ging ersteinmal duschen.

Das Wasser rauschte über ihn hernieder und Mike spürte wie er sich immer mehr auf Jaqueline, als auf die Party freute. Was sie wohl anzieht, frug er sich innerlich. Auf einmal ertappte er sich selbst bei seinen Gedanken und dachte nur, Mensch, bin ich wohl in Jaqueline verliebt? Das Anziehen ging schnell, er packte seine Levis 506 sein Machine Head T-Shirt, was seinen muskulösen Body gut abzeichnete, schnell noch die Haare wieder perfekt auf drei Millimeter gebracht, Chucks, noch was Achselspray und mindestens eine halbe Flasche Kourous von Yves Saint-Laurent. Tabak, Zippo, Blackberry und was an Kohle in den Hosentaschen verstaut und ab aufs Bike. Am Barbarossaplatz traf er Ralf. "Du riechst ja wie ein Parfumfaß", bemerkte sein Freund, als sie sich zur Begrüßung umarmten. "Och, sind doch nur drei Spritzer gewesen", entgegenete ihm Mike. "Soso - und wer hat Dir das Parfum geschenkt?", Ralf wußte ganz genau wie er seinen Freund hochnehmen kann. "Du sage mal, Ralf", sagte Mike nachdenklich, "kann es sein, daß man sich verliebt und das nicht merkt?". Sie radelten die Ringe hinunter und Ralf lachte, "ja klar, warum denn nicht? Der Mensch ist so ein tiefes Rätsel und Du hast Dich mit dem Studium ja nur versucht von Nina abzulenken. Hatte ja auch was Gutes, denn jetzt hast Du ein sagenhaft gutes Diplom, wenn Du so weiter machst hast Du bald Deinen Doktor. Ich meine, Du warst halt nicht für eine Beziehung offen, da Du innerlich immer noch Nina und ihre Wandlung zur Masochistin verarbeiten mußtest und Ihr Bild was Du von dieser selbstbewußten Frau hattest in Dir total zerstört war und Du mit dieser neuen Facette nicht zurecht gekommen bist, da hilft auch die größte Liebe nicht. Ich hatte noch nie so eine Schnecke die es so hart wollte und ich glaube ich würde es auch nicht können, man muß dafür ein Typ sein. Ich mochte Nina, wie Du ja weißt und fand es sehr schade, als sich eure Verbindung gelöst hat - doch ich konnte Dich gut verstehen. Mit Maria ist es einfach nur schön wir verstehen uns sehr gut und wir haben oft Blümchensex was wir beide toll finden. Klar wird es auch schon mal wilder, doch alles im Rahmen. Das allerwichtigste ist das innere Band zwischen zwei Menschen und das Vertrauen, alles andere ergibt sich dann von selbst, scheißegal welche sexuelle Spielarten, dann gefragt sind. Ich bin immer noch davon überzeugt, daß der wahre Grund eurer Trennung etwas anderes war als der harte Sex." Sie radelten weiter und bogen am Wiener Wald in die Venloer Straße ein und fuhren am Volksgarten vorbei. "Weißt Du Ralf, ich habe Nina nie meine Gedichte vorgelesen, obschon Sie mich so oft, ja nachgeradezu bedrängt hatte. Ich verstehe was Du sagst, denn Jaqueline habe ich meine Gedichte vorgelesen, aus mir heraus und weil ich es wollte, ich wollte ihr zeigen wer ich bin, denn nichts beschreibt mich besser und meine tiefe innere Sehnsucht als meine Gedichte." Sie kamen gerade bei der Party an und die ersten bekannten Gesichter waren vor der Live Music Hall zu sehen. "Warte Mike, bevor wir reingehen, das ist der Punkt, Du hast Nina nicht endgültig vertraut. Ihr wart zwei Jahre zusammen und Du hast, aus welchem Grund auch immer, nie Dich ganz gezeigt und daß Du Jaqueline die Gedichte vorgelesen hast, hat sie wahnsinnig berührt. Dies erzählte mir Maria, sie sagte nichts über den Inhalt - sie war berührt von dieser Tiefe, wie Du empfindest und die Welt um Dich herum siehst und wahrnimmst. Seitdem hat Jaqueline sich Dir immer mehr zugewandt". Sie schlossen ihre Räder ab und wurden von den ersten Bekannten mit lautem 'Hallo' begrüßt. Es spielte Motörhead aus den Boxen und es war schon jetzt eine ausgelassene Stimmung, alle freuten sich endlich dass Diplom zu haben und hatten nur für diese Party die Live Music Hall gemietet. Mikes BlackBerry summte in seiner Hosentasche, er las, "Lieber Mike, meine Mutter ist noch kurz zu Besuch gekommen und wir trinken gerade Champagner auf mein Diplom, bitte sei mir nicht böse, ich komme ein wenig später :) Deine Jaqueline." Mike schrieb zurück, "kein Thema, ich werfe mich mal ins Volk und werde schon mal vorglühen, hoffentlich kommst Du bald! Mike". Die Antwort kommt prompt, "wäre am liebsten schon da und bei Dir, ich komme so schnell wie es geht, Darling." Mike las die Nachricht einmal, zweimal und wußte gar nicht was er schreiben sollte. Er zeigte Ralf sein BlackBerry und der grinste nur. "Mensch Mike!, schreibe Ihr doch einfach ein Smilie mit Herzchenaugen", meinte Ralf nur kopfschüttelnd, "und laß uns mal reingehen, wenn Jaqueline kommt, solltest Du sie einfach nur küssen und mit ihr auf Tour gehen, komm' laß uns Tequila trinken!". Mike freute sich und verschickte noch schnell das Smilie und Ralf hatte vollkommen recht, Golden Tequila ist jetzt die Droge der Wahl und Gründe sich heute zu betrinken hatte er allemale.

