Der Add On Player (Skyped 4) (fm:Cuckold, 1493 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: businesstraveler1967 | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2013 | Gesehen / Gelesen: 14435 / 9820 [68%] | Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen) |
Fortsetzung der Skype geschichte, bei der das Paar einen Schritt weiter geht . Dieses Kapitel ist die Vorbereitung zum eigentlichen "Wifesharing" event |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Der Add On Player
Wochen sind vergangen seit unserem heissen Skype event, längst war ich wieder zu Hause bei Frau und Kindern. Unser Leben hatte wieder einen "normalen" Rhythmus. Zwar musste ich nach wie vor viel Reisen, war jedoch jedes Wochenende wieder zu Hause. Unsere Erotik bekam einen Touch von Routine, was sicher gewöhnlich ist. Unser Sex war für uns beide erfüllend....und doch, zunehmend kam in uns beiden der Wunsch auf, noch einmal die Grenzen der Vanilla-erotik zu überschreiten. Es fing an mit dem Sprechen über das Erlebte während der Skype session, was uns jedes mal so heiss machte, daß wir über einander herfielen, oder wenn wir am Telefon darüber gesprochen hatten, mußte jeder sich selbst etwas Entspannung verschaffen. In den Gesprächen bauten wir die Phantasie noch aus, wie es wäre wenn Helen von zwei Seiten genommen würde. Beim Sex haben wir das dann auch hin und wieder mit Hilfe von Dildos simuliert und Helen hat das ausgefüllt sein der doppelten Penetration sehr genossen. Auch die Vorstellung, daß ich ihre Lustknospe lecken würde während der fremde Schwanz in ihre feuchten Tiefen der Lust eindringt, verschaffte uns Schmetterlinge im Bauch. Meine voyeuristische Ader spielte zusätzlich in unsere Phantasien hinein, die Vorstellung dass ich passive in einem Sessel sitze, an einem excellenten Whiskey oder Glas Champagner nippe und meiner Frau tief in die Augen sehe, just in dem Moment, in dem ein fremder Lustspeer sich Zugang zu ihrem Inneren bahnt und sie sich der fremden Lust hingibt. Mit unserer Skype -session hatten wir uns eine Tür aufgestossen mit Verlockungen der Lust die für uns das bisher Bekannte weit zurücklassen würde. Wir wollten es beide, also gingen wir nach Möglichkeiten für eine Umsetzung suchen.
Eine Reihe von Herausforderungen eröffneten sich uns. Da war die Frage der Spontanität. Die weibliche Kurve der fleischlichen Begierde ist schliesslich nicht so linear wie die männliche sondern ist an ihren Zyklus gebunden. Das bedeutete, dass der beste Zeitpunkt für so einen Event in den Tagen wäre an denen sie ovuliert. Wo soll das Happening stattfinden, bei uns zu Hause, in einem Hotel, bei ihm? Wo findet man einen zusätzlichen Spieler und wie kontaktiert man ihn? Ist ein Babysitter für den Tag arangierbar...es artete in einen logistischen Alptraum aus. Sicher, wir hätten vielleicht wieder auf einen Professional zurückgreifen können, aber wir befürchteten beide, dass das Wissen um das rein kommerzielle Interesse des "Dritten" der Sache wahrscheinlich die Leidenschaft nimmt. Dann waren die Spielregeln fest zusetzen. Wir waren uns einig dass wir den Event abbrechen sobald einer der Beteiligten sich uncomfortable mit der Situation fühlt. Küssen oder nicht Küssen? Das der dritte ein Kondom benutzen muss, war klar. Wie würde der Dritte unsere Ehe respektieren. Ich weiss nicht was die Definition für ein klassisches Cuckoldpaar ausmacht, aber wir waren doch in vielem entfernt von dem was wir im Web gelesen hatten. Wir brauchten keinen "Bull" weil ich ihr womöglich nicht genügen Befriedigung verschaffen kann, das war sicher nicht der Fall. Weder Helen noch ich konnte den Formen von Sub/Dom Cuckoldry etwas abgewinnen, bei denen einer der Partner herabgewürdigt wird. Jedem wie es ihm/ihr gefällt, aber es war nicht unser Ding. Was uns faszinierte war eine Mischung aus etwas zu tun was die allgemeinen Gesellschaftlichen Normen überschreitet gepaart mit einer Portion meines Voyeurismus und ihrer Lust auf das Fühlen von fremder Haut und Fleisch, der Kontakt mit dem unbekannten. Wir dachten erst an mögliche friends with benefits (Freunde mit intimen Privilegien), konnten aber Keinen unserer gemeinsamen Freunde ausmachen, der für derartige Spiele qualifiziert gewesen wäre. Dann war da sicher noch die Frage was zu tun ist, sollte sich der "Add on Player" in Helen verlieben oder Helen in den Mitspieler. Wir wollten ja nur heißen Sex und keine Gefühlswelten aufwühlen die möglicherweise unsere Ehe in Frage stellt. Jedoch kamen wir schnell zu dem Schluss, daß unser Verhältnis zueinander so vertraut und das Niveau unserer Liebe so tief war, das es ausserhalb des uns Vorstellbaren lag, wie ein solches Happening unsere Gefühle füreinander antasten koennte, im Gegenteil, eher wuerde es uns noch enger verbinden, wie Kinder, die etwas ausgeheckt haben und es als gemeinsames grosses Geheimnis für sich bewahren ...
Nach etlichen verfehlten Versuchen über einschlägige Internetplattformen Kontakt zu machen kam Helen irgendwann abends zu mir ins Bett und flüsterte lasziv: "Du, ich glaube ich habe einen potentiellen Stecher an der Angel". "Erzähl" fragte ich neugierig. Sie schmiegte ihren weichen Körper an mich und begann mir mit ihren warmen Haenden über meine Haut zu streichen. "Er heisst Jonathan und kommt aus Neuseeland".
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