Es war ein wildes Gejohle in der Hall, absoluter Ausnahmezustand, der kölsche Karneval, war da ja ein Schmusekätzchen dagegen, es wurde Flitter in die Luft geschossen, aus den Boxen quoll mittlerweile lässiger bassiger Latinoelektrobeat, einige tanzten auf den Tischen, die Dope geschwängerte Luft sprach Bände, es war das reinste Gelage und das um 23:00 Uhr! Es waren erst 300 von den erwarteten 500 Absolventen da, die hier heute feiern wollten. Ralf und Mike kamen erst gar nicht bis zur Bar, da sie schon abgefangen wurden von ihren ehemaligen Kommiltonen, die, bewaffnet mit Golden Tequila und zweifelhaften Zigaretten in einem Grüppchen zusammenstanden und zechten. "So Jungs, ab heute sind wir gebildete Leute und aus diesem Grund dürfen wir nur noch Golden Tequila ohne Orange und Zimt trinken!", alles johlte und huldigte dem Sprecher. Es wurden die Tequila Gläser gereicht. Ralf und Mike stießen gegenseitig an und Ralf prostete Mike zu. "Auf dass ab heute Nina vergessen sei und Du nun Jaqueline in die Arme fällst!". Mike lachte und stieß an. Dann rauchten sie und wurden so richtig schön high. Da kam für Mike der Tanzbefehl, denn die Musik zog ihn magisch an. Im Tanzen vergaß er alles um sich herum, es gab nur den Tanz und ihn. Er lauschte auf seinen Körper wie vor fünf Jahren, da war er in einem Trance Tanzseminar bei einem Schamanen, er stand still mit geschlossenen Augen und konzentrierte sich nur auf seinen Körper, er fand heraus wie er sich bewegen wollte und er, Mike führte dann die Bewegung aus. Diesmal kam er sofort in diese meditative Konzentration, sein Körper bewegte sich und er mußte nichts tun, außer seinen Körper sich bewegen lassen. Mit geschlossenen Augen gab er sich hin, alles in ihm löste sich auf und er ließ Nina endgültig los. Dachte an Jaqueline und alles fügte sich zusammen, von Grund auf. Immer mehr wurde ihm klar, dass Jaqueline ihre Tour von Anfang an mit ihm geplant hatte. Immer mehr gefiel ihm der Gedanke mit ihr fest zusammen zu sein. Sie war ein feiner Kerl, ein richtiger Kumpel und eine klasse Frau. Er konnte ihr Vertrauen. Kennengelernt hatte er sie genau in der Zeit, als er Nina gerade verließ, sie saßen zufällig in der überfüllten Mensa an einem Tisch und kamen ins Gespräch, noch am selben Abend telefonierten sie über 2h und in den Übungsphasen sahen sie sich fast täglich, gingen miteinander einkaufen, schliefen teilweise bei dem einen oder anderen. Er bewunderte sich selbst, wie er so blind sein konnte - kann Trennungsschmerz so blind machen? Anscheinend ja. War da nicht auch Angst immer wieder vor einer Beziehung in ihm gewesen? Zwei Jahre, wie schnell war diese Zeit vergangen, der Endspurt im Studium und doch waren es lange 24 Monate, einfach zu lange so leidend durch diese Welt zu laufen, seine Lebenszeit damit zu vergeuden. Und Jaqueline? Hatte sie sich wirklich verliebt in ihn, er konnte es nicht fassen, wie lange schon hatte sie auf ihn gewartet.

Er tanzte weiter, auch diese Gedanken lösten sich auf, die Musik ging über in Dub-House er öffnete halb die Augen, er fühlte sich fast wieder nüchtern und blickte auf die Uhr, es war bereits halb eins. Da kam ein Joint vorbei, an diesem hing Ralf der super breit grinste. "Mensch Ralf, was hast Du denn genommen?", frug ihn Mike. "Och, gerade eben Maria auf der Toilette im Stehen, von wegen Blümchensex, ha! Meine Taten strafen meiner Worte lügen. Ja und gerade eben kam da so ein Kunde vorbei der mir noch von wasweißdennichvonwannnochmal Gras schuldete und ich sage Dir, rauch' einfach, dieses Kraut ist der absolute Burner!", frohlockte Ralf. Mike inhalierte und schmeckte sofort, die absolute Güte des Materials und bemerkte nur, "endlich mal wieder richtiges Weed was unter der Sonne gewachsen ist! Was besseres gibt es eh' nicht.", genoß Mike, doch er hielt sich mit dem Rauchen zurück, denn er hatte ja noch vor Jaqueline zu treffen, unruhig scharrte er mit den Füßen. Maria kam und knutsche wild Ralf ab, der ihre Titten dabei massierte, es war beiden schnurpiepsegal wer was wie sah. Als sie sich lösten und Maria wieder bei Atem war, nahm sie Mike unerwartet in den Arm und presste Ihre Brüste und vor allem ihrem Scham fest an seine Hüften und rotierte mit ihrem Becken. "Hey Mike! Endlich treffen wir uns ja mal privat! Und wann fahrt ihr beiden denn los?", wollte sie sofort wissen, "wo ist denn Jaqueline?". "Keine Ahnung", entgegnete Mike, "ich weiß erst seit heute nachmittag von der Tour und Jaqueline will noch kommen, ich habe ihr noch nicht zugesagt". Maria lächelte nur vielsagend und mit einem tiefen leuchten in ihren Augen während Mike sprach, rauchte sie den Joint zu Ende. Sie küsste Ralf und gab Mike einen Klaps auf den Po und ging einfach. "Mein Gott, ist die aber cool drauf", entfuhr es Mike. "Yepp", sagte Ralf, "die Frau ist der Hammer, wenn das so weitergeht wollen wir zusammen ziehen." "Nein, das ist jetzt nicht Dein Ernst oder?", lächelnd blickte Mike seinen Freund an, "ich wünsche euch beiden das Allerbeste!". Ralf lächelte zurück und sagte, "Danke Mike, wenn Du das sagst ist das wirklich eine Ehre für mich. Komm' lass uns noch was Tequila trinken!".

Sie kämpften sich vor zur Bar, mittlerweile war es brechend voll, das hatte Mike gar nicht gemerkt, er hatte nur zwei Züge von diesem feinen Weed genommen, was Ralf ihm dargeboten hatte und er spürte aufs Angenehmste die Wirkung, er fühlte sich ganz leicht und ging als bestünde der Fußboden aus Watte, gleichzeitig war er innerlich ruhig, nur wenige Gedanken kamen vorbei und er spürte eine kristalline Klarheit in sich, gepaart mit der Wärme seines Herzens. Wow!, dachte er, das ist ja gigantisch. An der Bar angekommen griff er zu seinem Tequila, den Ralf schon bestellt hatte, da hielt ihm jemand von hinten die Augen zu. Er ergriff zärtlich diese Hände und obschon er den Totenkopfring spürte, wußte er, dass es Jaqueline ist. Er drehte sich um und mit geschlossenen Augen nahm er sie schweigend in den Arm, sie kuschelte sich ganz eng an ihn und legte ihren Kopf auf seine linke Schulter, ihre Nase stupste an seinen Hals und er spürte ihren Atem, ihre Herzen schlugen so schnell. Sie fühlten sich und spürten die Nähe. Mike ertrank in diesem Gefühl, es war ein Moment der sich innerlich zu einer Ewigkeit ausdehnte. Sie hielten und hielten sich ganz fest, ganz nah, ganz verbunden im Herzen. Mikes Herz schlug wie verrückt. Sie bewegten sich keinen Millimeter, ihre Seelen verbanden sich zu einem Ganzen, Jaqueline wußte nicht mehr wo sie aufhörte und Mike begann, ihm erging es genauso. Beide konnten wahrnehmen, dass der Andere genauso wie man selbst empfindet. Beide waren entzückt und entrückt von der Wirklichkeit der wilden Abschlußparty, der lauten Musik, dem Gejohle, dem Gedränge in welchem sie sich befanden - sie waren Eins, jeder in sich selbst und beide in Einem. Tiefe Atemzüge der Wonne, der Verbundenheit durchströmten sie.

Doch wie es nunmal so ist, auch solche gesegneten Moment gehen vorbei und die Musik wurde wieder laut, sie lösten sich langsam voneinander. Mike strahlte Jaqueline an und sie ihn genauso. "Hast es ja doch noch geschafft zu kommen", sagte Mike. Er drehte sich zum Tresen und wie selbstverständlich war Ralf nicht mehr da, die beiden Tequila die dort standen ergriff er und gab einen Jaqueline er hob sein Glas und prostete ihr zu, "auf dass unsere Reise unter einem guten Stern stehen möge!". Jaqueline lachte stieß mit Mike an, und beide tranken ihr Glas in einem Zuge aus. "Ich wußte dass Du ja sagen würdest!". Jetzt erst sah Mike wie hübsch sie sich gemacht hatte, ihre sehr langen dunkelblonden Haare trug sie aufgesteckt und ein paar Strähnen hingen wie zufällig frei, ihre Lider dezent schattiert, was ihre blauen Augen betonte, nur ein Hauch von Kajal war zu erahnen. Ihre vollen Lippen in einem dunklen blutrot, eine Perlenkette zierte ihren Hals, doch jetzt stockte ihm der Atem, sie trug ein atemberaubendes Kleid, ganz im Ton ihres Lippenstiftes. Ihre vollen, ja massigen Brüste wurden kaum von dem sanften leicht durchschimmernden Stoff gebändigt, ihr BH musste transparent sein, denn man sah ganz sanft ihre dunklen Brustwarzenhöfe durchschimmern. Gehalten wurde ihre Hüfte durch einen sehr eleganten Wildledergürtel, das Kleid umschmeichelte sie nur noch bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel aus denen ihre nackten Beine hervorschauten, im gleichen Ton wie ihre Lippen waren auch ihre Fußnägel lackiert. Die nackt in hohen Riemchenstöckelschuhen steckten Der Ausschnitt war verboten tief geschnitten. Mikes Hammer dehnte sich wohlig aus und es wurde verdammt eng in seiner Levis 506. "Gefalle ich Dir?", fragte Jaqueline süffisant, die seine Begutachtung in vollstem Maße erlebte und grinste, als sie dabei unverhohlen auf seine Beule im Schritt schaute welche weiter wuchs. "Ich glaube ich habe gerade ein Dejavu", entgegnete Mike. "Ach, Du meinst also den Samstag Abend bei mir, als wir Wein tranken?". Jetzt war es an Mike die Fassung zu verlieren, er grinste nur unbeholfen und wußte nicht was sagen, da kamen Ralf und Maria just in diesem Moment vorbei und erretteten ihn aus seiner Sprachlosigkeit. Es gab ein lautes Hallo und es wurde über die Dozenten gelästert, Profs verflucht und geliebt und es gab jede Menge Tequila und Ralf gab einen Spliff in die Runde, gefüllt mit dem magischen gute Weed. Ehemalige Kommiltonen kamen vorbei, Mike wurde von Luca angeflirtet und ein auch sehr gutaussehender Physiker schmiss sich an Jaqueline ran. Beide fühlten sich bedrängt und irgendwann beugte sich Jaqueline zu Mike rüber und sagte etwas zu laut als notwendig, "Darling? Komm' lasse uns ein wenig tanzen!". "Yes my Dear!, nichts lieber als das". Sie ließen Luca und den Physiker einfach stehen, grinsten beide Maria und Ralf zu und verkrümelten sich Richtung Tanzfläche, bogen ab und stellten sich in die Nische bei den Flipperautomaten.

Sie genoßen einander zunächst ohne Worte, Mike hatte ein Glas Zitronenlimonade mit viel Eis, was er Jaqueline entgegenhielt und sie dankbar nahm, sie trank in Ruhe während Mike zwei Zigaretten drehte und sein Zippo schnippen ließ um Jaqueline Feuer zu reichen und sich selbst seine Fluppe anzustecken. Sie nahmen die ersten Züge und Jasmin durchbrach die Stille. "Es ist wunderschön mit Dir zu sein, Deine Stille ist immer so angenehm und ich habe nie das Gefühl als wenn Du schweigen würdest - obwohl Du es tust." Mike blickte Jaqueline an, ihre Augen trafen sich und sie ertranken ineinander, Jaqueline wollte Mike berühren doch er sprach, "warte Jaqueline ich will Dir etwas wichtiges sagen und wenn Du mir so Nahe kommst, dann kann ich es nicht. Weißt Du, ich habe die letzten zwei Jahre in tiefer Dunkelheit gelebt oder besser, vegetiert. Jetzt, heute, ich meine eben vor ein paar Stunden ist es mir erst bewußt geworden und ist von mir abgefallen wie ein dunkler schwarzer Mantel, der auch noch muffig stank. Ich habe mich am Studium festgehalten wie ein Schiffbrüchiger an einer Planke in der tiefen See. Ich habe nie gesehen wer Du wirklich für mich bist, doch das tue ich jetzt und ich bin froh, daß Du da bist." Jaqueline hatte Tränen in den Augen und sagte nur mit belegter Stimme, "ich kann nicht nur hören sondern auch tief in mir Dich fühlen, das was Du gerade gesagt hast ist die Grundlage für dieses Wunder was wir eben erleben durften, als wir uns das aller erste Mal begrüßten." Sie reichte ihm die Hand, die er zart ergriff, sie sprach, "Hi, ich heiße Jaqueline und ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir gestattest Dich kennen zu lernen!". Mike war ergriffen und sagte nur leise, "ich wünsche mir nichts mehr als daß ich bei Dir sein darf." Er zog an ihrer Hand und weich öffnend fiel sie in seinen Arm, er küßte sie ohne Umschweife, leidenschaftlich, zärtlich und wild. Sie saß halb auf einem Barhocker neben dem Flipper und öffnete ihre Beine, so konnte er sich vollends an sie anschmiegen. Beide glühten und streichelten sich, ihre Lippen verschmolzen und ihre Herzen lachten vor Glück. Mike war sehr erregt und in ihm brach das reinste Chaos der Gefühle aus. Sie war so weich und schmeckte unaussprechlich süß und köstlich, sein Schwanz pochte hart in seiner Hose welchen er an ihre weiche Muschi presste, beide stöhnten gleichzeitig auf und Mikes Hand ging unter ihren Rock und streichelte Ihren wundervollen Hintern, er spürte gar keinen Slip. "Wenn Du nicht sofort aufhörst bestehe ich darauf, dass Du mich jetzt und hier sofort nimmst. Wenn uns jemand sieht stört mich das nicht im geringsten, ganz im Gegenteil, es macht mich sogar noch geiler, als ich es ohnehin schon bin, sollten wir nicht schnell ein Taxi rufen und zu Dir fahren, damit ich beenden kann was Du vor unserem heutigen Telefonat begonnen hast?". Ihre Augen funkelten und er lachte, "Du Luder, hast mir doch geglaubt als ich Dir die Wahrheit sagte!". "Ja klar, was glaubst Du was ich gemacht habe, als wir aufgelegt haben? Ich war so feucht bei dem Gedanken an Dich und Deine Stimme, dass ich meine Perle nicht lange berühren musste um abzugehen!!!", Jaqueline seufzte.

Mike war baff, er wußte nicht mehr was er denken sollte. Arm in Arm schlenderten sie zur Bar und trafen dort Maria und Ralf. Alle lachten und Mike gab bekannt, dass sie beide auf Tour gehen werden. Maria quiekte happy und Ralf schlug seinem Freund auf den Rücken, "habe ich es doch gewußt - ich freue mich für euch beide.", er blickte Jaqueline an und sah ihre leuchtenden Augen. "Mike ist zwar oft ein störrischer Esel, aber Einen den man einfach nur gern haben kann!", Ralf grinste. Mike holte noch eine Runde Tequila für alle und Maria frug Jaqueline sofort, "und habt ihr es am Flipper eben getrieben?, ich habe mit Ralf gewettet und Du muß mir es sagen, bitte!". Mike hörte nur die letzten Worte als er mit dem Tequila wiederkam und fragte, "was für eine Wette?". Jaqueline sagte ganz nüchtern ohne die Miene zu verziehen, "och, unsere besten Freunde, diese Voyeure haben gewettet ob wir es am Flipper bereits getrieben haben." Mike drehte sich zu Ralf, "Na du durchtriebenes Ferkelchen, das ist mir ja klar, dass Du mal wieder so tickst und lachte." Stille, irgendwas stimmt nicht, dachte Mike und sah Maria breit grinsen, sie wird doch wohl nicht.....? Maria sagte nur, "doch, ich habe gewettet! Und habt ihr jetzt oder nicht?". "Nein", sagte Mike, "wir lernen uns gerade erst kennen. Jaqueline küsste ihn und alle lachten, prosteten sich zu und so kam es noch zu drei Runden Tequila. Dann verabschiedeten sie sich, denn Jaqueline und Mike wollten endlich alleine sein. Jaqueline kramte ihr BlackBerry hervor und rief ein Taxi. Mike konnte nicht anders, er musste sie das jetzt fragen, "ich weiß Jaqueline echt doofe Frage, aber ich muß das jetzt wissen, wieso hast Du Dir ein BlackBerry gekauft?". "Weil ich fasziniert davon war, wie fasziniert Du davon bist und um auf dem BB-Messenger mit Dir in Kontakt zu sein. Außerdem hatte ich mal mein iPhone verloren. Du weißt ja, dass man trotz Passwortsperre die Dinger auf bekommt und ich hatte zum Glück keine Nacktphotos von mir auf dem Gerät. Wenn ich das BlackBerry verliere habe ich nur den Hardware Verlust, doch an meine Daten kommt keiner ran, ich habe alles verschlüsselt, wenn sich jemand zweimal vertippt wird alles gelöscht und ich kann zusätzlich zuverlässig über das Internet alle Daten auf dem BlackBerry löschen. Es ist zwar ungewohnt zu bedienen, dies jedoch nur am Anfang wenn man umsteigt, doch es ist nunmal das sicherste Handy auf dem Markt und ganz ehrlich die Tastatur will ich nicht mehr missen. Außerdem finde ich das BlackBerry einfach cool.". "Dann hatte Ralf doch Recht, er sagte Du hättest es nur wegen mir gekauft.", sagte Mike. "Ach lass doch das blöde Handy und küss' mich lieber", schnurrte Jaqueline. Der sommerliche Wind rauschte um die beiden Verliebten als sie anfingen sich wild zu küssen und Mike Jaqueline unter den Rock griff, da hupte es und der grinsende Taxifahrer dachte sich seinen Teil.

Endlich bei ihm in der Wohnung gingen sie direkt, ins Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin zog Mike seine Jaqueline schon aus. Der BH war wirklich transparent, ihre Brüste waren die schönsten die Mike je gesehen hatte und er hob sie aus dem BH heraus und saugte sich an den riesigen Nippeln fest welche schon hart ihm entgegensprangen sie spreizte die Beine und präsentierte ihm ihre nasse Spalte. Sie zog ihm die Hose aus und mit hartem Griff bemächtigte Sie sich seinem harten Schwanz. Seine linke Hand streichelte über ihre Perle. "Oh Mike, komm' in mich wir hatten schon genug Vorspiel in den letzten 24 Monaten, nimm' mich, bitte!", seufze Jaqueline. Mike spreizte ihre Beine noch mehr und kam über sie, setzte seinen brettharten Schwanz an ihre triefende Muschi und drang Millimeter für Millimeter zärtlich in dieses Wesen ein, Jaqueline hielt die Luft an bis sie ganz ausgefüllt und verbunden mit ihrem Liebsten war. Mike bewegte sich ganz langsam, beide explodierten innerlich vor Gefühl, sie stöhnten vor lauter Wonne und Wollust. Sie vergingen an dem Gefühl, Mike war ganz in ihr und spürte nur noch ihre nasse und heiße Muschi, er drückte sich noch stärker an sie und sie hielt dagegen, winkelte ihr Becken noch ein wenig an damit er ihren Muttermund berühren konnte, sie küssten sich die ganze Zeit und Mike knetete ganz sanft ihre riesigen Brüste und zwirbelte zärtlich ihre steifen Nippel, welche dick und lang hervorstachen. Er öffnete ihr Haar und roch daran, sie wippte ganz leicht und sachte mit ihrem Becken und ganz langsam begann sich Mike in ihr zu bewegen. Die Geilheit obsiegte in Beiden. Sie begannen zu stöhnen und Mike zog seinen Schwanz immer weiter heraus um ihn dann fordernd wieder zurückzustoßen, Jaqueline knetete ihre großen Titten und zog an ihren Brustwarzen, sie leckte über ihre Nippel und sog einen in ihren Mund. Das war zuviel für Mike und er begann seine Schönheit so richtig zu ficken. Jaqueline stöhnte immer tiefer und Mike stach mit seinem Schanz so richtig zu, sie spürte ihn ganz in sich, jeder Millimeter ihrer Vulva wurde von seinem guten Stück gerieben, dass es eine Wonne für sie war. Sie wurde immer nasser und immer schneller raste ihr Becken dem seinen entgegen, sie rieb sich ihre Perle und sah ihrem Geliebten tief in die Augen. Mike keuchte und leckte über ihre Lippen mit seiner nassen Zunge die Ihr Mund geschickt auffing und seine Zunge einsaugte als wäre es sein Schwanz. Sie fing an seine Zunge zu bearbeiten als wenn sie ihm einen Blasen würde. Das fand Mike extrem geil sie drückte ihn ein wenig hoch griff sich in die Haare und zeigte ihm dass er ihre Haare als ein Bund packen solle und sie nach unten ziehen solle. Als er dies tat und es feste machte so wie Jaqueline es wollte, wölbten sich ihre Brüste ihm noch mehr entgegen und Jaqueline fing richtig an zu stöhnen, "ja, mein wilder Stier fick' mich durch und gib mir all' Deinen Saft. Es ist so geil wenn Du an meinen Haaren ziehst, keine Sorge du tust mir nicht weh!". Da ließ Mike seine Hemmungen fallen und zog richtig, Jaqueline schrie auf und ihre nasse Muschi fing an zu zucken. Mike ackerte seinen Pint noch tiefer in sie hinein, Jaqueline hechelte, ihr Bauch bebte und sie kam laut schreiend, "oh jaaaaa! Ich liebe Dich!, oh, ah, ja, noch mal ganz fest, ja, ja", ihre Finger flogen über ihre Perle und als sie am Höchsten Punkt ihres Orgasmusses war presste sie noch einen Finger zu seinem Schwanz in ihre Muschi, sodass ihr Fingernagel an seiner Eichel vorbeiglitt, während er sie stieß, dieses leichte kratzen war zuviel für ihn, sein Körper versteifte sich und drückte ihn in rasender Geilheit ganz fest gegen ihr Becken und schrie seinen Orgasmus hinaus, während Schub für Schub sein Sperma herausschoß und gegen ihren Muttermund klatschte. Da schrie auch Jaqueline erneut auf und kam schon wieder. Sie rollten herum und sie kam auf ihm zu liegen, während sein Schwanz immer noch hart in ihr steckte. Sie küssten sich nach Atem ringend und konnten einfach nicht genug vom anderen bekommen. "Ich liebe Dich auch", sagte Mike schweratmend, "ich bin so froh, dass Du auf mich gewartet hast. Ich habe es nicht gemerkt dass ich Dich schon so lange liebte." "Ich weiß Liebster", sagte Jaqueline während sie sich auf ihn kuschelte und seinen Hals küsste, "das habe ich gespürt und Dich einfach geliebt, ich habe mich immer gefreut Dich zu sehen. Hast Du einmal hier nicht geschlafen oder ich bei Dir habe ich Dich schon vermisst, lass' uns am Montag direkt das Visum beantragen!". "Au ja, wir machen los sobald es irgendwie geht, lass' uns doch mal morgen ein wenig eine Route überlegen, oder?", flüsterte Mike. "Ja", hauchte Jaqueline sanft zurück, "das machen wir. Es ist wundervoll Dich kennen zu lernen". Langsam zog Jaqueline eine Decke über Mike und sich und sie streichelten sich ganz sanft und verschmiegten ineinander und schliefen ein.

Mike erwachte am frühen Morgen, Jaqueline lag mit dem Rücken zu ihm, schnell schob er seinen harten Schwanz in ihre nasse Spalte, wovon sie natürlich erwachte, sie bewegten sich ganz sanft und schliefen alsbald wieder vereint ein.

Mike erwachte sanft und spürte den warmen Körper von Jaqueline neben sich, er hörte ihr Atmen. Immer noch lagen sie im Löffelchen nebeneinander, sein Pint verharrte eng umschlossen von ihrer süßen Muschi und sein Kopf lag verwuschelt in ihrem langen Haar, er sog ihren Duft ein und sein Schwanz begann zu pulsieren. Er zog ihn ganz langsam heraus, Jaqueline drehte sich verschlafen auf ihren Bauch. Mike betrachtete ihren Rücken und ihren wundervollen Hintern der sich so schön wölbte. Er strich ganz zart über Ihren Po, gerade so wie ein Hauch von Wind, ließ er seine Finger über ihn gleiten. Jaqueline drehte ihren Kopf zu ihm und erwachte vollends. Mit leuchtendem Blick betrachtete sie Ihren Geliebten, auf den sie so lange gewartet hatte und badete in dem Meer des Glücks was sie empfand.

"Guten Morgen mein Schatz", flüsterte Mike, während seine Hand immer noch ihren Po liebkoste. Jaqueline lächelte verliebt. "Sage mir doch bitte, wie konntest Du es nur aushalten so lange auf mich zu warten?", fragte Mike, denn dies beschäftigte ihn doch sehr. Jaqueline ergriff die streichelnde Hand und hielte sie fest in der Ihren während sie sprach. "Weißt Du, es kommt nicht von ungefähr, dass wir uns damals in der Mensa begegneten, ich hatte schon lange auf solch' eine Situation gehofft, ich wollte Dich so gerne kennenlernen. Du wirktest immer versunken in tiefen Gedanken und ich sah wie ernst Du Dein Studium nimmst. Außerdem fand ich Dich vom ersten Male an, wo ich Dich sah, total scharf. Doch ich wußte dass Du noch mit einer anderen Frau zusammen warst." Mike wollte etwas sagen, doch sie legte nur ihren Finger auf seine Lippen und Mike schwieg weiterhin und lauschte ihren Worten, er sah wie wichtig ihr es war in der Gänze ihm zu antworten. "Ich kenne Ralf schon sehr lange und ich wußte um eure Freundschaft, nach unserem ersten Gespräch in der Mensa und unserem langen Telefonat am Abend rief ich ihn an und frug ihn ob Du eine Freundin hast. Er erzählte nicht viel, außer dass sie sich stark verändert hat und Du obwohl Du sie richtig geliebt hast mit ihr Schluß machen musstest und jeden Kontakt abgebrochen hast, er sprach davon wie ihr diese eine Nacht mit echtem Absinth und dem roten Libanesen die ganze Nacht durchgemacht habt und Du Dir Seele frei geredet hast. Der Tag an dem Du Dich trenntest, das Einzige was Ralf sagte, war, dass er sich große Sorgen um Dich macht, denn er glaubte dass durch diese Trennung etwas in Dir gestorben sei. So trafen wir beide uns oft "zufällig" für Dich zumindest, für mich vollkommen absichtlich. Von unserem ersten Gespräch an, warst Du mir so vertraut, als würden wir beide uns schon seit Jahren kennen. Auch ich hatte in der gleichen Zeit eine Trennung hinter mir, doch genauso wie Du nicht darüber gesprochen hast, habe ich es Dir gleich getan. Irgendwann begannen wir ja auch nach dem Lernen mal einen Film zu sehen und Du hast mir aus Büchern vorgelesen die Dich so sehr beschäftigten. Es war die erste Nacht als Du hier geschlafen hast. Ich erwachte mitten in der Nacht, da ich eine Stimme hörte. Das warst Du der im Traume sprach, ich ging zu Dir und du wandest Dich auf dem Sofa hin und her und sagtest den gleichen Satz, haargenau zweimal: "nein Nina, es ist vorbei, ich kann Dich nicht schlagen, ich habe Jaqueline kennengelernt und ich liebe sie", mir kamen damals die Tränen und bevor Du erwacht bist, bin ich schnell in die Küche gegangen und habe Wasser aufgesetzt und als Du das Licht sahst und zu mir kamst, tat ich so als wenn ich nicht schlafen könnte obwohl ich so müde war, lud ich Dich ein auf einen Tee und wir waren die ganze Nacht wach tranken Tee und philosophierten über Gott und die Welt. Anschließend sind wir zur Uni und ich bin neben dir am Tisch eingeschlafen. Seitdem habe ich auf Dich gewartet und habe es fast nie aushalten können wenn Du nicht da warst."

Mike war fassunglos über das was er gerade gehört hatte, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und atmete tief ein und aus. Er schlug die Augen wieder auf, "jetzt kann ich Dich verstehen, ich war zwar sehr vergraben in das Studium, doch ganz so wahrnehmungslos wie ich manchmal wirke bin ich ja doch nicht, ich habe mich oft gefragt, warum Du es nie satt hattest mit mir zu sein". Er strich zärtlich das Haar aus ihrem Gesicht. Sie kam zu ihm und küsste ihn voller Zartheit und unbefangen wie ein Kind. Weißt Du Mike, ich mag es wirklich beim Sex entdeckt zu werden, dieser Kitzel es könnte passieren bringt mich so schnell in Fahrt.... Sie küsste ihn weiterhin und ihre Hand ergriff seinen Schwanz welchen sie fordernd begann zu streicheln und dieser schon nach sehr kurzer Zeit hart wurde.

Mike wanderte mit seinem Kopf zu ihrem göttlichen Hintern und küsste ihn, seine Hand suchte ihre Vulva, welche er erregt, geöffnet und vollkommen nass vorfand, er drang mit zwei Fingern tief ein, genau in dem Moment als Jaqueline seinen Pint in ihrem Mund aufnahm und stark an ihm saugte, beide stöhnten auf und vollkommen unbewußt leckte Mike ihre Rosette und walkte ihre Pobacken durch, jetzt erst wurde ihm klar, wie stark er ihre Backen knetete und erschreckte leicht. Doch dass Jaqueline nicht im Mindesten aufhörte ihn zu blasen und ihr, durch seinen Schwanz gedämpfte Stöhnen lauter wurde, da wußte er, wie geil sie es fand und genau das machte ihn immer geiler und er begann sein Becken zu bewegen und ihre Lippen, welche hart seinen Stamm umschlossen, ihren Mund zu ficken, als wenn er in ihrer Möse wäre. Als ihr Mund an seinem Bauch ankam stöhnte er laut und genoß den Deepthroat den sie ihm schenkte, er legte noch einen Finger in ihre Muschi nach und drang behutsam mit einem Finger ihn ihre Rosette ein, sie drückte ihren Arsch ihm entgegen und in rasender Geschwindigkeit versank dort sein Finger. Er entzog sich aus ihrem Mund, drehte sie auf den Rücken hob ihr Becken an und pochte sanft mit seinem nassen Schwanz an ihren Arsch. "Liebste, ich will Dich ficken mein Leben lang und ich werde alles das tun was Dich geil macht, so wie Dich habe ich noch nie jemanden gespürt. Ich erlebe es zum ersten Mal, dass ich etwas tun will, nicht wegen mir sondern darum für Dich, um Dir eine tiefe Freude zu bereiten, etwas zu schenken, ganz gleich ob dies meinen Vorstellungen entspricht oder nicht", Jaqueline stöhnte und keuchte, "Du bist wundervoll, komm' packe mich härter an meinen Titten so wie eben an meinem Arsch und ficke mich, wenn Du willst auch ruhig in meinen Arsch!" Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen, er langte nach ihren Titten und nahm sie hart ran, während Jaqueline seinen Schwanz an ihre dunkle Pforte ansetzte, sie kippte ihr Becken nach oben, dadurch dass Mike beide Titten wild und hart knetete merkte er nicht, dass er aus dem Ungleichgewicht kam und sein langer dicker Schwanz mit einem Ruck bis zur Wurzel in Jaquelines Arsch eindrang. Jaqueline schrie, "Jaaa! Wie geil ist das denn? So habe ich mir die Entjungferung immer vorgestellt, komm' nimm' mich durch du durchtriebenes Stück!" Mike total erregt stieß weiterhin zu und genoß die Enge und Hitze, stöhnte begeistert auf wie ihr Arsch seinen Schwanz massierte. Er fickte einfach ohne zu denken, er war mitten im Gefühl und stöhnte bei jedem Stoß tief auf. Auch Jaqueline konnte nicht mehr an sich halten und streichelte ihre Perle, sie griff in den Nachttisch und holte einen Vibrator raus und drückte während Mike sie so hart fickte in eine Hand und keuchte nur, "oh ja, gibs mir, komm' steck mir den Dildo in meine nasse Fotze, gibs mir hart, Bitte!". Mike atmete laut auf und sein Herz raste, Schweiß rann ihm herunter und er nahm den Dildo ohne sein Tempo zu verringern, Jaqueline packte sich ihre Brüste und knetete ihre Titten genauso hart wie er es eben noch tat, da wußte er was sie wollte. Er nahm den Dildo und steckte ihn mit einer Wucht in ihre Muschi dass Jaqueline ihre Augen verdrehte und schrie, "Jaaaaaa!, ja, oh", sie verkrampfte ihren Beckeboden und stöhnte nur, "spürst Du wie ich mit meinem Arsch Deinen Harten wichse?". Im gleichen Moment drehte Mike die Vibration des Dildos auf volle Pulle und fickte sie weiter hart mit seinem Schwanz und orgelte den Dildo weiter rein und raus aus ihrem triefend nassen Loch, während sie sich vor lauter Lust in die Brustwarzen biss und schrie, er stöhnte nur und keuchte, "Du geile Sau, so willst Du es also haben, komm' pack Deine Titten fester, meine Eier kochen, ich spritze Dir alles auf Deine dicken Dinger!". Dieser dirtytalk brachte Jaqueline an den Rand des Orgasmus, sie schrie und bebte, "Ja mein Hengst, ich kooooooooommme! Aaaaah...". Ihr Arsch wurde noch enger, energisch trieb Mike seinen Schaft hinein und nahm ihre Muschi erbarmungslos mit dem Dildo, sie zog den Dildo raus und keuchte und schwitzte, trieb ihm ihr Becken entgegen und Mike fickte sie weiter, sie zog an ihren Titten und presste sie stark zusammen und bat ihn genau darauf zu schlagen, "exakt auf die Nippel!", keuchte sie nur und Mike schlug sie und das machte ihn so geil, dass er kam und schrie, "du Geile Sau weißt genau wie Du mich kriegst", sein Schwanz vibrierte und er schrie, "Oh Gott ich komme, ich mach' Dich nass bis oben hin", schnell entwand sich Jaqueline unter ihm und wichste seinen geilen nach ihr duftenden verschmierten Schwanz und seine fette Ladung landete auf ihren mältratierten Titten und in ihrem Mund. Mike röhrte und war außer sich. Sie schleckte ihre Titten sauber und verschlang seinen Schwanz und leckte ihn sauber. Küsste Mike ganz tief, da war einfach kein Tabu mehr zwischen den Beiden, es gab kein Ekel oder sonstwas, sie schwelgten in höchster Lust.

Als beide wieder zur Besinnung fanden realisierte Mike wie er gerade seine Liebste gefickt hatte und wurde schon wieder geil. "Das gibt es doch nicht, ich checke gerade wie ich Dich gefickt habe und werde schon wieder geil", sagte er nur. Jaquelines Mund flog zu seinem Schwanz und er drückte ihren Kopf wie besessen hinunter, bis in ihre Kehle, er nahm sie rücksichtslos und in purer Geilheit, keine zehn Stöße und er stöhnte auf und spritzte schon wieder ab, schlug Jaqueline währenddessen auf ihren geilen Arsch und Jaqueline schrie, "ja, schlag mich Du geiler Bock, ich komme, jaaaaaa!". Der rasende Schmerz in ihr verwandelte sich in einen tiefen Orgasmus. Mike steckte drei Finger in ihre Muschi und genoß die Kontraktionen. Sie umklammerten sich. Und Mike und Jaqueline lagen eng umschlungen glücklich und erfüllt zusammen. "Wow!", sagte Mike, "ich hatte gerade eben das erste Mal Sex!". "Ich auch", sagte Jaqueline, "ich weiß ja, dass ich es ein wenig wilder mag und in den Arsch wollte ich schon so lange ausprobieren, doch so hart wurde ich noch nie rangenommen und dass das soooooooo geil ist hätte ich nie gedacht!". Sie schmusten noch lange herum und Mike streichelte seiner Jaqueline noch ganz zart einen wunderschönen Höhepunkt herbei. Dann wollten sie endlich die Tour planen, was war das für eine Freude, als er erfuhr, dass Ralf und Maria sie in den Staaten treffen wollen, doch das, ist eine andere Geschichte.......



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